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Dr. Josef Streiter und seine Zeit Aus dem Raum der großen Tiroler Er innerungen, aus dem deutschen Etschland stieg seit dem Beginn des zweiten Viertels des 19. Jahrhunderts die junge Dichtung Tirols aut. Die vereinzelten literarischen Bestrebun gen wurden in den Jahren 1828 bis 1830 in den «Alpenblumen aus Tirol* zusammen gefaßt, einem Taschenbuch, in dem sich alle Kräfte zusammenfanden, die den literarischen, kultu rellen und politischen Weg mitenscheiden sollten. Auf die patriotische Bewegung

, auf das Heldenzeitalter Tirols, und die Restauration war der Vormärz gefolgt. Jetzt erst wurde offenbar, daß und wie sehr die Josefinische Aufklä rung auch Tirol in den Kreis lauf seines Blutes gegangen war. Seit Josef II. war in Oesterreich eine Entzweiung da, wie sie in Tirol ganz ge waltig sich im Gegensatz Beda Weber und Josef Streiter offenbarte und die als eine Art ungleichen Brudertums eines Wesens weiter bestehen blieb in Literatur und Politik ln gepaarter Doppelerscheinung von Selbstgenügsamkeit

und Schlendrian, rückwärts-' gewandtem Blick und vor- stürmendem Ehrgeiz, nicht stets gesundem Konservativis mus und anspruchsvollem Li beralismus, kirchlich gefestig tem Bauerntum und zwie spältigem Bürgertum. In den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts war es, daß Josef Streiter, mit einem ano nymen Artikel «Poetische Re gungen in Tirol» in der «Augsburger Allgemeinen Zei tung». dessen Verfasser aber bald bekannt war, eine Wir kung auslöste «wie ein Kano nenschuß im Lager eines schla fenden Heeres

» (Wackerneil). «Damals glich Tirol noch der braven Frau, von der niemand redet; man war an ein freies Wort nicht gewöhnt; jede Acußerung ln einem öffent lichen Blatte hallte durch alle Berge wider, so daß uns jetzt die ses Echo fast unbegreiflich erscheint», schrieb später Adolf Pichler. In dem erwähn ten Artikel, der am 6. Dezember 1843 er schienen war. hatte Josef Streiter alles, was seit ’.aoo in Tirol geschrieben worden war, einer sehr subjektiven Wertung unterzogen und damit den berühmten «Sängerkrieg

ln Tirol» ausgeiöst, den sein Schutzknappo Lud wig Ste.jb als alter Mann vier Jahrzehnte später (1882) sehr einseitig beschrieben hat. Da standen nun gegenüber Jungtirol und Alt tirol, da gab es nur eine freisinnige oder alt- tirclische Literatur, eine für oder gegen Payersberg, wenn man ganz genau formulic- Ratskeller hat Josef Streiter und seinen Kreis im Bilde verewigt. Eine Straße in Bozen trägt seinen Namen. Sein Ansitz Unterpayersberg im Stadtteil Bozen Dorf existiert noch, aller dings

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- staltungskonzcpt soll dieser verkannte Sport aus seinem Dornröschenschlaf geweckt werden. DiE MITGLIEDER DER TIROLER LANDESREGIERUNG / Porträt (4) „Die Jagd ist meine Leidenschaft“ Konrad Streiter: Vom Laborarbeiter zum Firmenchef und Landesrat - Wenig zu Hause Innsbruck (bl) - „Was die Zeit betrifft, die ich zu Hause war, da habe ich meine Frau nie verwöhnt“, gesteht Konrad Streiter ein. Und wenn er in seinem Urlaubsplan vier Tage fix für die Jagd eingcplant hat, dann „fragt sie freilich schon, ob es vier

wieder bis zum Bauch eingebrochen und deshalb langsamer vorangekommen als geplant. Zeit ist für Konrad Streiter, zuständiger Referent für das Gemeindewesen in der Landes regierung des Bundeslandes Ti rol, relativ, weil er nie viel Frei zeit hatte und stets viel Zeit für berufliche wie politische Auf gaben aufwenden mußte. Er hat sich vom Laborarbeiter zum Geschäftsführer eines interna tionalen Unternehmens empor gearbeitet und mußte zweimal zwei Betriebe parallel führen, um sie letztlich unter einem Dach in Schwaz

zu vereinen. Gleichzeitig stieg erzürn Vom- per Bürgermeister auf. „Dann hat sich vor fünf Jahren die Fra ge der Landespolitik gestellt“, erinnert sich Streiter. Er erlag dem Reiz, etwas Neues zu ma chen. „Die Kinder waren schon erwachsen, daher war dieser Schritt eherein Thema für meine Frau, aber die war nie verwöhnt, was meine Zeit zu Hause be trifft.“ Es gab keine Vorwürfe, registriert der Vomper dankbar, „denn vom Zeitaufwand her hat sich nicht viel verändert“. Aktiv in Vereinen tätig

Was sein privates Engage ment betrifft, hat sich in der fünfjährigen Zeit als Landesrat nichts geändert. „Wenn man einmal in der Kommunalpolitik tätig war, dann ist man im Ver einswesen zu Hause“, bestätigt Streiter. „Daher sehe ich diese Tätigkeiten in meiner Freizeit mehr als ein Hobby, das mir Freude macht.“ Streiter rückt heute noch aktiv mit den Schützen aus. Für die Freiwil lige Feuerwehr hat er keine Zeit mehr („für die Proben habe ich diese einfach nicht mehr“), er kommt aber nach wie vor sei nen

Verpflichtungen im Jagd verein nach. Als Gemeindere ferent ist er an den Wochen enden stets bei mehreren Ver anstaltungen zugegen. „Ich empfinde das nicht als Arbeit, sondern als Freude. Das ist bei einer politischen Tätigkeit ganz klar: Entweder man mag so et was, oder man mag es nicht, dann soll man aber auch nicht in die Politik gehen“, stellt Streiter klar. Dem vollen Terminkalender steht privat eine große Leiden schaft gegenüber. „Die Freude an der Natur. Die Natur be obachten, das gibt

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Uolumitcn Freitag, den 15. Juni 1973 — Nr. 132 .. — ■ Sie SicfUematm und fax 3imqewieiste% Zum 100. Todestage des Bozner Heimatschriftstellers und Anwaltes Dr. Josef Streiter Dt. Josef Streiter gehört zu den Dichtem der „Alpenblumen aus Tirol" (der erste bedeutende Dichteralmanach, der 1828 bis 1830 in Innsbruck er schien). Nach dem Urteil Adolf Pichlers war er sogar der Fähigste der Runde, der u. a. Beda Weber, Johann Schüler und Pius Zingerle angehörten. Das Psetidonym, das er sich zugelegt

und Künstlern der Zeit (Gregoro- vius, Fallmerayer, Steub, Gilm, Pichler). Am 13. April 1861 wurde Streiter zum Bürgermeister von Bozen gewählt. Mit ganzer Kraft wiJmete er sich dem Wohlc seiner Vaterstadt und brachte vor allem die Stadtfinanzen in Ord nung. Er spielte in dieser seiner Stellung geradezu eine historische Rolle. Nach der ersten dreijährigen Wahlperiode wurde er noch ein zweites Mal zum Stadtoberhaupt gewühlt, und 1866 kam er dann als Abgeordneter der Bozner Handelskammer in den Tiroler

