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ausmar schieren, um für euch zu bluten. Denkt an sie und gebt! Ganz Tirol soll am Ende dieses Jah res in den Mitgliederlisten des roten Kreuzes stehen, nicht wie bisher nicht nur 7090 von sei nen 960.000 Einwohnern! Nicht nur Jubel soll der beginnende Krieg in unseren Herzen auslö sen, auch den ernsten Gedanken an die, welche das Vaterland aufgerufen hat, um mit Blut und Leben seine Ehre zu wahren. Gedenket ihrer und gebt, gebt gern und schnell! Innsbruck. 29. Juli 1914. Kathrein, Präsident des roten

die Ereignisse in Europa mit äußerster Spannung. Täglich finden Ministerkonferenzen statt, über deren Ergebnis Stillschweigen be obachtet wird. Es ist nicht ausgeschlossen, daß Japan, falls Rußland in einen europäischen Krieg verwickelt werde, der russischen Re gierung große Schwierigkeiten berei ten wolle, um auf diese Weise die eigene in nere Krise zu überwinden. Ein Aufruf des roten Rreuzes für Tirol. Se. Exzellenz der Landeshauptmann Dr. Freiherr v. Kathrein. Präsident des roten Kreu zes für Tirol

patriotischen Werke, tretet der Gesellschaft vom roten Kreuze bei, Ihr alle, die Ihr in begeister ter Vaterlandsliebe diese großen Tage miterlebt! Tretet bei und gebt de» kleinen Jahresbeitrag von zwei Krone», Ihr alle, die es leicht tun könne», aber auch Ihr alle, die damit ein Opfer bringe». Versagt euch eine kleine Freude, gebt hin von Eurem, wenn auch mühsam erworbenem Gelde! Denkt an die, welche schwer bepackt auf mühse ligen Wegen, nach schlaflosen Nächten in glü hender Sonne bei stürmenden Regen

Kreuzes. Die Landsturmpflicht. Der Landsturm dient nach den im Land sturmgesetz enthaltenen Bestimmungen zur Unter stützung der gemeinsamen Wehrmacht und der Landwehr. Tirol und Vorarlberg haben bekanntlich ein eigenes Wehrgesetz, das in den Bestimmungen über den Landsturm von dem Reichsgesetz in man chen Punkten abweicht. In Tirol und Vorarl berg werden die Landsturmformationen nicht nach der militärischen Ausbildung organisiert: hier sind alle nach Tirol zuständigen wehrfähigen Staatsbürger

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noch umlaufenden müßigen Gerüchten, wonach für die k. u. k. Krankenhaltestation am hiesigen Bahnhofe die Bezüge der Dienstleistenden vom hiesigen „Roten Kreuze' bezahlt werden, entgegenzutreten, sehen wir uns neuerdings veranlaßt unter Bezug nahme auf die Schlußbemerkung des III. Spen denausweises entschieden zu erklären, daß dieses Gerücht auf voller Unwahrheit beruht, sowie überhaupt für die Dienstleistungen im Bereiche des hiesigen „Roten Kreuzes' keinerlei Ent lohnung stattfindet und fernerhin stattfinden

reprobiert. — (Lieferung von Rucksäcken.) Fir men, die entsprechend feste und haltbare Ruck säcke für Militärzwecke liefern können, wollen ehestens Offerte, mit Muster belegt, der k. und k. Intendanz des Militärkommandos in Inns bruck vorlegen. — (Verleihung des Eisernen Kreuzes.) Herrn Franz Otto, Schriftsetzer in der Buchdruckerei der „Neuen Tiroler Stim men' in Innsbruck, wurde am 11. Oktober das Eiserne Kreuz verliehen. Otto war seit Beginn des Krieges Marine-Oberfunkenmaat und hat an drei Schlachten

können. Vornehmlich sind es Destillate, wie Liköre, Kog nak usw., die in Betracht kommen, weshalb es zeitgemäß erscheint darauf hinzuweisen, daß die „Adriatica' Kognak-Destillerie Aktiengesellschaft in Fiume unter der Benennung »Fiume Kognak Me- dicinal' eine Qualität in den Verkehr bringt die sich mit den feinsten Erzeugnissen des Auslandes messen kann. Bei dieser Gelegenheit sei erwähnt, daß die „Adriatica' Kognak - Destillerie - Aktiengesellschaft in Fiume dem Roten Kreuz 5vl) Flaschen „Fiume Kognak Medicinal

