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Innsbrucker Nachrichten
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Seite 17 von 22
Datum: 17.12.1908
Umfang: 22
des Ober¬ landesgerichtsrates Trasojer die Verhand¬ lung gegen die des Verbrechens des Raubes beschuldigten Angeklagten Rudolf Hafner, 1887 zu Villach geboren, kath., ledig, Handlungs¬ gehilfe, der damals beschäftigungslos war, und Emil Heinisch, 1884 zu Zuckmantel in Schle¬ sien geboren, kath., ledig, Taglöhner in Inns¬ bruck, welcher, wie wir seinerzeit berichteten, in der Nacht vom 13. auf den 14. Sept. in den Pradler Feldern den auf Abenteuer

im Gasthause zum „Weißen Rößl" in der Kiebachgasse zu Innsbruck zwei Burschen, und zwar der beschäftigungslose Handlungs¬ gehilfe Rudolf Hafner aus Völkermarkt und der Taglöhner Emil Heinifch aus Zuckmantel in Schlesien als der Tat verdächtig angehalten. Die Beiden verhielten sich anfänglich vollkom¬ men leugnend, schritten aber, als in ihrem Be¬ sitze Geld und die Uhr und Kette des Paul Gläß gefunden wurde, zu einem Geständnis. Nach den Ergebnissen

der Voruntersuchung war der Hergang folgender: Paul Gläß, Werk¬ meister der Spitzenfabrik Leipzig, war am 13. September nach Innsbruck gekommen. Nach Mitternacht begegnete er nach dem Besuche der Stadtsäle auf dem Nachhausewege in der Karl¬ straße dem Rudolf Hafner, an den er die Frage richtete, ob er ihm für den anderen Teil der Nacht nicht ein Vergnügen verschaffen könne. Hafner lud Gläß ein, mitzukommen. Letzterer vertraute sich der Führung Hafners

an und besuchte mit diesem zunächst mehrere Gasthäuser. Schließlich kamen sie in die Hölle des Cafes Hierhammer und nahmen dort an einem lan¬ gen Tische Platz, an welchem außer anderen Persönen auch Emil Heinisch, ein guter Be¬ kannter des Hafner, saß. Heinisch und Hafner blinzelten sich unter Seitenblicken auf den stark angeheiterten Paul Gläß verständnisinnig an und begaben sich dann gleichzeitig zum Morte, wo sie vereinbarten, den Fremden

zu bestehlen. Bevor es noch zur Ausführung dieses Planes kam, mußte Paul Gläß für kurze Zeit das Lokal verlassen, um sich zu erbrechen. Rudolf Hafner geleitete hilfsbereit den Gläß auf die Straße und leistete ihm beim Erbrechen Bei¬ stand, benützte aber diese Gelegenheit, um dem Genannten die Brieftasche aus der inneren Rock¬ tasche zu entwenden. In dieser Brieftasche hat! sich außer Dokumenten und einigen Ansich ts- § karten lediglich

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Innsbrucker Nachrichten
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Seite 7 von 8
Datum: 22.01.1923
Umfang: 8
. Wacker gegen WAF. 5:0 (2:0); Rndolsshüget gegen Hertha 4:0 (3:0); Ostmark gegen Slovan 1:1 (0:1). 8 Die Geschichte einer Tabaklieserung. Wien 20. Jänner. Dar dem Bezirksgericht I wurde gestern eine Ehrenbeleidigungsklage des Ministern irates Dr. August Wilfling gegen den Kaufmann Hans Hafner verhandelt. Hafner, der Lieferant der Tabakregie war, bemühte sich in der ersten Hälfte des Jahres 1820 wieder um eine neue Lieferung. Er lernte damals einen gewissen Geza Schiffmann, einen Bauunternehmer, kennen

, der ihm erzählte, er sei mit dem Hofrat Wilfling befreundet und könne durch seine Bermittlung Tabaklieferungen bekommen. Wilfling ist Personalreferent im Finanzministerium, mit der Tabakregie hat er nichts zu tun. Hafner erklärte sich bereit, das Tabakgeschäft zu machen und es wurden ihm Lieferungen übertragen. Bevor das Geschäft zu Ende geführt war, drängte Schiffmann auf Auszahlung seines Anteiles. Ende Juli 1920 traf er mit Hafner in der Kanzlei des Rech:sanwaltes Dr. Jacobowicz zusammen und erklärte

, er müsse sofort Geld bekommen, er brauche es, da er dem 5) o f r a t Wilfling eine Provision versprochen habe. Wilfling warte vor dem Hause, er wolle in die Sommerfrische gehen und müsse da« versprochene Geld sofort bekommen. Wenn Hafner nicht sogleich zahle, werde der Herr Hofrat Sorge tragen, daß der Vertrag storniert werde. Hafner ließ darauf dem Schiffmann eine Million Kronen anweisen. Eines Tages erzählte nun Hafner dem Hofrat Marian von der Tabakregie die Sache und erwähnte auch, daß ein Herr