Landtag. Eines seiner wichtigsten Anliegen hatte er folgendermaßen formuliert: „Es sei Pflicht der Deutschen in Österreich, dafür zu sorgen, daß ihr Stamm und damit alle Cultur- und Freiheitsbestre bungen' nicht von den Cechen und Sla- ven unterdrückt und vergewaltigt wür de.“ Am 17. Dezember erkrankte Strei ter an einer Bauchfellentzündung, deren Folgen er am 17. Juli erlag. Zeitlebens war Streiter der Dichtung zugetan. Er hatte eine Vermittlerrolle zwischen der tirolischen und der allge

veröffentlichten und die Verhältnis se Tirols vortrefflich beleuchtenden Auf sätzen, hatte Streiter auch zahlreiche Buchveröffentlichungen herausgebracht. Erwähnen möchte ich hiervon: „Die Lc- bensquclle“, „Oswald von Wolkcnstein“, „Heinrich IV. und Gregor“, „Rudolf und Margarethe“, „Jägertreue“, „Der Assessor“ als dramatische Erzeugnisse: zwei Verscpcn schrieb Streiter: „Die Schützenbraut“ und die „Rofnertochter“ (eine Liebesgeschichte um Herzog Friedl mit der leeren Tasche

). Von den kulturgeschichtlichen Publi kationen sind zu erwähnen: „Die Jesui ten in Tirol“, „Die Revolution in Tirol von 1848“, „Studien eines Tirolers“, „Blatter aus Tirol“. Das Hexameteridyll „Die Alpen“ (erschienen in den „Alpen blumen“) knüpft an Schillers „Spazier gang“ an und schildert das Leben auf der Alm. Streiter war eine leidenschaftliche, mitreißende Natur; er war ein „Streiter“ im wahrsten Sinne des Wortes, Begrün der des Liberalismus in Tirol und Geg ner des Tiroler Chauvinismus; dennoch aber hing er an seiner Heimat

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. Da seine bei den Söhne aus erster Ehe von der fürst lichen Erbfolge ausgeschlossen waren, ging es bei der zweiten Ehe vor allem um suk zessionsfähige Erben. Doch männliche Nachkommen blieben aus, aus der zweiten Verbindung des Tiroler Landesfürsten stammten „nur“ drei Töchter. Joseph Streiter auf dem Büchertisch Ein streitbarer Bozner Bürgermeister W er ist Joseph Streiter? In Bozens Altstadt ist ihm eine Gasse gewidmet, aber wie es bei Straßennamen häufig ist, viele können damit kaum etwas anfangen. Joseph Streiter

(1804-1873) war Bür germeister von Bozen - ein vergessener Bürgermeister? Christine Mumelter hat ein Buch über ihn verfaßt, und sollte er tatsächlich ein fast Vergessener sein, dann war es höchst an der Zeit, ihn aus der Versenkung zu holen, um sein Andenken gegenwärtigen und späteren Generationen zu bewahren. Joseph Streiter, der in den Jahren 1861 bis 1870 auf der Kommandobrücke der Stadtgemeinde Bozen stand, war eine vielseitig gebildete Persönlichkeit. Gelernt hat er das „Handwerk“ des Juristen

, und er führte viele Jahre lang in Bozen eine erfolgreiche Anwaltskanzlei. Aber Joseph Streiter war genauso ein Mann der Li teratur und der Kunst. Umfassende li terarische Kenntnisse eignete er sich bereits in jungen Jahren an, und er war in der Lage, alle bedeutenden Werke der Weltliteratur von den griechischen und lateinischen Klassikern bis zu Shake speare, Calderon und Corneille in Ori ginalsprache zu lesen. Da könnten sich heutige Bürgermeister, die kaum mehr als ihre (italienische) Muttersprache beherr

schen, etwas von ihm abschauen. Joseph Streiter war ein Liberaler vom Scheitel bis zur Sohle. In der Schule war es ihm verboten worden, Gedichte von Goethe und Schiller - „dieser prote stantischen und verderblichen Dichter“ - Christine Mumelter Joseph Streiter Hin vergessener Ilürgermelster? nmeeu Joseph Streiter: Chiestine Mumelter hat in ihrer Biographie Leben und Werk des „ver gessenen“ Bozner Bürgermeisters in um fassender Weise dargestellt. Repro: „D“ zu lesen. Und vielleicht war es gerade

.“ Daß er bei dieser Weltoffenheit auch dem technischen Fortschritt aufgeschlos sen gegenüberstand, versteht sich ei gentlich von selbst. Unter seiner Amts führung erhält Bozen beispielsweise eine moderne Gastleitung, deren Inbetrieb nahme der Bürgermeister mit einem im posanten Maskenumzug feiern ließ. Das Motto des Umzugs lautete: „Die alte und die.neue Zeit“. Christine Mumelter hat mit ihrer um fassenden, sorgfältig recherchierten Arbeit über Joseph Streiter Leben, Wirken und Werk einer Tiroler Persönlichkeit dar gestellt

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Oofotmfrtt - Nr. 190 Dienstag 17. August 199; 5. NORDTIROL OSTTIROL Kon rad Streiter wird neuer Landesrat ÖVP-Landesparteivorstand einigt sich auf Bürgermeister von Vomp / Reaktionen Seen: Einwandfreie Wasserquaiität Innsbruck (APA) — Der Landesparteivorstand der Tiro ler Volkspartei hat sich am Montag vormittag bei einer Sitzung in Innsbruck über die für September geplante Umbildung der Nordtiroler Landesregierung geeinigt. Für die frei werdende Rcgicrungsfunktion wurde der 46jährige

Bürgermeister der Untcrinntalcr Gemeinde Vomp, Konrad Streiter, nominiert. Er erhielt in einer geheimen Abstimmung 80 Prozent der Stim men. Die Regierungsumbildung wird im Rahmen einer Son dersitzung des Landtags vollzogen, bei der auch der Landes- hauptmannwcchsel erfolgen wird. Diese Sitzung ist für den kommenden 24. September geplant. Innsbruck (APA) — Die Tiroler Badeseen weisen an der überwiegenden Anzahl der Probestellen den Bäder hygiene-Gütestandard 1 auf, der günstige Wasserqualität bescheinigt

Toni Steixner wei terhin seine Funktionen aus üben solle. Steixner sei „ein gu ter Vertreter bäuerlicher Inter essen“, sagte Weingartner. Noch unklar sei die genaue Verteilung der Ressorts inner halb der Landesregierung, be richtete Weingartner. Fest ste he die Übernahme der Berei che Landwirtschaft und Finan zen durch Landesrat Ferdi nand Eberle. Streiter solle Raumordnung und Grundver kehr übernehmen. Weingart ner selbst will Tourismus und Wirtschaft verantworten. Die Verteilung der übrigen Res

sorts soll erst später in Abspra che mit den übrigen Regie rungsparteien entschieden werden. Konrad Streiter erklärte in der Pressekonferenz, daß er vor dem Risiko, möglicherwei se nur ein halbes Jahr Landes rat zu sein, keine Angst habe. „Dann suche ich mir eben ei nen anderen Beruf 1 , sagte der 46jährige, der sich im Bezirk Schwaz auch der Vorwahl für die kommenden Landtagswah len stellen will. Eine politische Funktion zu übernehmen, ha be er sich lange überlegt. Die Entscheidung sei nach Gesprä

chen im letzten halben Jahr erst in den letzten Tagen gefal len. Keine Gedanken habe er sich auch über mögliche finan zielle Einbußen als Landesrat gegenüber seinem bisherigen Einkommen gemacht, meinte Streiter. Nach der Entscheidung des Parteivorstandes zur Umbil dung der Landesregierung er klärte Toni Steixner, er habe als Bauernbundobmann für ei ne „Bauern-Lösung“ ge kämpft. Zur Aussage des Tiro ler OVP-Obmannes Wendelin Weingartner, daß er, Steixner, weiterhin seine Funktionen ausüben solle

