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Seite 17 von 64
Datum: 28.10.2000
Umfang: 64
Direktionsverteilungsplan: Entwurf steht - 23 Direktionen weniger - Umsetzung ab Herbst 2001 Bozen (stu) - Von 85 deutsch sprachigen Grund- und Mittel- schuldirektionen im Lande auf 62 Schulsprengel mit durch schnittlich 532 Schüler: Das sieht der Direktionsvertei lungsplan für 2001-2006 vor, der nun in einem ersten Entwurf vorliegt. Von den bestehenden 27 Oberschuldirektionen sollen zwischen drei und fünf aufge lassen werden. Am Diens tag hat Lan desrätin Sabi na Kasslatter- Mur (im Bild) den Plan (siehe Grafik) den Grund

sprichtersichauchganzklarge- gen eine örtliche Trennung der oberen und unteren Klassen in derselben Ortschaft aus. Der Plan be steht aus ei nem sozusagen „theoreti schen“ Teil, der sich auf den Zeitraum 2001-2006 be zieht, und ei nem Umset zungsplan, der bereits im kommenden Schul jahr angegangen werden soll (siehe Grafik). Die vorgeschla gene Einteilung berücksichtigt in erster Linie Gemeindegren zen,diegeographischeLageund so weit als möglich die bisherige Verteilung der Grund- und Mit telschuldirektionen sowie

, nur als Beauftra gungvergeben. Einige überzäh lige Direktoren und Sekretäre wird es dennoch geben; dieses Problem ist noch zu lösen. Schuldirektionen heute und morgen C Situation 1 [ Fünfjahres-] f Umsetzung ] 2000/01 plan 2000101 2000/01 Gmndschuldirektionen 42 0* 012 Mittelschuldirektionen bwbéH 41 0* [3 Schulstufenübergr. Dir. El 2 ESB1148 ') Durchschnittliche Schüleranzahl 532 Oberschuldirektionen B 27 Bl 22 HU 22 oder 23 r minus 28 r- in der Ober- (=25%) gangsphase Direktionen insgesamt MMMMW84 mtfsmm

, Tschars, Unser Frau in Schnals, Karthau9, Katharinaberg. Mittelschule: Naturns* Insgesamt: 523 Schüler, 33 Klassen Plan schrittweise umsetzen MS-Klassenblldung ln Zukunft so, dass Trennung nach neuen Einzugsgebieten möglich Ist. • elnschl. MS Plaus, ohne MS Kastelbell [Schulsprórìgei Naturns I Sitz der Direktion: Naturns Grundschulen: Naturns, Grub, Staben, TabJand; Siehe Anmerkung unter Naturns II Insgesamt: 374 Schüler, 21 Klassen Plan schrittweise umsetzen ;SòHu|a pren S^(:Rart9chln3S'(;;3 Sitz

Umsetzung 2001/2002 .Schulsprengel Meran I (Stadt) ’ Sitz der Direktion: Meran/Stadt Gmndschulen: Meran/Stadt* Mittelschule: Josef Wenter“ Insgesamt: 701 Schüler, 36 Klassen Plan schrittweise umsetzen Innerhalb drei Jahren: MS Untermais (Vigilpl.) u. Bürgst, an Meran II • Franz Tappeiner, Albert Schweitzer, O. v. Wolkenstein, ** ohne MS Kuens/Riffian Schulspr. Meran II (Untermals) Sitz der Direktion: Meran/Untermais Gmndschulen: Untermals, Slnlch, Burgstall, Gargazon. Mittelschule: Peter Rosegger

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Seite 13 von 24
Datum: 12.12.1974
Umfang: 24
öf fentlicher Arbeiten im Interesse der Ge bietskörperschaften“ fertig behandelt werden; die Dienstagsitzung wurde näm lich nach der 'Generaldiskussion abge brochen, nachdem es schon spät ge worden war. Außerdem ist zu erwarten, daß noch einige Punkte neu auf die Tagesordnung gesetzt werden. In Heft 11/1974 der Informations reihe des Landtages und der Landes regierung mit dem Titel „Autonome Pro vinz Bozen — Südtirol" sind ein Stadt- plan (unser Bild) und eine Ubersichts tabelle veröffentlicht

, die wir nachste hend übernehmen, um unserer; Lesern, die mit Landesbehörden zu tun haben, die Orientierung zu erleichtern. Landeshauptmann Dr. Silvius Magna- go: Landhaus, Bau I, Crispistralk 5, Te lephon 26-2-22 (im Plan Nr. 1): Präsi dium, Presseamt, Sekretariat der Landes regierung, Rechts- und Vertragsamt. Per sonalamt. Landhaus. Bau 111. Crispistra- ße 8. Tel. 26-2-22 (im Plan Nr. 3); Li zenzamt. Landesrat für Wirtschaftsprogrammie rung. Raumordnung und geförderten Wohnbau. Dr. Alfons Iknedikter: Cesa

- re-Battisti-Straße 21. Tel. 46-6-00 (im Plan Nr. 12): Wirtschaftsprogrammic- rung. Raumordnung, Ortsplanung. Men delstraße 24/1, Tel. 48-4-00 (im Plan Nr. 14): Amt für geförderten Wohnbau. Landesrat für Landwirtschaft und Forstwesen, Dr. Joachim Dalsass: Horaz- Straße 4 D, Tel. 45-7-00 (im Plan Nr. 11): Landwirtschaflsinspcktoral - land wirtschaftliche Förderung - landwirt schaftliche Ausbildung - landwirtschaft liches Versuchswesen - Genossenschafts register. Cesare-Battisti-Straße 23, Tele phon

40-1-88 (im Plan Nr. 13 1 : Forst amt • Ämter für lagd und Fischerei. Freiheitsstraße 58/1. Tel. 31-0-42 oder 31-2-35 lim Plan Nr. 15): Pflanzen- schutzamt. Michael-Paeher-Straße 13. Te lephon 30-5-69 (im Plan Nr. 17): Forsl- domänen Verwaltung. Landesrat für Sozial- und Gesund heitswesen, Waltraud Gebert-Deeg: Land haus, Bau l, Crispislraße 3. Tel. 26-2-22 (im Plan Nr. 1): Spitalfürsorge. Ge sundheitsfürsorge, Fürsorge für Geistes und Körperbehinderte. Fürsorge für Min derjährige, Schulausspeisung. Leonardo

- da-Vinci-Straße 20/1/11. Tel. 37-2-97 und 31-5-27 (im Plan’ Nr. 6): Gesundheits pflege, Schulärztliche Betreuung, Teile der Ämter für Spitalfürsorge; Teile der Ämter für Geistes- und Körperbehin derte. Landesrat für Umweltschutz u. Trans portwesen, Dr.-Ing. Giorgio Pasquali: Cesare-Battisti-Straße 21. Tel. 48-4-00 (am Plan Nr. 12): Landschaftsschutz, Umweltschutz. Cesare-Battisti-Straße 23. Tel. 40-1-88 (im Plan Nr. 13): Trans portwesen, Bergbau. Landesrat für Finanzen. Vermögen. Handel und Sport. Rag

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Seite 4 von 20
Datum: 31.07.1965
Umfang: 20
gestrichen. Es folgten dann die Abstimmung über den gesamten Gcsetzesartikel betreffend die Genehmigung des Bebauungsplanes der Stadtgemein de Bruneck, welcher mehrheitlich genehmigt wurde, und anschließend die sogenannten Erklärungen zur Stimmabgabe, wobei wieder Doktor Jenny als erster das Wort ergriff und seine ln der Generaldebatte vorgebrachte Kritik am Bebauungs plan wiederholte und bekräftigte. Daß der Plan nicht gut sei, werde selbst von vielen Brunecker Ge meindevätern zugegeben

