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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 19.09.1923
Umfang: 6
- »nna steht. Mit anderen Worten, die Waren, I,'iiii.chsteuer ist auch dann zu entrichten, wenn ?ikdösige Firma eine Filiale, Vertretung. De- usw. der ausländischen Absenderfirma ist zur in irgend einem sonstigen Abhängitzkeits- l.chältnis zu ihr steht. Mir die Berechnung de? M^renumsahfteuer ist nach dem Gesetze allein ilmstand maßgebend, daß eiiie Wäre für s>nen Geschäftsmann eingeführt wurde. Aus dieser Auslegung des Art. 6 des Waren- ^'Intzsteuendelretes geht aber nicht hervor

, daß -,-i Weiterverkauf einer Ware durch eine hiesige Hilmle einer ausländischen Firma, in jedem s<Fe zweimal die Warenumsatzgebühr ent ^juet werden muß. Tatsächlich liegen dann nicht »!?ei Warenirbergänge vor, wenn die Ware, die der ausländischen Firma an ihre hiesige Filiale oder Vertretung gesendet und von dieser sm Namen und auf Rechnung der ausländischen ksirma und auf Grund der von «ihr festgesetzten Mise verkauft wird, oder wenn die Marcumar wm hiesigen Vertreter der ausländischen Finna ^cn Kunden ausgefolgt

wird, die Rechnung aber M'it von der ausländischen Firma auf den Na- des Käufers ausgestellt wird. Gleichwie bei inländischen Firmen, die ihre Viiren durch Filialen verkaufen, die Waren- Imisatzstcuer nur einmal, und zwar beim Ver lauf von der Filiale an den Wiederverkäufe? «rechnet wird, ebenso soll mich bei' Verkäufen M Waren seitens hiesiger Filialen von aus- Kindischen Firnien die Warenumsatzgebi'chr nur Einmal, rind zwar bei der Einfuhr, berechnet verüen. VorausseHungen für diese m'iirstige Lehandlung

sind, daß die betreffende Faktura biwkt von der ausländischen Firma auf den üamm! des kiesigen Käufers «ausgestellt Ist, oder, ^ills die Faktura von 'der hiesigen Filiale oder Abtretung ausgestellt wird, daß folgend? Be dingungen zutreffen: 1, Dag der Verkauf im Namen und auf Rech nung der ausländischen Fiirma und auf Grund Per von ihr festgesetzten Preise geschlossen lttMde. ?. Daß auf der von der Filiale ausgestellten Faktura das Vorhandensein der unter 1. er mähnten Voraussetzungen bestätigt

wird und I>«if jene Faktura oder jenes Dokument berufen Dvich. das bei der Einfuhr der betreffenden IWaren mit dem WarenumsMtempel gestempelt Mirde. Wenn also s?n ausländisches Stammhaus an »eins hiesige Filiale. Vertretung oder Nieder lassung Waren sendet, muß das entsprechende Dokument (Rechnung, Lieferschein usw.) den jener t dem ige Fi- er. Im Preis der War«, enthalte« und kmerdaid drei Tagen nach de? Verzollung der Ware in jedem Falle mit den Warenumfatz^Doppelstempel- marken versehen werden. Beruf Weiterverkaufe

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 6
Datum: 15.11.1923
Umfang: 6
der zur Ausschüttung gelangenden Zprozentige Teilquote. In dem Bestreben, den laubigerir der Bank «die Behebung «der Quote , erleichtern, wurde in jedem Orte, wo die creinsbank ehemals eine Filiale unkerhalten at ein Geldinstitut mit der Auszahlung dcr Motenbeträge betraut, und zwar erfolgt die 'luszakKng: in Bozen durch die Sparkasse der Stadt ozen (Hauptan-stalt in> der Museuinstraße): in> Brixen durch die 'dortige städtische Spar en'Bruneck d^irch die dortige städtische parkasse; in Inn ich en Äurck