. Kb. Berlin, 4. November. Amtlich wird verlaut- bart: S. M. Großkreuzer ist am 4. Novem ber vormittags in der Jade auf «ine Hafenminen sperre geraten und gesunken. 10. Spendenansweis des „Noten Kreuzes' in Lienz. (Vom 21. bis 29. Oktober.) Sühnebetrag durch Dr. Molinari Kr. 1V—, Frl. von Derart 100'—, Zojer Gastwirt, Rechnungsblock 2'—, Reinertrag aus dem Vortrag in Dölsach und Nikolsdors KV 40, Veteranenverein Lienz 50'—, Hochw. Peter Daberta, Pfarrer in Strassen 30'—, Sammlung in Kalkstein 100'—, Anna

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des SA-Sturmes Lienz, Lottersberger Al.; Ehrenpreis des ^-Sturmes Lienz, Musner Walter; Ehrenpreis des NSFK-Sturmes Lienz, Bürgschwendter; Ehrenpreis des NSKK-Sturmes Lienz, Oberhäuser Alois; Ehrenpreis der HZ-Bannführung, Rana cher, Lienz; Ehrenpreis der Wehrmacht. Kröll Oswald. Die Deutsche Turn- und Sport gemeinde Lienz dankt allen, die an der Organisation und Durchführung des Gedächtnislaufes vorbildlich mitgewirkt haben. Besonderer Dank gilt den stets einsatzbereiten Helfern des Deutschen Roten Kreuzes

Liebesgaben. Das freiwillige Liebesgabenwerik wird auch weiterhin fortgeführt. Sa-ch>- und Gelb spenden können entweder unmittelbar an die Sammelstelle gesandt oder bei den ört lichen Dienststeilen des Deutschen-Roten- Kreuzes, des Krkgs-WinterWfsWerkes und der Wehrmacht abgegeben werden. Diese Annahmestellen leiten die Spenden der Sammelstelle zu, wobei die Reichsbahn und Reichspost Fracht-, beziehungsweise PortofreihM gewährt. Eine Gewichtsgrenze für Liebesgaben pakete, die an die Sammelstelle gehen

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.) Die Frauenabteilung des Roten Kreuzes in Innsbruck eröffnet mit 1. Oktober l9l3 im Spitale zu Schwaz einen neue» einjährigen Kurs für Berusskrankenpflegerinnen. In densel ben werden unbescholtene, intelligente und ernste Mädchen und Frauen im Alter zwischen 22 und 4V Jahren aufgenommen. Bezügliche Anmeldnngs- gesuche wären womöglich bis 31. Juli 1'^13 (da im Monate Augnst die maßgebenden Damen ab wesend sind) an die Kanzlei des Roten Kreuzes in Innsbruck (Landhaus) einzusenden. — lPersonalnachrichten.) Der Kai

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ist einer Feuersbrunst teilweise zum Opfer gefallen. — (Kaiserliche Auszeichnung.) Dem Sekretär des Landeskulturrates für Kärnten, Herrn Lorenz Washietl, wurde der Titel etiles kaiserli chen Rates mit Nachsicht der Taxe verliehen. — (Der Berufskran kenpflegerkurs) des Roten Kreuzes beginnt in Klagenfurt am 1. Oktober 1913 und dauert 10 Monate. Gesuche um Aufnahme in die Schule sind bis 20. August in der Kanzlei des Roten Kreuzes, Klagenfurt, Gartengasse Nr. 3, zu überreichen. — (Hengstenmarkt

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Beratung zugewiesen. überzeugt find, werden wir uns alsdann schon mehr bexika, die buttnlosen Köpf« zu entblößen. Franenortsgrnppe des Roten Kreuzes. ! Alle diejenigen, die in der Zeit von Mitte Jänner bis Anfang April durch das hiesige Note Kreuz, Geldsendungen , an die Kriegsgefangenen in Italien schickten, werden höflichst ersucht, der Unterzeichneten Mitteilung zü machen, ob - eine Bestätigung über den Empsang des Geldes von Seite der Kriegsgefangenen eingelaufen ist. Das Rote Kreuz in Lienz möchte

nämlich bei länger ausstehenden Empfangsbestätigungen die geeig neten Schritte einleiten, um Auskunft über den Verbleib des Geldes zn erhalten. Bezüglich der April und Maisendungen kann aber noch keine Bestätigung hier sein. Clara Molinari, derzeitige Leiterin des Roten Kreuzes. Für Heimkehrer. Allen Gemeinden und sonstigen Interessenten diene zur gefälligen Kenntnis, daß sämtliche Heimkehrerangelegenheiten Hauptmann Arnsdorf und Oberleutnant Tschofen, Lienz, Jägerkaserne, übeniommen

