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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 18.01.1887
Umfang: 4
allen Theilen des Landes zugänglich gemacht werden. Ein zur Er richtung einer Filiale besonders geeigneter Punkt sei Lienz, eine Haupteinfuhrstation, an welcher mehr Getreide versteuert werde, als an den andern Ein fuhrstationen zusammengenommen. Durch die Er richtung einer Filiale des Lagerhauses in Lienz kommen die Vortheile des Lagerhauses einem großen Theile des Landes zu Gute, das sie bis jetzt entbehrt. Im Pusterthal wird heute noch erklecklich viel Grund zum Getreidebau verwendet. Habe der Bauer

Ge legenheit, Getreide billig zu kaufen, so werde er den Getreidebau aufgeben und den Grund zum rationellen Wiesenbau und damit zur Viehzucht verwenden. In Lienz würden sich die Kosten der Errichtung einer Filiale des Lagerhauses nicht gar zu hoch stellen, denn ein kostspieliger Bau sei nicht nöthig, der Baugrund billig und zudem bestehe bereits ein GetreideaufschlagSamt, das sich mit der Lagerhaus- Filiale verbinden ließe. Er empfiehlt daher die von der Stadtgemeinde Lienz um Errichtung einer Filiale

ziehen, so sehe er dies als eine nicht lobenswerte Spekulation an; Nutzen sollte der Private ziehen. Auf die Regulierung der Getreide preise haben die Eisenbahnen viel mehr Einfluss als das Lagerhaus. Nicht große Waarenlager, sondern die Geschäftskonkurrenz bedingen Rückgänge in den Preisen. Abg. Kirchberg er stimmt den Ausführungen Dr. Schorns zu, wünscht aber die Filiale in Lienz mit einem Zollamt und Freilager verbunden. Abg.-Dr. Lor e nzoni fragt, ob die Vorschüsse, welche dem Lagerhaus

zu hohe Tarife wurde von keiner Seite Klage geführt. Der ein gelagerte Wcin fand stets rasch Abgang, und manche Nachfrage musste abgewiesen werden, da kein Wein zur Verfügung stand. Die Vorschüsse von Seite des GeireieeaufschlagSfonds seien veränderlich, indem stets nach Thunlichkeit auch Rück zahlungen stattfinden. Bezüglich einer Filiale in Lienz wurden zwar schon Vorarbeiten gemacht, doch war der Landesausschuss nicht in der Lage, schon dieses Jahr betreffende Anträge zu stellen. Was das erste

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 2 von 12
Datum: 20.10.1903
Umfang: 12
wies darauf hin, daß das Gut achten von demselben Gesichtspunkte ausgehe und nur stärker betone, daß es hiebei nicht auf das augenblickliche tatsächliche Verhältnis ankomme, sondern auf die rechtliche Möglichkeit, Arbeit von Mehreren itad) eigener Wahl zu übernehmen. Der 'Antrag des Präsidiums wurde sodann an genommen. Der K a m m e r s e k r e t ä r berichtete weiters über die Frage, ob die Filiale eines fabriksmäßi gen Unternehmens Mr Teilnahme an der Genos senschaft verpflichtet sei. Er führt

aus, daß die Filiale kein selbständiges Unternehmen sei, viel mehr nur einen Teil des Gesamtunternehmens darstelle, welches die Hauptniederlassung mit al len ihren Zweigniederlassungen umfasse und daß somit die Filiale gewerberechtlich nicht anders be handelt werden könne als das Gesamtunterneh men. Daraus ergebe sich, daß die Filiale eines fabriksmäßigen Unternehmens zur Teilnahme an der Genossenschaft ebensowenig verpflichtet sei wie das Hauptetablissement. Die Kammer beschloß, ihr Gutachten in diesem Sinne

Begleit schreiben zu übermitteln. Auf die Mitteilung der Direktion der österrei chisch-ungarischen Bank über die Erledigung von vier Zensorstellen bei der Filiale in Bregenz hin empfahl die Kammer die Wiederwahl der 'Aus scheidenden. Eirdlich beschloß, die Kammer, der bienenwirt schaftlichen Ausstellung in Dornbirn 1904 eine Subvention von 150 Kronen zu bewilligen. Vor Schluß der Sitzung drückte K.-R. Karl P e d e n z den Mitgliedern des StaatseisenbalM- rates den Wunsch aus, den Nachtschnellzug schon

