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Seite 4 von 8
Datum: 06.02.1929
Umfang: 8
^sunde». Bald nach 9 Uhr erschien der berr Prälek! mit Gemahlin. Die hohen Gülle wurden von de» vielen Ballbeluckern lierzlichst begrüß!, während das Orchester einia« Takle des Kömgsmarlches und der „Gwoinezvi' 'motte. Mt Frau E'en« Metard! eröllnere der Herr Präkeki dann den Tang Ihre Cnz. Maria Marziali mit dem Prä sidenten des Roten Kreuzes. Generalarzt Melardi, Frau lknricherra Coard mit Maior Bcllondi Frau Anno Riboli mit Rar Domeniqq, und Frau Maria Rolli mit Oberst Ceard schlossen sich bald

vom Roten Kreuz von Ora und Cküllla <KlaukenZ zahl- reiche Aorzte von Bolzano und Gries, das Dirok- torum der Rettunasaelelllchasi und viele andere. Die Damenwelr zeichnete lich beuer durch recht .zahlreiche wirklich keine und geschmackvolle Toi letten aus. In richtiger Ballstimnmng verflogen bfr - selbstverständlich sachverständiger — iuriger Damen leider nur einmal im Jahre stattsindct! b Dank des Roten Kreuzes. Die Sektion Bm- zano des Roten Kreuzes dankt allen Gönner» herzlichst. di« zum Gelingen

an uno in kurzer Zeit wirbelte der ganze Saal von frohen heiteren Paaren. An sonstigen Honora tioren waren zu kehen u. a. der berr Kabinetts, chef des Prälekten mit zahlreichen sicrren der Präkektur. Tize-Ouällor Cov. Quali AmtSbürner- meiiter Gr Ull Boagi, Oberst Bertold' in Vor» tretuna des Garnsionskommandos, Milisio»>ul Cav. Rrlli Trihunalvrl>stdem Comm Giacoinellr, Verbandsfekretä' Ina. Carrecro und Cav. Radi na, Dallago vom Meraner Roten Kreuz. Ing. Abate vom Nerkekrsinlvektorar Abordnungen

des letzten Ballkestes beigetragen haben. Besonderer Dank oebübn der Autorenge'elllchasr kür ihr Emgegenkommen das eine wirklich« finanzielle fiitfe darstellr Be- d'io'or Gelegenheit weist das Komitee neuerlich aul die bekannten Humanitären Zwecke des Roten Kreu zes mit der Bitte b-n. daß möalichst viele durch den Beitritt zur Sektion ihr Scherklein zur Lin- devuno der Rot der Armen und Unglücklichen bellteuern. b Zweiter Koslümabend ' am Eis. Deni all- seitigen Wunche der Betuche^ des Eislauiplahes

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Seite 5 von 8
Datum: 23.11.1938
Umfang: 8
nun sehr interessant, wenn von berufener Seit« eine annehmbar« Erklärung hiefür ge geben würde. Eine andere Frag«, die natür lich alle Bauern im höchsten Maß inter essiert, ist die, ob es gelingen könnte, diese unterirdischen Wasseradern zu einer ergiebigen Quelle zu vereinigen, was für das wasser arm« Gebiet des Berges von unschätzbarem Wert wäre. Sternkkno Breffamme. .Heute letzter Tag de» Film» „Das Geheimnis de-Z roten Fölsen»' mit O'Brien und Irene Hervey. — Ab morgen, Donnerstag: „Scktffbruck der Seelen

auf seinen Schuß. Aber sie kam nicht. Schlau zeigte er seinen Hut über den Wagenrand. Doch kein Schuß kam. Da sprang er heraus und lief auf den anderen Wagen zu, und sein Inneres jubelte. Borsichtig lehnte er sich über den Rand des roten Autos. Bleich, mit geschlossenen Augen lag eine zarte Gestatt zurückgelehnt in der Wageneckc. Auf der rechten Brustseite der Pfadfinder- bkllje wuchs «ür tötet Meck. In Suschin schwoll der Mut und Haß. Da lag sein Feind. Da lag der, an dem seine Kraft zerschellt

