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Seite 4 von 8
Datum: 27.11.1950
Umfang: 8
Unsere Regelecke Jle%el VU. 10: Abteils Rcjjeluortlaut: Tin Spieler ah«cii«. wenn er im A ii e c n h I i c b, wo der Ball gespielt \v i r <.L näher der gegnerischen Torlmie i«t al« der Ball, a u * g c n o m men: a) er befindet sich in «einer eigenen Spielhälfte; M zwei Spieler der gegnerischen M.inn*ch.ilt sind ihrer Torlinie näher als er; c) der Ball wurde zuletzt von einem Gegner berührt oder gespielt; d\ er bekommt den Ball direkt von einem ,\b«tnft, l.ck* stop, l'inwurf

oder von einem Schicdsrichterball. Stralbrstimmungen: Bei einer l 'ebertretnng diese»- Regel ist ein indirekter Preistofl durch einen Spieler der gegnerischen Mann«chatt von der Stelle atiszu* fuhren, wo die l’ebertretung geschah. Fin Spieler, der sich in einer Abseitsstellung befindet, scll jedoch nicht bestraft werden, wenn er nach An sicht des Schiedsrichters nicht auf das Spiel oder einen Gegner störend einwirkt oder nicht bestrebt ist, au« einer Abseitsstellung Vorteil zu ziehen. Amtliche Entscheidungen: Wenn ein Spieler

der ver teidigenden Mannschalt einen abscitsstehcmlen Gegner, der weder den Ball zu spielen noch einen Gegenspieler zu hindern versucht, im Strafraum vorsätzlich zu fall bringt, muH ein Strafstoß verhängt werden. Anweisung für den Schiedsrichter: Merke dir beson ders den letzten .Absatz der Regel. Der entscheidende Umstand ist: wo befand sich der Spieler int Augenblick, als der Ball von einem Mitglied seiner eigenen Mannschaft gespielt wurde. Nicht ent* «cheidend ist, wie oft gemeint

wird, wo er sich be findet, wenn er selbst den Ball erhält. Cs ist selbst verständlich, daß ein Spieler, der sich im Augenblick des Spieles hinter dem Bail befindet, nicht abseits sein kann, auch wenn er dann vorläuft. Bedenke, daß die Regel auch bei der Ausführung eines Freistoßes oder Strafstoßes Geltung hat. Weisung für den Spieler: Folgende Umstände sind sehr wichtig fiir diese Regel und werden dir helfen, sie zu verstehen und in Erinnerung zu behalten: a) Du kannst nicht bestraft

werden, wenn du nicht aus deiner Abseitsstellung einen Vorteil erlangst oder den Gegner störend beeinflußt (siehe letzten Absatz der Regel). Deshalb halte dich, wenn du merkst, daß du in eine Abseitsstellung geraten bist, klar und deutlich aus dein Spiel und störe oder belästige den Gegner nicht, nodi erwecke den Schein, cs zu tun. Sei außerdem vorsichtig und hindere den Torwart nicht an der Sicht. b) Du wirst niemals abseits sein, wenn du daran! achtest, daß, wenn der Ball von einem Spieler dei ner .Mannschaft gespielt wird, außer

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Seite 5 von 8
Datum: 17.12.1951
Umfang: 8
- suti; Foscarini. Pezzo, Dal Negro: ToLdo. Dante. Decaminada, Massaigrande, Ma- riotte. Um den „Tridentina*Cup" Virtus—S.S.V. Bozen 0:3 (0:1) Bozen. 16. Dez. Zwei ziemlich verschle- d-:ne Halbzeiten. Während in den ersten 45 Minuten dio Spieler auf Tampo drückten und vor allem die Virtus-Lcute Luft genug zeigten wurde in der zweiten Halbzeit mei stens ein nettes Flach spiel praktiziert, das öfters sehr schöne Momente zeigte. Bei Virtus traten Saltuari (Kapitän) und Pal- tronieri das erstemal

gegen ihren Stamm- verein an und hatten auf jedem Falle die besten Absiahten für ihre neuen Farben ein gutes Resultat herauszuspielen. Nobcn dem linken Verteidiger waren es auch die be sten Spieler der Virtus. Daß es nur beim Wollen bliebt, ist der Jugend der ganzen Mannschaft, welche heuer das erstemal an einen solchen Reigen tellnimmt. zuzuschrei ben. Dio Spielerfahrung fehlt und die kann auch ein Saltuari nicht von heute auf mor gen hineinibriwgen. Was nicht ist. wird aber noch kommen und es ist zu hoffen

mit den Bozner Spielern, Specht wird in allen Spielen den Angriff verstärken und wir wol len hoffen, daß er mit seinen wohlgezielten Bombenschüssen auch für Bozen einige Bum- merln erzielt, so wie er es im vergangenen Jahr für Alleghe tat. Mit Specht ist aber die Sensation noch nicht vorüber. In den letzten Tagen wurde ein weiterer Spieler für Bozen gewonnen und zwar hat diesmal die Vereins leitung ihre Augen ins Reich hinaus geworfen und den bekannten Spieler Kurt Lück en gagiert. Lück ist ein Verteidiger

und spielte bereits bei den bekannten Klubs ln Riesser- see, Tegernsee, Preußen-Kreefeld und Rot- Welß-Rot Berlin. Lück wurde auch in der Nationalmannschaft verwendet und besitzt daher ebenfalls einen klingenden Namen im Kreise der Eishockeygilde. Der Deutsche wird in wenigen Tagen in Bozen eintreffen. Zurück vom Ausbildungskurs Einige Bozner Spieler machten einen Ab stecher nach Mailand und nahmen dort an einem kurzen Ausbildungskurs teil. Es han delte sich um De Nadal (Torhüter), Menca- relli, Morlacchi

griffen in den Geidbcute! des Vereines, Doch durch den Sporteifer vie ler Anhänger und Interessenten, sowie durch das Entgegenkommen der Kurverwaltung wurde es ermöglicht, diese Krise zu überbriik- ken, und der Verein ist wieder in der Lage seine Tätigkeit heuer weiterzuführen. Der Verein hofft auch, daß die Bevölkerung volles Verständnis hiefür aufbringt und ihm einen starken Rückhalt bietet. Betrüblicher Spielerausfall Verschiedener Umstände halber fallen heuer mehrere Spieler vom HC St. Ulrich

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Seite 4 von 8
Datum: 27.08.1951
Umfang: 8
als jeden Sonntag mehr als eine halbe Milliarde umgesetzt werden. Und dies in 40 Spieltagen? Das macht rund 20 Milliarden! Da bleibt einem wohl die Spucke weg! Milliarden für Menschenhandel und Gehälter! Kaum schließen sich die Tore der Stadien gehen die Fußballer in Urlaub. Nicht aber die Vereinsgewaltigen. Diese setzen nun mit dem «Menschenhandel» (Vergleich mit Kuhhandel) ein. Es wird gekauft, verkauft, verschachert, gekapert und gehandelt. Alles im großen Stil natürlich. Dieser Spieler kostet x-Millionen

, jener y-Milllonen usw. Die «Großen» kaufen meistens viel (sie ha ben Monny!) und die «Kleinen» verkaufen viel (sie brauchen Geld!). Bel diesem «Fuß baller-Handel» fliegen die Millionen nur so herum und es werden Milliarden. Aus einer nachstehenden Aufstellung kann sich der Leser ein Bild daraus machen. Aber damit ist noch lange nicht fertig. Bekanntlich bekommt ein Spieler, wenn er «verkauft» wird, aus dieser Ablöse 15 Prozent. Das wären bei Cervato beispiels weise, für den man 60 Millionen Lire zah len

wollte, 9 Millionen. Dieser Betrag fließt in die Privattasche des «Fußball-Künstlerä!» Nun, bei dieser Methode möchten gerne wohl alle Spieler verkauft werden, denn auf diese Weise kommen sie zu den Millionen. Das geht aber nicht. Fiorentina hat Cer vato nicht «hergegeben». Das ist aber ein gewaltiger Verlust des Spielers. Um dies wettzumachen oder auszugleichen, führte man in schlauer Weise die «Wiederanstel lungsprämie» (premio di reingaggio) ein. Das heißt: der Spieler bekommt vor Be ginn der neuen Fußball

-Saison einen hohen Betrag, als Wiederanstellung. Dieser richtet sich nach der Qualität des Spielers selbst. Wilkes schoß 20 Millionen Lire Für die Vereinsgewaltigen sind das bange Stunden und Tage. Die Spieler sind nämlich in dieser Hinsicht sehr unbescheiden und ein jeder glaubt ein «Stern» zu sein und verlangt natürlich oft fabelhafte Summen. So hatte vor ganz wenigen Tagen der aus Holland zurückgekehrte Halbstürmer der Inter, Wilkes, eine phantastische Idee: «Ich spiele drei Jahre für die Inter

weiter, wenn ihr mir 20 Millionen Lire Wieder anstellungsprämie ausbezahlt. Dann unter schreibe ich wieder einen neuen Vertrag!» (Wer würde das nicht tun?) das nennt man kurz gebunden. Und die Inter zappelt in einem Spinnennetz. Die Transferzeit ist vor über. Guter Spieler ist keiner mehr zu be kommen, und wenn, dann darf er erst nach Neujahr spielen. Was also tun? Rasch den Ausschuß einberufen und darüber beraten. Aber da ist bald beraten. Das" schöne Ende lautet: in die Tasche greifen und ... zah len