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von Ungenannt Lire 50.—; Ungenannt Lire 10.—: Ungenannt Lire 10.—. Spende für die Rettungsgesellschaft. In ehren dem Gedenken an den verstorbenen Herrn Dok tor Oswald Streiter spendete Herr Dr. Josef v. Braitenberg 50 Lire für die Rettungsgesell schaft. Herzl. Dank. Der Rettungsgesellschaft spendete statt Bin- men auf das Grab der Frau Anna Hofer. Zimmermeistersgattin. Herr und Fron Johann Lorenzi Lire 20.—. Der armen Familie mit sieben Kindern, wel cher di« Mutter gestorben, spendete A. P. Wetterbericht

-Bonfadim Innsbruck 25 Lire von E. v. L. in Bereinsnachkichten :: Ex-F«nerwehr Zwölfmalgreien. Am Don nerstag. 20. November, um 4P Uhr nach- mittags erfolgt die Beerdigung unseres Korps arztes Dr. Oswald Streiter. Die Er-Mitglieder werden freundlichst gebeten, an der Beerdigung teilzunehmen. Zusammenkunft beim Peter- Mayr-Denkmal. :: Photokluv. Mittwoch. 10. ds.. Klubabend. Thema: „Abschwächen und Verstärken'. Die P. T. Mitglieder werden ersucht, geeignetes Negativmaterial mitznvringen

nachmittags vom ' itl Trauerhause aus statt Die hl. Seelengottesdienste werden am Freitag, den 21. November um 7.30 Uhr in der hiesigen Pfarrkirche abgehalten. Brunico, 17. November 1030. In ttefer Trauer: HtoUet von Zieglauee Gatte. Gertrud, Maria, Malter, Hans und Robert Kinder. Auch im Namen aller übrigen Verwandte». Kranzspenden werden dankend abgelehnt. SchmerzerMt geben wir hiemit die traurige Nachricht, daß unser lieber Bruder, Schwager und Onkel, Herr A. M. Sswald Streiter heute 1 Uhr morgens

, nach langem mit Geduld ertragenem Leiden, im 51. Lebensjahre sanft verschieden ist. Das Leichenbegängnis findet Donnerstag, 20. November, um 4 Vs Uhr nachmittags von der städt. Leichenkapeüe, auf dem alten Pfarrfriedhofe im Familiengrabs statt. Die h!. Seelenmeffen werden in verschiedenen Kirchen gelesen. Bolzano, am 18. November 1930. Die Geschwister: Fritz Streiter. Siegfried Streiter. Brunbllbe Blttner, geb. Streiter. Schwägerinnen und Schwager: Alma Streiter, geb. König, eioim Streiter geb. Prlmth

, Wl. 3 ng. Mar Muer. Neffen und Nichten: Skgruv, Aea, Srtloln vnv Mrun Streiter. Serta. Herbert. Berlinde vnv Seima Bittner; auch im Namen aller übrigen Verwandten. .PUtSt» F. ar-tzmam,. Botz««. Mlttv Stell, sonstig bercck pro > nicht Klein sollen vorhe Anfrc wenn Anno Schön m § errn vi trotze 1 Elegant lStadtze Schönes mit Kost Ruhiges, mieten. Möblier! mieten, l der Brü Zimmer jiratzc 2V Dceizimr gegen et tcn unte Sonnige, Küchenb« zu verm Schön in bettig) r, Piemont Heizbare gang, ni vermiete reinerwe

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der Witwen in der Cusanus-Akademie in Brixen am 24. Februar. Die Tagung beginnt um 9.30 Uhr und steht unter dem Thema „Die sozialen Hilfen für die Witwen“. Die Tagung wird vom Arbeitskreis Witwen 'der Frauenschaft im Katholi schen Verband der Werktätigen veran staltet. Informationen: KVW-Landeslei- tung, Bozen, Dr.-Streiter-Gasse 4, Tele phon 24-2-90. Altenbildung „Rehabilitierung betagter Menschen“, Tagung am 9. und 10. Februar in der Cusanus-Akademie in Brixen. Nähere Informationen: Cusa nus-Akademie

. Fernmittelschule: Sie ist im Aufbau begriffen und kann ab Herbst 1974 angeboten werden. Die Arbeitsgemeinschaft Zweiter Bil dungsweg-Fernlehrinstitut in Meran bie tet Interessenten mit ausländischer Ma tura die Möglichkeit an, sich auf eine in ländische Matura vorzubereiten. Auskünfte: a) azb-Landesleitung Bruneck, Postfach 120, Tel. 84-831; b) azb-Femlehrinstitut, Meran, Freiheits straße 62, Telephon 31-5-77. Hochschulkurse: Vorlesungsplan des Südtiroler Bil dungszentrums, Bozen, Dr.-Streiter-Gasse

20, Telephon 47-4-14: 1. Sozial- und Wirtschaftswissenschaf ten: Dr.-Streiter-Gasse 20, im „Pc- tersaal“, am 1. Februar von 18 bis 22.15 Uhr; am 2. Februar von 8 bis 8.45 Uhr; am 3. Februar von 8 bis 13210 Uhr. 2. Germanistik: Im Raiffeisenhaus am 1. Februar von 14.30 bis 20.00 Uhr; am 2. Februar von 14.30 bis 20.30 Uhr. 3. Mathematik: Im kleinen Sitzungs saal am 1., 2. und 3. Februar, je weils von 15 bis 20 Uhr; am 7., 8. und 9. Februar, jeweils von 15 bis 21 Uhr, 4. Psychologie: Im Theatersaal

von 14.30 bis 20 Uhr. 9. Physik: In der Dr.-Streiter-Gasse 20, im kleinen Sitzungssaal, am 14., 15. und 16. Februar jeweils von 15 bis 18.30 Uhr. 10. Geschichte: Im Petersaal am 21., 22. und 23. Februar, jeweils von 14.30 bis 20.45 Uhr. Berufliche Weiterbildung Landwirtschaft Fremdenverkehrsseminar (Aufbauseminar) für Zimmervermieter am Bauernhof im Pfarrsaal von Kastel ruth vom 5. bis 7. Februar, mit jeweili gem Beginn um 14 Uhr. Inhalte: Schrift verkehr, Steuerfragen, Frühstücksarten, Heimgestaltung

, jeweils um 20 Uhr. Organisation und nähere Information: KVW-Stclle, Schlandcrs. < Niihkurs für Frauen und Mädchen ist im Februar in Sterzing geplant. Ver anstalter: KVW-Sterzing, Neustadt 26. Z u s c h n e i d e k u r s c für Frauen und Mädchen in Bozen, ab 1. Februar, veranstaltet von der Landesleilung der KVW-Frauenschaft, Dr.-Streiter-Gasse 4. Z u s e h u e i d e k u r s für Frauen und Mädchen in Meran, ab 19. Februar, veranstaltet von der KVW-Bezirksstellc Meran, Rennweg 3. Krankenpflegekurs