» «die dortige Filiale >dvr .uidwirtschMichen Zentralkass-e: in Corinna durch die dortige Filiale der l^anca Eooperativa: in Sterzing durch die dortige städlif.he mirkasse; in Meran durch die dortige städtische Spar asse: in Schlünders durch di^ dortige Spar- asse: in Mals durch die dortige Filiale der Land- Mv irtsck a ftlichen Zen tralta sse: in E p p a-Nl Äurch dic dortige Spnr- uivd Bor- Hif/kasse; nr Ne-umarkt durch ven dorÜMN Spar- ind Darlehenvkassem'ereii». Die Spar- iiutd

des Vinsch- gaues von SpvNdinitg aufwärts mit Einschluß Geibietes des Mmistertales und der Ausläu fer 'des Mnschgaues bis zum Neschen. w i e Au sz ah lu NIsste ll>e N eu ma r k t 'für ^en Ncarinarkter GeriM^sbezirk. Gläubiger, die an den Grenzen dieser Fillal- be,irke wohnhast sind, wurden demjenigen an grenzenden Bezirke zugewiesen» wo sie sainerzeit bei der Filiale die Einlage gemacht hatten. An die außerhalb des Gebietes der ehemali gen Filialen und an i m Aus l a nild e wohn hafte Gläubiger zahlt

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 21.02.1924
Umfang: 6
O««,rMW. w, A. SsbtMr S«»te» A^Wlmd-StMm) auf bi« vremmstreck« geltet werden. Bei der römischen Negiemn« lieger» all« diese Projekte zum Stuvkum. von tier Danca Cooperatloa. Der Gvltnder der hiesigen Filiale der Banca Coopemtwa ld» Lrsrto, Tav. Aless«ndrv Torrodtnt, verläßt in diesen Tay«» unsere Stadt, um die Leitung de« Filiale iw Rwa zu übernehmen. Alle die- jeMen, welche Gelegenheit hatten^ Eao. Corra- dick näher leimen zu krmn» sehen ihn ungern scheiden, hat er es doch oerfftwnldlen

^ sich durch sem liebenswüMges, ikon^ilianies Wesen die Achtung aller zu erwerben». Er war einer der beliebtesten und gearbtetsten ivoltvuriger italieni scher Zunge, der überall den Geist der Versöhn lichkeit hineintruy. Er war MttMed de? Ovtions- kommMm und fftiand' cm der Spitze verfchie- !»ener WohltätigkeitsanstMen und war bei den selben gogen> alle, ob Italiener oder Deutsche, in gleicker Weife entgegenkommend. Die hiesige Filiale der Banca Coovewtioa kst! unter seiner Leitun einem Mw-enden, ^ern

besuchten In stitute ««morden» und war wohl djas Bestreben der Triienier Direktion, «uch die «Filiale Riva diese Höhe zu «bringen, dchür maßgebend, ll M. Corradini 'dahin zu versehen. Unsere besten Äiickwün5che begleiten ihnl Arie-sinvalioe. Achtung! Die KckegsinvaMen, Witwen und Waisen der Untersektion Menm des Reichsverbandes >weMn dringend ersucht, dien wc-itgliedsbei-traa für ISA, und zwar für Mitglieder von Lire 6.— und Gr Neueintretende von Lire 8.— bis längstens Ende Februar d. I. bestimmt

zur GoethestvaHe mit ReiNigumgsarbelt betraut waren, die Strecke vorher voWr^tsmÄhia ab spritzten und dann staublo-s von Unrat, Sand und Erde retBgten. Die Kehrmaschine darf aber dann nicht gleichzeitig tätig durch die Markt- aasse — vielleicht heimifahren —- ohne doh vor her gehörig sufgesvrenigt ist. Me mochte einen fürchterlichen Gtauvl Zfraelltlfcher Goliesdiensi. Freitag abends 5.80 Uhr, Svmstag, früh 10 Uhr. Telephonanfchluh unker Nr. 72 erhielt „Fides', Treuhandgesellschaft m. b. H., Filiale Mercm

