. b Eislauf zu Gunsten des Roten Kreuzes. Es wird in Erinnerung gebracht, daß am Eislauf- platz Bar Sport „Dulcano' am Donnerstag, 24. Jänner, zu Gunsten des Roten Kreuzes ein Eis laufabend stattflndet. b Unfall eines Bauernknechles beim Ski fahren. Am Sonntag, 20. Jänner, früh wollte der 20fährigv Bauern-knecht Josef Ploner vom Lobishof in Soprabolzano auf einem Acker oberhalb des Hofes den Skisport betreiben. Die Brettlen waren aber dem Bauernburschen nicht so geläufig, wie etwa Schaufel und Pickel

, entdeckte Saussure mehrfach Schnee- slächen, die besonders an vertiefteit Stellen, lebhaft rot gefärbt waren. Er besah solchen Schnee unter dem Vergrößerungsglas«: uub stellte fest, daß der eigentliche Träger der roten Farbe ein mit dem Schnee innig ver mengter Fremdstoff war. Diesen hielt Saussurc zunächst für den verwehteit Bluten staub irgend einer Pflanze. Später gab er diese Vermutung auf und bezeichnete den roten Stoff als ein Erzeugnis des schmel zenden Schnees, das durch die Sonne all mählich

gerötet werde. N a m o n d, ein anderer französischer Forscher, beobachtete rotgefleckten Schnee auf den Pyrenäen und meinte, daß ihm ein feiner, roter Sand bri- gemischt sei. Dem widerspricht aber die scharfe Begrenzung der roten Flecken. 1814 fand der aus Bolzano stammende praktische Arzt Dr. Josef O e t t l oberhalb der Staller-Älm im Antholzer Hochgebirge sechs Schneegruben, in denen sich lange blut rote Streifen zeigten. Auch er nahm an, daß es sich dabei um eingewehten eisenhaltigen Staub handle

, es inüsse sich tun eine organische Masse, um etwas lebendig Wirkendes und Wachsendes, um eine „Blume des Schnees' handeln. 1820 fand der Innsbrucker Franz Sieber blutroten Schnee auf der Aber- ftückler Alm im Sarutale und berichtete darüber im „Boten für Tirol und Vor arlberg' (Jahrgang 1821, S. 188—232). Sieber nahm an, es müsse im Schnee, eine Faden-Alge wuchern, die er als „Lonkerva nivalis“ bezeichnete. Inzwischen war die Erscheinung des roten Schnees auch in den P o l a r l ä n d e r n festgestellt

worden. Der Seefahrer John Roß sah 1818 rote Flecken im Schnee auf den Uferfelsen der Baffins-Bai und bezeich nete danach die betreffeitde Stelle als „Karminklippen'. Roß schickte Prob-n des roten Schnees an viele Gelehrte Europas und Amerikas. Cs vertiefte sich immer mehr die Anschc»:ung, daß ein pflanzliches Gebilde der Erscheinung zugrundeliegen müsse. — S. C. Sommerfeldt fand roten Schnee im Hochgebirge Norwegens. Sommerfeldt

des ikalicnisck»en Roten Kreuzes an- gcordnek. daß er alle verfügbaren Mittel der griechischen Regierung zur Verfügung stellen soll, um die vom Erdbeben betroffenen Be wohner der Halbinsel Kalkidikc zu unter stützen. Die griechischen Zeitungen haben in ihren Kommentaren diesen Akt der Solidarität de-, italienischen Regierungschefs besonders her vor und veröffentlichen auch den Warttaut des an Venizelos gerichteten Telegrammes. Em tsHesmMssr FvsfÄsr Wiesbaden, 30. September. Im Verlaufe der Tagung

E a b e d d u, der Kommandant der Seestreit kräfte des Roten Meeres, Korvettenkapitän B i z z a r r i. der Derbandsfekretär General konsul P u c c i und zahleiche andere Persön lichkeiten an Bord, um den hohen Gast zu begrüßen. Im Auto begab sich S. M. der König hierauf in den Regierungspalast, wo ein feierlicher Empfang der Militär- und Zivil behörden statfand. Auch die eirgeborenen Notabeln in ihrer malerischen Kleidung, dar- unter Scheriff Alauja Benerata, der Nach komme des Propheten, hatten sich zur Hul digung

