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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 4 von 8
Datum: 05.09.1904
Umfang: 8
, in dem sich die hiesige Halbwelt, und zwar die niedere, in verschiedenen Exemplaren breit machte. Auf einem Tische waren die corpora delicti anfgebaut: ausgerissenes falsches Haar, ausge brochene falsche Zähne, Kleidungsstücke, teilweise blutgetränkt, die blutbespritzten Werkzeuge der Mißhandlung u. a.m. in vielleicht interessanter, keineswegs lieblicher Abwechslung. Angeklagt war Josef Lang, geboren am 4. August 1880 zu Schwarzenberg in Vor arlberg und dorthin zuständig, katholisch, ledig, Schankkellner, zuletzt

körperliche Beschädigungen erlitten habe und hierdurch das Verbrechen - des Raubes be gangen. Der sehr umfangreichen Anklageschrift entnehmen wir nun folgende, die Verrohung des Angeklagten ins rechte Licht stellenden An gaben: Der Beschuldigte, Josef Lang, ein we gen Diebstahls und Körperbeschädigung mehr fach vorbestrafter, arbeitsscheuer Mensch, wur de am 17. Juli l. Js. nach Erstehung einer ihm mit Urteil des k. k. Landesgerichtes Innsbruck vom 2. Jänner 1904 wegen der Verbrechen des Diebstahls

und der schweren körperlichen Be schädigung zuerkannten, zum Teile in Ein zelnhaft verbüßten schweren Kerkerstrafe in der Dauer von sieben Monaten aus dem Gefangen hause in Trient entlassen. Josef Lang fuhr noch am 17. Juli direkt nach Innsbruck. Am Abende des 25. Juli sprach er in der Adamgasse die Prostituierte Theresia Jank an, die eben aus dem Wege nach ihrer in dem Hause Nr. 18 der Südbahnstraße gelegenen Wohnung begriffen war und ging mit ihr nach Hause. Im Laufe des Abends machten beide

noch einen Abstecher in ein Restaurant und kehrten dann in die Wohnung der Jank zurück. Dort kam es wegen der Entlohnung zu Meinungsverschiedenheiten, wobei Lang behaup tete, kein Geld bei sich zu haben und die Jank fragte, was sie nun tun würde. Diese antwor tete, daß sie einem Wachmann davon Mittei lung machen werde, zog die (Strümpfe an und nahm die Schuhe zur Hand. Jank konnte jedoch nur mehr einen Schuh anziehen, denn als sie sich nach dem zweiten bückte, versetzte ihr Josef Lang, der sich rasch bekleidet

hatte, vorläufig mit unbewaffneter Hand einen kräftig geführten Schlag auf den Kopf, den er mit der Drohung begleitete: „Wart Luder, jetzt bekommst Du es." Theresia Jank fiel infolge des Schlages vom Divan auf den Boden nieder, sprang je doch sofort wieder auf und wandte sich der Türe zu. Nun riß sie Lang am Hemde zurück, warf sie aus den Fußboden hin, packte sie mit der Hand am Halse und würgte sie, nwbei er wiederholt sagte: „Hin mußt Du werden." Theresia Jank, der sofort klar war, worauf es Lang abgesehen

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 2 von 6
Datum: 12.03.1897
Umfang: 6
und ergreift das Wort zu folgender Rede: „Wie den Herren bereits aus der letzten vertrau lichen Sitzung vom 26. Februar d. I. bekannt ist, hat Herr Leonhard Lang sein in der Maria Theresienstraße gelegenes Haus Nr. 18, ehemals Hotel „Oesterreichischer Hof", sammt allen Neben gebäuden, Höfen und Gartengrund anläßlich des bevor stehenden Regierungs-Jubiläums Sr. Majestät des Kaisers der Landeshauptstadt Innsbruck als Rath haus gewidmet. Nachdem bereits in der letzten Sitzung der Ver trags-, sowie

der Stiftungsentwurf zur Kenntniß des löbl. Gemeinderathes gelangt sind, so dürfte es ge nügen, und ich entspreche dabei auch dem Wunsche des edlen Stifters, wenn ich heute in der feierlichen öffent- lichen Sitzung nur die Hauptgrundzüge der Widmung und Stiftung erwähne. Herr Leonhard Lang überläßt der Landes hauptstadt Innsbruck sein Haus Maria Theresienstraße j Nr. 18 unter folgenden Bedingungen: Dasselbe muß, so lange es thunlich ist, als Rath haus benützt werden und sämmtliche städtischen Kanz leien

mit Ausnahme der exponirten, wie Spital, Pfandleihanstalt, Gefälle re. müssen darin unterge bracht werden. Ausgenommen von der Benützung durch die Ge meinde ist bei Lebzeiten des Herrn L. Lang und der mit die junge Dame ihr Ziel nahm, so abgeschmackt vor mit meinem lahmen Karrengaultrab. Der lang sam biedere Lebenslauf des Amtsrichters hatte mit einem Male gar nichts Verlockendes mehr für mich und — na, plötzlich hatte sich meinem geistigen Auge die romantischere Perspective des VertheidigerS aufgethan