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 12
Datum: 01.12.1881
Umfang: 12
nicht an einen ungünstigen Ort ver legt wird» bereit, mit der Post.Direktion neu« Unterhandlungen zu. pflegen. Man sagt unS nun. Ober- und UntermaiS hätten gar kein Interesse daran, daß die Post-Expedition auf dem Sand platze verbliebe. ObermaiS hätte bereit? die Zw Sicherung einer Post-Filiale erhalten und «erde »ine solche in Bälde errichtet werden. Nun, die Sache ist richtig, bis auf ein kleine? spitziges Häkchen. Die Obermaiser können morgen schon ihrer Filiale fich erfreuen, wenn sie — — daS Lokal dazu umsonst

hergeben, den Beamten zahlen, kurzum, für alle Unkosten, welch- die Fi liale dem Aerar verursacht, aufkommen l UnS dünkt, eine derartige Errungellschaft fällt leicht in die Waagschale. Um eine Post-Filiale auf eigene Kosten zu erhalten, braucht man nicht die Bedeutung von ObermaiS ins Treffen zu führen, ein solches Zugeständniß macht daS Aerar unter gleichen Bedingungen wohl jedem Dorfe , «S trägt ja kein Risiko dabei. Gesetzt aber den Fall, ObermaiS erhielte wirklich eine Filiale, welchen Vortheil

hätte wohl UntermaiS davon? Die Post-Filiale müßte doch, sollte sie ihrem Zwecke entsprechen, in den Mittelpunkt von Ober maiS verlegt werden, etwa in die Nähe des Hotels »Erzherzog Rainer'. Haben die Untermaiser dann aber vielleicht näher zur Obermaiser Post alS zu der Meraner Post am Sandplatze? UnS scheint, bei dem ganzen gegenwärtigen Postrummel heißt eS auch wieder: A bist a Lieb, A biz a Treu Und a bisl a Falschheit, IS alleweil dabei und wir werden deshalb Augen und Ohren brav offen halten

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Seite 6 von 16
Datum: 19.05.1911
Umfang: 16
einer Filiale an neuer Stelle nicht er probt. Soll schon eine Filialgebühr eingeführt werden, so dürfe dies nur eine niedrige sein. Eine der Jnkorporationsgebühr gleichgestellte Filialgebühr findet Tirektor Grimm nicht gerecht. Er spricht sodann in eigener Sache, betonend, daß Holz-, .Vieh- und Gemüsehändler aus den: Handelsgremium ausgeschieden; nur Molkereien^, die doch auch eher in jene agrarische Kategorie gehören, seien einbezogen. Speziell 6ei der Mol kerei bedeute die Eröffnung' zahlreicher Filialen

nicht fo sehr eine Geschäftsausdehnung, nein, diese erscheinen unter dem Drucke der Hygiene, für die Bequemlichkeit der Kundschaft zc. nöt wendig. Es «frage'sich, ob sohin zwischen Nicher- lage und Filiale nicht ein Unterschied bestehe und ob dieser Unterschied sich in dieser Statutenände rung nicht berücksichtigen ließe. K. Wenter erklärt sich gegen die Ansicht des Herrn Grimm. Ein Unterschied zwischen Niederlage und Filiale müsse freilich anerkannt werden. Eine Niederlage hätte keine Filialge bühren zu entrichten. . So lange

aus, daß man darunter Wohl nicht die zwÄ großen Meraner Firmen gemeint habe, sondern die kleinen Bündelholzverkäuser. >Tie. Obst-, Gemüse? und Weinhändler, sind den bänglichen Genosfmfchasten zugewiesen wordem Tie: Hohe von 10g ^ als Filialgebühr des üHxemiums- sei doch für jcken, der eine Filiale errichtäi wolle, erschwinglich. Tie Friseurgenossenschast habe für den gleichen Zweck 200 ,L> also das Doppelte, vor geschrieben. Till unterstützt den Antrag Grimm. Die großen Kausleute würden Vor100, 200 und 500 Kronen