Ventura aus Sofia ihm mitgeteilt, er habe Schiffmann sechs Millionen Kronen als Provision für ein Tabakgeschäft gezahlt, wobei sich Schiffmann auch auf einen Hofrat berief. Hofrat Marian verständige die Vorgesetzte Behörde, und Wilfling wurde aufgefordert, Hafner zr klagen. Run legte sich ein Herr Karl Sternberg aus Czernowiz ins Mittel. Er führte eine Zusammenkunft zwischen Hafner und Wilfling herbei. Wilfling soll Hafner zugeredet haben, er soll eine Ehrenerklärung obgeben

, die er seiner Dienstbehörde vorlegen !önne. Wie Hafner behauptet, fügte er hinzu: „Ich bin in Gefahr, meine Pension zu verlieren. So grausam werden Sie doch nicht sein wollen." In der Erklärung dürfe sich aber Hafner nicht auf Schiffmann berufen, denn sonst müßte ja Wilfling diesen klagen. Es wurde schließlich eine Erklärung verfaßt. Hafner erklärte gestern, er habe sich verpflichtet gefühlt, dem Hofrat Marian die Mitteilung zu machen. Hosrat Wilfling gab an, er habe nur von einem Pen sionsverlust gesprochen. Es fei

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Seite 13 von 14
Datum: 12.11.1934
Umfang: 14
werden konnte. Die übrigen Klagen wurden a b - gewiesen. § Bauern als Banknotenfälscher. Eine Bauernfamilie bei Korneuburg, deren Besitz stark verschuldet war, beschloß, sich aus ihrer verzweifelten Lage durch Fälschung von Banknoten zu helfen. Der Landwirt Konrad Hafner in Pyhra bei Enaden- dorf hatte ein Zeichentalcnt. Im Mürz mußte Hafners Schwieger vater, Leopold Maschek, seine letzte Kuh verkaufen. Er erhielt einige Hundertschillingscheine, und einen bekam Hafner als Vor lage. Die Gattinnen der beiden

beobachteten die Fortschritte. Infolge Geldknappheit mußte aber das Modell vor Fertigstellung der falschen Hundertschillingnote gewechselt werden. Hafner schränkte seine Fabrikation auf Zwanzigschillingnoten ein. Vier falsche Zwanzigschillingnoten wurden in den Verkehr gesetzt. Bei der Ausgabe der fünften wurde Hafner verhaftet. Maschek war teilweise geständig, Hafner bezeichnete sich als Opfer der Familie. Die beiden Frauen leugneten. Im Juni kam es zu einem Schwur- gcrichtsprozeh, bei dem Hafner

zu einem Jahr schweren Ker kers verurteilt wurde, während die übrigen Angeklagten frei gesprochen wurden. Der Oberste Gerichtshof hob das Urteil auf und ordnete eine neue Verhandlung an. Interessant war die Aussage des Gendarmerieinspektors Pü ringer, der erzählte, ihn habe der Bürgermeister von Gnadendorf aufmerksam gemacht, daß Hafner sich Geschäftsleuten gegenüber als Püringer ausgebe. Bei der Hausdurchsuchung hätten ihn die Schwiegereltern mit allen Mitteln davor zurückgehalten, ins Zimmer zu gehen

. Bei der Leibesvisitation fand man bei der Frau Hafner die halb fertige Hundertschillingnote im Busenausschnitt. Hafner wurde zu achtzehn Monaten schweren Kerkers, seine Gattin Anna und ihr Vater Leopold Maschek zu je einem Jahr schweren Kerkers verurteilt. Anna Maschek wurde neuerlich frei gesprochen. DoföWiWcbafr Die österreichische Rundholzausfuhr. Das Bundesgesetz vom 30. Oktober, betreffend die Schaf fung einer Ausfuhrorganisation für Sägerundholz, behauenes Nadelholz, weiches Schnittholz und Eisenbahnschwellen

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Seite 8 von 10
Datum: 05.06.1934
Umfang: 10
Geschworenen ein ganz merkwürdiger Kriminalfall. Eine bodenständige Bauernfamilie, deren Besitz hoch verschuldet ist, faßte den einverständlichen Beschluß, sich aus ihrer verzwei felten Lage durch Fälschung von Banknoten zu helfen. Dieser Plan lag der Familie deshalb umso näher, weil einer von ihnen, der Landwirt Konrad Hafner aus Pyhra bei Gnadendorf ein ausgesprochenes Zeichentalent besaß. Die „Vorlage" mutz gewechselt werden. Im März 1934 mußte nun Hafners Schwiegervater, Leo pold

