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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 10.11.1915
Umfang: 8
, sonst sei er ver- loxea. ^. Tatsächlich stellte, der Professor das Haket dem^Ueberbringer schleunigst zurück. ES WrU^pgenonchren» daß der Versuch eines per- WÜch«zHDch^Wes'pyMg^ Die Behörde hat unverzügliA ein^ Untersuchung eingeleitet. ' Mine Änregnng des internatio nalen HymitsKs deis Roten Kreuzes.) Dasj internationale Komitee des Roten Kreu zes ifl,j Genf? richtet einen offenen Brief an die Monarchen, Staatsoberhäupter und Re gierungen der kriegführenden Mächte, worin es heißt: „Das internationale

Komitee des Roten Kreuzes steht seit Kriegsbeginn unter dem schmerzlichen Eindrucke, daß eine bedeu tend^ ^Anzahl von Soldaten als vermißt ge meldet ?wird, bei denen es nicht möglich ist, die Identität festzustellen. Briefe an die inter- Hng, ^>es Prinzen Galn^Salm. durch die .Eng- H»cher. ?)ey,Prinz> war. samt seiner Gei^ahliNj, eWr spanischen,Prinzessin, vor Kriegsaus- bxuch.von den Engländern zu einem» Besuchs von Britisch-Sübaftika eingeladen worden. Za Beginn des Krieges wurden dse beiden gesan

Korrespondenz, selbst die mikdem köinig'ich spanischen Siege? versehene, wirdi geösfne , ,die Liebesgaben, von der Königin-Mutter werden beschlagnahmt. Wojwoäe?utnlk. Was jetzt in Serbien vor sich geht, das muß selbst den Oberflächlichsten mit dem Gefühle ^ ^ .. ..durchdringen, daß in der Geschichte eine Neme- matlonale-Agentur des Roten Kreuzes,n Genf sts waltet. In tragischer Weise bekundet sie . das Paket, dessen ^nyalh .de^ienwnann»mcht^Wnt?^M^ M liefern täglich Zeugnis vom traurigen Los

es dann ermöglichen, die Fami lien der. Betroffenen zu. ? verständigen. DaS internationale Komitee des -Roten Kreuezs richtet diesen iLbtfruf an Me Monarchen und Regierungen der kriegsführenden Staaten mik dem! Vertrauen, daß den Führern aller Ar meen daran gelegen.ist, die aus den Kämpfen hervorgehenden Leiden nicht unnötigerweise zu verschärfen.' / ,Einstellung eines Wiener Blat te s.) Aus Wien wird gemeldet: Das „Neue Wiener Journal' ist vom 7. ds. an auf acht Tage, eingestellt worden. (Das neue französische

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 15.03.1916
Umfang: 6
ab. (Im Wintergarten des Hokel Europa) findet Donnerstag, den 16. MZrz, um 8 Uhr abends ein Zigeunerkonzerk » 5 zugunsten des Roten Kreuzes statt. (Ein Vermißter gemeldet.) Laut Ver ständigung des Roten Kreuzes in Rußland befindet sich Johann Pinggera vom 2. Tiroler Kaiser- jägerregiment. 32 Jahre alt. als Kriegsgefangener in Petropawlowsk. Gebiet MoolinSk und ist gesund. Näheres zu erfahre» bei Frau Weikert, Pension Peuker, Meran. (Im Theater kino) gelangen ab heute Mittwoch bis einschließlich Freitag 17. März