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Seite 4 von 6
Datum: 09.10.1950
Umfang: 6
Spiele# Regelwortlaut: Das Spiel wird von zwo: Mannschaften durchgeführi. von denen jede nicht mehr als elf Spieler atihveisen dari; einer von ihnen ist der Torwart. Jeder Spieler dari während des Spieles seinen Platz mit dem Torwart lauschen, sofern der Schiedsrichter vorher von dem Wechsel verständigt worden ist. Mit Ausnahme von solchen Spielen, die nach den Bestimmun gen eines Wettbewerbes stattfinden, dürfen an Stelle verletzter Spieler Ersatzleute ein- treien, wenn vor Spielbeginn darüber zwi

schen beiden Mannschaften eine Uebcr- einsiimmtmg erzielt worden ist. (Ein inter nationales Spiel, bei dem einer der vier britischen Verbände mitwirkt, ist als ein nach den Bestimmungen eines Wettbewerbes auszutragendes Spiel anzusehen.) Strafbestimmung. Wenn ein Spieler mit dem Torwart seinen Platz gewechselt hat. ohne daß der Schiedsrichter davon verstän digt wurde, und er spielt nun den Ball inner halb des Strafraumes mit der Hand, muß ein Strafstoß (Elfer) verhängt werden. Jeder Spieler

, der, ausgenommen bei Un- gKicksfällen. während des Spieles ohne Ein willigung des Schiedsrichters das Spielfeld verläßt, macht sich des unsportlichen Betra gens schuldig Anweisung für den Schiedsrichter: Achte darauf, wer das Spiel als Torwart begonnen hat und gestatte keinem anderen Spieler, als Torwart zu handeln und dessen Vorrechte in Anspruch zu nehmen, bis man dich von dem Wechsel des Torwartes unterrichtet hat. Ein Torwartwechsel in der Halbzcitpause braucht dem Schiedsrichter nicht besonders gemeldet

zu werden. Du darfst Sechserspicle oder andere irrcgti. läre Spiele nicht leiten, wenn nicht die aus drückliche Genehmigung des Fußballverban- de; vorliegt. Amtliche Entscheidung: Ein Wechsel des Torwartes kann unter der Voraussetzung der Schiedsrichierbenachrichtigung jederzeit er folgen, nicht nur bei einer Unterbrechung des Spieles. Anweisung für Vereine: Schafft möglichst einen besonderen Zugang für die Spieler und offiziellen Personen vom Umklcidcraum zum Platz. Die Vcrcinsleitungcn sind dafür verant wortlich

. daß alle Wettbewerbe, an denen sich ihre Mamischaitcn beteiligen, ordnungs gemäß genehmigt sind. Jeder Verein ist dalür verantwortlich, daß «eine Spieler sich anständig betragen. Anweisung für Spieler: Denk daran, daß der Schiedsrichter sofort verständigt werden muß, wenn der Tornrann während des Spie les gewechselt wird. Kommentar Bei keiner Mannschaft dürien mehr als elf Spieler inihvirken. In Wettbewerben (Mei sterschaf! oder Cup) gilt nach den Bestim mungen eine Mannschaft als angetreten

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Seite 8 von 22
Datum: 31.12.1951
Umfang: 22
. Wenn jedoch in diesem -Spiel Zusammenspiel und Einheit fehlt, so ist es schwer, zu Erfolgen au kom men. Die briden Demetz standen heute wie der im Feld. Es fehlt ihnen noch etwas Trai ning. um schon ah vollwertige Spieler zäh len zu können. Unsero Eishockey-Eckc SisUùcUetf-Spiekeyefo 194-9 IV. Fortsetzung und Schluß Art. 61. Grobe oder beleidigende Sprache: Es ist den Sipiclem untersagt, unter einander grob oder beleidigend zu sprechen -oder sich • auf solche Art an die Zuschauer zu wenden. Mißachtung

dieser Regel zieht ein© Disziplinar strafe nach sich. Art. 62. Unanständiges Betragen: Der Schiedsrichter kann das Spiel anha.lten unid jeden Spieler, Trainer oder Mana ger in die Garderobe zurüdkschicken, der sich unanständigen Verhaltens schuldig macht. Art. 63. In Ordnung bringen der Aus rüstung: Das Spiel muß nicht unter brochen werden, wenn ein Spieler seine Ausrüstung, seine Schuhte oder Schlitt schuh© in Ordnung 'bringen muß. Für die ordnungsgemäße Ausrüstung ist der Spieler selbst verantwortlich

. Art. 64. Zerbrochene Stöcke: Ein Spieler kann am Spiel ohne Stock tcilnehmen. Ein Spieler mit zerbrochenem Stock kann am Spiel cbenfalte teitoehrnen, sofern er sich -des zerbrochenen Teiles entledigt. Übertretung bringt kleine Strafe. Der Tormann kann das Spiel mit zerbrochenem Stock fortsetzen, bis er einen neuen Stock erhält. Ein Spie ler, der einen zerbrochenen Stock hat, kann keinen neuen Stock erhalten, der ihm von irgend einer Seite des Spiel feldes her aufs Eis geworfen wird. Er muß

ihn auf der Spielerbank holen. Art. 65. Fallen auf die Scheibe: Ein Spie ler. der absichtlich, auf die Scheibe fällt, erhält eine kleine Strafe. Kein Spieler darf sich auf die Scheibe fal len lassen oder sie halten. Art. 66. Zu hoch gehaltener Stock: Es ist verboten, den Stock über Sdhulterhöhe zu halten. (Kleine Strafe.) Ein Tor. das durch einen Stock, über Sdhulterhöhe gehalten, erzielt wird. Ist ungültig, ausgenommen, wenn es sich um einen Spieler der verteidigenden Mannschaft handelt. Das Schlagen der Scheibe

ist erlaubt, aber niur hinter der roten Li nie, d. h. für jede Mannschaft in ihrer Spielhälfte, Wird der Gegner anige- sprunge.n oder unkorrekt gerempelt oder stürzt man sich auf ihn, so kommt eine kleine oder große Strafe in An wendung. Groß; Strafe auch wenn man den Torhüter rempelt, wenn man einen Gegner von hinten ansprinigt oder rempelt. Art. 69. Body-cheking gegen die Banden: Wenn ein Spieler seinen Ge,einer durch BoJy-ehekirv'. Gross-chek. El’.bog;nstoß oder irgendwelchen Körnerchange hart geigen

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Seite 4 von 8
Datum: 20.08.1951
Umfang: 8
sind mit ihrer Einheit zufrieden, besonders Rapid, und denken nicht daran, teure Spieler, die vielleicht nicht immer «ziehen!» zu kaufen. Und außerdem fehlt auch das Geld, denn außer der Austria sind ja die Vereine so ziemlich arm. Es war also ein ziemlich ruhiger Som mer. Um 120.000 Schillinge geprellt Einzig und allein der Fall «Röckl» steht heuer sensationsmäßig an der Tagesordnung. Der internationale Verteidiger hat sich nämlich bei seinem Verein Sportklub regel recht abgemeldet und wollte zur Vienna. Nun begann

nicht ganz zu stimmen. Doch die Violetten haben ihre Hoffnungen noch nicht aufgegeben, zumal sie sich in Rio finanziell erholt haben. Geheimtip: Vienna Man sagt, daß die Vienna die Ueber- raschung bringen könnte. Die Blau-Gelben haben sich gut eingedeckt und wenn sie Röckl tatsächlich bekommen, dann könnte diese Elf den Umschwung bringen. Der Sportklub ist durch Abgang bedeutender Spieler geschwächt. Der FC Wien hat einen unerschöpflichen Vorrat von talentierten Spielern und kommt so leicht nicht in Ver

-Partenkirch- ner Eisstadion aufischlagen. Unsere Regelecke Reg&l 15: SutcHeihwucf Regelwortlaut: Wenn der. Ball in seinem Umfange über die Seitenlinie geht, sei es am Bo den oder in der Luft, so ist er. gleich in welcher Richtung, an der Stelle, wo er die Linie überschritten hat. einzuwerfen, und zwar von einem Spieler, der nicht der Mannschaft angehört, deren Spieler den Ball zuletzt berührt hat. Der Ein werfende muß während des Einwerfens das Gesicht dem Spielfeld zuwenden und mit einem Teil des Fußes

entweder auf oder außerhalb der Seitenlinie ste hen. Der Entwerfende soll beide Harde gebrauchen und den Ball über seinen Kopf werfen. Der Ball ist nach dem Einwurf sogleich im Spiel, aber der Einwerfende darf den Ball nicht eher spielen, bis ihn ein anderer Spieler be rührt oder gespielt hat. Ein Tor kann aus einem Einwurf nicht direkt erzielt werden. Strafbestimmungen: a) Wenn der Ball nicht regelrecht ein geworfen wurde, ist durch einen Spieler der gegnerischen Mannschaft einzu werfen

