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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 20.12.1923
Umfang: 8
Titel, inbegriffen der Kriegsanleihe, angeordnet, was für minien Moment den Jnter« essierten die illusorische Hoffnung gab, -daß die Regierung diese Atel anerkermen, würde, wenn auch ausdrücklich erklärt wurde, daß die Ab stempelung keine Rechte nach sich zog. Heute jedoch kann d« Abstempelung ein sehr wichtiger Faktor wenden. Wenn die Banken aus den? eigenen Gielde die Belohnungen vorgen-momen hätten, so müßten sie klarerweise die Titel in ihren Kassen gehabt haben und di-?se Titel mühten

also -abgestempelt sein; die ÄiÄlNT-pclunÄ dteii>i' daher als Beweis vnd Zeugn-i? üb<? das wirkliche Bestehen der Titel. Da aber — wenigstens bei den fall-i-erten Banken — die Titul nicht bestanden, konnte die Abstempelung nicht vorgenommen werden. Heu te besitzen sie eine geringe Menge von abgestem pelten Titeln, eine gewisse Meng,,» van unge- stemoelteni, die sie -auf Schlelich-wegew einführen konnten und schließlich einen 'großen Teil nicht gedeckter Guthaben ohne 'einen rechtfertigenden Titel, sei

er nun gestempelt oder nicht, weil die Regiei-ung die Einführung dieser Titel nicht er laubt. Welches Recht hat nun der Schuldner? Offen bar das, daß er vemlangh, der Gläubiger hinter lege bei Gericht den Titel, der ihn zur Forde rung der belehnten Summe berechtigt: un'i zwar nicht irgendeinen Titel, sondern gerade den abgestempeltes, vor allein nicht nur das wirkliche Bestehen des Guthabens beiweist, son dern auch allein morgen für jene Behandlung gültig sein kann, die svenruell Oesterreich.selbst

für die in unserem Gebiete bestehenden Titel vorbehält. >Kurz, es ist klar, daß der Schuldner nach Be- Mhtkmg d.-L Schuld mit guten Liren,, das Recht hat, den mit allen Formalitäten unid juridisch-' R>guistten ausgestatteten vollen Titel zu be kommen — bat er konkreten Wert oder ni^ — wie er m jenem Moment existiert. lUnd dazu gehört auch die Abstempelung, d' sie regelmäßig von >wr Regierung a-ngeovdn^ wurde, und dazu alle verpflichtet waren-. ^--t dann diese Formalität einen Wert oder nicht, das geht

den Gläubiger nichts an, da der SibulÄner immer mit Recht glauben kann, daß d!e geistempelten Titel in iN!tern>ationialer Hiniilbt einen größeren Wert haben als di>? ungestem pelten. Die Schuldner sollen sich daher i-n einen Blo'ck zusammenschließen, u-nid vom Geriichit ^!e' .ftin- terl-e-g>'n-g ^-er ordnungsgemäß g!?^emve>lten tel verlang«^ Die Dank«» werden da» nicht tun können Mb so fallen die Klagen in sich selbst zusammen oder «s bleibt doch nur ew ganz geringer Prozentsatz «ufrecht, >deren Lasten

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 26.02.1924
Umfang: 6
. Unter, dem Titel „Kapitalsbewegiung' finden «wir folgende Haulptpojsten: Amortisationeln Lire 20.000, Wertab- fchreibuwgen Lire 174.000, Darlehensaufnahmen zur EiNdeckung des außerordentlichen Erforder nisses 630.000. Der Titel „Besondere Verrech- nung zeigt durchlaufende Posten, «welche in glei cher Höhe in den Einnahmen und Ausgaben auf scheinen. Dieser Titel zeiht überdies auch die Geisamteinnahmen der städtischen Unterneh mungen mit Lire 2,740.000. Die Gesamteinnahmen betrafen rund in >der Kommune Lire

, für nkMepslasterte Lire 186.000). Das Schulwesen» zeigt unter den obligatorischen ordentlichen Auslagen einen Aufwand von Äire 837.000. Die öffentliche Wohl tätigkeit aus dem gleichen Titel Lire 100.000. Unter den auß eioorden t l ichen obli gat ori schen Au sla gen befinden sich fol gende Hauptposten: Fonds für AuÄlwgen, für lwelche das Budiget keinen TitÄ Vorsicht, Lire 100.000, Reserve fonds für Auslagen, Welche die bestehenden Bilanztitel überschreiten, «Lire 100.000. Die iibrigen generellen Auslagen