nicht zurückschrecken, dem kleinen sex aber durch 100. S die MöglichW: der Eröffnung einer Filiale genommen. . Schardmihlner kennzeichnet seinen geg nerischen Standpunkt. 100 ^ seien gerade rich tig, um vor Ueberhandnahme kleiner Filialen/ wäche selbst kaum das Leben bringen,, aber auch Geschäste.der Nachbarschaft durch Verteilung der Kundschaft schädigen, zu schützen. Te?n Filial- Unwesen müsse vorgebengt werden, gerade- im Interesse der kleinen Kailsleute, Raffeiner stellt den Antrag, der,Gjremial-! vorstehung

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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 08.05.1875
Umfang: 8
deS Komitö, — die Errichtung einer Filiale der Gebär- und Findelanstalt in Verbindung mit einer Hebammen schule ia Ztalienisch-Tirol. Der Antrag lautet: ES sei in „allsl^asts' eine Filiale derLan- deSgebär- und Findel-Anstalt in Verbindung mit einer Schule für Hebammen italienischer Zunge zu errichten. Der Landesausschuß wird beauf tragt die nöthigen Vorkehrungen zu treffen, um die Herstellung dieser Anstalt, für welche die Statuten vom 14. Februar 1874 maßgebend sind, ehestens zu ermöglichen

der Anstalt all« I^asts in Südtirol verbleiben wür den. — DaS Material für die in Südtirol neben der Gebäranstalts-Filiale zu errichtende Hebam menschule werde jährlich für diesen Zweck aus reichen. Der Kostenpunkt sei nicht zu bedenk lich, eS dürften nur 8000 fl. Mehrkosten dem Lande erwachsen. Abgesehen von Alledem dürfe man aber den Hauptzweck nie aus dem Auge verlieren und der sei, daß die Vertreter von 360.000 Italienern schon lange eine Filiale ver langen und daß die Moralität (!) die Errichtung

. Abgeordneter Dr. Falk weist darauf hin, daß der Berichterstatter über die finanzielle Seite der Frage so leicht hinweggegangen sei, daß eS nicht angehe die Sache dabei bewenden zu lassen. Der Fachreferent über die Findelanstalt möac daher Aufschlüsse geben über die Kosten, welche die Wiedererrichtung der Filiale in Südtirol dem Lande aufbürden werde. Abg. Dr. Graf gibt die Aufschlüsse dahin, daß für das Jahr 1376 der Aufwand für die beiden Anstalten 30.000 fl. betrage» werde. — Nachdem auf Antrag deS Abg

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Seite 7 von 20
Datum: 29.12.1911
Umfang: 20
Karl Freund Joses Honig M. Schapira, Juwelier . Karl Spanel, Friseur, Filiale Ludwig Traf Johann Engelmann Dr. Singer Oswald Plant Rosa Schöpfer. gattin Angela Egger Hermann Steiner, Bildhauer Hans Holzknecht Johann Andreatta, städt... Polier Georg Krämer . I. P. Rösch mit Familie C. Fischer, städt. Jng., ^ und Frau Hans Kröß» Obstexport Geschwister Weiß Ludwig Reich, Bautechniker, und Fritz Largajollt I. Psitscher mit Familie ^ Frau ^.veryaro «soo» . Georg Oberhammer und Familie Josef Sandbichler

