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Lienzer Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 15.11.1941
Umfang: 6
haben jetzt den kaukasilchen Völkern die Unabhängigkeit versprochen, um sie tür ihre Pläne gewinnen, England hat also schon jetzt jede Hoffnung aus gegeben, daß die Volschewiste» überhaupt noch in der Lage sein werden, den Kaukasus verteidigen, und teilt in echt englischer Manier bereits jetzt die Länder seines Bundesgenossen auf. Den kaukasischen Völkern wird der Bundesqenosse der blutiaen Mos kauer Unterdrücker nicht mehr qelten als die bol schewistisch« Schreckensherrschast und sie werden die englischen Versprechungen

schiedenen Stellen durch Bombentreffer in den Gleisen für jeglichen Verkehr. Dabei wurde den Bol schewisten mehrfach schwerer materieller Schaden zugefügt Finnische Jäger schössen erneut die Loko motive eines sowjetischen Transportzuges mit über 30 Wagen aus einer Teilstrecke dieser Bahnlinie be wegungsunfähig. Auch die Lokomotive eines zweiten Zuges wurde gleichzeitig im Tiefangriff vernichtend getroffen Zwei Ersatzlokomotiven, die von den Bol schewisten an die Stelle der Katastrophe geschickt

zu oerjchassen und die Murmanbahn für die versprochene Hilfeleistung zurückzugewinnen, da der Transport aus dem Wege von Archangelsk über Wolodga nach Moskau seine Schwierigkeiten hatte. Mit den neuen deutschen Waffenerfolgen muß von diesen Erwartungen nun wieder ein guter Teil abgeschrieben werden Stsiin W sibirische Inippen ein Lügen über geringe Verluste selbst widerlegt Berlin, 13. November Stalin wollte erst vor einigen Tagen der Well weismachen, daß die bol- jchewiitischen Verluste verhältnismäßig

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Seite 2 von 4
Datum: 14.02.1945
Umfang: 4
zu Protokoll: ,,^in t?. /änner l94?, 4 Ilkr krük, erkielten wir den kekekl, unsere Arbeitsstätte in Velun mit unseren Kranen zu verlassen, weil bol- sckewistiscke Panzer durckgebrocken waren. Wir waren insgesamt etwa 500 Personen, ^ls wir künk bis ackt Kilometer weit gegangen waren, körten wir das Heranrollen sowjeti- scker Panzer Die meisten warken sick sokort in den Ltraüengraben kün ?eil der Männer und krauen rannte Uber das kreie Leid zu einem nakeliegenden Waldrand. Wir drei konnten in einen etwa

schafft. Die „Iswestija' kaüt in einem Artikel das Lndziel der bol- sckewistiscken Politik gegenüber Deutsck- iand zusammen und weist mit brutaler Lkr- iickkeit den Plan vor, deu der Kreml zu verwirklichen erstrebt, kalls es gelänge, Deutscklaud in die Kaie zu zwinge». „In der Lndpkase des Krieges wird die lodesstrake, die vou der gesamte« kreikeits- liebenden Äensckkeit über Deutscklaud ver- kängt wurde, durckgekükrt wsrclen', »o sckreibt „Iswestija'. Xu diesem 8atz gibt es keiu Deutelu: Moskaus ?iel

Ltockkoini, lt. Lebruar. „Daily Klail' teilt mit, dalZ die Sowjets beabsichtigen, nack dein Krieg nickt weniger als zwei ^lilliarcleo Dollar aukzuwenden, um den Lolsckewismus in der ganzen Welt zu verbreiten. Xkit einem leil dieses Letrages soll die kranzösiscke Lilminciustrie finanziert werden. Die bol- sckewistiscke Agitation durck den Lilm soll so stark sexuell gewürzt werden, dak selbst Hollywood den Xtem ankalten werde. Rücktritt lier tioUänltisltien kegieruiiß Rer», tl. Lebruar. ?^ock kat 6ie

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Seite 3 von 6
Datum: 24.02.1943
Umfang: 6
rigkeiten bei längerem Zuwarten nur wachsen, niemals abnehmen könnten. Es war zwei Minuten vor zwölf. Ein weiteres Zögern hätte leicht zur Vernichtung des Reiches und zur vollkommenen Bolschewisierung deö europäischen Kontinents ge führt. Es ist verständlich, daß wir bei den großange legten Tarnungs- und Bluffmanövern des bol schewistischen Regimes das Kriegspotential der Sowjetunion nicht richtig eingeschätzt haben. Erst jetzt offenbart eö sich in seiner ganzen wilden Größe. Dementsprechend

ihre internationale bolsche wistisch verschleierte kapitalistische Tyrannei aufzu richten. Was das für daS deutsche Volk bedeuten würde, braucht nicht näher erläutert zu werden. Es würde mit der Bolschewisierung des Reiches eine Liquidierung unserer gesamten Jntelligenz- und Führungsschicht und als Folge davon die Überführung der arbeitenden Massen in die bol schewistisch-jüdische Sklaverei nach sich ziehen. Damit aber ist auch eine unmittelbare akute Lebensbedrohung sür alle europäischen Mächte gegeben

. Man sollte nicht glauben, daß der Bol schewismus, hätte er die Gelegenheit, seinen Sie geszug über das Reich anzutreten, irgendwo an unseren Grenzen haltmachen würde. Er treibt eine Agressionspolitik und Agressionskriegfüh- rung, die ausgesprochen ans die Bolschewisierung aller Länder und Völker ausgeht. Papierene Er klärungen, die von seiten des Kremls oder als Garantieverpflichtungen von seiten Londons oder Washingtons gegen diese nicht zu bestreitenden Absichten abgegeben werden, imponieren unö nicht. Wir wissen

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Seite 1 von 8
Datum: 02.08.1941
Umfang: 8
auf Mantsinsaari sind für diesen mit schweren Verlusten zurückgeschlagen worden, indem der Feind mehrere hunderte Gefallene verlor. Die in den Kämpfen eroberte Kriegsbeute ist bedeutend, die finnischen Truppen haben östlich des Ladoga-Sees in weniger als drei Wochen ein viel« Male größeres Gebiet «rob«rl. als die sowjetischen Truppen wäh rend des letzten Krieges in drei Monaten besetzten, und bedeutend mehr, als was im Osten den Bol- schewislen durch den Moskauer Frieden zufiel. Bei ihrem Rückzug gössen

auf einen pri mitiven Warenaustausch beschränkt, der zu grotesken Zuständen geführt habe. So habe man z. B. für sechs Eier ein Wollkleid, für ein Körbchen Eier eine Nähmaschine oder einen Rnndsunkapparat kaufen können. In anderen Gegenden sei der Zustand aber wieder genau umgekehrt gewesen. Die bol schewistische Pädagogik habe verbrecherische Ver heerungen in den Seelen der Jugend angerichtet. In mehreren Fällen seien Eltern auf Grund der Dennnzierungen ihrer Kinder erschossen oder de portier! worden

. Die Zeitung „Viatza' schreibt, zahlreiche Bauern mütter warteten ans ihre verschleppten Söhne und Gatten. Die Deportiernngen hätten zu einem großen Mangel an Arbeitskräften geführt, der unbedingt und dringend im Interesse dieser Gebiete beseitigt werden müsse. Ein anderer Kriegsberichterstatter dieses Blattes schreibt, die kommunistischen „Todes brigaden' hätten in den letzten Stunden der bol schewistischen Herrschaft den Auftrag gehabt, alle öffentlichen Gebäude und größeren Wohnhäuser der von der Roten

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