aus seiner Tasche und . . . ließ es fallen. Da hinten donnerte ein anderer Wagen einher. Einen Augenblick dachte Suschin daran, Gerrys-Körper auf die Straße zu werfen und im roten Wagen weiterzufahren. Aber nein . . . feinen Wagen kannte er, den roten nicht. In gehetzten Sprüngen eilte er weg, flog in den Steuersitz und fuhr davon. Er atmete auf. Jetzt war die Gefahr vor über. Hinter ihm konnte der „Teufel' nicht mehr kommen. Er fuhr nicht langsam. Aber doch vorsich tiger als vorher. Jetzt war es ja sinnlos

. Noch waren sie nicht in völliger Ruhe, da schwang sich neben ihm eine Gestalt hoch. Das war das Antlitz, das er bleich im Wagen zurückgelassen hatte. Die Bluse mit dem großen, roten Fleck. Aber die Hüge waren verzerrt. . . grimmig . . . wie das Haupt der Medusa. Wut, Haß, Rache schrien diese Augen. Ein Sprung und die Gestalt flog auf ihn herüber. Suschin sah nur die Augen. Der be stialische Trick fiel ihm ein, den er drüben gebraucht hatte, wenn er seinen Gegner wehrlos machen wollte. Blitzschnell flog seine Hand den Augen

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Seite 7 von 12
Datum: 25.01.1933
Umfang: 12
des Transportes Derunglückter und auf An-forderung auch den Transport Ächwerkvanker ins Krankenhaus besorgen. Den Bemühungen der neugegründeten Rettungsgesellschaft und Dr. Ostheimers, ihres rührigen Vorstandes, ist es gelungen, die An- 'chaffung dieses für den Dienst der Rettungs- qesollschaft unerläßlichen Sanitätsautos zu fitwitßierctt. Dieser und dem verständnisvollen Entgegenkoinmen des Amlsbürgenncistcrs unserer Stadt ist es zu danken, daß diese An- schcrffung gesick>ert ist. Die Gesellschaft vom Roten

aufbringen, welcher den Bestand ihrer karita tiven Aufgabe ermöglichen und sicherstellen. Wir hören, daß unsere Stadt bisher eine beschämend kleine Anzahl von Mitgliedern .zur Gesellschaft vom Roten Kreutz gestellt hat und geben der Hoffnung Ausdruck, daß die Gründiung der Brixner Rettungsgssell- schaft dem Roten Kreuz zahlreiche neue Mit glieder zuführen wird. Der Jahresbettrag von 10 Lire ist klein genug, um einen zahl, reichen Beitritt möglich zu machen, und groß genug, um der Reltungsabteilung

. — Wir nntetstützen m unserem Falle mit unserem Beitritt zmn Roten Kreuz nicht nur die Allgemeinheit unserer aufstrebenden Fremdenstadt, sondern ganz besonders die jenigen, welche ein« solche Hilfe am notwen digsten haben: die Verunglückten und die Kranken! e Besthwechsel. Die Eheleute Leopold und Luise Gieger, Privatbeamter in Dressannone, haben die Villa ..Helios' in Millan (vormals Mühlgütl) von den Erben nach Herm von Fioreski käuflich erworben. — Das Ploner- haus im Däckergaßl ging im Versteigerung wege

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Seite 11 von 20
Datum: 15.04.1933
Umfang: 20
steht die Sanne auf den dürren Ranken an der Hauswand. Die kleinen roten Aeuglein daran werden immer größer. Verzweifelt hatten sie schon am Leben.' Sie batte» sich ganz geschlossen und ganz versteckt. Sie glaubten nicht mehr an die Sanne und an den Frühling. Nun wagen sie sich schon wieder heraus. Ganz vorsichtig. Ich besuche sie jeden Tag und plaudere mit ihnen. Was sie nicht alles berichten! Und Immer mit dem Refrain: Io. es gibt dach noch eine Sonne. Ja. es ist doch noch schön auf der Welt