Werner Familie Riz Wwe. Kathi Helfer - Frau Wwe. Gruber Albert, und Lena Kerle Karolink Hüsterer ... Baumbach. Ämtsgerichtsrat i. P Lill v. Lilienbach Lehrer Moll und Frau . Th. Pollner mit Schwester . Th. Reüter <t. k. priv. Bank- und Wechsel stuben »Act.-Ges. „Mercur' Filiale Meran . D. ^ I. Biedermann ' Pedöt, Firma Scheibein Dr. Lustig Johann Frank Anton Berderber Josef Plätzer mit Frau Karl Schär und Frau Anna Kerer Franz Nadwornit Z- Comp, r. Thannabaur Hans Oppenauer, Neustiidterhof Familie

Ba«la Witwe Prlnoth Filiale der Bant für. Tirol und^ Franz Angerer u. Frau, Luiden Sldam Diej,^ Baumeister Vorarlberg in Meran Bek Wienex Bank-Verein, Filiale Leo Wiedner Meran Braunstein mit Frau. A. Koestler und Frau E. Kutschers mit Frau Tapezierer August Reim u. Frau F. Gaßler mit Frau Hermann Gritsch, Bäckerei I. Wohlsahrtstätter mit Frau Reinhold Ruosf , ! . Franz König. KondUor ' Franz Schuler mit Frau > F. .Speiser ' Witwe Elise Gritsch ' ' ; George Rasp^ Josef Spiegl jun.! ' ^ Josef Vojtisek

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Meraner Zeitung
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Seite 9 von 24
Datum: 08.04.1906
Umfang: 24
wird nUn auch restauriert. Zunächst wurden die beiderseitig vom Häuseingange gelegenen , Geschäftslokalitäten nach neUem Stil innen Und besonders nach außen gründlich Umgeändert. Rechts zog die Filiale der Münchengrätzer Schuh warenfabrik ein, links befindet sich nach wie vor das Ausstattungsgeschäft der Firma Dann- hauser, der nUnmehrigen Besitzerin des Hauses. Sodann wurde die Renovierung der Fassade nach oben in Angriff genommen; außer dem üblichen Neuverputzen und Malen werden aber unter einem sämtliche

durch den sich anlegenden Straßenstaub. Mittelst kunstgerechten Verfahrens wurden die Fresken von der Häusmauer ab genommen Und anderswohin übertragen. Das Gebäude Wurde sodann niedergerissen. An seiner Stelle ersteht jetzt der Neubau der Filiale der k. ?. priv. 'Kredit-Anstalt für Handel Und Ge werbe. Tie von dieser eingenommene Boden fläche erstreckt sich aber aUch über einen bedeu tenden Teil des früheren rückwärtigen Gartens. Diese Niederlassung, hervorgegangen aUs dem hiesigen Banb- Und Wechselgeschäft Loewe

, hat zur Nachbarin gegen Norden die hiesige Filiale der Zentralbank der deutschen Sparkassen in Prag, welche auch den MeranernAurch die Auf nahme des Stadtanl'ehens bekannt ist. Als letz tes Objekt, an welchem sich dermalen die Bau tätigkeit, wenn auch nUr in beschränktem Maße, entfaltet, ist das Häus des Photographen Gratl an der Südecke der Maria Theresien- Und Anich- straße aufzuzählen. Nach der Uebersiedlung der obengenannten Schuhfabrikfiliale Wurden die Parterre-Geschäftslokalitäten Um! Platz zU ge winnen

Und schräg gegenüber dent Mm' Justrz-, Palaste gehörigen Gefangenhause. Weiter gegen die Triumphpsorte herein präsentiert sich uns das künftige 'Heim eines zweiten der in Innsbruck bestehenden 7—8 Finanz-Institute, nämlich der Filiale der Oesterr.-Ungar. Bank, in halbfertigem Zust ande. -' - Literarisches. ^ Sämtliche hier besprochenen Bücher find bei S. PZtzelberger zu beziehen. Der Weltcourier. Illustrierte Monatsschrift für Reise und Verkehr. Verlag Carl Gerber, G. m. b. H., München