Müller, Schuhmacher meister. Die Beerdigung findet Donnerstag halb 5 Uhr vom Leichenhause aus aus dem städt. Friedhofe statt. (Architekt Hans Hosmann), der seit Kriegsbeginn als Kriegsfreiwilliger iy den Reihen der deutschen Armee dient und schon seit mehreren Monaren an der französischen Front im Kampfe steht, ist gestern zu einem kurzen Urlaub nach Meran gekommen. (Das silberne Ehrenzeichen) vom Roten Kreuz wurde der Lehrerin Maria Tinzk verliehen. Bereits früher erhielt stv

für ihr aufopferungsvolles Wirken die bron- zenq,Medaille vom Roten Kreuz und mehrmals belobende Anerkennungsschreiben seitens ihres vorgesetzten Spitalskommandanten. Sie wav bei Kriegsausbruch als freiwillige Hilsspfte» gerin nmh Galizien gegangen, war dort in den vordersten Feldlazaretten tätig und kam nach Ausbruch des italienischen Krieges in «in Lazarett in Jnnichen. Zu Beginn deS Schul jahres übernahm sie ihre frühere Lehrstelle in Andrian und legte im Herbst die LehrbefW- gungsprüfung mit Auszeichnung

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 16
Datum: 27.01.1905
Umfang: 16
die Bitterkeit gegen die lügenhasten Behörden unmöglich noch vermehrt, nachdem einzelne Arbeiter vielfach an einem ein zigen Punkte der Stadt mehr als doppelt so viel Tote zählen konnten. Die niedrigen Ziffern wur den anscheinend vom Großfürsten Wladimir aus gegeben, der dieselben auch dem Zaren gemeldet haben soll. Noch am Montag waren die Am bulanzen des Roten Kreuzes ununterbrochen tätig, um die Sonntags Verwundeten, deren Zahl Legion ist, in die Spitäler und improvisierten Lazarette zu überführen

war es An Zuscünwen- stößen geüiiNmen. Auf einer der Banuaden lagen in einem Knäuel 30 Verwundete und 15 Tote. Die Damen des Roten Kreuzes ersuchten die Führer der Barrikadenverteidigung, ihnen die Verwundeten auszuliefern, erhielten jÄwchi die Antwort: „Nein, lieber hier sterben, als Unter den Händen eines Folterknechtes!' Unter den völlig Unbeteiligten, webhe von den Soldaten nichergestreckt würden, befand sich ÄuH eine reiche Dame, welche im Schlitten fichk Sotvvhksie als ihr Kutscher wurden mSerges^ssen

gegen die Autokratie. U. a. sandte er Montags auch folgendes Schrei ben an seine Adjutanten: „Teure Genossen und Arbeiter'. Nach diesem Tage haben wir keinen Kaiser Mehr; das Blut der Unschuldigen trennt ihn von seinem Volle. Folglich ein Hloch Mm Beginne des Vollskavrpfes für die Freiheit. Ich segne euch alle Und werde heute abends mit euch sein!' Der Priester Sergius Wurde getötet. An der Stelle, wo er fiel, wollte die Menge eine Stange mit einer roten Fahne in die Erde stecken. Ko saken fielen über sie her

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Seite 7 von 8
Datum: 26.09.1914
Umfang: 8
eine hohe Mauer gegen alle Feinde sei, ' ' 5penäen-Nu5weIs Nr. 44 Bei der Bezirkshauptmannschaft sind ein gegang«;: . . ! 1.-Für Zwecke der Fürsorge der Angehörigen der zum Kriegsdienste Einberufenen aus dem Surbezirte: Herr Dr. Fischer, Meran 30.—X Durch Herrn Pfarrer Jaeserich: N. N. für Reichsdeutsche 10.—„ jnd Lisketh aus 4.-7 „ ^SunM^HZs „RÄea Kreuzes-:^ kischer^Meran A 30.— X 1W.-„ lltSausMrcur: ^ ^ 10.— -SssMaKrMM.. Oberm. 2000.— „ WiKWfaner Jaeserich: ' N. u' 20.— ..^ Muflttapelle' Grätsch

ag der roten Kose.) Die rote Hose der französischen Infanteristen feierte in diesen Tagen ihren 85'. Geburts tag Ihre Tage dürsten, nach den Erfahrun gen in dem gegenwärtigen Kriege, gezählt sein, aber ein gut Ding braucht auch in Frankreich Weile. Selbst Messimy, der fran zösische Kriegsminister, meinte unlängst, daß noch mindestens acht Fahre verstreichen wer den, ehe in den Kriegsbeständen der franzö-, fischen Armee die neue graublaue Hose vor herrschen wird. Im „Matin' erzählt Jean d'Orsay