. b) Wenn der einwerfende Spieler den Ball ein zweites Mal spielt, bevor ihn ein anderer Spieler berührt oder . ge spielt hat. Ist ein indirketer Freistoß von einem Spieler der gegnerischen Mannschaft an der Stelle auszuführen, wo der Verstoß stattfand. Anweisung für den Schiedsrichter: a) Der Linienrichter soll deutlich mit seiner Fahne die Stelle ameigen, an welcher der Einwurf auszuführen ist. Er muß darauf bedacht sein, das Spiel nicht zu hindern. Er soll auch darauf achten, daß ein Spieler der Mannschaft

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Seite 4 von 8
Datum: 23.07.1951
Umfang: 8
Unsere Regelecke Jleael 13: dee Pceisiaß Regelwortlaut: Freistöße sind in zwei Gruppen cin zii! eilen: Direkter Freistoß, aus dem ein Tor di rekt Regen die übertretende Mann schaft erzielt werden kann, und indirek ter Freistoß, aus dem ein Tor nur er zielt werden kann, wenn der Ball, be vor er ins Tor geht, von einem anderen Spieler als dem. der den Freistoß aus führt, berührt oder gespielt wird. Wenn ein direkter oder indirekter Freistoß ausgeführt wird, dürfen die Spieler der gegnerischen

ruhig am Boden liegen und nach dem Stoß darf der stoßende Spieler den Ball nicht wie der spielen, bevor ein anderer Spieler den Ball berührt oder gespielt hat. Wenn ein Freistoß für die verteidi gende Mannschaft innerhalb ihres Straf raumes verhängt worden ist. darf der Torwart den Ball nicht mit seinen Hän den auffangen, um ihn danach in das Spiel stoßen zu können: der Ball muß direkt aus dem Strafraum in das Spiel getreten werden; wenn diese Vorschrift, nicht erfüllt ist, muß der Stoß wieder holt

werden. Strafbestimmung: Wenn der Spieler, der den Freistoß ausgeführt hat, den im Spiel befindli chen Ball ein zweites Mal spielt. bevor er von einem andern Spieler der oder gespielt worden ist, so ist ein indi rekter Freistoß von ei-nemf Spieler der gegnerischen Mannschaft an der Stelle auszuführen, wo der Verstoß atattfand Anweisung für den Schiedsrichter: Wenn nach Ansicht des Schiedsrich ters der Ball, bevor er ein zweites Mal gespielt wird, nicht eine Umdrehung ge. macht oder eine seinem Umfang ent sprechende

werden kann. Jede Verzögerung ermöglicht es dem Gegner, seine Abwehr aufzubauen. Der Stoß darf nicht ausgeführt wer den. bevor der Schiedsrichter das Zei chen dazu gegeben hat. Das übliche Zei chen ist der Pfiff. Amtlich« Entscheidungen: Spieler, die sich beim Freistoß nicht auf die vorgesehriebene Entfernung zu- rüekziehen, sind zu verwarnen und im Wiederholungsfälle vom Spielfeld zu weisen. Die Schiedsrichter werden ganz beson ders angewiesen. Versuche, die Ausfüh rung eines Freistoßes zu verzögern, als unsportliches

Betragen zu behandeln. Anweisung für Spieler: Lerne verstehen, daß der Schiedsrich ter von der Verhängung eines Freisto ßes abschcn kann, wenn dieser nach sei ner Ansicht für die übertretende Mann schaft von Vorteil sein würde. Manche Spieler verursachen dadurch eine Verzögerung, daß sie a) versuchen. Freistöße weit entfernt von dem Ort aus zuführen. wo das Vergehen erfolgte, b) es vorsätzlich unterlassen, 9.15 m von dem Ball wegzugehen in der Absicht, hier ihre Abwehr aufzustellen, wenn ein Spieler

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Seite 22 von 24
Datum: 14.06.1974
Umfang: 24
Hochspannung Deutschland-Chile WM-Start: Bestätigung der Hoffnungen oder Demaskierung? / „Nun zeigt mal was.. r iaimtbi Die Spieler der DDR werden keine Mög lichkeit haben, vor ihrem ersten Weltmci- sterschaftstrcffen gegen Australien am Frei tag noch die Begegnung zwischen der Bun desrepublik und Chile am Bildschirm zu erleben. »Ich glaube nicht, daß cs psycho logisch richtig ist, unsere Mannschaft noch vor ihrem ersten Wcltmeistcrschaftstreffen mit diesem Spiel zu konfrontieren

, das möglicherweise doch sehr spannend wer den kann“, erläuterte DDR-Traincr Georg Buschner seine Haltung. Auch in Guickbom muß die Post Über stunden machen. Autogrammwünsche in ständig steigender Zahl treffen täglich im DDR-Quartier ein. Obendrein müssen noch 500 Postkarten mit Originalautogrammen der DDR-Spieler an Klubs im anderen Teil Deutschlands, Trainer, Bekannte und Be triebe unterschrieben und abgeschickt wer den. Außerdem sind 10.000 Mannschafts photos mit den gedruckten Autogrammen aller Spieler

Wilhelm Hahn hat angeordnet, daß der Nachmittagsunterricht an Tagen mit Originalreportagen um 15.30 Uhr be endet, sein soll. Es, bleibt den Schulen überlassen, ob sie den ausgefallenen Un terricht nachholen wollen. Jimmi Johnstone bleibt im schottischen Aufgebot. Die Mannschaftsleitung hat am Mittwoch mit Entschiedenheit zurückge wiesen, daß der Spieler disziplinarisch be straft und aus der Mannschaft genommen sei. Dazu bestehe kein Anlaß, anderslau tende Meldungen seien falsch. Das WM-Pressezentrum

Helmut Schön, 24 Stunden vor der WM-Premicre der Nationalmannschaft der Bundes republik Deutschland gegen Chile auf seine Spieler gemünzt, könnte die allgemeine Stimmungslage olle derer wiedergeben, die hierzulande am Fußball interessiert sind. Fast genau 20 Jahre nach dem ersten Wcltmeisterschaftstriumph nimmt am Freitag zum fünften Male ein Team des Deutschen Fußballbundes (DFB) Anlauf, um den begehrtesten Titel im Sport ein zweites Mal zu erringen. Ob der große Wurf erneut gelingen kann, darüber

an seine Spieler den dringenden Appell richten, die Chilenen keineswegs zu unterschät zen. . Bestätigung aller Hoffnungen oder Demaskierung des Europameisters? Dies ist die große Frage, die sich vor dem Chile-Spiel stellt. Schön unterstrich je doch noch einmal, daß es bei diesem WM-Turnier nicht darauf ankomme, „schön zu spielen“, sondern zu siegen. „Der Erfolg steht über allem“. Bereits vor dem Start des vielfach als WM-Favoritcn apostrophierten bundes deutschen Teams steht fest, daß die Be gegnung

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Seite 29 von 48
Datum: 07.09.2000
Umfang: 48
Üofonrifcn - Nr. 20 c Donnerstag, 7. September 2000 29 Eine Rugby-Mannschaft besteht aus ... Bozen (kp) - Eine Mannschaft besteht grundsätzlich aus 15 Spielern. Es gibt inzwischen aber weltweit große Turniere, bei denen in den Mannschaften nur sieben Spieler eingesetzt werden (sogenanntes 7er-Rug- by). Die 15er-Mannschaften setzen sich aus acht Stürmern, zwei Halbspielern, vier Drei viertelspielern und dem Schlussmann zusammen. Der Sturm besteht aus drei Reihen. Die Spieler der ersten Reihe

tragen die Rückennum- mem eins bis drei. Es sind mei stens untersetzte Spieler, die häufig mehr als 100 Kilo gramm wiegen. Sie stehen im angeordneten Gedränge ganz vom. Die Nummern vier und fünf sind für die beiden Zweite-Rei- he-Stürmer vorgesehen. Im an geordneten Gedränge folgen sie - wie es ihre Bezeichnung schon aussagt - der eisten Rei he. Sie sollten die größten Spie ler in der Mannschaft sein. Oft sind sie zwei Meter groß. Ihnen obliegt beim Seiteneinwurf, der Gasse, die Eroberung des Balles

. Die Nummern sechs und sie ben tragen die äußeren Spieler der dritten Sturmreihe. Ihnen obliegt neben Verteidigungs aufgaben überall auf dem Spielfeld die Unterstützung des Angriffs durch die Drei viertelspieler. Der mittlere Spieler der dritten Sturmreihe trägt auf seinem Rücken die Nummer acht. Er nimmt in der Mannschaft eine äußerst wich tige Position ein. Unter ande rem stabilisiert er nicht nur das Gedränge, sondern wirkt auch als Fänger in der Gasse. Mit der Nummer neun spielt der Gedrängehalb