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Freitag 3. Mftrz 1993 NORDTIROL OSTTIROL Nr. 52 - Üoloratfra Innsbruck: Zweisprachigkeitskurse Nachdenkpause in Sachen Golf Bundesland Tirol hält trotz massiver Tourismuswünsche am Golfplatzkonzept fest Innsbruck (bl) - „Weitere Golfplätze sind zur /eit kein Thema", hleibt Konrad Streiter, I.andesrat im Bundesland Tirol und unter anderem zuständig filr das Golfplatzkonzept, stur. Geht es nach dem Willen der Touristiken sollen 20 zusätzliche Plätze gebaut werden. Drei Ausnahmen gesteht Streiter

nur von 12 bis 14 Uhr Konrad Streiter hat eine un dankbare Aufgabe in der Lan desregierung des Bundeslandes Tirol Da die Raumordnung in seinen Rossortbereieh fällt, wird er als Wirtschaftslandes rat des öfteren zum Buhmann der Wirtschaft, aber auch als Gemeindereferent zum Sün- denhock für so manchen Bür germeister Mußte er beispiels weise bei den Verkaufsgreßflä- chen. sprich Einkaufszentren, schon die Notbremse ziehen - „Tirol befindet sich bei den Greßverkaufsflächen im Ver hältnis zur Einwohnerzahl

osterreichweit im Spitzenfeld“ - und neuen Ausbauplänen ei ne Absage erteilen, so zügelt der OVP-Politiker jetzt die Tounstiker und erneut be stimmte Gememdeväter. Mit dem kostbaren und vor allem wenigen Tiroler Grund und Bo den muß sparsam umgegangen werden, schworte Streiter die Landesregierung im Bundes land Tirol auf einen gemein samen Nenner in dieser Frage ein. „Das Land Tirol halt weiter am bestehenden Golfplatzkon zept fest“, bestätigt Streiter. Vor drei Jahren wurde dieses verabschiedet

Überprü fung zu unterziehen, versicher ten die Experten und Politiker im Innsbrucker Landhaus da mals. Streiter bleibt heute, zwei Jahre später, bei diesem Stand punkt Beispielsweise müsse man im Falle eines Zusam menbruchs der Landwirtschaft im neuen europäischen Gefüge hei uns die Diskussion über das Golfplatzkonzept wieder aof- nehmen, räumt der Wirt schaftslandesrat allerdings ein. Nur vier Prozent des Bun deslandes Tirol sind nach der Hangneigung prinzipiell für den Bau von Golfplätzen ge eignet

. Aber genau dieser Flä chenanteil ist der Kern des Lebens- und Wirtschat'tsrau- mes. Hier wohnen 20 Prozent der Tiroler Bevölkerung und hier arbeiten 90 Prozent der Beschäftigten. Diese Daten rechtfertigten vor zwei Jahren die Erlassung eines einschrän kenden Golfplatzkonzeptes. Die Touristiker führten be reits damals andere, gegen das Golfplatzkonzept gerichtete Argumente an. sei doch der Golfgast genau jener Gast, den sich das Bundesland Tirol wün sche, ein Dauer- und Quali tätsgast. Streiter kontert

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eine Dankesurkunde der Gemeindeverwaltung bereit, die der Gemeinderat seinem Pfarrer bei der nächsten Sit zung feierlich überreichen wird. Auch Vizebürgermeister Tiziano Monauni überbrachte seine Glückwünsche. GESCHICHTE / Buchvorstellunq War ein „Streiter“ für geistige Freiheit Christine Mumelter stellt Buch über ehemaligen Bürgermeister Joseph Streiter vor Bozen (bai) - Wer war Jo seph Streiter? Christine Mu melter hat sich eingehend mit dem Leben und der Zeit des ehemaligen Bozner Bürgermei sters befaßt

und nun das Buch „Dr. Joseph Streiter - ein ver gessener Bürgermeister?“ her ausgegeben. Am Samstag stell te die Autorin ihr Werk im Rat hauskeller vor. Joseph Streiter (1804-1873) war ein Liebhaber der deut schen Literatur, Jurist und Ad vokat und gehörte zu den füh renden Persönlichkeiten des Ti roler Geisteslebens zur Zeit des Biedermeier. „Seine Amtszeit als Bürgermeister und sein Mandat als Abgeordneter zum Tiroler Landtag standen im Zeichen liberalen Gedanken gutes, das es umzusetzen galt“, erzählte

. Todestag von Joseph Streiter konnte sie das Buch dazu im Athesia-Ver lag veröffentlichen. Die Autoren ist außerdem engagiert in den Bereichen Heimatpflege und Frauenpolitik. Unter den Zuhörern waren bei der Buchvorstellung auch drei Urenkelinnen von Joseph Streiter anwesend. Helmut Riz- zolli, Obmann des Heimat schutzvereins, konnte das frisch restaurierte Wandgemäl de von Albert Stolz im Rat hauskeller vorstellen, das Jo seph Streiter im Kreise ver schiedener Zeitgenossen aus Bozen, Tirol

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Weiterbildung in Südtirol ^=.: Bildungshäuser Veranstaltungsplan der Cusanus-Aka- deraic in Brixen im Sommer 1974: Studientagung für Pädagogen vom 4. Juni abends bis 8. Juni früh. Treffen des Sozialinstitutes Bad Honef mit ehemaligen Teilnehmern aus Süd tirol. — Organisation: Siegfried Rauter und Pepi Wieder. Nähere Information: KVW Bozen, Dr.-Streiter-Gasse 4, Tele phon 24-2-90. Rekrutenkurs Vom 18. Juni abends bis 22. Juni früh mit P. Peter Gamper. — Veranstalter: Kath. Laienbewegung

, Anleitungen für Soßen, Gemüse und mehlige Beilagen, Kleinbäckerei, Mehlspeisen usw.“ (RAI, Sender Bozen) In allen Buchhandlungen ATHESIA-VERLAG Weitere Kochbücher von H. Debeljak: Spaghetti und Speckknödel (164 S., ili., 2750 L.) / La cucina illustrala (ital. und deutsche Küche. 200 S. mit 86 Farbtaf., 7500 L.) Zweiter Bildungsweg Hochschulkurse für Südtiioler Werk tätige, Lehrer, Beamte und Angestellte. Vorlesungsplan des Südtirolcr Bildungs zentrums, Bozen. Dr.-Streiter-Gasse 20, Tel

. 47-4-14: 1. Volkswirtschaft (Raiffeisenhaus): am 14. Juni von 18.00 bis 21.30 Uhr; am 15. Juni von 8.30 bis 20.00 Uhr; 16. Juni von 8.30 bis 12.00 Uhr; 22. Juni von 8.30 bis 17.45 Uhr. 2. Geographie (Dr.-Streiter-Gasse): am 1. Juni von 14.30 bis 17.45 Uhr; am 27. Juni von 15 bis 18.15 Uhr; am 28. Juni von 14.30 bis 18.45 Uhr; am 29. Juni von 14.30 bis 17.45 Uhr; am 8. Juli von 8.30 bis 18.45 Uhr; am 9. Juli von 8.30 bis 11.45 Uhr. 3. Geschichte (Dr.-Streiter-Gasse): am 20.. 21. und 22. [uni jeweils von 14.30 bis 20.45

Uhr; am 1.. 2. und 3. Juli je weils von 14.30 bis 20.45 Uhr. 4. Germanistik (Dr.-Streiter-Gasse); am 14. und 15. Juni jeweils von 14.50 bis 20 Uhr; am 4., 5. und 6. Juli jeweils von 14.30 bis 20 Uhr. 5. Mathematik (Dr.-Streiter-Gasse): am 6., 7. und 8. Juni jeweils von 18.30 bis 20.45 Uhr; am 20.. 21. und 22. Juni jeweils von 14.30 bis 2! Uhr; am 4., 5. und 6. Juli jeweils von 18.30 bis 20.45 Uhr. 6. Chemie-Mengenlehre („Max-Valier“- Schule): am 8. und 29. Juni jeweils von 14.30 bis 20 Uhr