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des Zweigverein des ,Roten Kreuzes^ in Lienz. In der Kanzlei des „Roten Kreuzes' haben sich, der von der Vorstehung veröffentlichten Bitte folgend, als neue Mitglieder angemeldet 132 Damen und Her ren. Mitgliedsbeitrag zu K 1.5V, Ii 198.—. An Mehr zahlungen bezw. den verlautbarten Zielen des Zweig vereines gewidmeten Spenden sind ab 3. ds. abge geben worden von den P. T- Damen und Herren: Franz und Hermann Pedit ii 7.—, Josefa Unter- weger 18.50, Sammlung Gemeinde Tristach 33.4V, Frau Keindl 5.—, Marie

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sein dürfte. Mit Rück ficht auf die Erntemenge kann aber die Versor gung in der Bevölkerung bis in das Frühjahr 1915 aus der Produktion des Inlandes gesichert erscheinen. Aus aller Welt. Spenden cles Kaisers kür clss Kote I?re«2 un6 <lie familien <ier Sinberukenen. Der Kaiser hat anläßlich des gegenwärtigen Kriegs zustandes'sür die Zwecke des Roten Kreuzes und die unterstützungsbedürftige» Familie» der Einbe rufenen in Oesterreich eine halbe Million Kronen, welche den genannten beiden Zwecken zu gleichen

Teile» zuzuführen ist, aus seinen Privat mitteln bewilligt. Ferner hat der Kaiser für die Zwecke deZ Ungarischen Roten Kreuzes und die unterstützungsbedürftigen Familien der Einberu fenen in Ungarn einen Betrag in derselben Höhe unter den gleichen Modalitäten und für die unterstützungsbedürftigen Familien der Einberufenen Bosniens und der Herzegowina 100.000 Kronen aus seinen Privatmitteln gewidmet. 1>Iilitsrbekreiung. Die Militärzentralstellen können Anträgen auf Enthebung wehrpflichtiger

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nächtlichen Bombenabwürfe auf friedliche deutsche Städte beweisen uns, daß wir zu jeder Stunde bereit sein müssen. In einem Vortrag des Deutschen Roten Kreuzes wurde auf erste Hilfeleistung bei Unfällen usw. hingewiesen. Unsere Parole heißt jetzt: bereit sein! Aus dem Nelial St. Johann i. W. (Das Neueste in Kürze.) Kürzlich fand hier eine von der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude' im Schulhaus und abends im Gasthof „Ver- geiner' veranstaltete S ch in alfi l mvor - sührung statt. Vorgeführt wurde

und im Stillen machen wir uns Pläne über die große Reifezeit und Ernte im hei mischen Wald. In unserer engeren Heimat gibt es Erdbeeren in Hüllle und Fülle. Be sonders das Pustertal ist reichlich bedacht und ein sonntägiger Spaziergang, beispiels weise nach Abfaltersbach, würde sich der Erdbeeren zulieb schon mehr als reichlich lohnen. An sonnigen Halden, im leichten Gebüsch versteckt, finden wir die roten Erd beeren des Waldes. Zahlreiche Kinder und Jugendliche finden sich aus diesen Erd beerplätzen

in Ab sa lte r sb ach, in Thal und Aßling und auf den Plätzen der näheren Umgebung ein, um ein Sträußlsin zu pfücken oder gar ein luitgebrachtes Ge schirr mit Erdbeeren zu füllen. Die Erdbeeren find uns in diesem Jahr nach dem durch Frost und Kälte sehr abst und geinüsearmen Winter doppelt willkom men. Die Erdbeerkultur, die heute in so großem Umfange, auch im Garten betrieben wird, liefert uns die roten Beeren in den schönsten und größten Formen. Wenn auch in Kriegszeiten die Schlagsahne