: Was ihr dem Geringsten meiner Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. m Frenidenfrequenz. Der Ausweis der Kur- statistik gibt für den 27. März einen Tages gästestand von 4508 und eine Gesamtbesucher zahl von 13.386 Perionen an. m Neuer Sitz der Meraner Vertretung des Transporkverbandes. Der Zonenvertreter A. Gennaro-Gallo teilt mit. daß ab 20. ds. in der Karl Wolfstraße 7 (Haus des exöster. weißen Kreuzes) eine Meraner Vertretungs kanzlei des Transportverbandes eingerichtet worden

er. St. Peterer, die Guntschnaer, Kälterer See, Missianer, Küchelbcrger und viele andere dunkle und goldige Perlen des Landes, zu denen wir natürlich auch die Einzelweinlagen wie Schloß Rainetzer, Kreuzbichler, Schloß Branüis, Schloß Schwanbu.ger. Schloß Seeburger ichv. mit ihrem besonderem Reb satz rechnen müssen. Freunde älterer Weine bis zu den ausge sprochenen Flaschenweinen, werden sch- inter essante Weinsortcn in der Gruppe Ila, ältere weiße und rote Faßweine (36 Sorten) und unter 25 weißen und 24 roten

, rotgestickt mit «in wenig Schwarz dazwischen, das Kopftuch bunt, die Schürze ebenso, auch da leuchtend rot als Hauptfarbe. Die Strümpfe weiß, unter den Knien mit roten Maschen gehalten, die Röcke ziemlich kurz, kunstvoll gefaltet, zwei, drei blühweiße Unterröcke mit reichen Spitzen unterhalb, die Schuhe hellgelbe Schnürschuhe, wenn es nicht Opanken sind. Hier in den Reihen nun wurde in ganz buntem Durcheinander feilgeboten' Zwiebel, Stickereien, weiße und farbige. Kastanien, Filigran in bemalten

gehängten »Bruder — den „Roten Korsar' zu rächen. — Be ginn S, 7.10 und 9.15 Uhr. Lukc>.stino. Heute der Sportsilmt „Der Tanz der Zeiger' mit Barbara Monis, Marcello Spada, Ugo Eescri. Laura nmz und L»igi Almirante. Ein Tonibiclsilni aus der Welt der inter nationale» Autorennen. ES ist ein sportlicher Kampf, der hier auSgesochtcn wird, ein Rciiilen um den sportlichen Sieg und ein Kamps um eine Iran. Eine Liebesgeschichte kreuzt de» Weg zweier bekannter Rennfahrer; ste werde» imcvötttcviirl'c Ribalen

wurden. Eine Person wurde getötet, sieben schwer und zahlreiche leicht verletzt. Auch in der Provinz Bilbao kam es zu blutigen Zusammenstößen. Di« Zahl der Opfer ist noch, nicht bekannt. In Melbourne in Australien wurde der Prä sident des Staates Victoria, als er zu den Demonstranten sprechen wollt«, zu Bode« ge schlagen und erheblich verletzt. In Moskau wurde der l. Mai mit einer großen Militärparadc der Roten Armee gefeiert. Gleichzeitig wurden in ganz Rußland zahlreiche Fabriksanlagen eröffnet

in ihrem Unverstand, wenn sich der zukünftige Eisenbahnodsunkt mit der roten Mutze vor- stellte, wie er es nannte, und liefen davon vG.achgeschouchte HWnsr. > Die einzige, die nicht lachte und auch nicht davonlanfen konnte, war unsere Magd, die Bertl. Diese erschrak vielmehr immer, wenn sie den jugendlichen Menschen aus Besuch kommen sah, obwohl er ihr immer sehr schön tat und sogar ein Trinkgeld gab bei seiner Abreise. Nämlich dieser jugendliche Mensch hatte eine sehr sonderbare Eigenschaft, die er immer schon