M a s ch e k, seine letzte Kuh verkaufen. Er erhielt mehrere Hundertschillingscheine und einen derselben bekam Hafner als Vorlage für seine „Privatnotenbank". Die Gattinnen der beiden, Anna Maschek und Anna Hafner, wußten von den geplanten Fälschungen. Aufmerksam beobachtete die Fa milie das Werden der falschen Hundertschillingnote. Konrad Hafner hatte für seine Tätigkeit nur die primitivsten Mittel — ein Zeichenbrett, Wasserfarben, Federn und Pinsel — zur Verfügung. Herstellung von falschen

Zwanzigschillingnoten. Da traf aber die Banknotenfälscher das tragikomische Miß geschick, daß sie infolge Geldknappheit das Modell vor Fertig stellung des Hundertschillingfalsifikates wechseln mußten. So begann also Hafner eine Zwanzigschillingnote abzuzeichnen und mit großer Freude stellten die Familienmitglieder fest, daß eine Note besser als die andere ausfiel. Es wurde an die Verwertung des Falschgeldes geschritten und Hafner setzte vier falsche Zwanzigschillingnoten in den Pyhra benach barten Orten bei Kaufleuten

in den Verkehr. Am 17. März ereilte ihn aber das Geschick. Der Kaufmann Matthias M a d- n e r in Eichenbrunn bei Mistelbach verkaufte dem Hafner Brot und Wurst, und dieser zahlte mit einer falschen Zwanzig schillingnote. Kaum war Hafner weg, bemerkte Madner, daß er Falschgeld eingenommen habe. Er lief dem ihm fremden Hafner nach, ließ ihn v e r h a f t e n und der Banknotenfälscher gab nach einigen sogleich widerlegbaren Ausflüchten feine Tat zu. Nach seiner Darstellung wurde er von Frau und Schwie gereltern

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Seite 4 von 12
Datum: 11.11.1929
Umfang: 12
I. W. für den Profangebrauch erworben und die Benützung desselben für protestantische Zwecke ausgeschlossen. Franz Anton Schennich ehelichte die Tochter des Lehrers Alois Schweighofer, namens Barbara Schweighofer, wodurch ein Ver wandtschaftsgrad zwischen den Familien Schennich und der Fa milie Hafner geschaffen wurde. Die Mutter der Barbara Schweig fMtmd&fimt&eeß Abberufung des Kommandanten der 6. Brigade. Der Kommandant der 6. Brigade, Generalmajor K i r s ch, wurde mit Erlaß des Ministeriums für Heev- wesen

Gollner. Aus dem Bericht war zu entnehmen, daß die Vorschriften, die für derartige Bauten vom Doziäl- hofer, namens Maria Anna Hafner, war die jüngste Tochter des Marktlehrers Johann Georg Hafner und dessen Ehewirtin Bar bara Hengg von Mühl. Johann Georg Hafner hatte acht Kinder, von denen Emilian Abt des Stiftes St. Mang in Füssen, Alfons Abt des Stiftes Ettal, Cäcilie eine ehrsame Klosterfrau und Organistin des Franziskanerinnenklosters zu Säckingen, Josef Ordenspriester und Missionär

des Franziskanerkkosters in Lienz. Jeremias Hafner Ordenspriester des Franziskanerklosters in Schwaz, Josef Maria Weihbischof des Benediktinerstistes Sankt Gallen und Hildegard Hafner Abtissin des Zisterzienserinnen- klosters Maria Hof wurde. Die jüngste Tochter Maria Anna Hafner dagegen verehelichte sich mit dem Lehrer Alois Schweig hofer, aus welcher Ehe die Tochter Barbara Schweighofer, spä tere Ehegattin des Franz Anton Schennich, entsproß. Nach Aus hebung des Stiftes St. Mang in Füssen im Jahre 1803 zog

sich der Abt Emilian Hafner ins Privatleben zurück und bewohnte das der Gemeinde Reutte gehörige Isserhaus. Er ließ während seiner Ruhezeit das Hüttenkirchl, das seit dem Dreißigjährigen Kriege nicht mehr ausgebessert wurde, zum Teil abreißen (man sagt sich, daß er den nach einer alten Sage unter dem Hütten kirchl angeblich vergrabenen Schatz ausheben habe wollen) und in der heutigen Form wieder aufbauen. Der Choraltar aus bun tem Marmor ist sein Geschenk. Die Kreuzwegstationen sowie das Altarbild