, Unter den ordentlichen fakultati ve n A u s l a >g> e n finden wir: Beim Titel „Allgemeine Spesen' einen Auf wand von zirka Lire 61.000. Die hauptsächlichsten Posten sind: Subvention der MjusMwpellen Lire 35.000, Repräsentations- gMihvl-n des Bürgermeisters Lire 20.000, Re-. Präsentationen für den 1. Assessor Lire 5000 und ^ verschieden^ Subventionen an Körperschaften mit Lire 17.000. Aus dem Gebiete Sicherheit, Feuer>we>hrwesen> erscheinen auf bei „Fakultative Auslagen!' Lire 12.000. Die Trambahn Ober- malis

ersoidert Lire 150.000. Das Schulwesen belastet oei den „fakultativen Auslagen' die Ge meinide mit Lire 390.000 (darunter sür die Mädchenschule der Engl. Fräulljeins L. 58.000, Jstiwto tecnico Lire 290.000 und Gy-mnaswm der Benediktiner Lire 88.400). Für da» skädtstch« Museum sieht der Boranschlag «vor Lire 16.o00. Das Kapitel „Wohltätigkeit' ist unter dem fa kultativen Titel belastet mit Lire 12.500. Die fakultativen außerordent- lichen Ausgaben betragen insgesamt Lire 302.000. Darunter

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 25.09.1923
Umfang: 6
, so ist er wie zwei getrennte Verträge zu 'behandeln, der eine a-us dem entgeltlichen, der and.'rv aus dem unentgeltlichen Titel. Bei den zeitlichen Uebertragungen von Mobilien und Immobilien zum Eigentum, Usufrukt oder /Usus, so ist die Gebühr nach den Preisen, welcha zwischen den Parteien vereinbart «worden sind, zu berechnen. Wo der Preis In einer jährlichen Rente besteht, so ist die Bemessung nach Art. 16 anzuwenden. Absatz 2 dieses Artikels lautet: wofern im Be> gründungsakte das Kapital der Pension

vom ! Zivilrechte nicht den Mobilien gleichgestellt. Wir bringen nun im folgenden aus dem Tarif l der Bemessung die wichtigsten Bestimmungen und werden gelegentlich «einzelner Punkte aus den Gesamt text noch zu sprechen kommen. Nach dem Gesetze vom 22. Jänner 1922 über die Be- ^ Messung von zivilen Akten und Kontrakten kom- ! men folgende Bemessungen in Betracht: 1. Uebertragungen aus einem entgeltlichen Titel. Veräußerungen, Verknuse, Wiederkäufe, Abtretungen, Wiederabtretungen, sowie jeder andere zivile

, gerichtliche und außergerichtliche Akt aus einem entgeltlichen Titel des Eigentums erwerbes, Usirsrukt und Usus von Immobilien und Mobilien. Bemessung nach Art. 1 des Gesetzes vom 23. Jänner 1902 fiir je IlXI Lire: 1. wenn 'der W«rt 200 Lire nicht übersteigt Lire 4.70 für je IlX) Lire: 2. wenn der Wert 2<X) Lire übersteigt, aber nicht 4W Lire erreicht Lire 6.— 'für je IVO Lire; 3. wenn der Wert 400 Lile übersteigt L. 8.6 für je 100 Lire. Wenn die Uebertraglmg innerhalb der zwei! letzten Jahre vom letzten

L, 1.—. Es sind dies nur die Wichtigsten Bestimmun en aus dem ersten Titel des Tarifes. Wir aiben nur die ball ^ns gebräuchlichen Rechts geschäfte herausgenommen, weil wir naturge mäß im Rahmen eines kurzen Aufsatzes nicht sämtliche Tarife bringen können. Eine Gegenüberstellung mit den alten öster reichischen Tarifen würde eine bedeutende Er höhung zeigen, welche natürlich auif den Reall- tätcnverkehr, wie wir bereits einmal ausgeführt, von nachhaltendem Einfluß im negativen Sinne seiin wird. Wenn man bedenkt, daß ine Gebühr

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 30.09.1925
Umfang: 8
zuge kommen ist, auch keinerlei noch so gering- fügiger Unfall passierte. Der neu« Posttaris nach den Stockholmer Abmachungen tritt morgen. 1. Ottober, auch bei uns in Kraft urck ist dabei u. a. von Wichtigkeit, daß für Auslattdbriose wohl die 1 Lira^Fvantiemng bis zu 20 Gramm auf recht bleibt, jedoch jede weiteren 20 Gramm von öl) auf 60 Cent, erhöht worden ist. Die akademische« Titel, die im Auslande erworben wurden, haben, wie uns von der Unterprafettur Mevan mitgeteilt wird, im Königreich

teinen Wert. Es ist daher den Staatsbürgern nicht italie nischer Nationalität der annektier ten Gebiete nicht mehr gestattet, Äefe Titel zu bestimmten Zwecken zu vekURiiden. Ve^» halb find von nun an die Doktordiplom« der Hochetfcher. die im Auslande erworben wurden, im Königreich null und nichtig und >nn sie in Italien verwerten zu können, müß ten die Inhaber der Titel das Studium von vorn beginnen. Und da sollen wir nicht das Gefühl haben. Staatsbürger zweiter Klaffe zu feint Der Menmer SUKu»eisch