ein muffiges Geschäftszimmer. Davor irgendeine verrückte Abkürzung, die mit einem Z ausnngl. wie alle Zentralen, diese Aus geburten der Langeweile, der dicken Luft, der Philisterei. Nur nicht böse werden. Ich svreckie ja jetzt nicht mit Funktionären, ich spreche mit meinen Primeln und mit meinen roten Knospe». Ein leiser Wind streichelt seht die Blättchen draußen. Feine Ohren hören ihn singen. Ver wandelt ganz Europa in ein Paradies. An keiner Grenze gibt er seine Karte ab. Geht von Land zu Land, als wäre

Engelchören. Rein, es ist ein Sang für diese Erde, aus der heule so viele Menschen hungern und weine» und klagen. Heute sollen sie alle Alleluja anstimmen. Heute sollen sie willen, daß es eine Ostersonnc gibt. Heute sollen sic alle den roten Aeuglein glei chen, die so kindhast in den jungen Leng hinausschanen. Warum nicht wirklich alle Sorgen aus räumen? Warum nicht die Seele ganz frei und luftig machen? Sorge doch rasch, daß da Friede geschlossen werde, zuerst mit deinem Gatt, der es dir ziiknfl

. Siehst du. du hast nicht die ersten Schritte der Lebenskunst gelernt. Dn weißt Überhaupt noch nicht, wie man es fnacht, daß man guter Laune ist. Du bringst es fertig, ein Griesgram zu sein, während dich die roten Aeuglein von der Mauer deines Hauses an< schauen. Du bleibst dumpf ln deiner Seele, und wenn Gott selbst das Friede sei mit dir hinein- sprcchcn will. Du knurrst Über Politik, wo die ganze Welt Alleluja singt. So bist dn — Ich bin anders. Fröhliche Ostern! F. m. ^uferstanöen von llott« Saubp

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Seite 10 von 16
Datum: 10.12.1938
Umfang: 16
, Ihren Grundstock für den Taoellcnstand zu bilden. Die ersten Punkte zu erkänchfenl Nachdem gegen PeSeantina die Sache fchlfchlun — viele Sin* lmuger Säften darauf gewettet — so gilt setzt der Versuch. Die Woche Ruhepause hat viellculit den Weih-Roten gut getan, ste haben trainiert mid wieder ander« Aufstellungen auSprobiert. Neneinstellrmgen Vovgenommen und, wie man richtig sagt, »eifrig ge schuftet- Für morgen soll daher dl« Rchabillticrimg wohl nicht mlSvleiben. Die Lage teMjcint günstig. Sie Benaeenfe-Riva

gebärt wohl zu den schwächsten .... ... , Bolzano ein* bum >Srt aber ,e Weihst uv»-», geg«fchaffc.. .... Mr haben im Spiel gegen San Don,facto gesehen, bss «irrige Spieler in glänzender Form sind — Spiazzi, P-mzani. Danti, Ansaloni. Nolt« wird agiler. Fremde, diese paar Spieler genügen nicht, um da» ivackllge Schifflein arsszuhalten, e» müssen schon auch die übrigen antauchen. Sollte ba» der Fall sein und sollten in den Reihen der Weib-Roten Verstärkungen zu sehen setn, dann dürften die Sln- lmnger

Durchschlagskraft aufiveisen, denn im letzten Trainingsgalopp wurde der Sturm, hmiptsüchllch da» Jnnen-Trlo. verschiedentlich mis- probiert und umgestaltet. Di« zcchlreichen Sport freunde werden einen spannenden, <wwcchslunü»rei.chcn Kampf zu sehen bekommen- Beschlüsse des Zonenverbaades Bettautkmrmro Nr. io vom 7. Dezember. mrch nur der beim SluSgleichstreffer Schiedsrichter: schauer. . _ ^ Die Weitz-Roten baden am Dmumrstog etne »SlusU besserungspirrste' gegen eine Beromser Nlic-Mann- sckmst vorgenommen