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 08.02.1876
Umfang: 4
entsprochen, so würde die Finanzverwaltung den Dank dafür ge erntet haben. So wie die Sache jetzt liegt, muß sie aber auch die Vorwürfe dafür tragen und mir vollem Recht, denn Sache der Finanzverwaltungen ist es nicht, zu spekuliren, sondern unter allen Umständen das zu erhalten, was der Staat bereits besitzt. ______ Politische Uebersicht. Innsbruck, 8. Februar. Der Eindruck, welchen die Nachrichten über die bei der Prager Filiale der Kreditanstalt vorgekomurene Defraudation hervorgerufen

, ist ein wahrhaft niederschmet ternder. Es stellt sich heraus und zwar wurde die Wiener Direk tion hierauf nicht durch ihre eigene Kontrole, sondern erst durch aus Prag eingelangte Denunziationen aufmerksam gemacht, daß bei der Prager Filiale schon seit langer Zeit eine unerhörte Miß wirtschaft Platz gegriffen, von welcher die Zentral-Direktiyn keine Ahnung hatte, da sie durch unwahre Berichte, durch gefälschte Bordereaux oder gefälschte Nachweise über die Depots von den selbständigen Leitern der Prager

Filialen getäuscht worden. Ob gleich die Direktoren der Zentrale, Weiß und Putzger, sich mit mehreren Oberbeamten sofort nach Prag begeben haben, um da selbst, wo die dortigen Leiter der Filiale augenblicklich suspendirt worden — einer derselben, Hampel, ist nicht auszufinden, der andere, Lederer, liegt in einem typhösen unzurechnungsfähigen Zustande — die Untersuchung zu führen und obgleich deßhalb einstweilen das Prager Platzgeschäft eingestellt worden, wird es lange brauchen, bis in die seit langer

Zeit fortgesetzten falschen Buchungen Licht gebracht sein wird, da man momentan noch nicht weiß, ob es sich blos um Unterschlagung von Depots, um Einstellung derselben zu anderm als dem wirklichen Werthe, oder um eine bloße Unterdrückung handelt; ob die Dirigenten unter fingirten Namen von der Filiale ihre Spekulationen besorgen ließen, ob und welche Conti gefälscht worden, aus welchen Gründen auch von einer genauen Bezifferung des Schadens noch nicht die Rede sein kann. Astern

das ist es nicht, was ernen so deprimirenden Eindruck gemacht. Was der Angelegenheit ihre traurige weitreichende Bedeutung gibt und was die Stellung des Instituts tief erschüttern muß, das ist der Umstand, daß man es hier mit einem Falle zu thun hat wo nicht Unterbeamte einen Diebstahl begrenzen, sondern wo mit der selbständigen Leitung, mit der Firmenzeichnung betraut gewesene Vertrauenspersouen. wo sich die autonomen Direktoren der Filiale selbst an dem Vermögen der Anstalt vergriffen zu haben scheinen

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 4 von 16
Datum: 30.03.1902
Umfang: 16
D 'i e tz, vorstellen wird. (Bankfiliale Rovereto.) Zwischen der Oesterr.-ungar. Bank und der Finanzoevwal- tung schweben, wie bereits mitgetheilt, Verhand lungen über die etwaige Aushebung der Bank filiale in Rovereto, die voraussichtlich bald abge schlossen werden dürften. Bei den überaus un günstigen Geschäftsergebnissen dieser FilialeZväre es nur begeiflich, wenn Die Entscheidung lm Sinne der Aushebung fallen sollte. Rovereto verfügte schon in den Jahren 1879 bis 1886 über eine Bankfiliale. In dieser Zeit

war nur in den Jah ren 1883 bis 1886 (1883: 3806 17, 1884: 4321 17, 1885: 3220 K) ein Erträgniß zu verzeichnen, in den übrigen Jahren wurde dagegen mit Verlust gearbeitet. Er betrug im Jahre 1879: 6808 K, 1880: 20 890 K, 1881: 2088 K, 1882: 1118 K und 1886: 1042 K. Nach Der Erneuerung des Bankprivilegs, die Oesterreich und Ungarn je 10 neue Bankfilialen brachte, wurde unter Anderem auch in Rovereto eine neue Filiale errichtet. Am 10. December 1900 war Diese Reactioirung durch geführt. Das Erträgniß

ist auch jetzt wieder so ungünstig wie in den Achtziger-Jahren. Tie Filiale schloß Das Jahr 1900 mit einem Verluste von 2586 K und das Jahr 1901 mit einem Verluste von 15 817 17 ab. Im klebrigen hat auch die T r i e n t e r Filiale sehr ungünstige Ergebnisse zu zu verzeichnen — für das Jahr 1900 wurde ein Verlust von 4326 K und für das Jahr 1901 ein Verlust von 11 726 K ausgewiesen. (K u n st.) Im Ferdinandeum ist gegenwär- kig eine Reihe von Bildern des Wiener Malers Ignaz S ch önbr u n n e r ausgestellt