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hat bisher einer einen tödlichen Ausgang genommen. Bleiberg. (Ehrenbürger-Ernennung.) Die Gemeinde Bleiberg am Tobratsch, wo Feld zeugmeister Oskar Potiorek als Sohn eines Hut- mannes des dortigen Bergwerkes geboren ist, hat den gefeierten Heerführer zu ihrem Ehrenbürger ernannt. Aus aller Welt. vss St. k)ubertuskreu2. Ackerbaumini ster Dr. Zenker wurde als Präsident des Aktions komitees für die Schaffung des St. - Hubertus- Kriegs - Kreuzes vom Kaiser in Audienz empfan gen und unterbreitete

von Z)pern drangen unsere Truppen neuerlich vorwärts. Im ganzen wurden mehr als 7<X) Franzosen gefangen genommen sowie vier Geschütze und vier Maschinengewehre erbeutet. Feindliche An griffe westlich des Argonnenwaldes und im Walde selbst wurden von uns abgewiesen. Lotterie. Bei der k. k. Lottoztehung am 11. November 1914 in Innsbruck find folgende Zahlen gehoben worden: 41 73 S 18 Die nächste Ziehung ist am 25. November 1914 in Bozen. Vom „Roten Kreuze' in Lienz. Verlautbarung. Es diene zur Kenntnis

, daß am Bahnhof Lienz dem „Roten Kreuze' bisher nicht gestattet war den Labedienst durch seine Mitglieder auszuüben, sondern es wurde dieser nach strenger Weisung der maßgeben den Behörden, von den Militärpersonen durchgeführt, die angesprochenen Labemittel aber vom .Roten Kreuze' gespendet. Das Präsidium. Sie heutige llummer ist zs Seilen stark. Herausgeber und Verantwortlicher Schriftleiter Jos. A. Rohracher. Druck und Berlag von I. G. Mahl In Lienz.

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die Vorschriften des Roten Kreuzes an und hat seither bei der Einzelausführung mit in erster Reihe gestanden. Seit 1897 haben wir ein Zentralkomitee der deutschen Vereine vom Roten Kreuz, das ein Bureau in Berlin hat. Daß die helfenden Hände nicht nur sich mit Krankenpflege beschäftigen, ist natürlich. Es gilt daneben auch zu kochen, zu waschen, die Einrichtung der Lazarette, die Verteilung der Vorräte zu überwachen. Frauen oder Mädchen der Wirtschaftsführung und des Kochens kun dig

, sind ebensogut Helferinnen vom Roten Kreuz, wie die pflegende Schwester. Eine gewaltige Mahnung an die Frauen von heute, die — in alle Männerberufe eingedrungen, zu sehen , wie die Verteidigung der höchsten Güter mit dem Schwert allein nie stets bei den Männern liegt. Eine ge waltige Mahnung an die, die mit ihren Forderungen über die Grenzen gingen: Die Männer voran zum Schutz, zur Wehr — die Frauen als Helferinnen dann erst, und dieses „dann erst' ist nicht minder so groß und so gut. Auf die uralte Arbeit

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werden konnte. Nikolsdorf. Rotkreuz arbeit. Am vergangenen Freitag sprach Kreisabteilungs leiterin für Kultur, Erziehung und Schulung Pgn. Klamt im Rahmen einer weltan schaulichen Schulung zu den versammelten Helfern und Helferinnen des Deutschen Ro ten Kreuzes in Nikolsdors. Die Schulung eröffnete Herr Dr. Lengsfeld, der in Nikolsdorf einen Kurs für Helfer und Hel ferinnen des Deutschen Roten Kreuzes ab hält. Die Darbietung machte den Zuhörern klar, daß der deutsche Mensch in seinem ganzen Tun und Handeln

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Makler, Zeigen, dak die Lrkolge im kaum von I^alrsckik, abge- seken von der virksamen klilfe der deursckcn I.ufrvaffe, beim Ourckbruck am kaksam in erster I-inie von der deursckcn und rumäniscken In fanterie erkämpft vorden sind. Der M. l.iil!8ieg vss Lickenlsub kür Oberleutnant Ks» kerlio, 29. Oktober. Oer kükrer verlieb dem Oberleutnant Oünter Kall in einem ksmpk- zezcktvader das Lickenlaub 2um kitterkreu? des Eisernen Kreuzes und übermittelte ikm kolzen- des Sckreiben: „In dankbarer XVürdizunz