, Dr.-Streiter- Gasse 20, Tel. 474-14 oder 234-85, vor zusprechen (werktags von 8 bis 12.30 Uhr und 15 bis 18.30 Uhr) und sich anzumelden. Gesellschaftspolitische Bildung Bildungsreisen „Schöne Toskana": Bildungsreise des Verbandes der Volkshochschulen Süd tirols, Meran. Ortweinstraße 6. Tele phon 30-2-19, vom 15. bis 20. Inni in die Toskana. Die Führung hat Dr. Lti- pert. „Bregenzer Festspiele“: Fahrt des Ver bandes der Volkshochschulen Südtirok, Meran. Ortweinstraße 6. Tel. 30-2-19, vom 15. bis 19. August

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, 17. November, um 20 Uhr und am Sonn tag, 18. November, um 15 Uhr im Pfarr saal St. Wolfgang Aufführung des Volks stückes von Josef Feichtinger „Grum metzeit“. KVW Bozen: Die KVW-Bezirkskanzlei in Bo zen bietet am Montag, 19. November, von 15 bis 17 Uhr am Sitz der KVW- Landeslcitung, Bozen. Dr.-Streiter-Gas- se 4, einen Beratungsdienst in Mietange legenheiten an. Anmeldungen unter Tel. 2 10 56. — Vorbereitungskurs auf die öf fentlichen Wettbewerbsprüfungen des INPS/NISF für die gehobene und mittle

re Laufbahn. Anmeldungen sind an die KVW-Arbl'iterbetreuungsStelle, Bozen, Dr.-Streiter-Gasse 4/1, Tel. 2 10 56, zu richten. — Am 17. November um 14.30 Uhr im Pfarrheim, Eisackstraße 1, Be zirkstagung der Frauen. Tagungsleite rin: Dr. Elsa Vigl-Maier. — Der KVW Bozen organisiert einen Englischkurs für Anfänger mit Beginn am 11. Dezem ber. Anmeldungen und nähere Auskünf te bei der KVW-Bezirkskanzlei in Bozen, Dr.-Streiter-Gasse 4, Tel. 2 10 56. — Der KVW Bozen organisiert am 25. Novem ber eine Fahrt

nach Maria Weißenstein. Anmeldungen und nähere Auskünfte beim KVW-Bezirksbüro, Bozen, Dr.- Streiter-Gasse 4, Tel. 2 10 56. — Bil dungswoche in der Cusanus-Akademie in Brixen zum Thema „Das Gespräch mit dem Gast". Anmeldungen und Aus künfte bei der KVW-Bezirkskanzlei in Bozen, Dr.-Streiter-Gasse 4. Tel. 2 10 56. Anmeldeschluß: Freitag. 16. November. — Urlaubsland Südtirol — Bildungswo che vom 19. bis 22. November im Touris muszentrum in Neustift. Anmeldungen und Auskünfte beim KVW Bozen, Dr.- Streiter

-Gasse 4. Tel. 2 lp 56. — Gesund heitsturnen mit Beginn am Donnerstag, 22. November, bietet der Bezirk Bozen im Turnsaal im St.-Josef-Lehrlingsheim. Anmeldungen sind noch möglich bei der KVW-Bezirkskanzlei in Bozen. Dr.- Streiter-Gasse 4. Tel. 2 10 56. —DerKVW Bozen organisiert eine Fahrt nach Nürn berg zum Christkindlmarkt, und zwar am 8. und 9. Dezember. Anmeldungen und nähere Auskünfte bei der KVW- Bezirkskanzlei in Bozen, Tel. 2 10 56, oder bei der Jugendstunde (Fräulein Holzer und Fräulein Kasai

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weder Mit glied des Koschat Liederkranzeg ist, noch mit dollen musikalischer Leitung betraut ist. Die Dereinsleitung. GvenSen Dem Tschidererrverk von L. E. Lire 16.—. Dem Binzenzverein Bolzano an Stelle eines Kranzes auf das Grab des Herrn Siegfried Streiter Lire 50.— non Erich und Walter Amonii. Institut Rainerum Bolzano. Die Vorstehung des Knabeninstitutea Rainerum in Bolzano dankt hiemit öffentlich allen Firmen und pri« vaten Spender» in Bolzano, die zu Weihnach ten dem Institut in hochherziger

Weife Spenden zilkommen liegen. Dem Binzenzverein Quirein anstatt Blumen aus das Grab der Frau Witwe Flor. Endrizzi von Fam. Michael Hofer Lire 30.—. Statt eines Kranzes auf das Grab der Frau Witwe Endrizzi wendete Familie Tatz, Quirein, Lire 30.—. Spende. Ium ehrenden Gedenken an ihr ver storbenes Mitglied, Herrn Siegfried Streiter, wendete eine Gesellschaft: Lire 60.— dem Vinzeiizocrein Bolzano, Lire 30.— dem Annon verein. Spende. An Stelle eines Kranzes auf das Grad des Herrn Siegfried Streiter

an das Jefuheim Lire 25.—, an den Binzenzverein Lire 25.—. an den Elisabethenverein Lire 25.— non Eduard Prinvth. Richtigstellung. Dem Annenverein (nicht „Armenverein') anstatt Blumen auf das Grab des Herrn Siegfried Streiter Lire 30.— von Paul und Traudl Mahlknecht. Dem Jofeftnum als Kranzablösungsspende für Herrn Josef v. Pretz von Familie Anton und Huao Mumelter Lire 50.—. Der Nettunasgesellschaft an Stelle eines Kran zes auf das Grab ihres lieben Freundes Sieg« fried Streiter von Dr. Hans Reinstaller

und Frau Lire 60.—. Dem Jefuheim anstatt eines Kranzes auf da» Grab des Herrn Siegfried Streiter von Julis und Ginn Giooanardi Lire 60.—. Statt eines Kranzes auf das Grab des Herrn Siegfried Streiter von Herrn und Frau Architekt Lina Madilc Lie 50.—. Anstatt Blumen auf das Grab ihrer lieben Nachbarin Frau Bernhardt inendete Familie Dannerbauer Lire 10.—. Statt Blumen auf das Grab der Frau Flor. Witwe Endrizzi von Gebrüder Sehnert Lire 20.—. ,vtatt einer Bluinenfpende auf das Grab der Frau Witwe

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für Fahrdienstleiter, Betriebslei ter, Lokführer und Facharbeiter zu besetzen. Wer an den Wettbewerben teilnehmen will, muß bis zum 15. November sein Gesuch eihreichen; es ist an die Personalabteilung der Eisenbahn in der Bahnhofstraße in Bozen zu richten. Auskünfte und Informationen sind auch beim Landesamt für Arbeitsmarkt, Bozen, Dr.-Streiter-Gasse 20/III, erhältlich. Für Fahrdienstleiter sind 55 Stellen frei (51 dt.; 1 ital.; 3 lad.; verlangt wird Matura und Zweisprachigkeitsprüfung B); für Betriebsleiter

für die mittlere Lauf bahn. Einreichetermin für alle Gesuche: 15. November 1984. Auskünfte erteilt außer dem Landesamt für Arbeitsmarkt, Dr.-Streiter-Gasse 20/ III, Bozen, Tel. (0471) 260 29 und 2 66 SO, auch die Personalabteilung der Eisen bahnverwaltung in der Bahnhofstraße, Bozen, Tel. 2 10 63. Provinzialarbeits- und Vollbeschäftigungsamt Höhere Laufbahn: Vier Stellen für Räte, wobei drei der deutschen und eine der ladinischen Sprachgruppe Vorbehalten sind. Voraussetzungen: Doktorat in Rechtswissenschaften

oder Staatswis senschaften oder Wirtschafts- und Han delswissenschaften sowie Zweispra chigkeitsnachweis für die höhere Lauf bahn. Einreichetermin für die Gesuche: 29. November 1984. 'Auskünfte erteilt das Regierungskom missariat, Amt für Wettbewerbe, Prinz- Eugen-Allee (Ecke Fagenstraße), Tel. (0471) 4 85 58/3 63 50, oder das Amt für Arbeitsmarkt, Dr.-Streiter-Gasse 20/III, 39100 Bozen, Tel. (0471) 2 60 29/2 66 50. Grenzveterinäramt Freienfeld und Franzensfeste Gehobene Laufbahn: Drei Stellen für technische