. Nach einem angeordneten Gedränge kommt er als erster Spieler wie der mit dem Ball in Berührung und passt ihn zu den Dreivier telspielern. Er steht also an der Schaltstelle zwischen Sturm und Dreiviertelreihe. Der Ge drängehalb ist oft ein recht klei ner, aber wendiger Spieler. Der sogenannte Verbinder mit der Nummer zehn trifft alle spielstrategischen Entschei dungen, lenkt das Spiel und übernimmt oft die Kicks zu den Goalstangen. Er ist der Spiel macher des Teams. Bei den Dreiviertelspielern mit den Rückennummern

elf bis vier zehn unteischeidet man zwi schen den Innen- und Außen dreivierteln. Die Innendreiviertel (zwölf und dreizehn) sind die mitt leren Spieler der Dreiviertel reihe, gleichermaßen zuständig für die Durchführung der An griffszüge und die ersten Ver teidigungsschritte bei Ballbe sitz des Gegners. Die äußeren Spieler der Drei viertelreihe, die Außendreiviertel mit den Rückennummem elf und vier zehn sind äußerst schnelle Spieler. Sie legen im allgemei nen viele Versuche. Mit der Nummer

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Seite 32 von 40
Datum: 18.04.1996
Umfang: 40
I Donnerstag A-1-Klasse bester Spieler Schema I-St. Georgen I 5313:5218 14:8 Josef Dosser(Schenna) 962 Montan I-Lana I 5139:5048 14:8 Johann Blaas (Lana) 888 Ahmtal f-Natums I 5231:5275 9:1C Hermann Gurschier (Natums; 929 Hochnatums I-Schwarzenstein I 5274:5234 13:9 Walter Unteregger (Schwarz.) 938 Mareo I-Taufers I 5110:5032 14:8 Anton Call (Mareo) 891 Fortuna Bruneck-Birchabruck I 5437:5537 8:14 Friedl Gross (Birchabruck) 935 A-2-Klasse bester Spieler Aldein I-Fugger I 5329:5421 8:14 Reinhard

Gruber (Fugger) 1003 Montan Il-Steinegg 5031:5015 11:11 Hans Oberberger (Steinegg) 883 Kurtatsch I-Prichsna I 5158:5011 16:6 Arnold Peer (Kurtatsch) 896 Goldene 91-Feldthurns 5126:5210 8:14 Josef Holler (Goldene 9) 907 Victoria-Mutspitz I 5092:5096 11:11 Stefan Hofer (Mutspitz) 898 Bruneck 671-Tramin I 5293:5333 9:13 Andreas Unterberger (Brun.) 931 B-Klasse West bester Spieler Penegal-Passeier I 2431:2401 13:9 Fabio Brigadoi (Penegal) 424 Mutspitz Il-Schnals 2000 2636:2554 16:6 Stelan Nock (Mutspitz

) 480 Partschins I-Naturns II 2508:2533 9:13 Hermann Klotz .(Partschins) 458 Sarnthein I-Algund 2517:2491 13:9 Roland Götsch’(Algund) 453 Burggräfler I-Edelweifl 1 2529:2487 14:8 Leo Pecoraro (Burggräfler) 460 Nals I-Prad I 2408:2371 14:8 Walter Pratzer (Nals) 429 B-Klasse Ost bester Spieler Deutschnofen I-St. Georgen II 2560:2524 13:9 Josef Köhl (Deutschnofen) 471 Groden I-La Ila I 2537:2478 15:7 Viktor Werdaner (Gröden) 441 Ahrntal Il-Flagger 2473:2538 7:15 Paul Fundneider (Flagger) 451 Herzlalm

l-0lympia 2363:2403 8:14 Rudolf Riegler (Olympia) 429 Hölzerne 9 Klausen-Radein I 2465:2478 10:12 Johann Unterhäuser (Radein) 444 Welschnofen I-Hauenstein Seis I 2463:2390 16:6 Christa Wiedenhofer (Wel.) 439 Nachtragsspiel: St. Georgen I I-Hauenstein I 2624:2716 5:17 Peter Kohlgruber (St. Georg.) 480 C-Klasse West bester Spieler Schlanders-Passeier II 2437:2378 15:7 Hugo Ennemoser (Passeier) 435 Stadtpolizei Meran-Burggräfler II 2520:2471 14:8 Adolf Unterthurner (Burgg.) 455 Weißkugel-Hochnaturns

II 2530:2474 15:7 Martin Weithaler (Weißkugel) 448 Schenna Il-Naturns III 2503:2451 14:8 Hans Hörmann (Schenna) 449 Stachi-Mutspitz III 2463:2443 13:9 Helmuth Alber (Mutspitz) 477 Bowling I-Agipgas 2449:2387 15:7 Andreas Fink (Bowling) 446 C-Klasse Mitte bester Spieler Groden Il-Lana II 2375:2353 13:9 Manfred Wanker (Gröden) 424 Truden II—Voran I 2442:2326 18:4 Arnold Kaspareth (Truden) 443 Jenesien I-Young Boys 2504:2537 9:13 Karl Rossi (Young Boys) 448 Mölten I-Goldene Kugel 2454:2490 9:13 Norbert

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Seite 10 von 16
Datum: 04.08.1934
Umfang: 16
regnerisch bei 17 Grad. Den Abschluß dieser Veranstaltung bildet das Wasterballspiel zwischen der Auswahlmannschaft Oesterreichs und Juventus. Juventus wird da bei durch einen Spieler aus Florenz, der schon einig« Male in der Nationalmannschaft Italiens spielte, verstärt sein. Die Veranstaltung findet bei jeder Witterung am Dienstag. 7. August, um 9 Ubr abends, statt und wutt>en die Eintrittspreise, trotz der hoben Kosten dieser Veranstaltung, mit Lire 3.— für Erwachsene und Lire 1.— für Militär

der einzelnen Spieler wer den für das Sportjahr 1034/35 dem allgemeinen Eehaltsabbau unterworfen. Ebenso die Sieges- prämien. Um den Vereinen finanziell besonders ent gegenzukommen, werden Heuer auch die Ein- fchreibegebühren und Wettfpielabgaben um 50% ermäßigt. Die Protestgebühren hingegen wer den nur um 20% erniedrigt. Neuregelung -es Mik-Ausschufles Rach der erfreulichen Nachricht, daß der F. C. Bolzano neuem Leben entgegengcht. kommt eine nicht weniger wichtige und wertvolle Neugestal tung

, Mitgliedskarten, Fass io Alois, Schiedsrichterwesen. Die erste nnd wichtigste Aufgabe des neu- gebildeten Ulic-Ausschusses wird eine durch greifende Organisation und Einteilung des großen Spielermaterials sein. Spieler, die nicht der Ulic-Organisatton angehören, haben keiner lei Berechtigung, an Wettspielen und Rundspielen tcilzunehmen. Verlangt wird von allen Spielern strengste Disziplin, unbedingter Gehorsam und große Anteilnahme. Die erste Arbeit, die der Ulic-Ausschuß in Angriff zu nehmen

hat, ist die Verteilung der Cpielcrpässe. Deshalb hat der Ausschuß in seiner ersten Sitzung auch folgendes Reglement hcrausgegeücn, welches jeder Spieler aufs genaueste zu beachten hat: 1. Alle Mannschaften oder Vereine, die sich dem Ulic-Komitee anzuschließen wünschen, haben dies mittels eines Gesuches zu besorgen. Dem Gesuche muß beigclegt werden: Abschrift der Sta tuten. Namensverzeichnis und Wohnort der Leiter, Adresse des Dereinssitzcs. die Einfchreibe- aebühr von 25 Lire, eine Gebühr von 10 Lire

für die Angliederung an die F. I. D. A. L. und das Rulla Osta des Sportamtes. 2. Jeder Spieler muß im Besitze eines Spieler passes sein, die ihm vom Zonen-Direktorium sllnterverband Trento) zugehen wird. Die dirett« Zustellung besorgt das Lolalkomitee. Jeder Paß kostet 1 Lira und muß den E. O. R. J.-Stempel (2 Lire) tragen. 3. Die Spielerpässe können beim Lokalkomitce bezogen werden. Um ein Wettspiel mitmachen zu rönnen, mutz der Spieler wenigstens einen Tag vor dem Spiele im Besitze des Spielerpasses fein