Ikres keldenkakten kinsatües im Kampfe kür die ^ukunkt unseres Volkes verleibe ick lknen als 1Z4. Soldaten der cieutscken ^Vekrmackt das Lickenlaub 2um kitter- kreu^ des kernen Kreuzes.' V8/^lü l.onül>ner kreszederiltlte aus äen V8A nsit, öer 8iiüMM-MäerlM f!cnk, 2i?. Ol-iooe.r. Oie Amerika korrespon denken der londoner presse verweisen am t^icr- vock in ikren Lerickren über den Lindruck der kämpfe im Pazifik «ut die amerikaniscke Oktenr- lickkeir darauf, dak man in den O5^ mir gro ßer Zorge veirere

mit dem kitterkreu? des Lisernen Kreuzes aus. Im West- keldzuz 1940 stieß Generaloberst von kluze mit seinen Panzer- und Infanteriedivisionen zur kanalküsts durck und babnte damit den ?c» vsltizen LrkolZ der Vernicktunzsscklackt in klan- dern an. Lei der kortsetzunz der Okkensive zezen krankreick übenvand seine Armee die 8o?^me und eroberte die kranzösiscken Häken am Atlantik'. Lr wurde am l?. ^uii 1940 vom kükrer zum Oenerslkeldmarsckall befördert. Im keldzuz zezen die 8ovjeturiion 1941 nakm 6er

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. Nach einer Meldung aus Belgrad haben sich dort auf dem Bahnhofe während der Rück reise der Pflegeschwestern des österreichischen Ro ten Kreuzes aus Sofia nach Wien Demonstratio nen ereignet. , Der Waggon, in dem die Schwe stern des Roten Kreuzes saßen, wurde von Mili tär bewacht und man wollte sie nicht aussteigen lassen. Indessen Hatte sich um den Waggon eine Menschenmenge angesammelt, die in Rufe: Nie der mit Oesterreich! ausbrachen. Die Demonstra tionen dauerten bis zum Abgang des Zuges fort. 5raktiscke Wnke

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- tung für das DRK. Anläßlich der letzten Straßensammlung für das Rote Kreuz haben Gäste aus Virgen in wenigen Stunden Vorbereitungen für verschiedene volkstümliche Unterhaltungen zugunsten des Deutschen Roten Kreuzes getroffen. Gute Laune vereinigte abends in der Pension „Sonne' die Gäste mit Einheimischen, die freudig begrüßt und eingeladen wurden. Der Ortsleiter H. P. Gsaller war ebenfalls mit allen seinen Kräften am Werke und hat einen guten Teil zur allgemeinen Fröh lichkeit beigetragen

tersbach unterstützten. Das Reinerträgnis be trug rund 1000 RM. und wurde dem Deutschen Roten Kreuz gegeben. Obwohl von den anderen Ortsgruppen gute Schützen erschienen waren, hat es sich bei der Preis verteilung gezeigt, daß die Abfaltersbacher doch am besten geschossen haben. Kaiser — die ersten im Kaukasus Kärntner waren an der Erschließung des Gebirgsmassivs beteiligt Die Meldung des Wehrmachtsberichtes, daß eine Hochgebirgsgruppe am 21. August aus dem 5630 Meter hohen Elbrus, dem höchsten Gipfel

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des gleichnamigen, zwischen Wolga nnd Ural gelegenen Gouvernements, wnrde kürz lich nahezn eine Million Rubel Gold, sowie Noten und Lose, in Seide eingewickelt, aufgefunden. Wie sich herausstellt, war das Geld seitens des russischen Roten Kreuzes nach der Mandschurei dirigiert worden. Vom Balkan. Eine bulgarische Bande übersiel das Dors Brniko, verbrannte fünf Hän ser und tötete zehn Einwohner, während drei schwer verletzt wurde». Die Pest. Auf einigen Inseln im persi schen Golf ist die Pest ausgebrochen

: Auf dem benachbar ten Meyersberg erschoß ein hiesiger Arbeiter seine Frau nnd vier Kinder nnd hieraus sich selbst. Nahrungssorgeu dürsten das Motiv der Tat gewesen sein. Russische Korruption. Die „Ham burger Neuesten Nachrichten' melden aus War schau, daß dort in der Kasse des „Roten Kreu zes' ein Abgang von 2/4 Millionen Rubel ent deckt wurde. Zwei Vorstandsmitglieder, darunter ein General iu Ruhe, sind flüchtig. Eine gestohlene Million. In einem Magazine der Eisenbahnstation Samara, der Hanptstadt

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nunmehr behoben. Das Finanzministerium soll die zollfreie Einfuhr von Waren aus Ungarn über Italien aufgehoben und die gewöhnliche Zollbehandlung solcher Waren angeordnet haben. Jubiläum des Roten Kreuzes. Die österreichische Gesellschaft vom Roten Kreuze feierte am 29. v. M. in Wien ihr fünfundzwan zigjähriges Jubiläum. Aus diesem Anlasse fand vormittags ein Festgottesdienst statt, welchem der Kaiser und Mitglieder des Kaiserhauses, sonne die Minister Dr. v. Körber und Welsersheimb beiwohnten