." „Also ein Glück auf Umwegen — beiderseitig." Es war ein seltsamer Klang in ihrem Auflachen, etwas wie eine leis schrillende Saite, daß der Rechts anwalt mit jähem Aufhorchen den Kopf hob. Seine Stimme klang zögernd. „Ihre Ehe galt allgemein für eine glückliche, Baronin." „Ja, — mein Mann hat mich sehr geliebt." — Sie sagte es ruhig, fast trocken, blickte ein paar Sekunden vor sich hin und sprang plötzlich empor, Frau Clara Lang geb. v. Peterelli die von ihnen derzeit benützte Wohnung im 2. Stock des Saalbaues

sammt einigen kleinen Nebenräumen, sowie die auf den Magazinflügelbauten befindlichen Terrassen und der Garten sammt Glashaus, Gartenhaus und Lourdes- Grotte. Ferner sind zu Lebzeiten des Herrn Leonhard Lang ausgeschlossen von der Benützung durch die Stadt- gemeinde die Geschäftslocalitäten (Magazine und Comptoirs, Packräume rc.) in dem Maße, wie selbe derzeit von der Firma Leonh. Lang benutzt werden. Nach dem Ableben des Herrn Lang hat dessen derzeitiger ProcuUst Herr Georg Fiegl für mehrere Jahre

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 14.06.1904
Umfang: 8
aucy |eute Verhältnisse gewesen — bis jetzt. — Denn nun, — nun mußte es anders werden, nun würde es anders werden — bald. Er stellte Hut und Stock beiseite und setzte sich an seinen Tisch. Ein einfacher roher Holztisch ohne Decke und darauf lagen sie hoch aufgefchichtet — seine Bücher. Vor sieben Jahren hatte er das erste dieser großen Bücher auf geschlagen und hatte angefangen zu lernen. — Er war drei Wochen lang bei einem Tischlermeister als Lehrling geivesen. Nur drei Wochen lang

und jeder Tag brachte dasselbe. Und Entsetzen hatte ihtl geschüttelt bei dem Gedanken daß das nun drei volle Jahre lang so fortgehen sollte, jeben Tag dasselbe. Und dann dann — ein ganzes Leben lang dasselbe. Als Lehrling jetzt Spähne kehren und Nägel sammeln als Geselle sägen, hobeln, nageln und leimen und wenn eine Arbeit fertig war. dann wieder von neuem sägen, hobeln, nageln und leimen. Er suchte seine Mutter auf, als er eines Abends nach hause kam. „Mutter — das werde ich nicht!" — Die Frau

, die mit dem stillen, harten Gesicht am Waschfaß stand, machte sich ruhig die nackten Arme vom Seifenschaum frei itnd griff nach einem anderen Wäsche stück: „Was nicht?" — „Ich werde kein Tischler — Mutter!" — Auf und nieder zog sie das Wäschestück, immer mit demselben unbeweglichen Gesicht: „Du mußt wohl. Kein anderer Tischler als Hein nimmt Dich umsonst in die Lehre. Nach drei Jahren null er Dich als Geselle behalten, wenn Du tüchtig genug bist. Drei Jahre lang ernähre ich Dich noch, keinen Tag länger." — Dabei

hatte sie mit der rechten Hattd in den Seifen napf gegriffen und eine schmutzige Stelle mit Seife be strichen. Nun zog sie das Wäschestück wieder über das Waschbrett. Bald sah oben ein Stückchen von dem weiß blanken Blech hervor, bald unten. Auf und nieder zog sie die Wäsche — „aus und nieder" dachte Harro Jensen „ein ganzes Leben lang — aus und nieder — immer dasselbe, ist das immer so?" — Und er stürmte davon in seine Heide. Er warf sich ins Heidekraut und träumte tu den Abend hinein. Immerfort klang

es ihm in den Ohren: „drei Jahre lang ernähre ich Dich noch aber keinen Tag länger!" Da war er aufgestanden und hatte seine Arme gereckt und sich jung und kräftig gefühlt: „Matt muß doch „können" was tnan rvill!" Und sein Entschluß war fertig. Um sich selber anzuspornen, legte er sich ein Gelübde auf: erst dann seine Heide wiederzusehen, tvenn er sein Ziel erreicht hätte. — „Ich komme wieder," rief er seiner Heide zu, „ich komme wieder!" — Und dann pflückte er sich einen großer: Strauß von blühendem Heidekraut