Sekretäre, die der deutschen Sprachgruppe Vorbehalten sind. Vor aussetzungen: Maturadiplom und Zwei sprachigkeitsnachweis für die gehobene Laufbahn. Einreichetermin für die Ge suche: 29. November 1984. Auskünfte erteilt das Regierungskom missariat, Amt für Wettbewerbe, Prinz- Eugen-Allee (Ecke Fagenstraße), Tel. (0471) 4 85 58/3 63 50, oder das Amt für Arbeitsmarkt, Dr.-Streiter-Gasse 20/III, 39100 Bozen. Tel. (0471) 2 60 29/2 66 50. Regierungskommissariat Bozen Mittlere Laufbahn: Drei Stellen

für Ko adjutoren (Maschinenschreiber), wobei zwei der deutschen und eine der ladini schen Sprachgruppe Vorbehalten sind. Voraussetzungen: Mittelschulzeugnis und Zweisprachigkeitsnachweis für die mittlere Laufbahn. Einreichetermin für die Gesuche: 29. November 1984. Auskünfte erteilt das Regierungskom missariat, Amt für Wettbewerbe, Prinz- Eugen-AUee (Ecke Fagenstraße), Tel. (0471) 4 85 58/3 63 50, oder das Amt für Arbeitsmarkt, Dr.-Streiter-Gasse 20/III, 39100 Bozen, Tel. (0471) 2 60 29/2 66 50. Verwaltung

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, ist nicht zu erwarten, daß gerade der But terpreis gesenkt werden wird, umso mehr weil Italien den Interventionspreis für Butter auf 1100 Lire pro kg festge setzt hat und die für die anderen Länder angegebenen Butterpreise im Ge gensatz zu Italien von den betreffenden Staaten gestützt waren. Wir machen diese Feststellungen, da mit sich in Produzenten- und Konsumen tenkreisen keine irrigen Meinungen, wie es bereits geschehen ist, bilden können. Verband der Südtiroler Sennercigenosscnschaften Nochmals Dr.-Streiter

-Gasse Die begründete Stellungnahme unse res Mitbürgers Dr. F. Waldner in den „Dolomiten“ vom 25. Februar 1968 zum Vorhaben der Gemeinde Bozen, die jetzige Dr.-Streiter-Gasse wieder in Kar nergasse umzubenennen, erscheint mir beachtenswert. Ich habe seinerzeit in der Verwaltungsperiode 1948 bis 1952 als Gemeinderat den Antrag gestellt, den damaligen Namen der gegenständlichen Karnergasse in Dr.-Streiter-Gasse um- zuwandcln, und zwar aus dem Grund, weil der Name „Karner“ im heutigen deutschen

Sprachgebrauch anrüchig ist; der- Gemeinderat hat diesem Antrag zu gestimmt, so daß seither diese Straße Dr.-Streiter-Gasse heißt. Im übrigen habe ich damals ausge führt, daß Dr. Streiter nicht nur ein verdienter Bürgermeister Bozens war, sondern auch als Freiheitsdichter im heutigen deutschen Kulturraum noch einen guten Klang hat, so daß ihm die Ehre seiner Vaterstadt wohl gebührt und kein Grund besteht, die nach ihm gemachte Straßenbenennung wieder zu ändern. Der Vorschlag Dr. Waldners, die jetzi

ge Benennung der Dr.-Streiter-Gasse zu belassen und der neuen Passage zur Vintlergasse einen anderen Namen zu geben, wird vom Großteil der Bozner Bevölkerung sicherlich gebilligt. Dr. Josef Grosser

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im Sekretariat dieses Amtes auf, das täglich von 9 bis 12 Uhr (außer Samstag und an Feiertagen) geöffnet ist. DER AUSZUG DER WETTBEWERBSBEKANNTMACHUNG IST AN DER ANSCHLAGTAFEL DER GEMEINDE BOZEN, BRUNECK, STERZING UND TRIENT UND AM ANSCHLAGBRETT DER 4. PIO NIERTRUPPENDIREKTION VERÖFFENTLICHT. Bozen, den 10. September 1997 Der Direktor im Dienst: Ten; Col. Leonardo Figliolini Gemeinsam oder im Alleingang LR Streiter: Fachhochschule lieber mit Südtirol; wenn nicht, dann erfolgt Start allein Innsbruck

(bl) - Das Fachhochschul-Konzept im Bundes land Tirol ist ein voller Erfolg. Für 86 mögliche Studienplätze in Innsbruck lagen kürzlich Bewerbungen von 3D0 Interessenten vor. Politische Probleme bereitet der „grenzüberschreitende“ Fach hochschullehrgang für Tourismus. Hier ist eine Kooperation mit Südtirol geplant. Aber es gibt Probleme, weiß Landesrat Streiter. In Nordtirol wurde spät mit den Fachhochschulen gestartet. Das brachte Kritik ein. Diese widerlegt nunmehr die Stati stik. „Es stimmt, wir waren spä ter dran

, aber dafür ist die Fach hochschule jetzt ein voller Er folg“, verweist Konrad Streiter, für Fachhochschulen zuständi ger Landesrat im Bundesland Tirol, auf die Zahlen: Der Lehr gang in Innsbruck siebte kürz lich unter 300 Interessenten 86 Kandidaten aus, die ein „Be triebswirtschaftsstudium“ be ginnen, auch die zweite Studi enrichtung in Kufstein ist voll und mußte Anwärter abweisen. Im Jahre 2000/2001 werden im Bundesland Tirol 720 Stu dienplätze angeboten, ist An dreas Altmann vom organisie renden

der Fachhochschulstudien ange strebt. Die nächsten Richtun gen werden sich auf technische Studien konzentrieren, bestä tigt Altmann. Der zudem ge plante Zweig „Tourismus“ wirft aber Probleme auf. Das Bundesland Tirol wird im Herbst 1998 diese Spezialrich tung anbieten. Auf jeden Fall, wie Landesrat Konrad Streiter betont, entweder im Alleingang oder mit Südtirol, oder ohne Südtirol und dafür mit dem Trentino. Südtirol sei in dieser Frage zögernd, so Streiter. Prin zipiell sei in dieser Fachhoch- scnulrichtung

eine Zusammen arbeit vereinbart, erklärt Strei ter, aber es gibt politische Pro bleme auf Südtiroler Seite, führte der Nordtiroler Politiker aus: „Wir brauche neben der politischen Absichtserklärung die finanzielle Zusage von Süd tirol“, hält Streiter fest. Zudem gibt es Diskrepanzen aufgrund universitärer Kooperationen und wegen Gedanken der Ei genständigkeit. „Eine etwaige Standortfrage muß Südtirol selbst klären, da mischen wir uns nicht ein. Uns ist an einer Einbeziehung gelegen, und wir brauchen