- unreinigung nächstens etwas geschieht. 3000 tose der Lotterie von Monza in Meran vertauft. Infolge der Ankündigun gen und der Propaganda der „Meraner Zeitung' sind in Meran 3000 Lose der Lot terie für die Kunstausstellung in Monza in wenigen Tagen abgefetzt worden. Die Zie hung ist bekanntlich am 1. Oktober. „Meran. eine Oase des Glück»-. Unter diesem Titel widmet die Reisebeilage des „Piccolo' vom 24. Septembeir unserem Kur ort und der Stilfserjochstraße eine ganze Seite mit vier Photographie»! von Leo

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Seite 4 von 4
Datum: 20.07.1923
Umfang: 4
M italienische Staats bürger ver: igert, welche die bezüMchen Män tel besitzen, rächt das Ministerium aufmerksam, das; zufovge der Konvention vom März 1921 die freie Verkehrsfähigkeit der Titel anerkannt worden ist. Eisen bah» p-rioritäten. Es ist nicyt möglich, Beschlüsse über die Prio ritäten der in der Venezia Tridentina befindt- lichen CisendaH)nen und Über die Zahlung der fraglichen Kupons zu fassen, solange nicht die Frage des Eigentums dieser Bahnen gelöst ist. Die Privabbahnen

, welche sich aus dem Mangel jeder Maßnahme für obige Titel er geben, und schlug eise Lösung vor, die, ohne den Staar allzusehr zu belasten, die Interessen ten befriedigen würde. Die Vertreter der Re gierung erklärten darauf, daß der Vorschlag zweifellos die Grundlage eines Studiums der Frage bilden könns, und daß sie nicht erman geln würden, ihn der Erwägung Sr. Exzellenz des Handelsministers zu unterbreiten, indem sie auch besonders auf ihre Bedeutung in polrti. scher Hinsicht hinwiesen. Moratorium kür

weiter leisten werden. Die aus dem Ver sicherungsvertrag bereits erworbenen Rechte werden abgesondert behandelt werden. Ungari che Rente. Die italienische Reg crung kann nicht an eine Konversion der ungarischen Rente denken, weil Italien In keiner We se Nachfolger des ehe maligen Königreiches Ungarn geworden ist. Die italienische Regierung wird sich jedoch durch ihre Delegierten bei der Ncparationskommlssion da hin verwenden, daß der neue Titel für die unga- riscben Renten, welcher als Ersatz für die ehe

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Seite 2 von 14
Datum: 07.03.1925
Umfang: 14
ist jedenfalls, dah in dem Brief Rossts der F all Matteotti mit keinem Wort er wähnt wird. Ein Hirtenbrief gegen Srleg uad polllischen Mord. Rom, 4. März. In den weitesten Kreisen hat der Hirtenbrief des Kardinals Massi von Pisa starkes Echo gefunden. Unter dem Titel .Du sollst nicht töten'' behandelt Kardwal Mafft zuerst den Selbstmord und da» Duell und fährt dann fort, vom Brudermord zu sprechen. Der Brudermord, so sagt er, wurde tn diesem ersten Jahrhundertvtertel zahlreich und mit einem wahren Zynismus

nicht hingelangen. Gott sie erreicht. Gott, der den Schuldigen keine Ruhe läßt und sie unauMrltch verfolgt und da» Ur teil über sie fällt: Verflucht für alle Zeiten, in Ewigkeit! Deutscher Geist in italienischer Beleuchtung. Di« römische Auqgabe de« «Vovolo d 'Ltalia' brachte vor wrzem einen Umsatz unter dem Titel: „Die Deutschen und wir, tn dem Vale ria Benuzzt darzulegen versucht, welche Aeuße- rungen des deutschen Geistes tn Italien Eingang fanden und welche zurückgewiesen wurden. Da» Schema: Deutscher

. Das Sytstem Hegel nennt er von Grund aus anti-naltenilsch in dem Sinne, daß die Lehre Hegels tn der italienischen Rasse kei nerlei Resonanz findet. Ebenso anti-ttoltentsch seien die letzten Resultate der Philosophie Scho penhauers, obwohl gerade dieser deutsch» Geist in Stalten eine große Nachfolgerschaft gefun den habe, wenn auch mehr in de? Literatur als im Heben. F5om Hauptwort da» gnchm deut schen PhMHophen', fast vemizyi. .lassen wir nur d«n Titel: .Dt« Welt al» Wwe und Vor stellung' gellen