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 10.05.1904
Umfang: 8
nochmals, aber mutig fei's gesagt, und alle Männer zarter Art mögen es mir ver geben — einen — Esel nennen? „Esel!" — Schrecklich, schrecklich! — Aus Deinem zarten Mund dieses Mort! — Ich schüttelte drei Stunden lang das edle Haupt. Gundl und — Esel! j:l) schüttle es schon wieder. Unfaßbar, ganz unfaßbar! Und bin doch sonst nicht dumm, das aber geht mir doch nicht in den Kopf! — Hätte Dir aller-- lhöchstens einen „Langohr" zugetrant war' ohnedies schon ganz unglaublich stark für Deine zarte Art

gewesen. Dein, wie mair sich in einem Menschen doch täusch.n kann! Da glaubt man ihn zu kennen wie sich selbst, und plötzlich macht er einen ganz verblüfft mit einem — „Esel!" — Um, hm, hm. — Schließlich muß ich mich doch mit dieser Tatsache befreun den, um endlich darüber hinaus zu kommen. Und nun will ich daran gehen. Dir ein Geschichtchen von einem solchen Lang ohr zu erzählen. Hör' gut zu, liebste Gundl, Du sollst das (Efelhafteste vernehmen. Also aufgepaßt: Mar da einmal ein Mägdelein, schön wie der Tag, klug

und — sie gefielen sich Sie wurden gute Freunde und — sie begehrten sich, sie liebten sich — ganz im geheimen. Sie liebten sich zwei Jahre lang — denk' nur, geliebte Gundl, zwei ganze Jahre lang! — und bis zum Mahnsinn liebten sie sich. Eines hätte für das afi :ve verbluten, sterben mögen und selig lächelnd hätten sie's getan, denn eines lebte nur im Anblick und in der Gegenwart des andern und doch — doch sollte alles so jämmerlich im Sand verlaufen. Marum? Darum! Meil er ein — Langohr war! — Erschrick

, einen plötzlich abgesprungenen Handschuhknopf aunäht, und er sich dessen mit jungfräulicher Verschämtheit wei gert, und dann nichts anderes zu sagen weiß als ein schück>- ternes, blödes: „Danke, Fräulein, Sie sind wirklich zu gütig!" — Nnd dabei irrte er oft Nächte lang unter den Fenstern seiner Holden auf und ab und machte sich solcherart zum Ge spött der ganzen Nachbarschaft. Na, Gundl, wenn das also kein Langohr war, will ich nicht länger Gustl heißen! Und einmal, als es ihr zu viel wurde — kannst es schon

Doktor Viktor Nabe — denn „Sie" war ich und „Er" — das Langohr nämlich — war — Dein Mann — der „kühne" viki!! — Ich gönne ihn Dir herzlich, ich Izab's schon lang' ver- schmerzt. Doch kannst ihn immerhin für mich beim Ghr nehmen — bei beiden Mhren — dann erst grüß' ihn recht schön von mir und dann — nun, dann erfreu' Dich seiner weiter! — Leb' wohl, herzliebste Gundl, und lass' bald wieder von Dir hören. Doch sprich mir niemals mehr von einem — Esel, sonst müßte ich dabei — meiner Treu! — stets

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 04.11.1887
Umfang: 4
waren, in dem ihre Person allerdings sich erbärmlich und schuldbeladen genug ausnahm. Stolz wollte sie sich emporrichten und 2 gefallen wie hier. Unser Pfarrer, Hr. Waibel, der edle, friedliebende Waibel, der so manchen guten Bissen zu genießen versteht, wenn er auf königlichem Herd gekocht wird, hat seinen Getreuen, den Hrn. Schullehrer Lang, wieder zum Gemeindevorsteher er halten. Manche meinten, wenn dieser Junggeselle gewählt werde, sei besonders für Religion und Sitt lichkeit etwas ganz besonderes geschehen

gewiss längst auf der Kanzel in der Predigt auf ihn gestichelt, wie er dies sonst zu thun pflegt. Denn dass der fromme Mann bei guten Freunden eine Ausnahme mache, wenn er „anstatt Gottes" spricht, kann man doch auch nicht annehmen. Das gienge ja gegen alle Unparteilichkeit und Gleich berechtigung. Allerdings hat der getreue Fridolin Lang seinen Gewalthaber Waibel sehr zu Dank ver pflichtet für die vielen Arbeiten, die Vorsteher Lang, dem Pfarrer, d. h. unsere weltliche Vorstehung der geistlichen

erweist, wenn der Herr Pfarrer oft wochen lang auf Reisen sich befindet. Zu solchen Zeiten versieht nämlich die Pfarrverwaltungsgeschäste nicht der hier lebende Benefiziat, Hr. Neurauter, ein fried liebender, ruhiger Mann, der aber vom Hrn. Pfarrer Waibel fortwährend behelligt und sekiert wird, sondern soweit es nur möglich ist, der Vater der Gemeinde, der väterliche Lehrer und Sittenrichter Lang, welcher als Vorsteher Oberhaupt der Gemeinde, als Messner Bedienter des Pfarrers, als Lehrer ein Muster

