, 21. Matthäus. 17. September: KV. in Telfs, Ficberbrunn; V. in St. Wallüurg sUlten). 18. KV. in Hopfgarteii; V. in Algund. 20. KV. in Jnzing, Enneberg, «tat»!'. Kufstein, Nafsereith, Wind.-Matrei. 21. KV. in Borgo, Jnnervillgraten, Kilfstein, Prad, Steinach, St. Ulrich in Gröden, Vils, Wind.-Matrei. Die Ausgleichrverhandlungen zwischen Oesterreich und Ungarn. Wieder einmal treten die Staatslenker Oesterreich-Ungarns zusammen, um über den Ausgleich zu beraten und man sieht diesen Verhandlungen
Albert- Appony traf am Mittwoch in Wien ein., Ein langfristiger Ausgleich wird es nicht werden, so soll es'wenigstens ein Komplex ausgleich werden und im Rahmen der Aus gleichsverhandlungen auch die Bank- und Qüo- tenfrage izme Erledigung kommen:- Warum die Ungarn die Quote aus dm Ausgleichs verbanolungen aüsgefchaltet wissen wollen, ist durchsichtig genitg. Der Hinweis auf die Notwendigkeit, die Formen einzuhalten, die der Erledigung der beiden Fragen in den Ausgleichsverhandlungen angeblich im Wege
, geboren am 25. Mär^ 1672. Derselbe kaufte 1717 drei kleine Häuser am' ReUnwege, ließ sie nieder reißen und baute an ihre Stelle ein zierliches Haus, welches.'.er regen des in der Nähebe- findlichen tiefdv Ziehbrunnens (der heute noch besteht ünd)MuDugedW ist) '„Tiefenbrunn' soll es in der Folge beim alten bleiben; so weit aber der Rest der Kostendeckung in Frage kommt, soll die Quotenbestimmung — du rch den Kaiser erfolgen. Das wird von den Ungarn natürlich nicht ausdrücklich gesagt, braucht
aber nicht ausdrücklich gesagt zu werden: Denn wenn die ungarische Quatendeputation das Recht hat, die von der österreichischen geforderte Änderung der Jetzigen Quote ab zulehnen, so wird kein geübter Österreicher erwarten, daß sie von diesem Rechte keinen Gebrauch Mächen werde. Sie würde ihren Standpunkt in einer, jeden Ungarn über zeugenden Denkschrift begründen, die öster reichische Quotendeputation würde in einer Denkschrift - den ungarischen Standpunkt be kämpfen und schließlich müßte mangels einer Einigung
erneuert sein. Der Bestimmung der Quote durch den Kaiser erst nach dem 31. Dezember, mit rückwirkender Kraft auf den 1. Jänner. 1908, steht aber nichts, im Weäk Die Ungarn wollen,' daß die jetzige Art der Verwendung der Zolleinnahmen für die gemeinsamen Ausgaben beibehalten, werde, was nichts-anderes ist, als daß 50 Prozent nannte. 1728 wurde, nach Cölestin Stampfer, dieses Haus von allen Abgaben befreit. Zu Anfang des 19. Jahrhunderts war es die Residenz des Bischofs von Chur: Karl Rudolf v. Baol