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Seite 7 von 12
Datum: 11.06.1924
Umfang: 12
, ob die Einführung der Cisenbahngerichte zweckmäßigerweise durch ein besonderes selb ständiges Gesetz oder in Form einer Ergänzung der Zivil prozeßordnung und der Jurisdiktionsnorm erfolgen soll. 8 Die Aukoraserei. Wien, 10. Juni. Im Sommer vorigen Jah res fuhr der bekannt« jugoslawische Großgrundbesitzer und Vieh händler Radivoj Hafner zu den Rennen nach Baden. Um recht zeitig hinzukommen, war er, der sich his dahin in Franzensbad auf- gehalten hatte, schon mn 3 Uhr morgens aus dem Kurort wegge- sahren

getrieben: es ist durch fünf Hönde gegangen, bevor es an di« Kaufmännische Bank gelangt ist. Ihre Hauptaktionär« Polier und Nowak sind ungefähr ebensoviel schuldig, als sie Aktien be sitzen. Dann hat sie aus dem Nachlaß des flüchtigen Bankdirektors Schajowicz die Rodauner Drucker erworben, und deren Aktien mit 6000 K verkauft. An dem Schwindelgewinn haben Pöller, Nowak, Thyssen, Amerand, Regierungsrat Frieh und Hofrai Drucker Hafner» au» der Richtung geraten, er fuhr an «ine Telegraphen» stange

zu fahren, verantwortet hatte, wurde auch gegen Ra divoj Hafner di« Anklage wegen Vergehens gegen di« Sicherheit des Lebens erhoben. Hafner erklärte, er habe keinen Auftrag zum Schnellfohren erteilt und der Chauffeur fei auch nicht schnell ge fahren. Der als Zeuge erschienen« Raba wollte zuerst die Verant wortung seines Chefs unterstützen. Ws ihm jedoch der Staatsanwalt di« Verhaftung wegen falscher Zeugenaussage androhte, bat er, nicht weiter oussagen zu dürfen, was ihm auch vom Richter auf Grund

des 8 153 der Strafprozeßordnung zugestanden wurde. Diese Be- stimmung gestattet es einem Zeugen, sich der Aussage zu entschlagen, wenn ihm die Beantwortung einer Frag« Schande oder Nachteil bringen kann. Der Zeug« Guttmann gab an, Hafner habe ihn selbst darauf aufmerksam gemacht, daß der Geschwindigkeitsmesser bereits 95 Kilometer zeig«. Der Richter verurteilte den Angeklagten zu vier Wochen strengen Arrests, mit der Begründung, Haf ner habe sich gegen die Sicherheit des Lebens vergangen

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Seite 3 von 8
Datum: 09.12.1942
Umfang: 8
Pa. Brunner): Kitzbühel, 20 Uhr (Reichs redner Pg. Bauer) —KrelsKufftein: Ratten berg, 20 Uhr (Reichsredner Pg. Hofstädter). — Kreis I m ft: Roppen, 20 Uhr (Reichsredner Pg. Dr. Lebracht). — Kreis Landeck: Schnann, 20 Uhr (Kreisleiter Pa. Bernard): St. Anton am Arlberg, 20 Uhr (Reichsreüner Pg. Hafner): Pett- neu, 20 Uhr (Reichsredner Pg. Ahorner). — Kreis V l u d e n z: Bludenz-Mitte, 20.15 Uhr (Reichsred ner Pg. Pfahler); Dalaas, 20 Uhr (Reichsredner Pg. Pachnek). — Kreis Bregenz: Lochau. 20 Uhr

Pg. Lebracht). — Kreis Landeck: Lanveck, 20 Uhr (Reichskedner Pg. Dr. Lapper); Pians, 20 Uhr (Reichsredner Pg. Hafner): Grins, 20 Uhr (Kreisleiter Pg. Bernard): Strengen. 20 Uhr (Reichsredner Pg. Ahorner). — Kreis Blü de nz: Nüziders, 20 Uhr (Reichsredner Pg Pach nek). — Kreis Bregenz: Bregenz-Mitte-Süd, 20 Uhr (Reichsredner Pg. Doppelmayr); Bregenz- West, 20 Uhr (Kreisredner Pg. Strobl); Hard, 20 Uhr (Reichsredner Pa. Lange); Fusiach. 20 Uhr (Kreisredner Pg. Single): Höchst, 20 Uhr (Reichs redner

, 20 Uhr (Kreisamtsleiter Pg. Oswald): Alpbach, 20 Uhr (Kreisamtsleiter Pg. Schwam- berger). — Kreis Imst: Rietz. 20 Uhr (Reichs redner Pg. Köhler); Imst, 20 Uhr (Reichsredner Pg. Lebracht). —Kreis Landeck- Ried, 20 Uhr (Reichsredner Pg. Hafner); Tösens, 20 Uhr (Kreis redner Pg. Dr. Knabl); Nauders. 20 Uhr (Kreisleiter Pg. Bernard); Prutz, 20 Uhr (Reichsredner Partei genosse Ahorner). — Kreis Bludenz: Bürs, 20 Uhr (Reichsredner Pg Birkhofer); Nenzmg, 20 Uhr (Reichsredner Pg. Pachnek); Ludesch, 20.30

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