, den Antrag anzunehmen. Nun meldete sich wieder Dr. J e n - n y zu Wort. Er wies darauf hin, daß laut Gesetz an dem vom Ge meinderat genehmigten Plan nur im höheren Interesse des lindes liegende Aenderungen getroffen wer den könnten. In dem Vorlagen bericht des Assessors heiße es, daß mit Rücksicht auf überörtliche Be lange eine ganze Reihe von Aende rungen vorgenommen worden sei. Dr. Jenny führte dann einige der vorgeschlagenen Aenderungen und die im Vorlagenbericht angeführten Begründungen

für dieselben an. Ein mal werde eine Aenderung damit begründet, daß der Eigentümer des betreffenden Grundstückes auf Grund eines Gemeinderatsbeschlus ses damit gerechnet habe, daß der selbe zur Hotelzone erklärt wird; edn anderesmal werde ein Grundstück als Baugrund ausgewiesen, weil die Fläche bereits bebaut ist; eine Straße werde gestrichen, well sie nur auf Grund eines Irrtums vor gesehen worden war, usw. Dies alles werde mit dem höheren Interesse des Landes begründet. Bei dem vor liegenden Plan handle es sich daher

um keinen Plan, sondern um Flick werk. Darauf nahm Assessor Dr. Bene dikter zum Aenderungsantrag der Abgeordneten Spögler und Un- terperfcinger Stellung. Er hob her vor, daß der Landesausschuß be schlossen habe, nur die vom Ge meinderat angenommenen Aende rungen zu berücksichtigen, denn andernfalls müßte man, um gerecht zu sein, auch den vom Gemeinderat abgelohnten Änderungsvorschlägen Rechnung tragen. Jetzt könnten keine Aenderungen im Interesse Privater mehr vorge nommen werden. Der Abgeordnete Unterper

tinger antwortete, daß er die Er klärung des Assessors zur Kenntnis nehme. Wenn der Landtag grund sätzlich alles annehme, was der Brunecker Gemeinderat beschlossen habe, dann wisse er eigentlich nicht, wieso der Landtag sich noch mit diesem Plan befasse. Er wisse nur, daß sein Antrag kein- Mehrheit finden werde, sehe aber nicht ein, warum jetzt keine Aenderung mehr vorgenommen werden solle, da Im Laufe der Debatte ja wiederholt durchgeklungen sei, daß der Plan nicht der beste Ist. Jedenfalls fühle

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Seite 12 von 16
Datum: 31.10.1957
Umfang: 16
. b) fftglldi «after an Sonn- und Feiertagen vom 15. 12. 1957 bU 7.4. 1958. Winlerfahiplan der SAD nofcn 18.30. KarerpaB 19.00. Vigo dl Fassa 19.20. Moena an 19.45. — Moena ab 6.00. Vigo dl Fassa 0.25, KarerpaB 6.50, Welschnofen 7.10, Bircha bruck 7.25, Bozen an 8.00 (täglich). Brixen—VUlnöß Bozen—Deutschnofen orödnerbahn Klausen—Sl. Ulridi—Plan BEZIRK BOZEN Bozen—Welschnofen—Canasel Bozen ab 12.15 und 17.30, Birchabruck 12.55 und 18.10. Welschnofen 13.15 und 18.30, KarerpaB 19.00, Vigo dl Fassn 19.20

18.32 8.08 10.23 11.51 15.38 23.42 La Pozza 5.08 11.23 12.38 16.41 18.27 8.15 10.31 11.59 15.45 23.50 Wolkenstein .. 5.02 11.16 12.31 16.35 18.20 8.20 10.36 12.04 15.50 23.55 an Plan «b 4.57 11.10 12.25 16.30 18.15 a) Verb, nur an Sonn* und Feiertagen vom 15* 12. 1957 bis 7. 4. 1958. b) Verl». vom 15. 13. 1957 Ws 7. 4. 1958. Fieimsfaibabn Auer—Predazzo Gütig sb (. 10. 1957 — _ „ 8.20 ___ __ . - „19.30 «t> Bozen, WalHierplatz »n . „ 7J5 _ _ . - „ 19.10 _ 7.12 8.34 ■8 8.55 11.00 14.27 16.40 19.59

110.34 <10.10 12.5? 16.26 18.39 21.58 < 21.20 «n Predazzo «b 6.00 < 6.05 7.21 11.27 14.10 17.09 17.20 19.50 Bozen—Oberbozen—Klobenstein Bozen—St. Nikolaus-Eggen Bozen ab 17.15, Birchabruck 18.00. St. Nikolaus- Eggen an 18.15. — St. Nikolaus-Eggen ab 7.00, Birchabruck 7.20. Bozen an 8.00 (Hinfahrt am Freitag und Samstag. Rückfahrt am Samstag und Montag). Bozen—St. Ulrich—Plan Bozen ab 8.30. 12.15. 17.15 und 18.30. Waidbruck 9.10 12.55, 17.55 und 19.10, St. Ulrich IMO. 13.45, 18.45 und 20.00. Plan

an 10.30. 14.15. 19.15 und 20.30. — Plan ab 6.15. 7.45. 14.00 und 18.30, St. Ul rich 6.45. 8.15. 14.30 und 17.00. Waldbruck 7.15. 8.45, 15.00 und 17.30. Bozen an 7.55, 9.25, 15.40 und 18.1Ò (a n W e r k t a g e n). Außerdem ab St. Ulrich nach Plan um 7 10 12 40 und 17.25. — an Plan 7.40, 13.10 und 17,55 — Von Plan nach St. Ulrich um 13.15. 18.33 und 20.45. an St. Ulrich 13.40. 19.00 und 21.10 (a n W o r k t a g e n). 7 ii 1 ! is.)| 1 ? 33 37 41 43 Gilt!« «b 1. 10.1957 8 10 | 14a)| 10 32 38 40 42 600

15.20 18.12 19.1* 2050 6.52 9.00 a) 10.10 13.00 15.22 10.52 b) 30.30 ab an 6.08 643 9.18 a» 10 . 2 C 13*18 15.10| 18.08 19.10 b) 30.46 7.10 9.18 <010.28 13.16 '15.40 19.10 b:o.48 an Mandat .... ab 550 6.25 9.00 «) 10.10 13.00 1452| 17.50 1052 b)205O Klausen—St. Ulrich—Plan Klausen Bhf. ab 16.15. Waldbruck 18.35. St. Ul rich 17.20, Plan an 17.55. — Plan ab 13.15, St. Ul rich 13.45, Waidbruck 14.15, Klausen Bhf. an 14.35 (an Werktagen). Bozen—St. Ulrich—Plan de Gralba Bozen ab 12.10 und 19.15

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Seite 3 von 24
Datum: 10.05.1969
Umfang: 24
üolomifcn ••• * Samstag/Sonntag, den 10./11, Mai 1969 — Nr. 106 NACHRICHTEN AUS SÜDTIROL Massive Kritik am Mansholt-Plan Regionalrat billigt SVP-Beschlußantrag — Keine Gegenstimme — Acht Enthaltungen Die gestrige Sitzung des Rcgionalratcs war ausschließlich dem Beschlußantrag der SVP über den Mansholt-Plan gewidmet. Nachdem sich die Abgeordneten Stcgcr, Pruncr (PPTT), Betta (PRI), Agostini (PLI), De Carneri (PCI), Raffaclii (PSI),' Mitol'O (MSI), Marziani (DC) und Bcncdiktcr sowie

Landwirtschaftsasscssor Ongari in teilweise ausführlichen Stellungnahmen mehr oder minder kritisch über den Mansholt-Plan geäußert hatten, wurde der Antrag mit einigen von der DC im Ein vernehmen mit der SVP vorgenommenen Acndcrungcn ohne Gegenstimme bei acht Enthaltungen gutgeheißen. Die Sitzung wurde gegen 14 Uhr auf den 20. Mai vertagt. Ais erster ergriff Stcgcr das Wort, der einleitend fcststciltc. der Mansholt-Pinn enthalte zur Neuordnung des Landwirt schaftssektors verschiedene Vorschläge, deren Durchführung

Arbeits kräfte einer .neuen Tätigkeit zuzuführen. Wichtig sei die Ausarbeitung von Ge samtvorschlägen, um eine Ballung der landwirtschaftlichen Produktion auf we nigen Zentren zu vermeiden. Pruncr meinte, der Mansholt-Plan sehe erbarmungslos die massive Abwan derung aus der Landwirtschaft vor. Der Mansholt-Plan beraube den Bürger sei ner Freiheit, wolle das bisherige demo kratische System durch autoritäre Maß nahmen ersetzen und den Landwirt mit den gleichen Methoden fortjagen, wie der „Nazifaschismus

" die Bürger aus ihrer Heimat vertrieben habe. Der Mansholt-Plan, erklärte der Repu blikaner Betta, sehe u. a. die sofortige Pensionierung jener vor, die unfähig sind, als Landwirte weitcrzuarbcilcn. Was solle nun mit diesen Menschen ge schehen? Solle man ihnen unter Miß achtung der menschlichen und morali schen Werte einfach den „Stempel der Unfähigkeit“ aufdrückcn? Die Anwesen heit der Bauern in den Bcrggcbictcn sei auch im Hinblick auf die Gefahr der Landschaftsverwilderung unerläßlich. Im übrigen

der Landwirtschaft zu überzeugen. Der Kommunist De Canteri sagte, seine Partei lehne den „technokrati schen" Mansholt-Plan ab. wenn er auch gewisse gute Ansätze beinhalte. Dieser Plan sehe eine schnelle „Kapitalisierung" auf europäischer Ebene vor, was auf eine falsche politische Linie dieses über staatlichen Planes zurüekzuführen sei. Um aus der europäischen Krise der Landwirtschaft herauszukommen, muß laut De Canteri die Politik der Zusam menarbeit mit allen Mitteln gefördert werden. Eine wesentliche