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Seite 4 von 8
Datum: 13.08.1951
Umfang: 8
Seite 4 «Dolomiten» Montag, den 13. August 1051 Fußball auf der Höhe Fünf Mannschaften kämpfen um einen „Süßen Pokal" Blitz-Turnier auf „Laranz" — Es siegte F. C. Steinegger Unsere Regelecke ìlcfyd 14: Du Sicafdoß (Fortsetzung) Bei der Ausführung des Strafstoßes müssen mit Ausnahme des den Strafstoß ausführenden Spielers und des Torman nes der verteidigenden Partei alle Spieler außerhalb des Strafraumes, aber inner halb des Spielfeldes und mindestens 9.15 m vom Ball entfernt stehen. (Dies gilt

auch für die Angreifer). Der Tor mann der verteidigenden Partei muß auf seiner Torlinie zwischen den Torpfosten stehen, und zwar ohne seine Füße zu bewogen bis der Ball im Spiel ist. Kein anderer Spieler als der den Stoß ausfüh rende und der verteidigende Tormann dürfen, ehe der Ball im Spiel ist, in den Strafraum eindringen oder näher als 9.15 m an den Ball herankommen. Der den Strafstoß ausführende Spieler muß den Ball nach vorne stoßen, d. h. in der Richtung näher zur gegnerischen Tor linie. Verstößt

er gegen diese Bestim mung, erwirkt er einen indirekten Frei stoß gegen seine Partei, Der den Straf stoß ausführende Spieler darf den Ball erst dann wieder spielen, wenn er von einem beliebigen anderen Spieler be rührt oder gespielt wurde. Der den Strafstoß schießende Spieler darf also zum Beispiel den nach einem Strafstoß von der Stange zurückspringenden Ball nicht unmittelbar wieder spielen, weil er sonst einen indirekten Freistoß ge gen seine Mannschaft verursacht. Der Tormann der verteidigenden Par tei darf

nicht näher als 11 m an den Ball heranikommen und muß auf seiner Torlinie stehen, d. h. er darf seine Füße nicht bewegen, ehe der Ball gestoßen ist. Es ist ihm aber wohl gestattet, die Hände und den übrigen Körper nach Wunsch zu bewegen. Ist der Ball ge spielt, d. h. hat er einen Weg von zirka 70 cm zurückgelegt, darf sich sowohl der Tormann, wie jeder übrige Spieler nach Wunsch in jeder beliebigen Richtung bewegen. Aus dem Strafstoß kann unmittelbar •ein gültiges Tor erzielt werden. Bei der Durchführung

eines Strafstoßes ist die Aibseitsrcgel aufgehoben. Ein angreifen- der Spieler, der außerhalb des Strafrau mes, aber näher als 11 m der Torlinie steht, kann abseits sein, wenn er weni ger als zwei Gegner zwischen rieh und der gegnerischen Torlinie stehen hat. Auf diesem Umstand muß besonders ge achtet werden. Ein während der normalen Spieldauer durchgeführter Strafstoß darf auch in direkt auageführt werden. Der Ball muß hiebei nur in die Richtung zur gegneri schen Torlinie gestoßen werden und die Spieler dürfen

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Seite 4 von 8
Datum: 06.08.1951
Umfang: 8
In Rio wurden Fußballer Millionäre Glänzender finanzieller Erfolg Unsere Regelecke Tiegel 1t: Dee Stcafstoß Schiedsrichters ab. bevor du den Straf stoß ausführst. Regelwortlaut: Ein Strafstoß wird von der Strafstoß marke ausgeführt. Bei seiner Ausfüh rung müssen alle Spieler mit Ausnahme des den Strafstoß ausführenden Spielers und des gegnerischen Torwartes inner halb des Spielfeldes, aber außerhalb des Strafraumes und mindestens 9.15 m von der Strafstoßmarke entfernt sein. Der gegnerische

Torwart muß auf sei ner Linie zwischen den Torpfosten ste hen. ohne seine Füße zu bewegen, bis der Ball gestoßen ist. Der den Strafstoß ausführende Spieler muß den Ball nach vorne stoßen: er darf den Ball erst ein zweitesmal spie len- nachdem dieser von einem anderen Spieler berührt oder gespielt worden Ut. Der Ball ist im Spiel, sobald er den Weg seines Umfanges zurückgelegt hat. Aus einem Strafstoß kann ein Tor direkt erzielt werden. Wenn bei einem nach Ablauf einer der beiden Spielhälftcn

der Verstoß noch vor dem den Strafstoß ausführen- den Spieler begangen wird, ist der Straf stoß zu wiederholen, wenn ein Tor er zielt wurde. c) Für jeden Verstoß dos den Straf stoß auisführcmden Spielers soll ein Spie ler der gegnerischen Mannschaft einen indirekten Freistoß an der Stelle aus führend. wo das Vergehen stattfand. Anweisung für die Schiedsrichter: Die Regel ist sehr wichtig, deshalb a) beachte sorgfältig die Bestimmun gen über den Spiolvorteil im Absatz a der Regel 5; b) studiere Regel

12 über verbotenes Spiel und unsportliche» Betragen. Es ist einleuchtend, daß dort nur die neun Regelwidrigkeiten aufgezählt sind, für die ein Strafstoß verhängt werden kann, aber auch nur dann, wenn «ine Absicht vorlag: Bevor du das Zeichen für den Straf stoß gibst, überzeuge dich, daß alle Spieler und der Ball sich ordnungsgemäß auf Ihren Plätzen befinden, wie es die Regel vorschre'ibt. Wenn ein Spieler ab sichtlich stört, verwarne ihn und weise ihn iim Wiederholungsfälle vom Spiel, feld; d) Bedenke

, daß die Verhängung eines Strafstoßes den Schiedsrichter von seiner Pflicht freimacht, auch die Verweisung vom Spielfelde au°izusprechen, wenn das Vergehen dies rechtfertigt. e) Sei dir dessen bewußt, daß der Ball, wenn er Torpfosten oder Querlatte trifft und wieder ins Spielfeld zurück-- prallt, von dem Spieler, der den Straf stoß ausgeführt hat, nicht eher wieder gespielt werden darf, bis er von einem anderen Spieler berührt worden ist. Anweisung für Spieler: Studiere die Regel sorgfältig, sie ist sehr wichtig

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Seite 4 von 8
Datum: 24.12.1951
Umfang: 8
Unsere Eishockey-Spalte £i&U&cUey-ìle$e.ln 190-9 III. Fortsetzung Abschnitt V: Die Offiziellen Art. 35. Bezeichnung der Offiziellen: Die nationalen Verbände bezeichnen zwei Schiedsrichter, einen Zeitnehmer, einen Strafzeitnehmer, einen offiziellen Punktezähler und zwei Torrichter für jedes Spiel Art 3G. Der Schiedsrichter: Der Schieds richter hat die Generaldirektion des Spieles und die Kontrolle aller Offi- zielen und Spieler während des ganzen Spieles, Pause mitinbegriffen. Der Schiedsrichter

muß auf dem Eis blei ben am Ende eines jeden Spieldrittels, bis alle Spieler sich in die Garderobe begeben haben. Der Schiedsrichter muß neutral sein. Ari. 37. Zweimann-Schiedsrichter-Sy- stem: Die internationalen Spiele wer den durch zwei Schiedsrichter mit gleichen Rechten geleitet. Wenn die beiden Schiedsrichter uneinig sind, wird der Entscheid desjenigen gelten, welcher sich dem Spielgeschehen am nächsten befand. Art. 38. Torrichter: Je ein Torrichter be findet sich hinter jedem Tor. Die Tor

: Er hat die Aufgabe, die Liste dar teilneh menden Spieler zu führen, die erziel ten Tore einzutragen, die Torschützen zu notieren tisw. Art. 41. Zeitnehmer: Dieser muß Spiel beginn und Spielschluß sowie jede Unterbrechung während des Spieles registrieren,- so daß Gewähr geboten ist, daß das Spiel die genaue vorge- schriebeno Effektivzeit dauert. Er muß mit einem Gong oder einer Pfeife das Endo eines jeden Drittels bekannt geben. Abschnitt VI: Spielregeln: Art. 42. Dauer des Spieles: Das Spiel dauert drei Perioden

, der es ge- geschossen hat: Ein Tor wird endgültig erzielt, wenn die Scheibe durch einen angreifenden Spieler, mit dem Stock geschossen, zwischen beiden Tor pfosten und unter der Horizontalstange eingedrungen ist. Die Scheibe muß von vorne kommend die iote Torlinie vollständig überschritten haben. Ein i Tor wird nicht anerkannt, wenn die Scheibe absichtlich mit dem Fuß oder mit der Hand oder anderweitig als mit dem Stock ins Tor gelenkt worden ist. Als Torschütze gilt immer jener Spie ler, welcher zuletzt

die Scheibe vor Eindringen ins Tor gespielt hat, auch wenn er sie nur ablenkt. Wenn die Scheibe ins Tor gelangt, nachdem sie durch den Schiedsrichter direkt ins Netz abgelenkt wurde, darf das Tor nicht anerkannt werden. Wenn ein Tor er- j zielt wird, können der oder die Spie- ; 1er der angreifenden Mannschaft, die dazu verholfen haben, mit einem Punkt im Register der erzielten Tore aufge- j führt werden. Zwei Spieler im Maxi- ! mum können als Mithelfer berück- ; sichtig werden. Art. 46. Spielverweigerung