' die seltsame Entstehungsgeschichte, der die 'roten Hosen der französischen In-, fanterie ihr Dasein verdanken. Der Krieg?- minister Karl T. gab in einem im Juli 1329 ausgegebenen Erlaß eine eigenartige Be gründung für die Ersetzung der bis dahin in Frankreich üblichen blauen Militärhosen durch das leuchtende Rot. „Man hat fest stellen können,' erklärt der KriegSminister in seinem Erlaß, daß. die krapp-rote Hose einen sehr schönen Anblick gewährt, daß dieses Bein-, kleid sich!' sehr glücklich von dem blanen

Rock deS Infanteristen abhebt und ihn in Reih und Glied größer erscheinen läßt. Das Krapp» rot ist zudem das Erzeugnis eines einheimi schen Produktes : es gleicht in seiner Dauer haftigkeit dem Blau und D dabei billiger zu erzielen. Ich schätze die Erparnisse, sie die krapproten' Hosen mit sich bringen, im Frieden auf 500.000 Francs und im Krieg auf über eine Million. Die Einführung deS roten Beinkleides wird es ermöglichen, die Löhnung des Soldaten zu verbessern, die bei der Teuerung

der Lebensmittel in verschie denen Städten heute unzureichend ist.' So verdanken die .'ranzösischen Infanteristen ihre leuchtenden roten Beinkleioer der Lebens-, mittelteuerung deS Jahres 1829. Die Trust-, Pen legten die neuen Beinkleider mit „Be geisterung' an; zunächst wurden nur die Elitekompagnien der Regimenter mit roten Hosen ausgezeichnet: die armen Rekuten mußten die alten blauen Hosen austragen. Daher stammt auch die fiir Rekruten in Frankreich übliche spöttische Bezeichnung „0b! Iss bleu

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Seite 5 von 8
Datum: 08.10.1923
Umfang: 8
, das uns der Z Spielsilm in Ken letzten Jahren gebracht hat. I nicht trüben lassen. Ich glaube in der letzten i ^eu auf der Leinwand, Insbesondere an scha u- zspielerischen Leistungen, mindestens so I^deutendes gesehen zu haben, als auf dem le- z händigen Theater, lvas freilich wieder mit den .»««« Aeitvaz'. 7 Znlernatlonale Elementar- Hilfeleistung bei ralastrophen. Die deutsche Völkerbundliga in der tschecho- ffowa'kischenl Reprrblik teilt mit: Der Präsident des ttalien. Renen Kreuzes, Senator Eiraolo, hat den Anlaß

bereit zii stellen, die dann im Notfalle sofort Mr Verfügung stehen würden. Der BÄkerknlndrat hat am l. September 1922 sein Gener,alsekretiarbat! beallfdvagt, unter Berücksich tigung signier HerainzlÄyung der Roten Kreuz» OrgantfaNonen e>i>nen Bericht cmsMiarbeiten. Dieser Aufgabe hat sich nun das Generalsekre- tariat entledügit und erstattet dem Böükerbunde einen! genau wusg>e>arbsiideten Vorschlag. Alle Bölkerbundmitgllliiedev bWden zu den! genannten Zivecken eine Föderation mi't! dem Sitze in Genf

auch alle vorbereitenden orgen. Di!s Durchführung des > d en Rollen Krsuz>Origcmisa> twnen der einZÄnen Staaten «übertragen, die die Kaders für das Hilfspersonal auszustellen ^nd zu schulen und dl« «rforderlichen Material- dspots eli-nizuriichjtieni !und zu verwaltlen haben. Diig Roten Kreulz-Organlsationen der dem von der Katastrophe benqchbarten Stlaaten haben ebenfalls einzugreifen. Diie Art der Decvüirg der fiinaNzieMen Bedürfnisse ist üm Einzelnen genau geregelt!: es soMen bSsondere FonÄs in ^ den eingeben

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