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Seite 2 von 12
Datum: 21.04.1877
Umfang: 12
der Tagesordnung bildet der Antrag deS Landes - AnSschnsses die Generalgemeinde Lomaso in vier selbstständige Gemeinden zu trenne», welcher angenommen trird. Schließlich werden in Betreff d^S OrleS, „wo die beschlossene Irrenhaus - Filiale im italienischen Landeötheile errichtet werden soll', folgende Anträge des LandecanSschusses angenom men: «Der hohe Landtag wolle beschließen: 1) das Gut S. Pj.tro, Eigenthum des Grasen Crivelli, in der Gemeinde Pergine zur Erbau« ung der beschlossenen Irrenhaus »Filiale

ein Driuglichkeits - Antrag des Abg. Gentilini und Genossen vor. des Inhalts: „Hoher Landtag! Da die Errichtung der Filiale der Irrenanstalt sür den italienische» Theil des Lan des, w.lche heute beschlösse» wurde, auS beson dern Gründen binausgeschoben werden muß, so erlauben sich die Gefertigten folgenden Antrag zu stellen: «Der hohe Landtag wolle beschließen, es sei zn bewilligen, daß die Irren des italienischen Theiles deS Landes, welche wegen Mangels an verfügbaren Plätzen in der Irrenanstalt in Hall

nicht untergebracht werden können und doch die Erfordernisse besitzen, welche das bezügliche Re glement verlangt, so lange die Filiale nicht er richtet sein wird, im Spitale zn Trient unter gebracht werden dürfen und zwar in jener An» zahl, welche den Räumlichkeiten des Spitales entspricht und mit der Verpflichtung, von dem jenigen, der als Vertreter des Irren fungirt oder von den bezüglichen Gemeinden jene Taxen ein« zuHeben, welche hätten gezahlt werden müssen sür den Fall, als eS möglich gewesen wäre

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 12.05.1924
Umfang: 6
, die er las, «führte ihn aus den Gedanken,, ähn- liches zu tun, um feine Geldmittel, die bald aus zugehen drohten, wiieber aus die Höhe zu brin gen. Dazu drängte ihn hauptsächlich ein seit längerer Zeit «gehegtes Verhältnis mit der Sän gerin Kaihi Thacha-mmer «des Gärtnertheaters in München, die er dann auch am 8. Juli 1919 >in München ehelichte. «UM sich ein Scheckbuch zu verschossen, errichtete er am 26. «November 1«918 bei der Filiale der Dresdener Wank in München« mi«t seinem letzten« Bargeilde

. Einen weiteren Be trug verübte Senoner lim Juni 1918 daidurch, «daß er dem Kunstmaler Dr. Julius Bäsch in München 300 Mark «unter d!ev «Vorspiegelung herauslockte, er «werde ihm Schmalz, das er von feinen Verwandten gelieifert erhalte, «überlassen. Das Schmalz blieb selbstverständlich aus und Dr. Bäsch war um 300 Mark geprellt. Mm 2S. Januar 1919 morgens lfuhr Johann Senoner nach Innsbruck, begab sich sogleich zur Filiale der Oester?. -Kreditanstalt «für Handel und Gewerbe und «lieh sich dort elin

der Maria Sikan «in Meran, «kaufte dort einen Bril lantring um 12.500 Line und stellte der Ge- schWftsinhaberin einen aus diesen Betrag lauten den Scheck «der Banva di Roma, Filiale Meran aus, «den er mit Robert FacchineM unterfertigte. Sikan nahm den Scheck, der Käufer den Ring und entfernte sich aus dem Geschäfte. Als Si kan den Scl)«eck am Montage — das Geschäft rmrrde am Samstag niachmiitags abgeschlossen -- einlösen wollte, stellte sich heraus, daß er keine Deckung hatte. — Mario de Stobili