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Seite 12 von 20
Datum: 29.05.1969
Umfang: 20
über Agrarreform Aufschlußreicher Vortrag Dr. Krohns über den Mansholt-Plan — Rege Diskussion Über Einladung der Bozner Handelskammer hielt der Stellvertretende General direktor der EWG-Kommission, Dr. Hans Krohn, gestern lm vollbeselzteh'Walther haus in Bozen einen vielbeachteten Vortrag über das Thema .Der Mansholt-Plan zur Reform der Landwirtschaft in der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft". Ais Kernpunkt zur Agrarreform im Sinne des Mansholt-Planes unterstrich der Redner folgende grundlegenden Maßnahmen

Mansholt-Plan handle es sielt um eine Reihe von Vorschlägen zur Reform der Landwirtschaft, die von der EWG-Kom mission in Form eines Memorandums dem EWG-Ministerrat vorgelegt wurde. Infolgedessen sei der Mansholt-Pian nicht ein bindendes Dokument wie viel fach angenommen werde, sondern eine wichtige Diskussionsgrundlage, die ver schiedene Grundsätze enthalte und letz ten Endes darauf abziele, die Landwirt schaft in die Industriegesellschaft einzu ordnen. Es gebe zwei wichtige Gründe, führte der Redner

Problem dar. Das gehe am besten aus einem Beispiel hervor: In den EWG-Ländem stammen mehr als zwei Drittel der Milch aus Betrieben mit vier Milchkühen. Daraus lassen sich nach den Worten Dr. Krohns zwei Fest stellungen ableitsn: Solche Betriebe kön nen unmöglich rationell bearbeitet wer den, die Betriebsinhaber leben von die sen wenigen Kühen bzw. dem Milch- verkauf. Der Mansholt-Plan laufe darauf hin aus, Alternativen zu schaffen. Um das Einkommen der Landwirte zu steigern und für sie bessere

Lebensbedingungen zu schaffen, müsse folgender Grundsatz angewandt werden: Immer weniger Menschen müssen auf einer immer klei neren Fläche und mit immer weniger Mitteln immer mehr produzieren. Um aus dem Teufelskreis herauszu kommen, in dem sich die Landwirt schaft bisher bewegte, sieht der Mans holt-Plan als unerläßliche Maßnahme die Ausschöpfung aller technischen Hilfs mittel vor, um die Vermarktungs- und Produktionsstruktur durch Modernisie rung wirksam zu verbessern. Das sei der Kern des Mansholt-Planes

mechanisierter Arbeitsplatz der vorhin beschriebenen Art wird im Mansholt-Plan als Produktionseinheit (PE) bezeichnet. Um zu solchen Pro- 1 duktionscinheiten zu kommen, bedarf es normalerweise des Zusammenschlusses mehrerer Bauern, wobei es verschiedene Rechtsformen gibt (Aktiengesellschaft, Gesellschaft mit beschränkter Haftung, Genossenschaften usw.). Nach Ansicht des Redners haben die Produktionsein heiten zwei schwache Punkte: den Risi- koausglcich und den Arbcitsspitzenaus- gleich. Wenn nämlich

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Seite 23 von 40
Datum: 10.09.1983
Umfang: 40
Hof an 7.23(S), 8.50(+), 13.05(w), 14.15(S), 19.00(S) und 20.05 Uhr. „Zyprianer Hof" ab 6.40,7.35(S), 14.0(Xw) und 17.30(+), St. Zyprian 6.42, 7.37<S), 14.02(w) und 17.32(+), Tiers 6.50, 7.45(S), 14.10(w) und 17.4IX+), Breien 7.07, 8.02(S), 14.27(w) und 17,57 (+), Blumau 7.20,8.15(S), 14.40(w) und 18.HX+), Bozen an 7.30, 8.25(S), 14.50(w) und 18.204-+) Uhr. (w) * nur an Werktagen (+) » nur an Sonn- und Feiertagen (S) = nur an Schultagen Bozen—Waidbruck— St. Ulrich—Plan Bozen ab 8.10, 12.15, 13.00

(w), 17.05(S), 17.35 und 19.20, Waidbruck 8.40, 12.45, 13.3(Xw), 17.35(S), 18.05 und 19.50, St. Ulrich 9.15, 13.20, 13.46(wXxXab), 14.10(w), 18.HXS), 18.40 und 20.21, Plan an 9.40,13.45, 14.10(w)(x), 14.35(w), 18.354S), 19.05 und 20.45 Uhr. Plan ab 6.10, 7.25, 9.05(wXx). 13.30 und 17.35, St. Ulrich 6.35, 7.50, 9.30(wXx). 13.55 und 18.00, Waidbruck 7.05,8.20, lO.OOfwXx), 14.25 und 18.30, Bozen an 7.35, 8.50, 10.3(XwXx), 14.55 und 19.00 Uhr. (w) = nur an Werktagen (x) = täglich vom 27. Dezember 1983

bis 24. März 1984 Bozen—Völs—Seis—Kastelruth— St. Ulrich—Plan Bozen ab 7.45, U.15(w). 12.10(wXx). 13.15 18.30(w), 17J5(wXx) und 19.15, Blumau 8.00, 11.30(w), 12.23(wXx), 13.28, 16.45(w), 17.50(wXx) und 19.30, Völs 8.15. ll.45(w), 12.42(wXx), 13.47, 17.00(w), 18.05(wXx) und 19.45, Seis 7.5<XxXab), 8.30, 12.0(Xw), 12.55(wXx), 14.00, 17.15(wXx), 18.2(XwXx) und 20.00, Kastelruth 8.00(x), 8.38(an), 12.1(KwXan). 13.10(wXxXS), 14.09(an), 17.25(wXx), 18.30 (wXxXan) und 20.0B(an), St. Michael 8.15(x), 13.25(wXxXS

) und 17.4(Kw)(x), Panider-Sattel 8.20(x), 13.3(XwKxXS) und 17,45(wXx), St. Ulrich 8.35(x), 13.46(wXxXSXan), 18.00(wXx) und 18.1(XSXab), PUn an 9.00(x), H.KXwXx), 18.25(wXx) und 18.35(S) Uhr. Plan ab 15.15(wKx) und 17.35(xt, St. Ulrich 12.35(SXab). 15.40(wXx) und 18.00(xXw). Pa nider-Sattel 7.28(SXab). 12.50(S), 13.31(y), 15.55(wXx) und 18.15(wXx), St Michael 7.3HS), 12.55(S), 13.38(y), 15.58(wXx) und 18.18(wXx). Kastelruth 6.45(ab), 7.48(SXan), 7.55(wXxXab). 10.05<wXab), 12.10(+XyXab), 13.1 WS). 13.30

an 10.55(x), 13.00(SXxXy). 14.20(wXx), 16.00(wXxXy), 17.30(x) und 19.05{x) Uhr. (w) * nur an Werktagen (x) = täglich vom 17. Dezember 1983 bis 25. März 1984 (y) 3 nur an Samstagen (z) » nur an Samstagen sowie an Sonn tagen (S) =* nur an Schultagen Plan—Seiser Alm Plan ab 9.05, St. Ulrich 9.30, Panider-Sattel 9.45, St. Michael 9.48, Kastelruth 10.05, Sei- ser Alm an 10.30 Uhr. Saltrie ab 15.30, Seiser Alm 15.50, Seis 16.15, Kastclruth 16.25, St Michael 16.40, Panider-Sattel 16.45, St. Ulrich 17.00, Plan