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, in der Cusanus-Akademie in Brixen, Veranstalter: Cusanus-Akademie. Zweiter Bildungsweg HOCHSCHULKURSE Vorlesungsplan des Südproler Bil dungszentrums, Bozen, Dr.-Streiter-Gasse 20, Telephon 47-4-14: Juni 1. Betriebswirtschaft: Block vorlesungen im Petersaal am 30. Mai von 18 bis 21.20 Uhr, am 31. Mal von 8 bis 20.30 Uhr und am 1. Juni von 8 bis 13,30 Uhr; am 27. Juni von 18 bis 21.30 Uhr, am 28. Juni von 8 bis 20.30 Uhr und am 29. Juni von 8 bis 13.30 Uhr. 2. Sozial- und Wirtschafts wissenschaften

bis 18 Uhr, am 20. Juni von 14.30 bis 18 Uhr und am 21. Juni von 14.30 bis 20 Uhr. 6. M a t h c m a t i k : Im kleinen Lehr saal, in der Dr.-Streiter-Gasse 20, am 5„ 6. und 7. Juni, jeweils von 14.30 bis 21 Uhr. 7. Topologie: lm kleinen Lehr saal, Dr.-Streiter-Gasse 20, am 21. Juni von 15 bis 19 Uhr. 8. Kunstgeschichte: lm Pa villon des Raiffeisenhauses, am 27. Juni, von 17 bis 20 Uhr und am 28. Juni von 15 bis 18 Uhr. 9. Psychologie: Im Pavillon des Raiffeisenhauses, am 14. Juni, von 14.30 bis 20 Uhr

. 10. Chemie: Im kleinen Lchrsaal, Dr.-Streiter-Gasse 20, am 14. und 28. Juni, von 14.30 bis 20 Uhr. 11. Mathematik (1. Semester): lm Franziskanergymnasium, am 7. Juni, von 15 bis 20 Uhr und am 28. Juni von 15 bis 18.45 Uhr. Juli : 1. Geographie: Im Petersaal, Dr.-Streiter-Gasse 20, am 3. Juli von 15 bis 18.30 Uhr und am 4. und 5. Juli, jeweils von 14.30 bis 19.30 Uhr. 2. Geschichte: im Petersaal, am 10., 11. und 12. Juli, jeweils von 14.30 bis 20.40 Uhr. 3. Germanistik: im Petersaal, äm 17. Juli von 1430

bis 18.00 Uhr und am 18. und 19. Juli jeweils von 1430 bis 2(7.00 Uhr. 4. Mathematik: im kleinen Lehr saal, in der Dr.-Streiter-Gasse 20, am 3., 4. und 5. Juli jeweils von 1430 bis 21.00 Uhr. 5. Psychologie: im Pavillon des Raiffeisenhauses, am 5. Juli von 1430 bis 20.00 Uhr. Die für September vorgesehenen vier Blockvorlesungen werden den Hö rem rechtzeitig mitgeteilt werden. Orientierungs bildung „Wer darf das Todesurteil spreche n?“ Streit um die Freigabe der Abtreibung; in der Cusanus-Akade mie

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ist, Landeshauptmann Magnago (rechts) und Landeshauptmannstellvcrtretcr Bcncdiktcr bei der gestrigen Rcgionalratssitzung in Trient Aufnahme: Leo Flenger Dr.-Streiter-Feier in Bozen Würdigung eines Bozners anläßlich des 100. Todestages Vor einer Woche traf sich ein Kreis von Bozner Bürgern, um das Andenken eines Bozner Bürgers, der vor 100 Jahren gestorben ist, zu ehren, und zwar des langjährigen Bürgermeisters Dr. Josef Streiter, an den heute noch die Streitergasse in der Bozner Altstadt erinnert. Die Gedenkfeier

als vor einem Jahr. Dazu ist noch zu bemerken, daß der letzte Anstieg des Benzinpreises bei der Index berechnung noch nicht berücksichtigt werden konnte. Kaum eine Epoche der neueren Zeit hat so sehr die Gemüter erregt und ge teilt wie zur Zeit Dr. Streiters. Es war die Zeit, wo vor allem die Intellcktuel- Ienkreise Bozens und Tirols in zwei weltanschauliche Lager gespalten waren, Liberale und Konservative. Und einer der eifrigsten und streitbarsten Verfech ter liberalen Gedankengutes war Dr. Josef Streiter

. Die Zeit heilt Wunden; dies kann auch von der Epoche gesagt werden, in welcher Dr. losef Streiter als Rechts anwalt und langjähriger Bürgermeister in Bozen amtete und waltete. Damals wurde in Südtirol, ja im gesamten deutschsprachigen Raume ein weltan schaulicher Streit ausgetragen, an dem sich die wort- und federgewaltigsten Persönlichkeiten beteiligten. Univ.-Prof. Kramer hat es in seinem Festvortrag verstanden, ein Bild über jene Epoche zu entwerfen und die Gründe aufzuzei gen

waren die Liberalen in po litischer Hinsicht Verfechter der groß- deutschen Idee; für sie kam zuerst das Deutsche Reich in Frage, und erst in zweiter Linie das Habsburgerreich. Es ist klar, daß dies einen erbitterten Mei nungskampf mit den sogenannten Kon servativen in Tirol auslösen mußte. Es ist bezeichnend, daß sich dabei auf weltanschaulicher und auch auf politi scher Ebene Dr. Streiter und der Bene diktiner Beda Weber als erbittertste Gegner gegenüberstanden. Beim damali gen Wahlkampf kreuzten Beda Weber

und Dr. Streiter als Kandidaten zur Frankfurter Nationalversammlung die Klingen und als Sieger ging Beda Weber hervor. Auch dies hat bestimmt nicht dazu beigetragen, das Verhältnis Dr. Streiters zu Beda Weber und dessen An hängerschaft zu verbessern. Dr. Hugo Gamper, der gewesene Vizc- bürgermeister von Bozen und jetzige Landtagsabgeordnete, würdigte die Tä tigkeit Dr. Streiters als Bürgermeister von Bozen, der es nicht nur verstanden hat, aus Bozen einen geistigen Mittel punkt Tirols zu machen, sondern gleich

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eingeplant Innsbruck (bl) - Iin Bundesland Tirol wird bereits im Frühjahr des nächsten Jahres eine Lücke im Bildungssystem geschlossen. Eine Fachhochschule mit zwei Lehrgängen (.Betriebs wirtschaft und Technik) soll den Berufstätigen eine praxisbezogene Aus- und Weiterbildung anbicten. Der zuständige Landesrat Kon- rad Streiter blickt dabei in die Zukunft. Die nächste Fach hochschule - für Tourismus - soll in Zusammenarbeit mit Südtirol entstehen. Entsprechende Gespräche führt der Wirtschaftslan desrat

im Oktober mit seinem Südtiroler Ressortkollegen Frick. „Es gilt, die Wettbewerbsfä higkeit Tirols zu erhalten“, blickt Konrad Streiter mit ei nem Auge in Richtung euro päische Integration, mit dem anderen aber bereits in Rich tung des südlichen Nachbarn. Diese seien eingeladen, aktiv mitzuwirken, schickt er seine erste Einladung nach Südtirol. Die Fachhochschule schließt im Bundesland Tirol die letzte Lücke im Bildungsangebot zwischen Schule und Univer sität und richtet sich primär an Berufstätige