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Seite 6 von 6
Datum: 29.10.1942
Umfang: 6
sich nicht wieder sehen. Einträgliche Gedanken. (Fortsetzung von Seit« in ll spanischen Kindern an der Kaukasus-Front durch die Deutschen hat erschütternde Tatsachen über das Schicksal der 'panischen Kinder zutage gefördert, welche während des Bürgerkrieges gegen ihren Willen von den Roten nach Ruß land verschleppt wurden. — Der ungarische Ministerpräsident, v. Kallan betonte in einer Rede, der Hauptgrundkatz der ungarischen Austen- politik verbleibe die unabänderliche Treue zu den Achsenmächten. — Bor der Einfahrt

in den Bosporus wurde ein türkischer Dampfer von einem somjetrusiischon Unterseeboot angegriffen. — In Indien dauern die blutigen Unruhen an. Tie Polizei verwendete :ur Zerstreuung von Demonstranten Husten-Gas. In den nordwest lichen Provinzen des Landes wurden englische 'Abteilungen von den aufitändischen ..Scharlach roten Hemden' geschlagen und zersprengt. — Tie chinesische Regierung in Tichungking hat auf die Spekulation und das Hamstern von Lebens mitteln die Todesstrafe gesetzt. — In Bras

. Die Körner dieses Reises, die im Innern wie bei dem gewöhnlichen Reis völlig weist sind, sind mit einer Haut von schwarzer Farbe überzogen, die stch auch im Wasser nicht auflöst. Im Geschmack bietet dieser schwarze Reis nach den Berichten der Reisenden, die ihn gekostet haben, keinen Unterschied vom meisten. Auster dein schwarze,, gibt es auch einen völlig roten Reis. Volker, die Milch verschmähen. Die Milch ist lange nicht bei allen Völkern so beliebt, wie man schlechthin annehmen könnte. Die Indianer

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Seite 5 von 6
Datum: 01.04.1936
Umfang: 6
/11 Tcrmeno (Johann Siebt und Hedwig Liedl. geb. Snlzcr. Besitzer In Ter- mcno). Berst. (eine Partie. Ansrufsvr. 26.615 8. Podium 27M 8. Ilehervote nicht unter IM 8) beim Tribunal Trento 4. Mai. 9 Uhr. Amtliche Devisenkurse vom 31. März 1936: Berlin 597.61 Wien 236.15 Zürich 411.75 London 62.65 Rewgort 12.67 Paris 83.39 Sport Bolzano — Trento Am Sonntag, 3. April, am Drufus-Sportplatz. Nach mehrwöchenilicher Dause wird der Drususplatz wieder die Stätte eines großen Fußballspieles werden. Die Weit.-Roten

emp« fangen den Traditionsrivalen aus der Nachbar staat Trento zum Rückspiel um den „Fasch. Verbands-Pokal'. Bekanntlich wurden die Boz« »er. die sich damals ganz außer Training be fanden, am 19. März in Trento mit 3 :1 Toren geschlagen. Die Weiß-Roten wollen sich nun mehr für sene Niederlage revanchieren. Ob die Chancen für dic>,Vertreter der Talferstadt besser geworden sind, die fa wieder pausiert haben, ist nun die Frage. Trento ist durch die Meister schaftsspiele in der Serie C in voller Fahrt

und Generalkommunion. Priefterkongregatlo» Mater Dolorosa, Bolzano. die Versammlung findet am Mittwoch. 15. Apxll' 2 Uhr nachmittag- in der Propsteikapclle^statt. Paramcntenvereln Bolzano. Morgen, Donnerstag, von 6.15 VIS 615 llhr früh BaramentenvereinS-Lln- dacht in der St. NitolauSlirchc. Gegen Nerven-ZiMe! Die Nervenschwäche, be' qleitet von Reizbarkeit, Kopfweh, Schlaflosigkeit, ist die natürliche Folge der Verarmung des Blutes an roten Blutkörperchen, auch Blutarmut genannt. Diese wird wirksamst durch Proton

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