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Seite 5 von 28
Datum: 22.07.1994
Umfang: 28
“ (Jörg Wide- mann) aufscheint. Ob er als der Bischof Braun angefangen hat, Schöpfer des Stadtplans von vier Klafter hoch" (die Mauer 1570 in Frage kommt, bleibt , ,. , ’■ ’■ jedoch ungewiß. Der Plan ist jedenfalls derart genau, daß man jedes einzelne Haus in der Stadtgasse und in der Oberstadt zu erkennen glaubt. Dargestellt ist das ganze alte Stadtgebiet von Bruneck, das von jeher im Besitz des Brixner Hochstiftes war. Die Grenzen dieses annähernd kleeblattförmigen Bezirkes

werden von einer braunroten Linie umrandet. Ausgehend vom Rienzlauf bei Stegen (nahe der heutigen, un teren Brücke) zieht sich diese Linie in einem Bogen über die „Rienzfelder“ bis gegen die Ab zweigung St. Georgen-Aufho- fen und von dort weiter, ein Stück unter Dietenheim vorbei, bis zu dem am Plan eingezeich neten „Hofstätter Stöckl“ (heu te nicht mehr vorhanden); hier quert die Grenze die „Alte Straße“ und führt dann in ge rader Linie bis ins „Krippele“ erreichte also schon die beacht liche Höhe von ca. siebenein halb

bereien und Eingaben von Be schwerden betrafen sowohl das „Marktgericht“, Zoll- und Steuereinnahmen wie auch die Blutgerichtsbarkeit. Diese Differenzen mögen nicht zuletzt ein Grund dafür gewesen sein, daß dem Brixner Hochstift Erhaltung, Erneue rung und Ausbau der Stadt befestigung stets ein besonde res Anliegen war. Wenngleich der ursprüngli che Zustand der Brunecker Stadtmauer (des 13. und 14. Jh.s) heute kaum noch irgend wo nachweisbar ist, tritt der Plan der Gesamtanlage des Be festigungswerkes

und Wasserlauf gewissermaßen zu einem Festungsgürtel zu ver schmelzen. Der Plan von 1570 Das eindrucksvollste Bild der Brunecker Stadtbefestigung bietet uns der bekannte aqua rellierte „Plan von 1570“, auf dem Schloß, Stadt und Um- • gebung in einer Art Vogelschau von Westen her (vom Stegener Berg) gesehen, dargestellt wird. Derunbekannte „Maler-Kar tograph“ verrät hierin nicht nur und zum , Verlauf über diese Kuppe ist durch eine rückenartige Erhö hung klar hervorgehoben, ebenso wie der steile Abstieg

, ist auf dem Plan ein großes, oval ummauertes An wesen eingezeichnet; dieses setzt sich aus drei in die Mauer eingebundene Steinbauten, ei nem freistehenden Steingebäu de, drei Holzbauten, einem Tor im Osten und einem Zigglbrun- nen zusammen. Das Ganze wird von einer Wiere durchflossen. Durch die Beschriftung gibt sich dieser seltsame Bering ein deutig als die „Messinghütte“ (im Bereich des heutigen Alve- rà-Anwesens, früher Schwaig- hofer) zu erkennen. Flußaufwärts sind im Schwemmschuttgelände der Rienz

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Seite 8 von 12
Datum: 30.07.1965
Umfang: 12
zum Landesgesetzcntv/urf Nr. 8 be treffend die „Genehmigung des Allgemeinen Bebauungsplanes der Stadtgemeinde Bruneck". In dem Bericht heißt es, daß der Bebau ungsplan von den Architekten Platt- ner, Pelizzari und Weyhenmeyer aus gearbeitet und vom Brunecker Ge meinderat am 14. Juni 1963 geneh migt wurde. Zu dem Plan seien bei der Gemeinde Bruneck 184 Einwände und Vorschläge eingebracht worden, wovon 126 abgelehnt und die übri gen angenommen worden sind. Der Landesbaubeirat habe be schlossen, dem Landesausschuß

vor zuschlagen, den Brunecker Bebau ungsplan bei Einfügung von genau umschriebenen Aenderungen gut zuheißen. Der Landesausschuß habe den Plan in seiner Sitzung vom 8. Oktober 1964 in diesem Sinne ge nehmigt. In der Zwischenzeit habe aber die Gemeinde Bruneck auf Grund der Annahme von Einwänden und Vor schlägen Baubewilligungen erteilt, womit ein Teil der den Einwänden und Vorschlägen zu Grunde liegen den Bauabsichten verwirklich wor den sei, was für den anderen Teil bei Nichtannahme der Vorschläge

eine ungleiche Behandlung bedeu ten würde, so daß eine Prüfung der so entstandenen Lage notwendig wurde. Auch hätten sich die Erfor dernisse der Großindustrie Birfield anders als im vom Gemeinderat ur sprünglich genehmigten Plan vor gesehen entwickelt. Daher werde eine Aenderung vorgeschlagen. Der Gemeinderat von Bruneck habe das Begehren der Birfield, die gesamte Industriezone belegen zu können, abgelehnt. Auf Grund dieser veränderten Um stände würden eine Reihe von Aenderungen vorgenommen, die im Bericht

aufzuerlegen. Wenn man den Plan prüfe, gewinne man den Eindruck, daß man durch den selben die natürliche Entwicklung und Ausdehnung der Stadt verhin dern wolle. Der Plan sei auch überholt, denn es seien z. B. bereits rund 100 Häu ser auf In denselben vorgesehenen Grünzonen gebaut worden. Er glau be, daß er mit dieser Angabe nicht übertreibe. Der Gemeinderat von Bruneck habe das Ansuchen der Firma Birfield, sich weiter auszu dehnen, wodurch einige hundert Arbeitsplätze geschaffen worden wären

für die Gemeinde mit sich brächte. Die Bauern wären froh, wenn sie die Gründe um die Indu striezone verkaufen könnten. Aber diesbezügliche Ansuchen würden mit Hinweis auf den Plan abgelehnt. An Ort und Stelle könne man erfah ren, daß der Bebauungsplan von den beauftragten Architekten so abge- faßt worden sei, wie es der damalige Gemclnderat gewünscht habe und daß es die Mächtigen in der Ge meinde wohl verstanden hätten, ihre eigenen Interessen und jene ihrer Freunde zu wahren, das heiße zu erreichen

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Seite 19 von 40
Datum: 12.09.1981
Umfang: 40
, Breien 827 und 17.57, Tiers 8.43 und 18.13, St. Zyprian 8.47 und 18.17, „Zyprianer Hof“ an 830 und 1820 Uhr. „Zyprianer Hof" ab 9.00 und 1825, St. Zyprian 9.02 und 1827, Tiers 9.10 und 1835, Breien 927 und 1832, Blumau 9.40 und 194)5, Bozen an 9.50 und 19.15 Uhr. (x) = nur an Schultagen außer an Samsta gen (S) = nur an Schultagen Bozen—Waidbruck—St. Ulrich—Plan Bozen ab 8.10, 12.15, 1220, 16.15(w), 1735 und 1920, Waidbruck-Dorf an 839, 12.44, 1230, 16.45(w), 18.04 und 19.49, »b 8.40, 12.45, 1333

, 17.12(w). 18.05 und 1930, St. Ulrich an 9.10, 13.15, 14.09, 17.45(w). 1835 und 2020. ab 9.15, 1320, 14.10, 1730(w), 18.40 und 2021, Plan an 9.40, 13.45, 1435, 18.15(w), 19.05 und 20.45 Uhr. Plan ab 6.10, 725, 9.05, 12.05(4-), I330(w) und 1735, St. Ulrich an 633, 7.48, 928, 1228(4-), 1333(w) und 1738, ab 635, 7.50, 930, 1230(4-), 1335(w) und 18.00, Waidbruck-Dorf an 7.04, 8.19, 9.59, 12.59(4-), 1424(w) und 1829, ab 7.05, 820, I0.00(w)(x), 1025, 13.00(4-). I425(w) und 1830, Bozen an 735, 8.50, 1030

(w)(x), 10.55, 13.30(4-). 1435(w) und 19.00 Uhr. (w) = nur an Werktagen (4-) = nur an Sonn- und Feiertagen (x) = täglich vom 28. Dezember 1981 bis 20. März 1982 Bozen—Völs—Seis—Kastelruth— St. Ulrich—Plan Bozen ab 7.50, 9.05(x), Il.l5(w), 12.l0(w)(y), 13.15, 1630(z), 1735(w)(y) und 19.15, Blumau 8.03, 920(x), Il30(w), I2.23(w)(y), 1328, I6.45(z), I7.50(w)(y) und 1928, Völs 8.22, 935(x), U.45(w), 12.42(w)(y), 13.47, 17.00(z), I8.05(w)(y) und 19.47, Seis 730(y), 8.35, 9.50(x), 12.00(w). 1235(w)(y), 14.00

, 17.15(z), 18.20(w)(y) und 20.00, Kastclruth an 7.58(y), 8.44, 9.38(x), I2.10(w), l3.<H(w)(yl, 14.09. 17.24(z), 18.30(w)(y) und 20.09, ab 8.00(y), 13.10(S) und I725(z), St. Michael 8 I5(y), 13.251S) und 17.40(z), St. Ulrich an 8.34(y). 13.45(S) und 1739(z), ab 835(y), 14.10(S) und I8.00(z), Plan an 9.00(y), I435(S) und 1825(z) Uhr. Plan ab 9.05(y) und I735(y)(z). St. Ul rich an 9.26(y) und I7.58(y)(z), ab 930(y) und 18.00(y)(z), St. Michael 73KS), 9.48(y) und I8.l8(y)(z), Kastclruth an 7.48(S), I0.04