. Samstag den 5. Nov. 8 Uhr abends Versammlung beim „gold. Löwen." Vollzähliges Erscheinen erwünscht. Der Zugsführer. BermLsckLe NachrLchteN. Innsbruck, 4. November. (Hof- und Personal-Nachrichten.) Im Befinden des deutschen Kaisers ist eine leichte Besserung ein- gctreten. — Der deutsche Kronprinz hat sich gestern mit seiner Familie von Baveno nach Arona begeben, um von dort nach San Remo zu reisen. — Pro fessor Dr. Ed. Lang hat seine Vorlesungen an ter hiesigen Universität bereits geschlossen

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 19.11.1887
Umfang: 6
! In Folge der in den ersten hie sigen Decken- und Teppich - Fabriken zu Tausenden von|Dutzend aufgehänftenW aren- Vorräthe nnd der schlechten Geschäfts- yerhältnisse ist es mir gelangen, eine grosse Partie der schönsten nnd herrlich sten Pferdedecken nnd Teppiche zn sehr billigem Preise aufznkaufen nnd bin daher einzig in der Lage, selbe zn spottbilligen Preisen, welche kaum den Erzengnngspreis dieser prachtvollen Waaren ansmachen, abzngeben. — Ich gebe Prima-Pferde-Decken 190 cm lang, 1.30 cm breit

, in bester, nnverwüstlicher Qualität, mit dunklem Grund und lebhaften Bordüren, dicht und warm, 3 kg schwer, per Stück blos ft u. 50 kr* Elegante schwefelgelbe Prima-Fiaker-Decken mit sechsfacher, blau- oder schwarzrotber Bordüre, zirka 2 m lang nnd 1 1 / 2 m breit, in vorzüglicher Qualität, per Stück 2 fl. 50 kr. Diese wunderschönen, hochfeinen Decken können auch als Bettdecken nnd Teppiche verwendet werden. Jute-Teppiche in den schönsten Dessins nnd in den prachtvollsten Farben, zehn Meter lang, blos

, besonders für Herren- l Hemden geeignet. 1 Stück (30 Ellen) fl. 8.50 Wumburger Oxford (kchtfärbig) in den neuesten Mustern 1 Stück (30 Ellen) fl. 6 — 1 „ (29 Ellen) fl. 4.50 Sternberger Kanevas! 1 Elle breit in allen Farben, gestreift, garantiert echt- l farbig. S 1 Stück (30 Ellen) fl. 6. - Handtücher aus Leinen mit hochrotyer breiter Bordüre. 6 St. fl. 1.30 Aüchen-Kandtücher grauleinen, komplet lang und breit 6 St 85 kr. Chiffon. sehr gute Qualität, vorzüglich geeignet für >; Herren-, Frauen

10—12 Meter lang in allen Farben, sehr dauerhaft, nur I. Qualität fl 3.50 Damast-Handtücher rein Leinen, 50 cm breit, komplet, lang mit breiten geknüpften Fransen, schwerste Qualität. 6 Stück ff. 2.10 Wersendet per Kost-Wachnahme. Muster u. Preisvlätter gratis u. franko. Richtkonventerendes wird retour genommen. j Agenten zum Verkaufe von Losen auf Ratenzahlungen im Dinne des Gesetzartikels XXXI vom Jahre 1883 werden zu sehrgün stigen Conditionen engagiert N. Reismann & De Bankhaus 5b6-5j5 Budapest

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 24.08.1889
Umfang: 6
« Fa> brik at I. fl. 1. 80, II. fl . 1.2 0 Arbeiter Orford Hemden starke, gute Qualität, 3 Stück U. fl. 1.40, I. fl. 2.- . P tiif ett für Männer und Knaben, 6 Stück fl. 1.50 Reise-Plaid 3.50 m lang, 1.60 m breit fl. 4.50 12 Stück Sacktücher gesäumt, mit farbigem Rand, für Männer, fl. 1.20, für Frauen fl. 1.— Vorhänge, Decken. Teppiche. Tischtücher leinen, alle Farben, 3 Stckck «/, fl. 2.—, 3 Stück V. fl. <■— Servietten leinen, «/« im Quadrat, 6 Stück fl. 1.20 Damen-Wäsche. 6 Stück Frauen-Hemden

aus Kraftleinwand mitZackenbesatz fl. 3.25, mit Stickerei fl. 5.- Unterhosen auS Kraftleinwand, Köper, Barchent, I. fl. 2.S0, II. fl. 1.80 per 3 Stück Iute-Borhänge neueste Dessin«, kompl. zweifarbig fl. 2.30, vierfärbig fl. 3.50 Jute-Garnituren 2 Bettdecken und 1 Tischdecke, neueste türkische DessinS, zweifärbig fl. 3.50, vier- färbig fl. 6.- u Abgesteppte Winter-Rouge-Decken complet lang un d breit, 1 Stück fl. 3.— Jacquard-Manilla-Laufte-Pich 10 m lang, dauerhafte Quäl., fl. 3.50 ~ Rips-Garnitur 2 Bettdecken