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geschlossen. Auch die amerikanische Km- derausspeisung wird auf die gleiche Zeit eingestellt. Die Lienzer Dilettantenbühne teilt mit, daß am Samstag den 1. und Sonntag den 2. November „Der Müller und sein Kind' zur Aufführung gelangt. Verlautbarung. Die Generalversammlung des roten Kreuzes in Lienz hat in ihrer Sitzung vom 11. Oktober 1919 beschlossen aus dem in Lienz und Umge bung gesammelten Witwen-und Waisenfond kleine Jahreswidmungen an die Kriegerwitwen und Wai sen zu spenden. Die Höhe

dieser Widmungen wird erst später bekannt gegeben werden und er folgen solche vorläufig nur auf ein Jahr. Ge- uche um Beteiligung, sind bis zum 1. Dezember 1919 an die derzeitige Leiterin des roten Kreu» zes Frau Klara Molinari in Lienz zu richten. Kit Rückficht auf den Stand des genannten Fon- Zes können nur die Gesuche der Dürstigsten und Würdigsten berücksichtigt werden. In den bezüg lichen Gesuchen ist die Anzahl der Kinder anzu führen und eine wahrheitsgetreue Schilderung dev

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auf dem galizifchen Kriegsschauplatz in einem ungarischen Spital gestorben. Am 30. Oktober fiel in Galizien Peter Steg er, Gaf- serschmiedebefitzer in St. Peter in Ahrn. Sillia«. (Vermißte P ustertaler.) Karl Kohs aus Sillian, Jäger im k. u. k. 1. Regiment der Tiroler Kaiserjäger, 9. Komp., gab seit 3. September keine Nachricht; er ist in der Verlustliste Nr. 29 als verwundet an gegeben. Eine Anfrage an die Hauptstelle des Roten Kreuzes in Wien ergab, daß übcr ihn bis dato keine weiteren Aufschlüsse möglich

Waren siegreich ausnehmen können. Vornehmlich sind es Destillate, wie Liköre, Kog nak usw., die in Betracht kommen, weshalb es zeitgemäß erscheint daraus hinzuweisen, daß die „Adriatica' Kognak-Destillerie Aktiengesellschaft in Fiume unter der Benennung „Fiume Kognak Me- dicinal' eine Qualität in den Verkehr bringt die sich mit den feinsten Erzeugnissen des Auslandes messen kann. Bei dieser Gelegenheit sei erwähnt, daß die „Adriatica- Kognak - Destillerie - Aktiengesellschaft in Fiume dem Roten Kreuz 500

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Arbeits kräften unter 25 Jähren zu fördern, die vor dem 1. März 1938 noch nicht als Arbeiterin nen oder Angestellte beschäftigt waren und eine solche Beschäftigung annehmen wollen. Die bisherige Beschränkung auf einzelne Be rufsgruppen ist damit gefallen. Die zu Weihnachten begonnene Offensive der n a t i o n a l s p a n i s ch e n Truppen hat zu großen Erfolgen geführt. Die Front der Roten wurde an mehreren Stellen durchbro chen und der Vormarsch nach Katalonien trotz ungünstiger Witterung

und des ver zweifelten Widerstandes der Noten angetre ten. Die Zahl der Gefangenen geht in die Taufende, ebenso wurde bisher zahlreiches Kriegsmaterial erbeutet. Die Stimmung in der roten Hauptstadt Barcelona ist dement sprechend äußerst gedrückt. Die roten Bonzen eilen von einer Munitionsfabrik zur anderen und feuern die Arbeiter zu Mehrleistungen an. Die Regierung Franco hat die Bevölke rung in den noch von den Roten besetzten Gebieten aufgefordert, sich den Nationalspa niern anzuschließen

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Arbeits- last gerecht auk alle Schultern verteilt würde, Dsr nsusrlicks A,ukruk zum ^.rbsits- sinsatz wsnds sick vor allem an dis krauen, die an ikr ?Iöim gebunden seien und nickt die Selsgenhsit hätten, im kah- men des Deutscken Roten Kreuzes, der KLV. oder anderer Organisationen mit kel- kenden bänden mitzuarbeiten. Die Sau- krausnsckaktsleiterin erläuterte singekend dis ^.rt und Weiss dss nsuartigsn Lin- satzss, dsr als Heimarbeit erkolgsn kann und bei dem das VewuKtsein, dak er un- seren Soldaten

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