(y) und 19.05 Uhr. (w) = nur an Werktagen (4-) = nur an Sonn- und Feiertagen (S) = nur an Schultagen (a) = nur an Samstagen (x) = nur an Sonn- und Feiertagen ab 26. Dezember 1981 (y) = täglich vom 26. Dezember 1981 bis 20. März 1982 (z) = nur an Werktagen außer an Samsta gen Brixcn—Klausen—St. Ulrich—Plan (Gemelnschaftsverkchr mit der Staatsbahn) Brixen ab 735, 8.40(x), 11.20(x),Ì3.10, I6.45(w), 18.05 und I830(w). Klausen Bhf. 7.15, 835. 9.15(x), I2.20(x), 1320, 17.l0(w) und 18.32, Klausen (Hotel „Post

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Seite 6 von 24
Datum: 28.02.1985
Umfang: 24
risch gewachsenen städtebaulichen Zeugnissen zu einer neuen Belebung, zu einer neuen Lebendigkeit des Altstadt- kemes führen. Wie Arch. Fedele in seiner Einführung ausgeführt hat, kann dem Wiedergewin nungsplan nicht eine rein museologi- sche Aufgabe zukommen. Es muß sich um einen Plan handeln, der eine organi sche Belebung des Altstadtzentrums be wirkt. Gerade diese organische 'Belebung setzt ganz wesentlich die Privatinitiative im Zuge der Wiedergewinnung voraus, erfordert

aber auch einen gezielten, gut geplanten und rasch durchzuführenden Einsatz von öffentlichen Mitteln für die Erschließungsanlagen. Voraussetzung für eine Mobilisierung der Privatinitiative ist aber erstens das Entstehen der Planung aus den Bestre bungen, Wünschen, Vorstellungen und Initiativen der Privaten. Die Privaten müssen gewissermaßen das Gefühl ha ben, den Plan ins Rollen gebracht zu haben, und müssen in der Lage sein, sich mit den Planungsvorstellungen weitge hend zu identifizieren

. Nur so wird eine entsprechende Motivation geschaffen. Der Plan darf auf keinen Fall dirigistisch starr von oben her den Privaten aufge zwungen werden. Sollte nämlich diese Vorgangsweise gewählt werden, so wäre die logische Folge, daß dann der Plan auch zur Gänze von der öffentlichen Hand verwirklicht werden muß. Es muß deshalb für den Plan der Wie dergewinnungszone Al jene Öffentlich keitsarbeit nachgeholt werden, die be wirkt, daß dieser Plan nicht von der Bevölkerung abgelehnt wird, weil von oben her diktiert

In diesem Sinne sollte die Gemeindeverwaltung auch die für den 11. März & einberufene Bürgerver sammlung nutzen und bei dieser Gele genheit sich bereit erklären, Wünsche und Vorstellungen zur Kenntnis zu neh men mit der Bereitschaft, wenn diese Wünsche und Vorstellungen als sinnvoll und tragbar angesehen werden, diese in den Plan einzuarbeiten. Ganz allgemein muß bemerkt werden, daß seit der zeichnerischen Verabschie dung des Planes, die eigentlich schon im Herbst 1983 erfolgte, trotz verschiedener Kritiken

und Anregungen bis heute kein Buchstabe mehr an diesem Plan geän dert worden ist. Für die Erschließungsanlagen, die durch die öffentliche Hand zu errichten sind, erscheinen'noch keine hinreichend - präzisen Daten, Kostenberechnungen und Bilanzvorkehrungen getroffen. Wir meinen, man muß zum Zeitpunkt der Verabschiedung des Planes der Bevöl kerung sagen können, wann welche In frastrukturen erneuert, potenziert oder zum Teil erst errichtet werden. Der Plan enthält eine äußerst wertvol le und interessante

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Seite 1 von 4
Datum: 10.07.1947
Umfang: 4
Besprechungen üner den Marshall- Plan beschlossen- Kopenhagen, 9. Jul. Wie heule abends hier in gutinfonnierteii Kreisen bekannt wird, haben die drei skandinavischen Länder Schwe den, Norwegen lind Dänemark beschlossen, an der Europa-Konferenz in Paris teilzunehmen. Alle drei Staaten wollen sich jedoch ihre Haltung gegenüber den eventuellen politischen Auswirkungen des Marshall-Planes Vorbehal ten- « Paj-Is, 9. Juli. Wie heute hier von zuver lässiger Seite verlautet, hat Finnland die eng lisch-französische

Regierung erfolgt, aber die Presse und die amtliche Nach- •r chtenagentur .,Tanjug“ griffen heute wieder -d-.'ii Marshall-Plan und die englisch-französi schen Vorschläge als Versuche, sich in die ‘wirtschaftlichen Angelegenheiten anderer Län der einzumischen und damit in ihre Hoheits- rechte einzugreifen. Sowohl in der Presse wie in den Verbreitungen der „Tanjug“ kommt der Standpunkt zum Ausdruck, daß Amerika m't dem Marshall-Plan versuche, sich neue Märkte zu erschließen, um die eigene wirt schaftliche

* an der Pariser Konferenz nicht die Teilnahme an einem „Westblock gegen Rußland“ bedeute. Das Organ der Volk-,parici. die „Wiener Tages zeitung“ schreibt, „entscheidend ist nicht, daß der Plan Marshall-Plan heißt und daß die Aus sicht atti Hilfe in Dollars besteht- Oesterreich Hätte genau :o mitgearbeitet. wenn der Plan „Mo!otow-Plan‘‘ hieße und die Hilfe in Rubeln erfolgte." Der kommunistische Ministtr Dr. Karl Alt- manit. der für die Teilahme Oesterreichs an der Konferenz stimmte, erklärte, eine öster

reichische Zusammenarbeit mit den Nachbar staaten und dem übrigen Europa sei absolut notwendig. „Ob sich der Marshall-Plan iiir eine gesamt-europäische Plan-Wirtschaft eignet, kann ich nicht beurteilen, da ich die Einzelheiten des Platte-' noch weht kenne. Da gegen wäre es fiir Oe terrcich überaus gefähr lich sich der Politik bestimmter Mächte atrztr fichließen. welche gegen andere Mächte ge richtet ist. Eist wenn in Pari* genügend Klar heit über den Marsliall-Plan ge chaifen ist und die mit scuter

gegen die griechischen Kommunisten zu unternehmen. Dieser Beschluß erfolgte auf Grund eines auf- gefangener» Furvkspruches des Bandenführers ..General“ Markos, durch welchen die örtlichen •kommunistischen Zellen anfgetordert wurden, den „Plan F“ zar Ausführung zu bringen. Was düng, am 12 Juli an der in Paris slattfinden- den europäischen Konferenz teilzunehmen, ab- znlehncn. Der Ministerrat bevollmächtigte den rumäni-chen Außenminister diesen Ent schluß den intercs-jenen Regierungen zur Kenntnis zu bringen

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Seite 11 von 12
Datum: 04.12.1951
Umfang: 12
deutschen Re- i>re;!salien ausgesetzt waren, einen kleiner- Schadenersatz zu bieten. Die Vernehmung hatte bis halb 7 Uhr gedauert. Präsident Dr. Radnieh erklärte ren Schluß der Verhandlung und vertagte diese zur Fortsetzung dler Vernehmung der Angeklagten auf heute 9 Uhr früh. Fast jeden Tag hören wir das Wort «Schu man-Plan» und wenn auch viele wissen, was dieses Wort bedeutet und dahinter steckt. so sei doch einmal genaueres dar über gesagt. Zunächst: Der Grundgedanke des Schu- m a n-P lanes

der Rahmen, desto weniger Kompensationamäglichkeiten für den Ausgleich. Daher ergibt sich: je mehr Länder sich zur Aufhebung der nationalen Beschränkungen für wichtige Erzeugnisse entschließen und die hiefür bestehenden Handelsschranken beseitigen, desto vorteil hafter. Der Plan Schuinans Auf diesen Erwägungen ruht der Gedanke einer europäischen Union für die Grundcle- mente Kohle und Stahl, dessen Vater der französische Außenminister Schuman ist. Sehuman sah aber — es ist gar nicht so seltsam

- und Stahlerzeugung (1948). Von 1,415.871 Millionen Tonnen Weit st e i n k o h 1 e-n-Förderung entfielen auf die USA. 607.063 Mill. t. auf Europa 500.882 Mill. t, auf die Sowjetunion 178.000 Mill. t. Von der europäischen Förderung entfielen 212.756 Mill. t auf Großbritannien. 182.969 Mill. t auf die Schuman-Plan-Länder (davon 101.105 Mill. t auf Westdeutschland ein schließlich Saargebiet. 43.291 Mill. t auf Frankreich. 26.691 Mill. t auf Belgien und 11.032 Mill. t aiuf die Niederlande und BùhéiUUec haben drei