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Seite 31 von 52
Datum: 10.06.1999
Umfang: 52
einer Pressekonferenz, die morgen abend mit Beginn um 20 Uhr im Vereinshaus von Scbabs stattfindet, wird die Broschüre allen interessierten Vereinsvertretem vorgestellt und überreicht. Jubelszenen, wie sie schöner nicht sein können: Die Spieler des SV Natz ließen sich nach dem Schlußpfiff des letzten Spiels gegen Sterzing von ihren zahlreichen mitgereisten Fans feiern, feiern, feiern. Fußball-Verbandspräsident Piergiorgio Gozzer brachte selbst den Meister-Pokal in die Fuggerstadt. Foto: „D“ Schluderns Ralf Muther

28 9 2 7 Stefan Runter 28 2 0 2 Rainer Dengg 28 0 0 0 Michael Telser 27 1 1 5 Alexander Telser 26 13 0 5 Klaus Bachmann 26 2 0 2 Christian Punter 25 3 0 4 Marco Lechner 25 0 0 3 Lukas Lingg 22 2 1 3 Markus Tschenett 21 0 13 5 Hannes Egger 20 2 11 7 Dietmar Sapelza 19 0 3 1 Egon Wegmann 18 2 6 5 Peter Lingg 17 1 3 5 Michael Pali 16 2 7 5 Gustav Punter 11 0 8 1 Stefan Dellasega 7 1 0 1 Joachim Theiner 7 0 0 1 Armin Rauch 7 0 1 2 Sieben Spieler kamen weniger als fünf- mal zum Einsatz. Sterzing Hannes Willeit

Spieler kamen weniger als fünf- mal zum Einsatz. SSV Täufers Christian Stolzlechner 30 12 1 7 Josef Oberbichler 30 12 0 2 Arthur Dalfovo 28 2 18 6 Heinz Mittermair 27 2 0 0 Dietmar Außerhofer 27 1 5 6 Andreas Hainz 27 0 0 0 Richard Gruber 27 0 0 1 Günther Mittermair 26 1 0 1 Helmuth Plankensteiner 25 3 3 11 Alexander Brugger 25 0 5 11 Herbert Oberleiter 22 0 3 7 Günther Geiregger 18 2 6 7 Matthias Mittermair 18 0 6 1 Werner Oberleiter 15 1 1 0 Ivo Prenn 14 1 3 4 Alex Obergastelger 13 1 3 8 Richard

Pörnbacher 10 0 7 0 Hubert Durnwalder 8 0 2 3 Patrick Kaneider 7 1 7 0 Fünf Spieler kamen weniger als fünf mal zum Einsatz. FC Terlan Martin Aibenberger 28 2 0 2 Marco Martlnuzzl 28 0 0 1 Martin Unterhölzer 28 0 0 2 Michael Alessandrini 27 5 5 3 Stefano Molgora 25 8 1 1 Anton Humml 24 2 1 2 Markus Pichler 24 0 2 5 Siegmar Pfeifhofer 23 7 1 5 Wolfgang Singer 22 ,1 0 2 Patrick Singer 21 2 3 9 Baino Vallata 21 0 1 2 Robert Pfanzelter 20 1 7 6 Marco Fogli 16 1 1 4 Rüdiger Sanln 15 0 5 3 Mlrco Pusca

15 0 14 t 1 Meinhard Ebnlcher 14 0 10 3 Elmar Albenberger 11 0 0 7 Thomas Unterholzner 7 0 2 3 Markus Alessandrini Andreas Marchio Moreno Calvi 6 0 3 0 6 0 2 1 5 0 0 2 Unverhofft kommt meistens oft Vier Spieler kamen weniger als fünfmal zum Einsatz. Natz steigt nach zwölf Jahren wieder in die Oberliga auf / Meister-Interview SV Vinti Florian Weissteiner 29 9 0 2 Jürgen Volgger 29 1 0 5 Ugo Sica 29 0 0 0 Christoph Pezzei 28 2 '1 3 Stefan Putzer 27 1 1 3 Robert Pichler 27 0 0 2 Alexander Rieder 26 5 0 10 Elmar

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Seite 31 von 48
Datum: 08.06.2000
Umfang: 48
mit der Familie nach Bruneck umge zogen,_ unterrichtet Patrizio Morini (im Bild) Italienisch an der Mittelschule in Steinhaus im Ahmtal. Er ist verheiratet (Frau Carmen) und wohnt nach wie vor in Bruneck. In seiner Jugendzeit war er auch ein gu ter Tennisspieler (CI), seine große Liebe galt aber immer dem Fußball. Er war Torhüter bei sechs verschiedenen Ver einen (FC Bruneck, Niederdorf, Stadtauswahl Bruneck, Rei schach, Mühlbach und Täu fers). 1993 hat er seine Karriere als Spieler an den Nagel ge hängt

und nur mehr als Trainer gearbeitet (vorher drei Jahre Spielertrainer). Als Spieler ist Morini sieben Mal aufgestie gen, als Trainer feierte er heuer seinen zweiten großen Erfolg nach dem Titel mit Mühl bach-Vals vor drei Jahren (Auf stieg von der 1. Amateur- in die Landesliga). Der bekennende Inter-Fan glaubt, dass Spanien heuer Europameister wird. Auch wenn er zugibt, dass „Deutschland mehr ist als nur krasser Außenseiter. Deutsch land hat noch bei jedem großen Turnier etwas erreicht.“ „er Bozen/Brixen

(av) - Zahlen lü gen bekanntlich nicht. Selbst eingefleischte Statistik-Gegner können diese Tatsache nicht widerlegen. Und die Zahlen sa gen, dass der SSV Brixen heuer eine überragende Landesliga saison hingelegt hat. Neun Punkte Vorsprung auf den Ta bellenzweiten St. Pauls, die stärkste Abwehr, der zweitbe ste Angriff und die meiste An zahl an Siegen sprechen eine deutliche Sprache. Dabei startete der SSV Bri xen mit einer schweren Hy pothek in die Saison 1999/ 2000: In den Köpfen der Spieler schwirrte

DB. „Es war nicht leicht“, ge steht Morini im Nachhinein ein. „Das Trauma, doch noch überholt zu werden, schwirrte den Spielern sehr, sehr lange in den Köpfen herum. Als am vor letzten Spieltag Vinti gegen uns den Ausgleich schaffte und gleichzeitig auch St. Pauls ge gen Eppan auf 1:1 stellte, wa ren allesamt wie gelähmt. Die Möglichkeit, dass der Vor sprung auf nur zwei Punkte zusammenschrumpfen könnte, ließ die Füße der Spieler zu Blei werden.“ Am Ende gab es keine Dis kussionen um die stärkste Lan desliga-Elf

er über... Diesen Titel widme ich... al len, die es gut mit uns meinen. Unseren Fans, dem Vereinsvor stand, unseren Spielern. Und natürlich meiner Familie. Mei ne Frau und meine Eltern mus sten oft mit meiner schlechten Laune fertig werden, wenn es nicht unbedingt nach Wunsch lief. Der schönste Sieg... war der 2:l-Erfolg zu Hause gegen Vir- tus DB. Wir verloren eine Wo che vorher am Rungghof gegen St. Pauls mit 1:2. Gegen Virtus haben meine Spieler eine außergewöhnliche Reaktion gezeigt. Der glücklichste Sieg

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Seite 28 von 44
Datum: 11.02.1999
Umfang: 44
M| Donnerstag lM 11. Februar 1999 Nr. 34 - Bofotfltfetf A-1-Klasse bester Spieler Montan I-Naturns I 5261:5064 17:5 Johann Blaas (Montan) 930 Fugger I-Ahrntal I 5460:5486 10:12 Ludwig Messner (Ahrntal) 985 St. Georgen I-Birchabruck I 5620:5461 16:6 Andreas Bodner (St. Georgen) 1033 Aldein I-Tirol Mutspitz I 5293:5183 15:7 Hartmann Ebner (Aldein) 953 Goldene 91-Scfienna I 5375:5175 17:5 Rapo Predrag (Goldene 9) 944 Steinegg-Lana I 5287:5271 11:11 Franz Tschager (Steinegg) 930 A-2-Klasse West

bester Spieler Lana Il-Schnals 2000 4859:5119 3:19 Stefan Weithaler (Schnals) 887 Hochnatums I-Kurtatsch I 5142:5338 5:17 Willi Christanell (Hochnatums) 923 Penegai I-Samthein I 4876:4979 8:14 Erich Ainhauser (Sarnthein) 862 Tirol Mutspitz Il-Burggrätler I 5073:5091 11:11 Leo Pegoraro (Burggräfler) 935 Passeier I-Young Boys 5094:4326 22:0 Hugo Ennemoser (Passeier) 870 Tramin I-Jenesien I 5081:4964 13:9 Siegfried Oberholer (Tramin) 861 A-2-Klasse Ost bester Spieler Feldthurns-Fugger II 4937:5054

