und nach einer, persönlichen Untersuchung nach Waffen usw.. passierten wir anstandslos. So manches Hurra und Hoch Deutschland entrang sich allen, da ver deutsche Boden wie der erreicht war, denn jetzt war man sicher. Ein regelrechter Personenzug brachte uns bis Wesel. Auf dieser Strecke sah man noch wenig Militär. In Wesel gabs bereits Erfrischungen, vom Roten Kreuz verabreicht, und bald darauf ging es per Güterzug weiter nach Oberhausen. Hier kamen wir mit deutschen Soldaten ins Ge spräch und es wurde uns die wenig/ermun
,'die gegen die Franzosen fuhren, empfangen? würden. ^ Ein Schreien. Jubeln, Hochrufen; Fahnenschwenken üsw. ohne Ende ^ Von Düsseldorf gings in einem Gepäck- wagen weiter und um 3 Uhr ^erreichten, wir Köln. .. ' . Alle ' die Einzelheiten ^ .schildern,. würde Seiten in Anspruch nehmen und so WM. ich nur bemerken, daß wir in jeder Stattön.selbst um 1, 2, ja 3 Uhr in der.Früh von-deuDamen des Röten Kreuzes „gestärkt' wurden mit Schinken bröten, Kaffee,' Kracherl üsw.„ Ferners-Zi garren, ' Zigaretten; ^DseffeMnz^bletten