Vorteile« • beste Paplerqnalitlt, • vorzügliche Perforation, • billiger Prel». ATHESIA Paplerhandlangen 74 Mill. t auf Italien). Von 152.727 Mill. t der Welt-G t ahi-Erzeugung entfielen 83.223 Mill. t auf die USA.. 47.205 Mill. t auf Europa und 16.500 Mill. t auf die So wjetunion. Von der europäischen Erzeugung entfielen 15.116 Mil-1. t auf Großbritannien und 22.861 Mill. t auf die Schuman-Plan- Länder (davon 7.243 Mill. t auf Frankreich. 6778 Mill. t auf Westdeutschland einschließ lich Saargebiet

. 3917 Mill. t auf Belgi-:n. 2453 Mill. t auf Luxemburg. 2125 Mill. t auf Italien und 345 Mill. t auif Luxemburg). Bei Rückgabe der gegenwärtig dem Osten über antworteten mittel- und ostdeutschen Ge biete an Deutschland erhöht sich die Koh len- und Stahlproduktion Europas erheblich. Adenauer zum Schutnan-Plan Unter Vorsitz des Franzosen Jean Monn et begannen am 20 Juni 1950 in Paris die Ver handlungen zur Verwirklichung des Schu- man-Plames und am 18 April 1951 Unter zeichneten die Vertreter

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Seite 2 von 16
Datum: 07.06.1972
Umfang: 16
Eine Rede sorgt für Schlagzeilen Vor 25 Jahren wurde der Marshall-Plan geboren — Meisterstück der US-AuBenpolitlk Von unserem Korrespondenten Wolfgang Nölter Am 5. Juni 1947, machte eine Rede Schlagzeilen: Vor der Harvard-Universität in Boston sagte der damalige US-Außcnminister George C. Marshall dem Nach- kricgsclend in Europa den Kampf an, »dem Hunger, der Armut, der. Verzweif lung und dem Chaos“. Zugleich zeichnete er die Umrisse einer Utopie an den düsteren Himmel der Nachkriegspolitik

: „Die Wiederbelebung einer funktionsfähi gen Weltwirtschaft, damit politische und soziale Verhältnisse entstehen, in denen freie Institutionen gedeihen können“. Für das zerstörte, verwirrte und kriegs müde Europa waren diese Worte eine Botschaft der Hoffnung. Sie hlieben kei ne leeren Versprechungen: Schon weni ge Wochen nach der Harvard-Rede be gannen die konkreten Vorbereitungen: Der Marshall-Plan für den wirtschaftli chen Wiederaufbau Europas wurde ge boren. Die Dollars begannen zu fließen: 13,1 Milliarden

Dollar wurden--es-im Laufe der Jahre. Die amerikanische Hilfe ging an Sieger und Besiegte: Großbritannien und Frank reich profitierten von ihr wie das west liche Deutschland und Italien. Für West deutschland, damals noch in drei Zo nen geteilt und von drei Militär-Gouver neuren regiert, kam der Marshall-Plan als die große Wende: Nach „Non-frater- nization“ und Demontagen begann das Wirtschaftsleben neu zu pulsen, zumal 1948 durch die Währungsreform wieder eine solide Mark geschaffen wurde

. Der Marshall-Plan war ein Meister stück der amerikanischen Weltmacht politik, wie es seinesgleichen seit dem Kriege wohl nicht noch einmal gegeben hat. Marshalls Angébot war an ganz Europa gerichtet: West wie Ost. Hätte der Osten mitgearbeitet, so hätten die USA unmittelbar einen Einfluß .auf das Geschehen im sowjetischen Interessen gebiet zurückgewonnen, vor dem sich mittlerweile der Eiserne Vorhang herab gesenkt hatte. Tatsächlich wurde im Sommer 1947 mit den Sowjets über eine Beteiligung am Marshall

-Plan verhan delt. Aber die Sowjets lehnten ab, die osteuropäischen Satelliten mußten Fol gen, dei* Marshall-Plan diente aus östli cher Sicht als Werkzeug des westlichen Imperialismus. Frankreich sei entschlossen, gegen die sen Angriff Widerstand zu leisten, nicht nur im eigenen nationalen Interesse, sondern im Interesse ganz Europas. Da bei handele es sich keinesfalls um die Absicht, einen Wirtschaftskrieg gegen die Vereinigten Staaten oder andere Mäch te zu führen, sondern um die Erhaltung Europas

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Seite 30 von 36
Datum: 26.09.1981
Umfang: 36
—St. Ulrich—Plan Bozen ab 8.10, 12.15, 1220, 16.15<w), 1755 und 1920, Waidbruck-Dorf an 859, 12.44, 12.50, lb.45(w), 18.0t und 19.49, ab 8.40, 12.45, 1353, 17.I21W), 18.05 und 19.50, St. Ulrich an 9.10, 13.15, 14.09, 17.45(w), 1855 und 2020, ab 9.15, 1320, 14.10, 17501W), 18.40 und 2021, Plan an 9.40. 13.45, 1455, 18.15(w), 19.05 und 20.45 Uhr. Plan ab 6.10, 725, 9.05, 12.05(4-), 1350(w) und 1755, St. Ulrich an 653, 7.48, 928, 1228(4-), 13.53(w) und 1758. ab 6.35, 750, 950, I2.3ü( + ), I355(w) und 18.00

, Watdbruck-Dorl an 7.04, 8.19, 9.59, 12.59(4-), 1424(w) und 1829, ab 7.05, 820, 10.00(w)(x), 1025. 1300(4-), 1425(w) und 1850, Bozen an 755, 850, 1030(w)(x), 1055, 1350(4-), 1455(w) und 19.00 Uhr. (w) = nur an Werktagen (4-) = nur an Sonn- und Feiertagen (x) = täglich vom 23. Dezember 1981 bis 20. Murz 1982 Bozen—Völs—Sels—Kastclruth— St. Ulrich—Plan Bozen ab 750, 9.05(x), ll.l5(w)(b), I2.l0(w)(y), 13 15, 16501z), I755(w)(y) und 19.15, Blumau 8.03, 920(x). 11.301w). 1223(w)(y), 1328, 16.45(z), 1750

(w)(y) und 19.28, Völs 822, 955(x), I159(b), 11.45(w), 12.42(w)(y), 13.47, 17.00(z), 1805(w)(y) und 19.47, Seis 750(y), 855. 950(x>, 1151 (b), 12 OOtw), I255(w)(y), 1400, 17.15 (z). 1820(w)(y) und 20.00, Kastelruth an 758(y), 8.44, 958(x), l!54(b), 12.10(w), 13.04(w)(y), 14.09, 1724(z), 1850(w)(y) und 20.09, ab 8.00(y), 12.00(b), 13.10(S) und 17.25(z), St. Michael 8.l5(y), 1325(S) und 17.40(2). St. Ulrich an 834(y). 1251(b), 13.45(S) und 17591z), ab 835(y), 1255(b), 14.I0(S) und I8.00(z), Plan an 9.00

(y), 13.00(b), 1455(S) und 1825(z) Uhr. Plan ab 905(y), 14O0(b) und 1735(y)(z), SL Ulrich an 926(y), 1421(b) und I758(y) (z), ab 950(y), 1425(b) und 18.00(yMz). St. Michael 73US), 9.48(y) und 18.18(y)(z), Ka stelruth an 7.48(S), I0.04(y), 1459(b) und 1854(y)(z), ab 6.45, 755(w)(y). 10.05(w)(y), 12.10(+)(a), 1350(z), 1500(b), 15.10(w), 16.40(y), 18.15 und 1855(y)(z), Seis 653, 803(w)(y), 10.13(w)(y), 12.18(4-)(a), 1358 (z), 15.08(b), 15.l8(w), 16.48(y), 1823 und 18.43(y)(z), Völs 7.06, 8.16(w)(y), 1026

(x) = nur an Sonn- und Feiertagen ab 26. Dezember 1981 (y) = täglich vom 26. Dezember 1981 bis 20. März 1982 (z) = nur an Werktagen außer an Samsta gen Bozen—Völser Aicha Bozen ab 12.45 und 1820. Blumau 13.05 und 18.40, Völser Aicha an 1350 und 19.05 Uhr. Völser Aicha ab 700 und 14.00. Blumau 725 und 1425, Bozen an 7.45 und 14.45 Uhr. Brlxen—Klausen—St. Ulrich—Plan (Gemeinschaftsverkehr mit der Staatsbahn) Br ixen ab 755, 8.40(x), 1120(x), 13.10, 16.45(w), 1805 und 1830, Klausen Bhf. 7.15, 835, 9.15(x), 122üix