7:15 Johann Kerschbaumer (Feldt. 881 Hochnatums Il-Mareo I 4925:5032 8:14 Erwin Raich (Hochnatums) 886 St. Georgen Il-Prichsna I 5122:5310 5:17 Martin Fissneidcr (Prichsna) 952 Deutschnofen I-Bruneck 671 5182:5175 11:11 Engelbert Plaickner (Bruneck) 947 GrödenI-RodeneckI 5081:5144 9:13 Stefan Kranebitter (Roden.) 909 Hanenstein I-Hölzerne 91 5183:5079 14:8 Claudio Rossi (Hauenstein) 927 B-Klasse West bester Spieler Leiters I-Naturns II verschoben Algund-Mölten I 2371:2500 3:19 Konrad Raich (Mölten) 450

Weißkugel I-Tramin II 2490:2461 13:9 Karljosef Sanier (Weißkugel) 442 Kurtatsch Il-Welschnofen I 2504:2484 13:9 Josef Göller (Welschnofen) 457 Voran I-Stadtpolizei 2558:2571 10:12 Erwin Plattner (Stadtpolizei) 479 Agipgas I-Deutschnofen II 2381:2405 9:13 Herbert Stuppner (Deutsch.) 425 B-Klasse Ost bester Spieler Herzlalm-Plunhof I 2265:2320 7:15 Peter Volgger (Plunhof) 417 Sarnthein Il-Verdings ! 2550:2386 21:1 Albert Rieder (Sarnthein) 447 Täufers I-Ratschings ! 2691:2514 21:1 Heimuth Prenn (Täufers

) 482 Olang 841-Montan II 2583:2667 6:16 Uwe Grunser (Montan) 482 Prichsna Il-Flagger 2398:2521 4:18 Karl Heinz Peer (Flagger) 454 La Ila I-Neugries I 2524:2376 20:2 Franz Kröss (Neugries) 434 C-Klasse West bester Spieler Schenna Il-Kaltern I 2444:2494 8:14 Adolf Werth (Kaltem) 442 Bowling I-Schlanders I 2531:2551 9:13 Norbert Berger (Schlanders) 455 Prad I-Vöran II 2581:2531 14:8 Sigmund Zangerle (Prad) 466 Burggräfler Il-Partschins I 2432:2455 9:13 Alois Christanell (Partschins) 463 Stachi

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Seite 28 von 48
Datum: 21.10.1999
Umfang: 48
Donnerstag, 21. Oktober 1999 Nr. 246 - ÜOfoltfftgtt A-1-Klasse bester Spieler Aldein I-Goldene 91 5484:5499 11:11 Rapo Predrag (Goldene 9) 990 Natums I-Kurtatsch I 5346:5166 16:6 Zeno Höllrigl (Natums) 959 St. Georgen I-Schenna I 5655:5521 15:7 Alois Hofer (Schenna) 1008 Prichsna I-Lana I 5311:5201 15:7 Paul Fundneider (Pichsna) 930 Fugger I-Montan I 5747:5430 20:2 Reinhard Gruber (Fugger) 1029 Ahmtal I-Birchabruck I 5221:5257 10:12 Ludwig Messner (Ahmtal) 950 A-2-Klasse West bester Spieler

Weißkugel I-Lana II n.e. n.e. n.e. Tramin I-Vöran I 5018:5044 10:12 Alexander Zöggeler (Voran) 886 Algund-Jenesien I 5107:5019 14:8 Rudi Prünster (Algund) r 885 Passeier I-Burggräfler I 5227:4951 19:3 Konrad Galser (Passeier) 908 Montan Il-Hochnaturns I 5139:5106 12:10 Cristian Mocanu (Hochnatums 924 Tirol Mutspitz I-Schnals 2000 5088:4950 15:7 Josef Paler (Tirol) 901 A-2-Klasse Ost bester Spieler Gröden t-Steinegg 5053:5074 10:12 Hubert Lantschner (Steinegg) 890 Mareo I-Taufers I 5047:5005 13:9 Toni

Tavella (Mareo) 886 Penegai I-Fugger II 5128:4994 15:7 Ferdinand Hochrainer (Fugger) 915 Rodeneck I-Deutschnofen I 5126:5088 13:9 Stefan Kranebitter (Rodeneck) 894 Young Boys-Hölzerne 91 5026:5257 4:18 Luis Oberhofer (Hölzerne 9) 929 Sarntheln I-Hauenstein I 5171:5195 10:12 Franz Kotier (Samthein) 898 B-Klasse West bester Spieler Stadtpolizei-Bozen 2469:2499 9:13 Walter Mahlknecht (Bozen) 468 Natums Il-Prad I 2525:2633 5:17 Werner Tscholl (Prad) 452 Deutschnofen Il-Überetsch I 2610:2589 13:9 Hermann

Dlssertori (Oberetsch 467 Agipgas-Nals I 2387:2350 14:8 E. Heidenberger (Agipgas) 420 Tirol Mutspitz Il-Hochnaturns II 2607:2560 14:8 Manfred Schnitzer (Tirol) 456 Samthein Il-Mölten I 2510:2573 7:15 Manfred Gruber (Mölten) 443 B-Klasse Ost bester Spieler Kiens-St Georgen II 2557:2577 9:13 n.e. n.e Verdings I-Olang I 2580:2445 19:3 Walter Gasser (Verdings) 475 Ahrntal Il-Radein I 2594:2421 21:1 Norbert Kirchler (Ahnrtal) 443 Ratschings I-Neugries I 2502:2427 16:6 Peter Volgger (Ratschings) 446

Welschnofen I-Tramin II 2452:2555 5:17 Elmar Jegg (Tramin) 493 Kurtatsch Il-Flagger 2502:2527 9:13 Carl von Pretz (Flagger) 448 C-Klasse West bester Spieler Schlanders I-Bowling I 2399:2291 17:5 Peter Marx (Schlanders) 426 Hochnatums Ill-Stachi 2359:2563 0:22 RolandMayr(Stachi) 461 Burggräfler Il-Passeier II 2446:2551 5:17 Erwin Urner (Passeier) 445 Edelweiß-Partschins I 2544:2542 11:11 Walter Eder (Edelweiß) 472 Lana Ill-Weißkugel II 2530:2523 11:11. Günther Weithaler (Weißkugel) 472 Voran Il-Schenna

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Seite 40 von 44
Datum: 24.04.1996
Umfang: 44
KTSl Mittwoch/Donnerstag KiPi24.725. April 1996 A-1 -Klasse bester Spieler St. Georgen l-fortuna Bruneck 5801:0 22:0* Andreas Bodner (St. Georgen) 1045 Birchabruck I-Mareo I 5230:5142 14:8 Erwin Longo (Mareo) 907 Täufers I-Hochnaturns I 5140:4999 15:7 Wolfgang Blaas (Hochnaturns ) 935 Schwarzenstein I-Ahrntal I 5112:5327 5:17 Max Obermalr (Ahrntal) 922 Natums I-Montan I 5216:5345 7:15 Hermann Ludwig (Montan) 938 Lana I-SchennaI 5515:5156 21:1 Klaus Schwitzer (Lana) 956 | * Fortuna

nicht angetreten A-2-Klasse bester Spieler Fugger I—Bruneck 671 5126:5158 10:12 Reinhard Gruber (Fugger) 954 Tramln I-Victoria 5091:5108 11:11 Helmuth Brambilla (Tramin) 910 Mutspitz I-Goldene 91 5052:5041 11:11 Josef Paler (Mutspitz) 893 Feldthurns-Kurtatsch I 5114:5032 14:8 Josef Hofer (Feldthums) 918 Prichsna I-Montan II 4990:5195 5:17 Hermann Degasperi (Montan) 910 Steinegg-Aldein I 5092:5166 8:14 Hartmann Ebner (Aldein) 905 B-Klasse West bester Spieler Passeier I-Nals I 2548:2593 8:14 Ernst Rainer (Nals

) "482 Prad I-Burggräfler I 2331:2414 6:16 Karl Schwarz (Burggräfler) 421 Edelweiß I-Samtheln I 2440:2543 5:17 Karl Alchner (Samthein) 448 Algund-Partschins I 2531:2573 ' 8:14 Erwin Tappeiner (Partschins) 454 Natums Il-Mutspitz II 2513:2493 13:9 Erwin Ralch (Naturns) 458 Schnals 2000-Penegal 2532:2449 16:6 Markus Spitaler (Penegai) 441 B-Klasse Ost bester Spieler St. Georgen Il-Welschnofen I 2651:2523 19:3 Paul Innerhofer (St. Georgen) "476 Hauenstein Seis I-Hölzerne 9 2518:2364 20:2 Johann Mulser

(Hauenstein) 441 Radein I-Herzlalm I 2485:2538 8:14 Josef Kaiser (Herzlalm) 450 Ahrntal Il-Olympia 2437:2529 5:17 Walter Niederkofler (Ahrntal) 455 Flagger-Gröden I 2533:2564 9:13 Paul Fundneider (Flagger) 445 La Ila I-Deutschnofen I 2464:2478 10:12 Karl Köhl (Deutschnofen) 444 C-Klasse West bester Spieler Passeier Il-Bowling I 2446:2472 9:13 Helmut Sieger (Bowling) ~443 Agipgas-Stachi 2377:2427 8:14 nicht eingetroffen Mutspitz Ill-Schenna II 2511:2540 9:13 Isidor Pircher (Schenna) li Natums Ill-Weißkugel