ünd i Tischdecke. modernste FarbenjusaMnwnstellung fl. 4 .50 Leintücher 1 St. ohne Naht, 2 m lang, fl. 1.50 Normal-Wäsche Jäger-System, rein wollen, für Herren und Damen, 1 Hemd fl. 3.50, 1 Hose fl. 3, aus Baumwolle 1 Stück fl. 1.50 Männer-Socken für Winter» weiß und färbig, gestrickt, 6 Paar fl. 1.10 Pferde-Decken schwere Qualität mit färbigen Bordnren, 190 vm lang, 180 am breit, I. gelb ff. 2.50, II. grau fl. 1.50 Flanell Kopftücher für Frauen, sehr warm, 3 St. I. fl. 2, II. 75 kr. 3 Siück

RachtkorsettS auS feiuem Chiffon mit feiner Stickerei I. fl. 4.^. II. fl. 1.80 Strohsack fertiggenäht, 1 Stück r » lang, I. fl. 1 40 Il.,90kr. Oxford neueste Muster, 1 Stück (29 Ellen) fl. 4.50 Chiffon auf Herren- und Damenwäsche, 1 Stück (30 Ellen) I. fl. 5,50, II. fl. 4.50 Protznitzer Barchent l Stück (29 Ellen) weiß oder roth fl. blau oder braun fl. 5.— 6, Kanevas auf Bettüberzüge (1 Stück 30 Wiener Ellen) I. fl. 6, II. fl. 5.20 Franen-Schürzen aus Oxford, Creton, Rohleinen und Chiffon, 6 Stück fl. 1.60

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 21.09.1889
Umfang: 8
, I. fl. 2.ro, II. fl. 1.80 per 3 Stück Normal-Wäsche Jäger-System, rein wollen, für Herren und Damen, 1 Hemd fl. 3.50, 1 Hose fl. 3, aus Baumwolle 1 Stück fl. 1.50 Männer-Socken für Winter, weiß und färbig, gestrickt, 6 Paar fl. 1.10 Plüsch-Mützen für Männer und Knaben, 6 Stück fl. 1.50 ReisePlaid 3.50 m lang, 1.60 m breit fl. 4.50 12 SitickSacktücher gesäumt, mit färbigem Rand, für Männer, fl. 1.20, für Frauen fl. 1.— Vorhänge, Decken Teppiche. Jute-Borhänge neueste Dessins, kompl. zweifarbig fl. 2.30, vierfärb

g fl. 3.50 Jute« 8 arnituren 2 Bettdecken und 1 Tischdecke, neueste türkische Dessins, zweifarbig fl. 3.50, vier- färbig fl. 6.— Abgesteppte Winter-Rouge-Decken complet lang und breit, 1 Stück fl. 3,— Jarquard-Manilla-Laustepplch 3 0 m lang, dauerhafte Qual. , fl. 3.50 Rips-Garnitur 2 Bettdecken und l Tischdecke, modernste Farbenzusammenstellung fl. 4.50 Leintücher iS t. ohne Naht, 2 m lang, fl. 1 .50 Strohsack fertiggenäht, 1 Stück r m lang, l. fl. i 40 II. 90 kr. Pferde-Decken schwere Qualiiät

mit farbigen Bordnrcn, 190 cm lang, 130 cm breit, I. gelb fl. 2.50, II. grau fl. 1.50 Flanell Kopftücher für Frauen, sehr warm, 3 St. I. fl. II. 75 Ir. 2 , Tischtücher leinen, alle Farben, 3 Stckck % fl. 2.- 3 Stück % st. 1 — Servietten leinen, 4 / 4 im Quadrat, 6 Stück fl. 1.20 Damen-Wäsche. 6 Stück Frauen-Hemden aus Kraftleinwand mitZackenbesatz fl. 3.25, mit Stickerei fl. 5.— 3 Siück Nachtkorsetts aus feinem Chiffon mit feiner Stickerei I. fl. 4.-, II. fl 1.80 Frauen-Schürzen aus Oxford, Creton