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Seite 20 von 20
Datum: 04.10.1958
Umfang: 20
| 1 | an Lienz ab I | I 7.55| 1 14.05 17.20| x) Bedarfshaltestelle. Winterfahrplcn der SAD ab S. Oktober 1958 BEZIRK BOZEN Bozen—Welschnofen—Canazel Bozen—St. Nikolaus-Eggen Bozen—St. Ulrich—Plan Bozen ab 12.10 und 19.15. Waldbruck 12.50 und . 19.55. St. Ulrich an 13.27 und 20.40: St. Ul rich ab 13.30, 19.00 und 20.45: St. Chri stina 13.40. 19.10 und 20.55: Wolkenstein 13.55. 19.25 und 21.10: Plan an 14.00. 19.30 und 21.15. — Plan ab 7.30. 12.15. 14.05 und 19.35: Wolkenstein 7.35. 12,20. 14.10 und 19.40

: St. Christina 7.45, 12.25. 14.20 und 19.50: St. Ulrich an 7.55. 12.35. 14.35 und 20.00: St. Ulrich ab 8.00 und 12.40: Waidbruck 8.35 und 13.10: Bozen an 9.10 und 13.45 (an Sonn- und Feiertagen). Bozen ab 7.00. Waldbruck 7.40. St. Ulrich an 8.25. ab 8.30. St. Christina 8.40. Wolkcnsteln 8.55, Plan 9.00. Plan de Gralba an 9.15. — Plan de Gralba ab 17.15. Plan 17.30. Wolkenstein 17.35, St. Christina 17.45. St. Ulrich an 17.55, ab 18.00, Waidbruck 18.30. Bozen an 19.10 (an Sonn- und Feiertagen vom 28. Dezember

—'Völs—Sels am Schiern—Kastelrnth Grödnerbahn Klausen —St. Ulrich —Plan Bozen ab 12.15 und 17.30. Birchabruck 12.55 und 18.10. Welschnofen an 13.15 und 18.30. Karerpaß 19.00. Vigo di Fassa 19.20 Canazel. an 19.55. Alba an 20.05. — Alba ab 6.40. Canazei 6.50. Vigo di Fassa ab 6.25 und 7.25. Karerpaß 6.50 und 7.50, Welschnofen 7.10, 8,10. und 14.10. Birchabruck 7.25. 8.25 und 14.25 Bozen an 8.00. 9.00 und 15.00 (täglich) Bozen ab 7.00. Birchabruck 7.40, Welschnofen 8.00. Karerpaß 8.30, Vigo di Fassa

.) Bozen ab 12.20. 13.10, 17.30 und 10.15; Blumau 12.35. 13.25. 17.45 und 19.30; Völs 13.05. 13.55. 18.15 und 20.00; Sets 13.30. 14.20. 18.40 und 20.25: Kastei- 4253 a)' 4255 4257 ») .4261 6.50 7.23 7.50 i 8.16 8.37 : 8.55 9.00 9.15 9.43 10.10 10.36 10.57 11.15 11.20 113.48 14.16 14.43 15.09 15.29 15.47 15.52 18.40 19.08 19.35 20.01 20.22 20.40 20.45 Gilt!« ab 38. Sepl. 1958 ab Klausen an| Lajener-Ried SI. Pelar .... SI. Ulrich St. Christina Wolkenslein Plan »ö| a) Verb, vom 14. Deiembcr 1958

(an Samstagen und Montagen). Bozen ab 8.30. 12.15. 17.30 und 18.30: Waidbruck ab 9.10. 12.55. 16.35 (Klausen ab 16.15). 18.10 und 19.10. St. Ulrich an 0.55. 13.40. 17.20. 18.55 und 19.55; St. Ulrich ab 7.00. 10.00. 12.30. 13.45. 17,25, 19.00 und. 20.00: St. Christina 7.10, 10.10. 12.40. 13.55. 17.35. 19.10 und 20.10: Wolkenstein 7.20, 10.25. 12.55. 14.10. 17.50. 19.25 und 20.25: Plan an •7.25. 10.30. 13.00. 14.15. 17.55. 19.30 und 20.30. •- Plan ab 6.15. 7.30. 13.05. 14.00. 16.30. 18.35 und 20.45

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Seite 10 von 12
Datum: 24.01.1957
Umfang: 12
bis 23. April 1957. e) Verb, bis 12. April c) Verb, niefit an Sonn- und Feiertagen rom 16. 1957 und ab 29. April 1957. Dezember 1956 bis 31. März 1957. Grödnerbahn Klausen—Sl. Ulrldi—Plan ! 4251 a) 4253 b) 4255 4257 b) | 4261 ab 30. September 1956 4250 4252 bl 4254 A) 4358 4260 b) 6.08! 8.12 9.37I 13.37 21.35 .sb Klausen an 7.051 13.11 14.36 18.30 20.25 6.44; 8.44| 10.09! 14.09 22.12 Lajener-Ried .. 6.41; 12.47 14.12 18.06 20.01 7.14 9.14: 10.39 14.38 22.42 St. Peler 6.171 12.23! 13.40 17.42 19.36 7.29 9.28

23.55| »n Plan " b 5.08 11.10 12.25 16.30 18.15 a) Verb. mir an Sonn - und Feiertagen vom 16. Detember 1956 bin 31. Mars 1557. b) Verb, vom 16. Deiember 1956 bis 3!. März 1957. Flelmsfalbahn Auer—Predazzo ab 3o. ScDtcmber 1956 6.46 8.50 11.10 14.32 16.46 20.10 22.15 » b Auer-Bahnhof . an 8.00 9.34 13.38 15.16 18.50 21.52 6.50 8.54 11.16 14.36: 16.50 20.14 22.'9 Auer-Orl 7.57 9.31 13.35 15.13 18.47 21.49 7.09 9.13 11.35 14.55 17.09 20.33 ° C 22.28 Montan ..... 7.38 9.12 13.16 14.54 18.28 21.30 7.42

. — Kastclruth ab 0.25, 12.15, 17.30, Seis 6.40, 12.35, 17.50, Völs 7.10, 13.05, 18.20, Blumau 7.35, 13.30, 18.45, Bozen an 7.50, 13.45, 19.00. Bozen—St. Ulrich—Plan An Werktagen: Bozen ab 8.30, 12.15, 17.19, 18.30, Waldbruck an 9.10, 12.55, 17.55, 19.10, Waidbruck ab 0.10, 12.55, 10.20, 17.55, 19.10, St. Ulrich an 9.35, 13.38, 10.58, 18.38, 19.53, St. Ulrich ab 7.10, 10.00, 12.40, 13.45, 17.10, 18.45, 20.00, St. Christina 7.20, 10.10, 12.50, 13.55, 17.20, 18.55, 20.10, Wolkenstein 7.35, 10 25, 13.05, 14.10

, 17.35, 10.10, 20.25, Plan an 7.40, 10.30, 13.10, 14.15, 17.40, 19.15, 20.30. — Plan ab 6.15, 7.45, 13.30, 14.00, 16.30, 18.35, 20.45, Wolkenstein G.20, 7.50, 13.35, 14.05, 16.35, 18.40, 20.50, St. Christina 6.30, 8.00, 13.45, 14.15, 16.45, 18.47, 20.57, St. Ulrich an 0.45,0.15, 14.00, 14.30, 17.00, 19.00, 21.10, St. Ulrich ab 6.47, 8.17, 14.02, 14.32, 17.02, Waldbruck an 7.15, 8.45, 14.30, 15.00, 17.30, Waidbruck ab 7.15, 8.15, 15.00, 17.30, Bozen an 7.55, 9.25, 15.40, 18.10. An Sonn- und Feiertagen

: Bozen ab 7.00a), 12.10, 19.15, Waldbruck 7.40a), 12.50, 19.55, St. Ulrich an 8.23a), 13.25, 20.38, St. Ulrich ab lt.2än), '3.27, 19.30, 20.45, St. Christina 8.40a), 13.40, -J.42, 20.57, Wolkenstein 8.55a), 13.55, 19.5:5, 21.10, Plan an 9.00a), 14.00, 20.00, 21.15. Plan ab 9.00a), Plan de Gralba an 9.15a). — Plan de Gralba ab 17.15a), Plan an 17.30a), Plan ab 7.50, 12.30, 14.05, 17.30a), 20.05, Wol kenstein 7.55, 12.35, 14.10, 17.35a), 20.10, St. Christina 8.05, 12.45, 14.20, 17.45a), 20.20