, aber auch an Stu dienabgänger und Schulabsol venten. Als Alternative zur Universität will man dabei vor allem eine praxisorientierte Ausbildung anbieten, die als Voraussetzung auch eine Pra xiserfahrung fordert. „Es kann aber auch ein Maturant ohne Berufserfahrung einsteigen, nur muß er während des Stu diums einen Praxisnachweis einbringen“, erklärt Streiter. Wie läuft das neue Bildungs angebot des Bundeslandes Tirol nun in der Praxis ab? Zunächst wird ein Grundstudium über zwei Semester abgehalten

wird mit zwei Lehrgängen - Betriebswirtschaft und Technik - starten. Die wirtschaftliche Ausrichtung beginnt bereits im Frühjahr ’95, für den techni schen Zweig betrachtet Streiter den Herbst ’96 als realistischen Einführungstermin. Das Ent wicklungskonzept des Landes rates sieht eine flexible Aus richtung vor. Erste Grundlagen für die Ausrichtungen Gesund heitsberufe, Ökologie/Um weltmanagement, Qualitätssi cherung oder Optik sind ab geschlossen und werden jetzt der Konzeptions- und Einrei chungsphase

zugeführt. Von seiten der Landeshaupt leute Durnwalder und Wein gartner gebe es bereits Absichtserklärungen zur Zu sammenarbeit, weiß Streiter. Er selbst suche diesbezüglich das Gespräch mit Frick. Der Tou rismus soll der erste Anknüp fungspunkt einer Zusammen arbeit zwischen dem Bundes land Tirol und Südtirol sein. Die Fachhochschule Tirol wird also auch Wünsche Südtirols berücksichtigen. Im Tourismusbereich will Streiter gemeinsam mit Frick einen Gegenpol zu den Tou rismusfachschulen bilden

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1:010:0) Olympiastadion Rom. 72.303, Jose Wright (Brasilien). Tor: Schillaei (78.). Italien: Zenga; Baresi; Bergomi, Ferri, Mal dini; Donadoni, Ancelotti (4G./de Agostini), De Napoli, Giannini; Vialli, Carnevale (75./ Schillaei). Österreich: Lindenberger; Aigner; Russ, Peel, Streiter; Artner (Gl./Zsak), Linzmaier (78./Hörtnagl), Schottel, Herzog; A. Ogris, Polster. Gelbe Karte: Herzog. 10. Juni: USA—CSFR 1:5 (0:2) Stadio Comunale Florenz, 33.000, Kurt Röthlisberger (Schweiz). Tore: Caligiuri

(46./A. Ogris), Peel, Pfeffer; Zsak, Schottel (46,/Streiter), Herzog, Hörtnagl; Rodax, Pol ster. CSFR: Stejskal; Koeian; Kadlec, Nemecek; Hasek, Moravcik, Chovanec (30./Bielik), Kubik, Bilek; Skuhravy, Knoflicek (83./ Weiss). Gelbe Karten: Peel, Zsak, Pfeffer, Streiter bzw. Moravcik, Kubik. 19. Juni: Österreich—USA 2:1 (0:0) Stadio Comunale Florenz, 20.000, Jemal Al Sharif (Syrien). Tore: A. Ögris (50.), Rodax (63.) bzw. Murray (84.) Österreich: Lindenberger; Aigner; Peel, Pfeffer; Artner, A. Ogris, Zsak

, Herzog, Streiter; Polster (46,/Reisinger), Rodax (85./ Glatzmayer). USA: Meola; Windischmann; Armstrong, Doyle, Banks (56./Wynalda); Caligiuri (72./ Bliss), Balboa, Ramos, Harkes; Murray, Vermes. Gelbe Karten: Zsak, Peel, Reisinger, Lin denberger, Streiter, bzw. Caligiuri, Banks, Murray. Rote Karte: Artner (34., Foul). Italien—CSFR 2:0(1:0) Olympiastadion Rom, 74.000, Joel Quiniou (Frankreich). Tore: Schillaei (9.), Baggio (78.). Italien: Zenga; Baresi; Bergomi, Ferri; Do nadoni (54./de Agostini

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Ausgabe „Tirol - Ge schichte, Zeitgeist, Visionen“ auch erstmals im Buchhandel erhältlich sein. Das aktuelle Interview Blättern und schmökern Das Jungbürgerbuch ist Nachschlagewerk Innsbruck (bl) - Das Jungbürgerbuch, obwohl es ein Kulturgut darstellt, fällt in Nordtirol in das Regierungsressort des Gemeinde-Landesrates Konrad Streiter, da die Ge meinden dieses Buch an ihre Jungbiirger als Präsent über reichen. Im folgenden Interview präsentiert Streiter sein jüngstes „Kind“. „Dolomiten

“: Ist eine Jung bürgerfeier oder so ein Buch noch zeitgemäß? Streiter: Eine Umfrage hat ergeben, daß Jungbürgerfei- em noch zeitgemäß sind. Das haben Bürgermeister bestä tigt und die jungen Leute selbst. Der Bedarf ist da und ein aktuelles Thema, weil bei diesen Feiern einmal die Ju gend zusammenkommt, die teils unterschiedliche Ausbil dungswege haben. „D“: Wann erschien eigent lich das erste Jungbürgerbuch im Bundesland Tirol? Streiter: 1956 war es ein be scheidenes Buch, das Pfaund- ler-Buch ist letztlich

in einer Auflage von 170.000 Stück er schienen. Jetzt ist das Buch so, wie es tatsächlich der Jugend entspricht. Es ist in seinen In halten im wesentlichen so auf- gebaut, wie es der Jugend heu te paßt. „D": An diesem Buch ist auch Südtirol beteiligt... Streiter: Dieser Zusammen arbeit wurde auch entspro chen und die Beziehungen des Landes zu Südtirol auch pas send dokumentiert. Es wurde das, da es sich um ein ge meinsames Buch handelt, ent sprechend berücksichtigt“. „D“: Worin unterscheidet sich das neue Buch

vom alten? Streiter: Es wurden Themen nicht nur modern dargestellt, sondern auch zeitgerecht auf bereitet. Der, der nicht lese freudig ist, wird es trotzdem durchblättern und es für in teressant befinden. Und er muß nicht’ seitenweise lesen, will er eine Geschichte lesen. Auch Ältere werden immer wieder in dieses Buch hin einschauen. Es ist jetzt ein richtiges Nachschlagewerk geworden. Interview: B. Liensberger flofotmfott REDAKTION NORDTIROL OSTTIROL in INNSBRUCK Tempistraße 32 Tel. 0043-512

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, Fiixeursgatlin, als Opfer des Mutterberufes. Die erst im 28. Lebens jahre gestandene Frau hinterließ dem Gatten ssv/c-i Kinder im zarten Alter. Arr. 15. November verschied unerwartet rasch Herr Eduard Dworzak, Professor an der Stalltsgewerbesehiile, im 71. Lebensjahre. Um ihn trauerten die Gattin und zwei Söhne. Am 10. November verschied Frau Anna Ho fer, geb. Bohner, im Alter von 01 fahren. An ihrem Grabe trauerte der Gatte Josef Hofer, Zimmermeister. Am 18. November verschied Korr Dr. Os wald Streiter

, Arzt, Im 51. Lebensjahre. Er entstammte der angesehenen Familie Streiter vom Ansitz Unterpalersberg im Dorf. Sein Großvater Dr. Josef Streiter war Bürgermei ster von Bozen, nach dem auch eine Straße der Stadt seinerzeit benannt wurde. Dr. Os wald Streiter machte als Regimentsarzt den Weltkrieg 1914/18 mit und ließ sich hernach als Arzt in seiner Vaterstadt nieder. Die me dizirischen Studien machte er in Innsbruck und Graz und war dann jahrelang in verschie denen Kliniken ärztlich tätig

. Der Ex-Feuer- wehr von Zwülfmalgreier. gehörte er als Korpsarzt an. Neben seinem ärztlichen Berufe fand der Verstorbene Freude und Erholung im edlen Wa'dwerk. Herr Dr. Streiter blieb unverehelicht. Um ; hn trauerten zwei Brüder und eine Schwester. Am 17. November starb Herr Anton See- bachor. Besitzer und gewesener Leiter der städtischen Baumschule urn Grützen, 74 Jahre alt. Am 20. November starb in Gries Frau The rese- Hottensteiner, geo Eichner, Witwe nach dem im Jahre !912 verstorbenen Lagederhof

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