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 31.08.1889
Umfang: 6
II. fl. 1,40, I. fl. 2.— Unterhosen aus Kraftleinwand, Köper, Barchent, I. fl. 2.50, II. fl. 1.80 per 3 Stück Normal-Wäsche Jäger-System, rein wollen, für Herren und Damen, 1 Hemd fl. 3.50, 1 Hose fl. 3, aus Baumwolle 1 Stück fl. 1.50 Männer-Socken für Winter, weiß und färbig, gestrickt, 6 Paar fl. 1.10 ReisePlaid 3.50 m lang, 1.60 m breit fl. 4.50 12 Slück Sacktücher gesäumt, mit färbigem Rand, für Männer, fl. 1 . 20 , für Frauen fl. 1 .— Vorhänge, Decken Teppiche. Jute-Borhänge neueste Dessins, kompl

. zweifarbig fl. 2.30, vierfärb g fl. 3.50 Jute-Garnituren 2 Bettdecken und l Tischdecke, neueste türkische Dessins, zweifärbig fl. 3.50, vier- färbig fl. 6.— Abgesteppte Winter-Rouge-Decken complet lang und breit, 1 Stück fl. 3.— Jarquard-Manilla-Laufteppich 10 m lang, dauerhafte Qual., fl. 3.50 Rips-Garnitur 2 Bettdecken und 1 Tischdecke, modernste Farbenzusammenste llung fl. 4. 50 "Leintücher 1 St. ohne Naht, 2 m lang, fl. 1.50 Strohsack fertiggenäht, 1 Stück r m lang, I. fl. 1 40 ll. 90 kr. Pferde

-Decken schwere Qualität mit särbigen Bordüren, 190 am lang, 130 cm breit, L gelb fl. 2.50, II. gra u fl. 1.50 Flanell Kopftücher für Frauen, sehr warm, 3 St. I. fl. 2, II. 75 kr. Tischtücher leinen, alle Farben, 3 Stckck */< fl- 2.—, 3 Stück 6 /4 fl. 1 — Oxford neueste Muster, 1 Stück (29 Ellen) fl. 4.50 Chiffon auf Herren- und Damenwäsche, 1 Stück (10 Ellen) I. fl. 5.50, II. fl. 4.50 Servietten leinen, 4 /< im Quadrat, 6 Stück fl. 1.20 Protznitzer Barchent 1 Stück (29 Ellen) weiß oder roch

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 07.09.1889
Umfang: 8
, gute Qualität, 3 Stück II. fl. 1,40, I. fl. 2.— Unterhosen aus Kraftleinwand, Köper, Barchent, I. fl. 2.S0, II. fl. 1.80 per 3 Stück Normal-Wäsche Jäger-System, rein wollen, für Herren und Damen, 1 Hemd fl. 3.50, 1 Hofe fl. 3, aus Baumwolle 1 Stück fl. 1.50 Männer-Socken für Winter, weiß und farbig, gestrickt, 6 Paar fl. 1.10 Reise-Plaid 3.50 m lang, 1.60 m breit fl. 4.50 12 Siück Sacktücher gesäumt, mit färbigem Rand, für Männer, fl. 1.20, für Frauen fl. 1.— Tischtücher leinen, alle Farben

, 3 Stckck »/, fl. 2.—, 3 Stück % fl. 1 — Servietten leinen, V« im Quadrat, 6 Stück fl. 1.20 Vorhänge, Decken. Teppiche. Jute-Borhänge neueste Dessins, kompl. zweifärbig fl. 2.30, vierfärbig fl. 3.50 Jute« Garnituren 2 Bettdecken und 1 Tischdecke, neueste türkische Dessins, zweifarbig fl. 3.50, vier- färbig fl. 6.— Abgesteppte Winter-Rouge-Decken complet lang und breit, i Stück fl. 3.— Jarquard-Manilla-Laufteppich 10 m lang, dauerhafte Qual., fl. 3.50 Rips-Garnitur 2 Bettdecken und l Tischdecke

, modernste Farbenzusammenstellung fl. 4.50 Leintücher 1 St. ohne Naht, 2 m lang, fl. 1.50 Strohsack fertiggenäht, 1 Stück 2 m lang, I. fl. 1 40 II. 90 kr. Pferde-Decken schwere Qualität mit färbigen Bordüren, 190 om lang, 130 enr breit, I. gelb fl. 2.50. II. grau fl. 1.50 Flanell > Kopstücher für Frauen, sehr warm, 3 St. I. fl. 2, II. 75 kr. Damen-Wäsche. 6 Stück Franen-Hemden aus Kraftleinwand mitZackenbesatz fl. 3.25, mit Stickerei fl. 5.— 3 Siück Nachtkorsetts aus feiuem Chiffon mit feiner Stickerei