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 01.05.1924
Umfang: 6
Minister präsidenten Theunis und Hyman auf 17. oder 20. Mai in Mailand festgesetzt wurde. ihrer Filialen zu deponieren zwecks Unnwechi- hmg in eheiWviele ObyMtwnen der Men- baWgesellschaft Donau-Save-Admia. Von dieser Deponlemng ausgeschlosfenl sind diie Mcprozen- tiigen, Serie E, dk> sie in deutschen Mkrk bei der Zentrale in Wen» ausbezahlt worden müssen. Die Träger solcher Titel können sich gerade wegs vn die Zentrale wenden. Der Coupon vom 1. Jänner ISA -und >allle früheren müssen

bei der Deponierung abgetrennt und vom Be isitzer aufbewahrt werdlen, >wiäihrenld diie fpäteren mit dem Titel deponiert werden. Eisenbahnermößigung. Anläßlich der Pfsrdeausstellung in Rom ge- wäihtren Äe StaatseSsenbabnen in der Zeit vom 1. bis 31. Mai 1924 «auf Hin»- und Retourkarten eine Ermäßigung von AI Prozent. Wetters genießen Fahrkarten nach Florenlz gelegentlich des iNtemationalen Turinsriwettbewenbes eine Erimiäßigung> van 30 Prozenit, und zwar wäh rend der Zeit vom 1. Mai bis 3V. Juni. In beiden Mllen

ist, Die Obligationen der Südbahn. Die Borednigjuing der «OUigationsinlhaber der föülheren Südbalbn in Park teilt mit: Die ita kivniö^ien Jnhalber ^ wordlen aiuisgeMdert, liihre Titel bei der Banca von CÄdbahnabligiationen CvmmerciciM Jtalian« in MaAaind od«r einer m der Erlernung der Rechtschreibung nur Ver wirrung anrichte'. Ferner wird im selben Er laß bestimmt, daß der Deutsch-Unterricht in der ersten Klasse „nur aus kleinen Rede» und Ant- iwortspielen und ^kleinen Lese- und Schveibübun- gen mit «ausnahmslosem

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 01.05.1925
Umfang: 6
^>'r lrre.n^; ^ zum MI>!nst>>r >NI» ,v>' in, ! : ^Iindiviie s>,«r <>»>>' <^i:„'i'nda ' i. Mo,pirt: «n^ ^p»»r: ^'n ^n«», ^ 5-, 'Z!i>loimis>' <?!' 'IN ! l'-^l I'i? b>iN, Übe ! ^ r ' mr Ouer: ^i>» »'-u' .> en ?!'le », d ^'le,l>»t ''inler ,> ! »i«» der Os'er: Iv»ca. !. titel. 'Mirii-elu: :V ^rei!?'>i^ l>.-n karr i'liii^sv. «I. St raus',: 'iV.u'en-' snindeimpsunq >m Vezlrse Mermi l'nfsrier Die Pn1k>s«,ir Irient bat mit i^rl.in >'i'»r ' ' '?>. d>e s>»i^>ii,!!! der />!N,s>e ge!!e^ 'ie K>'It mit der Ne-sterlin

?le''ilche ^almiqnlntett 'lbenid Mr Meird gebnten, o-n b sein Finale hat. Snnt'e. der unter Mlhille se'ne^ MI- sienten' Ine <^e!'ine!-.'r den Sanl originell .>» scinn!'!.^!': i'vch/e und mit elnvm hnn,or>f!is<l, esfesii'i'lsen ?ll^els!iren^ T-anzspiel «nid airdervn ans feilen reichhaltigen Resvrwiro die Kits!« in Idmiernd froihe Stimmung bannte, zeigte wie der sein Talent als mondäner Maitre de plaisir. ,.'?luvgcre<k>nct Dannncn' «wählten sich die Ar rangeure de^ Pulais de Danse ^nn Titel eines lusiigrn

zur ^nsr'edenheit des P-nb>ibn,n? eeiirug. Auf dein Hobepnnkt der r'iiininnng wurde Fri. '^cizinidl unter lanten 'lklUannitionen zurVlumenkänigin g. wählt, wäh> rend eine Dame aus dem Publikum Titel und Preis der deinsenniäsggen Bananenkänigin er- hielt. '?er ?cuil bot ein schönes von fröhlicher Ges.lii^kei! erinlites Bild. Cioil Zannlng^. der berühmteste deuisch. ffilm ?nnsi!er bat'in Sitteusiiin „-Algoi'. dee .,b Frei tag iin Sterirkino vlirgesührt wird, die Hangt- rolle inne. Hilter

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