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 24.04.1877
Umfang: 4
: Statt halter Graf Taasfe. Aus der Tagesordnug die Verhandlung über Anträge des Finanzausschusses. Unter diesen rufen eine längere Debatte her vor die Verhandlungen über den Bau der MünsiertHaler straße und über die Errichtung einer Filiale der Gebär anstalt für Südtirol zu Alle Laste. Als Referent über den Antrag wegen Subventionirung des Münsterthalerstraßenbaues fungirt Abg. Graf Brandis. Abg. Dietl ist für den Antrag des Finanzausschusses und sieht eine Ehrensache für den Staat Oesterreich

abge ändert wird, daß das Land die Hälfte der Kosten dieser Straßen herstellung zu übernehmen verspricht. Mit Berufung auf diesen Beschluß gelingt es den itatalieni- schen Deputirten den Antrag des Finanzausschusses wegen Ge währung eines Darlehens zum Straßenbau in Primiero dahin zu modifiziren, daß statt eines Darlehens eineUnter st ützung von 20.000 fl. bewilligt wird. Die Verhandlung über den Antrag Bertagnolli, betreffend die Errichtung einer GebäranstaltS-Filiale in Trient

anderes, als jener Antrag, der im Jahre 1875 angenommen wurde. Die zu grün dende Anstalt sei keine Filiale der hiesigen Gebäranstalt, sondern eine ganz neue Anstalt, lediglich zum Zwecke, den italienischen Schwängern den Zutritt zu erleichtern. Die hiesige Anstalt diene Untcrrichtszwecken und das Statut für dieselbe sei auf diese Vor aussetzung gebaut. Von alledem sei bei der beabsichtigten Filiale keine Rede. Diese Anstalt befriedige kein LandeS-Jntereffe, son dern erscheine als ein reines Privatinstitut

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 3 von 4
Datum: 12.03.1880
Umfang: 4
Hall errichteten Zweigvereins (Filiale) des hiesigen allg. Arbeitcr- Kraukeu- und Invaliden-Unterstützungsvereins, welche am letzten Sonntag dort stattgefunden hat, wiro uns aus Hall berichtet: Um I V, Uhr Nachmittags wurd im Gasthause zur Sonne die konstiluirenve Versammlung abgehalten. Aus der Tagesordnung stand der Bericht des Vorbereitungs-Komit6s, die Wahl der Funktionäre und eine Erörterung über Zweck und Nutzen des Vereins. Zum ersten Punkt referirte Rudolf Lumpe. Er legte die Gründe

für die Errichtung der Filiale dar, hob die Opferwilligkeit der Genossen hervor und sprach zum Schlüsse sein Bedauern aus über die geringe Betheiligung der Haller Arbeiter schaft. Die Wahl ergab folgendes Resultat: Rudolf Lumpe Obmann, Joses Vogl Stellvertreter, Adolf Habel Schriftführer, Stanislaus Stecher Stellvertreter, Alois Schöpfer Kassier. Aus schüsse: Georg Hemmauer, Josef Teska, Josef Pomaroli. Zu Revisoren wurden gewählt: Josef Gleinsner, Franz Zimmermann und Dominikus Oberoacher. Ueber den dritten

Punkt sprach zuerst Herr Josef Holzhammer. Er hob hervor, daß die Arbeiter nur durch die Vereinigung sich selbst helfen können; dem schloß sich Herr Perz an und wünschte der Filiale gutes Gedeihen. Hr. Blaschke betonte die Nothwendigkeit der Kranken Kassen und for derte zu zahlreichem Beitritt auf. Herr Gleinsner ermunterte die Anwesenden, für den Verein Mitglieder zu werben und den Arbeitern die Vortheile des Vereins begreiflich zu machen. Der Antrag des ncugewählten Obmanns Rudolf Lumpe

: die Stunden der Ein- und Auszahlungen für alle Sonntage von V t 12 bis 2 Uhr Nachmittag festzustellen wurde angenommen. Hr. Haberditz sprach im Namen der Zentrale Allen, welche ein Schälstein zur Gründung der Filiale in Hall beigetragen den wärmsten Dank aus und forderte die Leiter derselben auf, stets nach Recht und Gewissenhaftigkeit zu handeln. Lumpe verlas ein Begrüßungs- Schreiben von Feldkirch. Sodann sprach der Vorsitzende Adolf Habel den Innsbrucker Genossen für die zahlreiche Betheiligung an brr