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Seite 4 von 6
Datum: 14.09.1889
Umfang: 6
und billigste Ein kaufsquelle für die Winter- Saison. Grösste Auswahl passender Weihnachts-Geschenke. Preiscourante über Herren , Damen wäsche, Wirk« und Galanterie-Waaren, Muster von Tuch« und Schnitt- waaren gratis und franko. Versandt mit Nachnahme. 2006- Kundm. Tuchwaaren - Fabrikslager. Plüsch-Mützen für Männer und Knaben, 6 Stück fl. 1.50 So lange der Borrath reicht! Brünner Tnchreste 3.10 m auf einen kompleten Männer- Wintcr-Anzug fl. 3.75 Reise-Plaid 3.50 m lang, 1.60 m breit fl. 4.50 12 Stück

türkische Dessins, zweifarbig fl. 3.50, vier- farbig fl. 6.— Ueberzieher Stoffe i neueste Modefarben, feinste Qualität, I 2.io m auf 1 compl. Ueberzieher fl. 6.— Abgesteppte Winter-Rouge-Decken complet lang und breit, 1 Stück fl. 3.— Herren-Mode-Artikel. Jacquard-Manilla-Laufteppich 10 m lang, dauerhafte Qual., fl. 3.50 Herren-Hemden aus Chiffon, Creton, Oxford, bestes Fa brikat I. fl. 1 . 80 . 11. fl. 1.20 Rips-Garnitur 2 Bettdecken und 1 Tischdecke, modernste Farbenzusammenstellung fl. 4.50 Arbeiter

Orford Hemden starke, gute Qualität, 3 Stück II. fl. 1.40, I. fl. 2.— Leintücher 1 St. ohne Naht, 2 m lang, fl. 1.50 Unterhosen aus Kraftleinwand, Köper, Barch nt, I. fl. 2.SO, II. fl. 1.80 per 3 Siiick Strohsack fertiggenäht, l Stück r m lang, I. fl. 1 40 ll. 90 kr. Normal-Wäsche Jäger-System, rein wollen, für Herren und Damen, 1 Hemd fl. 3.50, 1 Hose fl. 3, aus Baumwolle 1 Stück fl. 1.50 Pferde-Decken schwere Qualität mit farbigen Bordnren, 190 cm lang, 130 cm breit, 1. gelb fl. 2.50, II. grau

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 16.08.1872
Umfang: 4
und nur die wcißgrau schattirten Strahlen, welche bis weit über den Zenith reichten und sich besonders lang gegen Osten ansdehnlen, waren noch bis 3 / 4 9 Uhr Abends sichtbar. (lieber den neuen P. Gabriel) lesen wir in den „Freien Stimmen" folgendes Nähere: Vor ungefähr einem Jahre ließ "—sich ein Pater Lang, seines Zeichens ein Kapuziner, in Ober- veilach nieder, uni der dortigen Einwohnerschaft Buße zu pre digen. Außerdem beschäftigt sich dieser Ordensmann noch mit Pulver- und Bilderweihen rc. Fama erzählt

auch, daß der Ge nannte dem Bacchus und der Verrus huldige. Von seinem Cy- nismus lieferte er vor Kurzem folgendes eklatante Beispiel: Pater Lang lud nämlich vor einiger Zeit das ungefähr 15jährige Mädchen Anna Fischer aus Obervellach ein, mit ihm — dem Pater — eine Promenade zu machen. Das Mädchen traf denn auch um die verabredete Stunde am bezeichnten Orte ein und es ward daher der projektirte Spaziergang in Szene gesetzt. Nach einer Weile machte der „fromme" Mann dem Mädchen einen Antrag obscöner Art

, welchen Antrag dasselbe jedoch zurückwies mit den Worten: „Meine Mutter sagte, daß eine derartige Handlung abscheulich und eine Sünde sei; wollen sich Herr Pater betreffs ,ek dessen lieber an eine Klosterfrau wenden." Erst, als der Wüst- ling dem Mädchen Geld gab und Kleidungsstücke zu kaufen ver sprach und außerdem dasselbe noch belehrte, daß die gedachte Handlung keine Sünde sei, willigte es in sein Verlangen. P. ^ Lang wollte mit dem Mädchen ein zweites Rendezvous anbe- Abd. r aumett, doch die Verführte

Jnfpektor gestand das Mädchen Alles. Da Pater Lang auch bisher zur Ertheilung des Religions-Unter richtes an der Schule in Obervellach aushilfsweise verwendet wurde und die Vermuthung nahe liegt, daß der Pater den Kindern Gurische Moral vorträgt, so hat der Bezirksschulinspektor dem dortigen Ortsschulrathe die Weisung gegeben, in einer Zuschrift dem P. Lang zu erklären, daß ihm der Zutritt in die Schule nicht mehr gestattet sei. Die weiteren Schritte gegen diesen Wolf im Schafspelz werden folgen