2466:2463 11:11 Hans Platzgummer (Naturns) 454 Hochnatums Il-Stadtpolizei Meran 2587:2486 17:5 Erwin Marseiler (Stadtpolizei) 462 Burggräfler II—Schlanders 2488:2507 9:13 Ivo Verdross (Schlanders) 438 C-Klasse Mitte bester Spieler Lana Il-Bozen 2439:2438 11:11 Walter Mahlknecht (Bozen) Ü Tramin Ill-Wüstlinge 2405:2309 17:5 Franz Zeiger (Tramin) 438 Hauenstein Seis Il-Mölten I 2418:2410 11:11 Konrad Heiß (Mölten) 444 Goldene Kugel-Jenesien I 2413:2393 13:9 Walter Zöggeler (Jenesien) 431 Young Boys

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Seite 36 von 44
Datum: 13.03.1997
Umfang: 44
A-1-Klasse bester Spieler Tirol Mutspitz I-St. Georgen I 5156:5328 6:16 Josef Paler (Tirol Mutspitz) 935 Täufers I-Ahrntal I 5175:5135 13:9 Gottfried Auer (Täufers) 908 Montan I-Goldene 91 5068:5315 4:18 Ljubco Veljanovski (Gol. 9) 944 Lana I-Naturns I 5371:5320 13:9 Christian Gruber (Lana) 972 Mareo I-Fugger I 4990:5223 4:18 Reinhard Gruber (Fugger) 946 Birchabruck I-Schenna I 5370:5222 16:6 Eduard Pichler (Birchabruck) 926 A-2-Klasse bester Spieler Feldthurns-Hauenstein Seis I 5049:5034

11:11 Hans Kerschbaumer (Feld.) 886 Kurtatsch I-Aldein I 5037:5093 9:13 Hartmann Ebner (Aldein) 869 Penegal-Steinegg 4949:5011 9:13 Hieronymus Pichler (Steinegg 874 Bruneck 671-Tramin I 5531:5327 17:5 Josef Hilber (Bruneck) 952 Hochnatums I-Partschins I 5081:4957 15:7 Franz Kaserer (Hochnatums) 903 Schwarzenstein I-Montan II 4876:4849 12:10 Klaus Niederkofler (Schwarz.) 880 B-Klasse West bester Spieler Schenna Il-Lana II 2373:2575 0:22 Raimund Margesin (Lana) 450 Algund-Edelweiß I 2605:2389 22:0 Reinhard

Ohergasteiger (Alg.) 461 Passeier I-Hochnaturns II 2372:2518 2:20 Karl Schgör (Hochnatums) 450 Nals I-Natums II 2562:2532 13:9 Walter Schlögl (Naturns) 462 Schnals 2000-Tirol Mutspitz II 2546:2467 16:6 Oswald Unterthumer (Mut.) 450 Sarnthein I-Welschnofen 2495:2377 18:4 Helmut Perkmann (Sarnthein) 428 B-Klasse Ost bester Spieler Deutschnofen I-Radein I 2452:2409 14:8 Reinhard Köhl (Deutschnofen) 430 Flagger-Ahrntal II 2473:2508 9:13 Siegfried Bacher (Ahrntal) 473 Fugger Il-Prichsna I 2491:2565 6:16 Philipp

Jaist (Prichsna) 447 Hölzerne 9 Klausen I-Tramin II 2430:2411 13:9 Helmuth Messner (Hölzerne 9) 452 Young Boys-Gröden I 2441:2486 8:14 Engl Colcuc (Gröden) 442 Herzlalm-Ftodeneck I 2454:2432 13:9 Markus Villgrater (Herzlaim) 434 Nachtragsspiel: Radein I-Rodeneck I 2477:2431 14:8 Michael Gurndin (Radein) 451 C-Klasse West bester Spieler Agipgas-Schlanders I 2477:2458 13:9 Stefan Pobitzer (Agipgas) 451 Partschins Il-Bowling I 2399:2464 7:15 Helmuth Sieger (Bowling) 437 Passeier Il-Naurns III 2409:2380

13:9 Armin Unterthumer (Passeier) 439 Schenna Ill-Burggräfler I 2488:2522 9:13 Hugo Gurndin (Schenna) 481 Weißkugel I-Prad I 2566:2417 20:2 Pius Marchegger (Weißkugel) 469 KC 88-Stadtpolizel Meran 2469:2476 11:11 Erhard Schmidt (Stadtpolizei) 467 C-Klasse Mitte bester Spieler Voran I-Lana III 2466:2403 15:7 Werner Tammerle (Voran) 424 Mölten I-Burggräfler II 2556:2414 19:3 Helmut Oberhofer (Burgg.) 446 Samthein Ill-Goldene 9II 2399:2421 9:13 Josef Obkircher (Sarnthein) 431 Truden Il-Hauenstein Seis

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Seite 32 von 52
Datum: 25.03.1999
Umfang: 52
Donnerstag 25. Mürz 1999 A-1-Klasse bester Spieler Tirol Mutspitz I-Naturns I 5150:5215 9:13 Josef Pater (Tirol) 920 Birchabruck I-Schenna I 5294:531’ 10:12 Alois Pircher (Schenna) . 947 Ahmtal (-Lana I 5308:524C 13:9 Ludwig Messner (Ahmtal) 939 Montan I-Steinegg 5233:4984 18:4 Ivo Mayr (Montan) 908 Fugger I-Goldene 91 5586:5534 13:9 Rapo Predrag (Goldene 9) 994 St. Georgen I-Aldein I 5659:5453 17:5 Franz Huber (SL Georgen) 1002 A-2-Klasse West bester Spieler Schnals 2000-Burggräller I 5104

:5040 13:9 Konrad Gurschier (Schnals) 899 Samthein I-Young Boys 5113:5108 11:11 Robert Endrizzi (Young Boys) 892 Kurtatsch Wenesien I 5075:4879 17:5 Horst Schweiggl (Kurtatsch) 889 Lana Il-Tramin l 4965:4923 13:9 Helmuth Ennemoser (Lana) 890 Hochnatums I-Passeier I 5215:5103 15:7 Lukas Spechtenhauser (Hoch.) 932 Penegal I-Tirol Mutspitz II 4942:4788 16:6 ■ Eduard Kaufmann (Tirol) 868 Nachtraqsspiel: Young Boys-Lana II 5083:4996 14:8 Robert Endrizzi (Young Boys) 891 A-2-Klasse Ost bester Spieler

Bruneck 671-Fugger II 5198:5194 11:11 Engelbert Plaickner (Bruneck) 916 Prichsna I-Rodeneck I 5219:5155 13:9 Stefan Kranebitter (Rodeneck) 930 Mareo I-Hölzeme 91 5010:4900 15:7 Thomas Mantinger (Holz. 9) 872 Feldthurns-Hauenstein I 5193:5002 17:5 Konrad Mur (Feldthurns) 891 Hochnatums Il-Gröden I 5280:5004 19:3 Lukas Spechtenhauser (Hoch.) 922 St. Georgen Il-Deutschnofen I 5185:5152 12:10 Peter Strauss (St. Georgen) 915 B-Klasse West bester Spieler Welschnofen I-Naturns II 2358:2383 9:13 Walter

Lamprech! (Naturns) 432 Tramin Il-Stadtpolizei 2444:2437 11:11 Ivan Bonora (Tramin) 446 Mölten I-Deutschnofen II 2478:2483 11:11 Richard Tratter (Mölten) 433 Leiters I-Aglpgas I 2499:2422 16:6 Willi Gozzer (Leiters) 445 Voran I-Algund 2492:2542 8:14 Werner Tammerle (Voran) 450 WeIGkugel I-Kurtatsch II 2560:2449 18:4 Karl-Josef Sanier (Weißkugel) 455 B-Klasse Ost bester Spieler Montan Il-Plunhof I 2559:2449 18:4 Josef Comincioli (Montan) 465 Ratschings I-Flagger 2470:2479 11:11 Wolfgang Schölzhom (Rat

.) 434 Verdings I-Neugries I 2517:2504 12:10 Erwin Langgartner (Verdings)’ 454 Herzlalm-La Ila I 2249:2287 8:14 Enrico Zona (La Da) 402 Samthein Il-Prichsna II 2500:2346 20:2. Gottfried Pechlaner (Sarn.) 454 Täufers I-Olang 841 2638:2521 18:4 Paul Feichter (Täufers) 473 C-Klasse West bester Spieler Partschins I-Kallern I verschoben Voran Il-Passeier II 2480:2471 11:11 Hans Peter Pfitscher (Pass.) 453 Schlanders I-Nals I 2533:2426 17:5 Erich Stark (Schlanders) 450 Schenna Il-Edelweiß I 2485:2459

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