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 04.05.1875
Umfang: 4
, Kindesweglegung und verheimlichte Geburten sich „ nsbruck, 1. Mai. (VIII. Sitzung, Abends 5 Uhr.) ^ehrt hätten. Man solle sich bemühen die noch junge medizini- 00 *>-- <*•- L sche Fakultät in Flor zu bringen; eine gute Universität gereiche 5tNk>M jlondt' im- Offtr» ..«1» tJ ' ‘ .s. Landeshauptmannv. Rapp. — Auf der Tagesordnung ist tf r Antrag des Komils für die Errichtung einer Filiale der v w u j |uvu ytlt lU^C einem Lande znr Ehre, und es studircn hier eine große Zahl von Italienern, so daß man gewiß sagen

Hervorkehrcn der Interessen „ «..k * der Wissenschaft wäre Despotismus und Tyrannei. Abgeordneter Dr. Falk weist darauf hin, daß der Bericht- « ------ >--- ^ ^ Mär- und Findelanstalt in Verbindung mit einer Hebammen Mle in Jtalicnisch-Tirol. ^ Der Antrag lautet: Es sei in „alle laste" eine Filiale der Laudcsgebär- und Äiidel-Anstalt in Verbindung mit einer Schule für Hebammen ,,Mnischer Zunge zu errichten. Der Landesausschuß wird beauf- !,Mbend sind, ehestens zu ermöglichen " Berichterstatter Graf

vom Laubesausschuß gepflogenen Erhebungen jc^lüffe-ßcben über die Kosten, welche die Wiedercrichtung der Filiale -abt, daß an neun deutschen Universitäten Südtirol dem Lande aufbürden werde, geburtshilflichen Unterricht viel aerin.ier .... - - - - 0 t] x das Resultat gehabt. „ . , , ^ Material für den geburtshilflichen Unterricht viel geringer jg als in Innsbruck, selbst mit Abrechnung der Italienerinnen, ^iche «ach Wiedererrichtung der Anstalt alle I^asto in Südtirol xobleiben würden. — Das Material

mn , rn ;^„ 0 r-i-~ - Abg. Dr. Graf gibt die Ausschlüsse dahin, daß für das Jahr 1876 der Aufwand für die beiden Anstalten 80.000 fl. betragen werde. — Nachdem auf Antrag des Abg. Graf Fi rm ian Schluß der Debatte beschlossen, spricht noch der Berichterstatter Graf Confolati und replizirt auf die Einwendungen der Herren v. Vintschgau und Dr. Falk. Die Replik ist jedoch eine cf nie aus dem Auge verlieren und der sei, | 0 ~ - - Ion 360,000 Italienern schon lange eine Filiale verlangen und die Moralität (!) die Errichtung

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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 11.06.1897
Umfang: 6
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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 03.07.1897
Umfang: 6
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Innsbrucker Tagblatt/Tiroler Tagblatt
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Seite 1 von 6
Datum: 07.07.1880
Umfang: 6
gewillt, dem Uebel- stand abzuhelfen? Dem Abg. Salvador i wird ein 14tägiger Urlaub be willigt. Zur Tagesordnung übergehend erstattet der Rektor Magni- fikus Dr. Punts chart Bericht über den Antrag der Majorität des Sanitäts-Ausschusses betreffend die Errichtung einer Filiale der Landes - Gebär-Anstalt in Alle-Laste bei Trient. Wegen des neuen Charakters, den die Landes - Gebäranstalt in Innsbruck als Institut der medizinischen Fakultät durch die Be schlüsse in der Samstags-Sitzung des Landtags

doch einen dies bezüglich bejahenden Beschluß taffen, so werde die Regierung nicht nur keinen Beitrag für die Gebäranstalt in Alle-Laste leisten, sondern auch die bisherigen jährlichen Unterstützungen für die Landesgebär- und Findelanstalt in Innsbruck nicht mehr ge währen. Die Majorität des Sanitäts - Ausschufles beantragt daher, es sei von der für Alle-Laste beabsichtigten Errichtung einer Filiale der Landesgebär- und Findelanstalt Umgang zu nehmen. Der Abg. Dr. Johann Rapp als Berichterstatter der Minorität findet

habe die Landes-Gebäran stalt in alle Laste als Hauptanstalt bestanden, in Innsbruck nur eine Filiale derselben und dies zu einer Zeit, in welcher in düftlngm. Roman. Nach dem Englischen von A. Wüllner. (33. Fortsetzung.) Es war ein Brief von ihrer Schwester Betty, den der Kammer- »wer Falmoat ihr soeben eiogehändigt hatte. Ihr Gemal wußte von diesem Briefe, wie überhaupt von 'hur Korrespondenz mit Betty vichtS und durfte nichts davon j»IP, weil er ihr streng befohlen hatte, jede Verbindung mit ) Xil Familie

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