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 09.11.1889
Umfang: 6
aus Kraftleinwand, Köper, Barchent, I. fl. 2.SO, II. fl. 1.80 per 3 Stück Normal-Wäsche Jäger-System, rein wollen, für Herren und Damen, 1 Hemd fl. 3.50, 1 Hofe fl. 3, aus Baumwolle 1 Stück fl. 1.50 Männer-Socken für Winter, weiß und farbig, gestrickt, 6 Paar fl. 1.10 Plüsch-Mützen für Männer und Knaben, 6 Stück fl. 1.50 Reise-Plaid 3.50 m lang, 1.60 m breit fl. 4.50 12 Stück Sacktücher gesäumt, mit färbigem Rand, für Männer, fl. 1 . 20 , für Frauen fl. 1.— Tischtücher leinen, alle Farben, 3 Stckck

s/. fl. z.— 3 Stück V« fl. 1 — Servietten leinen, */ t im Quadrat, 6 Stück fl. 1.20 Vorhänge, Decken Teppiche. JuteVorhänge neueste Dessins, kompl. zweifarbig fl. 2.30, vierfärb g fl. 3.50 Jute-Garnituren 2 Bettdecken und l Tischdecke, neueste türkische Dessins, zweifärbig fl. 3.50, vier- färbig fl. 6.— Abgesteppte Winter-Rouge-Decken complet lang und breit, 1 Stück fl. 3.— Jarquard-Manilla-Lausteppich 30 m lang, vauerhafte Qual., fl. 3.50 Rips-Garnitur 2 Bettdecken und 1 Tischdecke, modernste

Fardenznsammeni'ellnng fl. 4.50 1 St. Leintücher ohne Naht, 2 m lang, fl. 1.50 Strohsack ertiggenäht, 1 Stück 2 m lang, I. fl. 140 II. SO kr. Pferde-Decken schwere Qualiiat mit farbigen Bordnren, ISO cm lang, 130 cm breit, I. gelb fl. 2.50, II. grau fl. 1.50 Flanell Kopftücher für Frauen, sehr warm, 3 St. I. fl. 2, II. 75 kr. Damen-Wäsche. 6 Stück Frauen-Hemden aus Kraftleinwand mitZackeudesatz fl. 3.25, mit Stickerei fl. 5.— 3 Stück Nachtkorsetts aus feinem Chiffon mit feiner Stickerei I. fl. 4.-, II. fl. 1.80 Frauen

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 16.11.1889
Umfang: 6
per 3 Stück Normal-Wäsche Jäger-System, rein wollen, für Herren und Damen, 1 Hemd fl. 3.50, 1 Hose fl. 3, aus Baumwolle 1 Stück fl. 1.50 Männer-Socken für Winter, weiß und färbig, gestrickt, 6 Paar st. 1.10 Plüsch-Mützen für Männer und Knaben, 6 Stück fl. 1.50 Reise-Plaid 3.50 m lang, 1.60 m breit fl. 4.50 12 S'ück Sacktücher gesäumt, mit farbigem Rand, für Männer, fl. 1.20, für Frauen fl. 1.— Vorhänge, Decken Teppiche. Jute Vorhänge neueste Dessins, kompl. zweifarbig fl. 2.30, vierfärb g fl. 3.50

Jute-Garnituren 2 Bettdecken und l Tischdecke, neueste türkische Dessins, zweifarbig fl. 3.50, vier» färbig fl. 6.— Abgesteppte Winter-Rouge-Decken camptet lang und breit, 1 Stück fl. 3.— Jaequard-Manilla-Lausteppich I« m lang, oauerhafte Qual., fl. 3.50 Rips-Garnitur 2 Bettdecken und l Tischdecke, modernste Farbenzusammenstellung fl. 4.5O Leintücher 1 St. ohne Naht, 2 m lang, fl. 1.50 Strohsack ertiggenäht, 1 Stück 2 m lang, I. fl. 140 II. 90 kr. Pferde-Decken schwere Qualität mit färbigen

Bordüren, ISO cm lang, 130 cm breit, I. gelb fl. 2.50, II. grau fl. 1.50 Flanell Kopftücher für Frauen, sehr warm, 3 St. I. fl. 2, II. 75 kr. Tischtücher leinen, alle Farben, 3 Stckck «/, fl. 2.- 3 Stück % fl. 1,— Servietten leinen, */ t im Quadrat. 6 Stück fl. 1.20 Damen-Wäsche. 6 Stück Franen-Hemden aus Kraftleinwand mirZackenbesatz fl.3.25, mit Stickerei fl. 5.— 3 S,ück Nachtkorsetts auS feiuem Chiffon mit feiner Stickerei I. fl. 4.-. II. fl. 1.8O Frauen-Schürzen aus Oxford, Creton, Rohleinen

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