Ladinia : sföi culturâl dai Ladins dles Dolomites ; 22. 1998
Seite 338 von 372
Ort:
San Martin de Tor
Verlag:
Ist. Ladin Micurá de Rü
Umfang:
367 S. : Ill., Kt., Noten
Sprache:
Deutsch; Italienisch; Ladinisch
Anmerkungen:
Craffonara, Lois: ¬Die¬ Grenze der Urkunde von 1002/1004 im heutigen Ladinien / Lois Craffonara, 2000</br>
Craffonara, Lois: Vicus - villa und curtis im Gadertal mit Ausblicken auf die angrenzenden Täler : neue Aspekte des Besiedlungsgeschichte / Lois Craffonara, 2000</br>
Dorsch, Helga: ¬Die¬ Volksliedsammlung von Theodor Gärtner - eine Dokumentation aus den Anfängen unseres Jahrhunderts : Volksmusik und Volkspoesie aus dem Gadertal / Helga Dorsch, 2000</br>
Heumann, Konrad: Hugo von Hofmannsthal und Ladinien : zur Entstehung des Romanfragments "Andreas" / Konrad Heumann, 2000</br>
Mascino, Claudia: Seconda campagna di ricerche sul Mesolitico d'alta quota in Val di Longiarü : (appunti sui lavori 1998) / Claudia Mascino ; Andrea Pilli, 2000</br>
Solèr, Clau: 1938: ina data (be)istorica avant 60 onns? / Clau Solèr, 2000</br>
Tecchiati, Umberto: Principali risultati delle ricerche nel villaggio fortificato di Sotciastel (Val Badia, BZ) a alcuni problemi dell'età del bronzo dell'alto bacino dell'Adige / Umberto Tecchiati, 2000</br>
Videsott, Paul: Dolomitenladinische linguistische Bibliographie 1996 - 1997 - 1998 / Paul Videsott, 2000
Schlagwort:
g.Ladiner ; f.Zeitschrift<br />g.Ladinisch ; f.Zeitschrift
Signatur:
II Z 1.092/22(1998)
Intern-ID:
355213
sich zwischen den Notizen zum "Andreas"-Roman ein Zeitungsausschnitt aus dem Jahr 1925, in dem über die Überreste einer riesigen Palastanlage hoch über Firusabad im Südwestiran berichtet wird, die der Babylonienforscher Ernst Herzfeld kurz zuvor zufällig entdeckt hatte. Herzfeld identifizierte die Anlage als Stammschloß von Ardaschir I., dem Herrscher der Sassaniden, der 224 n. Chr. die Parther besiegte und damit das zweite persische Großreich begründete. Die Architektur dieser Anlage, so die Pointe der Ausführungen
. Er wohnt mit seiner Frau im Schloß Gandegg bei Eppan am Fuße des Gandbergs, das er vom damaligen Besitzer, dem Grafen Khuen, gemietet hat. Die Umgebung ist zum Arbeiten wie geschaffen: "Dicke Mauern, sanftes Klima, Friede, Ruhe, schöne Conturen 23) Heyden Church: Das Stammschloß der Sassaniden. Ruinen eines mächtigen alten Schlosses auf einem Bergzipfel in Persien. Eine Entdeckung von Dr. Ernst Herzfeld. In: Neue Freie Presse, Wien. 16. Dezember 1925, S. 10. - Wiederabdruck in: Mathias Mayer