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 10.03.1923
Umfang: 6
Lire ausgewiesen ist, wiegen die Kronenschuld auf die 5. Kriegsanleihe ^ beim Wiener Bankverein mit 33.316 Kronen Mducht ist. 'Im Inventar 1921 findet sich die LiMmÄenmg Wiener Bank verein Filiale Meran Nr W.556 Lire nicht mehr vor, dagegen ist auf dM 5. K^egsanlsihe statt 33.316, Kronen 355,33'iM^roncn eingestellt. Es lag also im Inventar lH?1 offenbar eine Kon vertierungsabsicht bei D ener Bankverein zum Kurse 13 Kronen gleich 1 Lire zugrunde. Das Inventar 1921 weist ein Reinvermögen «von Lire

2,323.970.82 auf. Getrennt von diesem Lire-Änventar sind im Inventar ausgewiesen: Ms Mtivum: Besitz von Kriegsanleihe Kronen 2,051.000 und überdies weitere Kronensorderun- gen per Krönen 72.407.29; als Passivum: Kro nenschulden aus Vorkriegsdarlehen bei österrei chischen Anstalten Kronen 2,145.096, Beleh nungsschulden auf Kriegsanleihe bei Tiroler Bankfiliale Meran und Wiener Bankverein, Filiale Meran Kronen 1,673.910, sowie eine weitere Kronenpost per Kronen W3.288. Nur allein die Belehnungsschulden

für Kriegs anleihe per Kronen 1,673.910, umgerechnet 100 : 60 ergibt eine Lireschnld von Lire 1,043.460, während die Gesamtschuld ohne Ar menfonds mit 1,198.204.94 in Lire ausgewiesen ist. Unter diesen ausgewiesenen Lireschulden sind aber L-ire 460.181.40 Lireschulden an die Spar kasse Schlanders, Vorschußkasse Mais, nunmehr Meran, Sparkasse Meran und Tiroler Bank, Filiale Meran, Schulden, welche bereits schon im Inventar der «Marktgemeinde Untermais mit 31. Dezember 1914 damals als Kronenschul

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Seite 4 von 12
Datum: 24.08.1906
Umfang: 12
ist ein grober, unverzeihlicher Fehler den da Tirol macht. Der rMt — schreibt er neuerlich in Nr. 8 der genannten Zeitschrist - sich ganz gewaltig u,ld entgehen unserem Lande dadurch viele Taufende von Kronen. Man findet in ganz Karlsbad und zwar weder int KurhaAse, noch im Bureau der Staatsbahnen, noch beim Tiroler Photogräphienkasten, noch in der Filiale des tirol. Gewerbe-Vcreines Tiroler Verkehrs- bücher oder tirolische Reklameschriften. Ja, selbst die Aufschrift Tirol an obgenanntem! Kasten wurde erst

Literatur zu 'geben, oder der Besitzer von Frenrden-Etabllssements, Hotels, Bäder, die sich um nichts kümwern vder glauben, es sei alles in Ordnung. Erwähnens wert und zu loben ist die endliche Errichtung einer Filiale des tirol. Gewerbe-Vereines, die unter der sehr tüchtigen Leitung des Frl. M. Ghedina steht uns dem jungen Stande des Unternehmens ge mäß eine gute Anziehungskraft ausübt. Das Aus stellungslokal ist gerade an keinem! schlechten Ber- kehrspunkte, doch sollten die Kosten für'ein besser

gelegenes nicht gescheut werden und ist Mch der Raum des jetzigen zu klein. Nicht wenig hat die Unternehmerin beigetragen, die Filiale ins Leben zu rufen Und kann ihr der Gewerbe-Verein nur dankbar sein. So mögen denn diese Zeilen bei tragen, die für Tirol so wichtige Reklamestatron Karlsbad einmal ganz! gehörig in den Bereich der Beratung des Landesverbandes und der Ti roler Kurorte zu ziehen, d. H. nicht nur in den eingehenden Beratung, fondern auH in der Tat und Ausführung.' (Peter RvseMer über dÄs

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