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Seite 10 von 12
Datum: 27.10.1955
Umfang: 12
ab 17.00, Birchabruck 17.40, Welschnofen 18.00, Karerpaß 18.30, Vigo di Fassa 19.00, Moena an 19.25. — Moena ab 5.45, Vigo dl Fassa 6.10, Karerpaß 6.45, Welschnofen 7.10, Birchabruck 7.20, Bozen an 8.00. Bozen—St. Ulrich—Plan Nur an Werktagen: Bozen ab 8.30, 12.10, 17.00, 18.30, Waldbruck an 9.10, 12.50, 17.40, 10 10, St.Ulrich 9.55, 13.35, 18.25, 19.55, St. Ul- i ich ab 7.15, 10.00, 12.40, 13.40, 16.35, 18.30, 20.00, St. Christina an 7.25, 10.10, 12.50, 13.50, 16.45, 18.40, 20.10, Wolxenstein 7.40

, 10.25. 13.05, 14.05, 17.00, 18.55. 20.25, Plan an 7.45, 10.30, 13.10, 14.10, 17.05, 19.00, 20.30. — Außerdem verkehrt ein Auto ab Waldbruck Bhf. 15.45, St. Ulrich an H’.35, St. Christina 16.45, Wol kenstein 17.00, Plan 17.05. Plan ab 6.25, 7 50, 13.30, 16.30, 18.35, 20.45, Wolkenstein an 6.30, 7.55, 13.35, 16.35, 18.40, 20.50. St. Christina 6 40. 8.05, 13.45, 16.45, 18.47, 20.57. St.Ulrich an 6.50, 8.15, 13.55, 16.55, 19.00, 21.10. St. Ulrich ab 6.55, 8.20, 14.00, 17.00. Waidbruck 7 25, 8.50, 14.30

, 17.30, Bozen an 8.05, 9.30, 15.10, 18.10. Bozen—St. Ulrich—Plan da Gralba Nur an Sonn- und Feiertagen: Bozen ab 12.10, 19.15, Waidbruck 12.50, 19.55, St. Ulrich an 13.27, 20.40, St. Ulrich ab 13.30, 19.30, 20.45, St. Christina 13.40, 19.40. 20.55. Wolkenstein 13.55, 19.55, 21.10, Plan an 14.00, 20.00, 21.15. Außerdem an Sonn- und Feiertagen vom 1. 1. bis 1. 4. 1956: Bozen.ab 7.00, St. Ulrich 8.30, St. Christina 8.40, Wolkenstein 8.55, Plan 9.00 und Plan de Gralba an 9.15. — Plan ab 7.50

, 12-30, 14.05, 20.05, Wolkenstein 7.55, 12.35, 14.10, 20.10, St. Christina 8.05, 12.45, 14.20, 20.20, St. Ulrich an 8.15, 12.55, 14.35, 20.35, St. Ulrich ab 8.20, 13.00, Waidbruck 8.55, 13.30, Bozen an 9.30, 14.10. — Außerdem an Sonn- und Feiertagen vom 1. 1. bis 1. 4. 1956: Plan de Gralba ab 17.15, Plan 17.30, Wolkenstein 17.35, St. Christina 17.45, St. Ulrich 17.55, Waidbruck 1840, Bozen an 19.10. Bozen—Völs—Sei* am Schiern—Kastelruth Nur an Werktagen: Bozen ab 12.20, 13.10, 17.30, 19.00, Blumnu 12.35

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Seite 14 von 22
Datum: 10.10.1959
Umfang: 22
und .Samstagen) — St. Nikolaus i. E. ab 6.45, Birchabruck 7.05, Bozen an 7.40 (an Samstagen und Montagen). Bozen—Brixen—Bruneck—Cortina Bozen ab 7.30, Brixen 8.35. Bruneck 9.33, Toblach 10.15, Cortina an 11.00 — Cortina ab 16.20, Toblach 17.05. Bruneck 17.45, Brixen 18.45, Bozen an 19.40 (täglich).’ Bozen—St. Ulrich—Plan Bozen ab 8.15, 12.15, 17.30 und 18.30, — (Klausen ab 16.20 —). Waidbruck 8.55, 12.55, .16.40,;-18,10 und 19.10, St. Ulrich an 9.40, 13.40, 17.25, ,18.55 und 19.55. St. Ulrich ab 7.00, 9.45

, 12.30, 13.45, 17.30, 19.00, 20.00,. St. Christina 7.10. 9.55. 12.40, 13.55, 17.40, 19.10 und 20.10, Wolkenstein 7.20, 10.10, 12.55, 14.10, 17.55, 19.25 und 20.25, Plan an 7.25, 10.15, 13.00. 14.15, 18.00, 19,30 und 20.30 — Plan ab 6.00, 7.30, 13.05, 13.45, 16.30, 18.35, 20.45,. Wolkenstein' 6.05, 7.35, 13.10, 13.50, 16.35, 18.40 und 20.50, St. Christina 6.15. 7.45, 13.20, 14.00. 16.45, 18.50, und 21.00, St. Ulrich an 6.24, 7.55. 13.30, 14.10, 16.55. 19.00 und 21.10. St. Ulrich ab 0.25, 8.00, 13.35

, 14.15 und 17.00. Waidbruck 6.55. 8.30, 14.05, 14.45 und 17.30 — (Klausen an 14.25) — Bozen an 7.30, 9.10, 15.25 und 18.10 (an Werk tagen). Bozen ab 12.15, 17.30 und 19.15, Waidbruck 12.55. 18.10 und 19.55. St. Ulrich an 13.40. 18.55 und 20.32, ab 13.45. 19.00 und 20.35, St. Christina 13.55. 19.10 und 20.45, Wolkenstein 14.10, 19.25, 21.00. Plan an 14.15, 19.30, 21.05 — Plan ab 7.30, 12.15. 14.30 und 19.35. Wolkenstein 7.35. 12.20. 14.35 und 19.40. St.. Christina 7.45. 12.30, 14.45 und 19.50

. St. Ulrich an 7.55, 12.40, 14.55 und 20.00, ab 8.00, 12.45 und 15.00. Waidbruck 8.30, 13.15 und 15.30, Bozen an 9.10. 13.55 und 16.10 (an Sonn- und Feiertagen). Bozen ab 7.30, 14.45. Waidbruck 8.10, 15.25, St. Ulrich 8.47. 16.02. ab 8.50, 16.05, St. Christina 9.00, 16.15, Wolkenstein 9.15, 16.30, Plan -9.20, .16.35, Plan de Gralba an 9.35, 16.50 — Plan de Gralba ab 17115, Plan ab 5.45 und 17-30. Wolken stein 5.50, 17.35, St. Christina 6.00, 17.45, St. Ul rich an 6.05, 17.55, ab 6.10, 18.00, Waidbruck

, 9.00, 10.45, 15.00. 18.30, Bozen an 7.40, 9.15.. 11.00. 15.15. Ì8.45 (an Werktagen). ' Bozen ab 8.15, 14.15, 19.15, Blumau 8.30, 14.30, 19.30, Völs 9.00, 15.00, 20.00, Seis 9.25, 15.25, 20.25, Kastelruth an 9,35. 15,35. 20.35 — Kastelruth ab 8.30, 12.35. 17.30, Seis 6.37, 12.45, 17.40, Völs 7.00, 13.10, 18.05, Blumau 7,25, 13.35, 18.30, Bozen an 7.40, 13.50, 18.45 (an Sonn- und Feiertagen). Grödnerbahn Klausen - St. Ulrich - Plan 4153 «) 6.50 ,7.23 7.50 8.16 8.37 8.55 9.00 4255 9.15 9.43 10.10

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Seite 15 von 44
Datum: 11.09.1982
Umfang: 44
6.53, 7.48(S), 14.13 und 17.43(4-), Breien 7.07,8.02(S), 14.27 und 17.57(4-), Blumau 7.20, 8.15(S). 14.40 und 18.10(4-), Bozen an 7.30, 8.25(S), 14.50 und 18.20(4-) Uhr. (w) = nur an Werktagen (4-) “ nur an Sonn- und Feiertagen (x) 3 an Schultagen außer an Samstagen (y) » an Schultagen von und nach Weiß lahnbad > Bozen — Waidbruck —- St. Ulrich — Plan Bozen ab 8.10,12.15,13.00,16.15(w). 17.35 und 19.20, Waidbruck-Dorf an 8.39, 12.44, 13.29,16.45(w), 18.04 und 19.49,ab8.40,12.45, 13.33,17.22

(w), 18.05 und 19.50, St. Ulrich an 9.10,13.15,14.05,17.55(w), 18.35und20.20,ab 9.15, 13.20, 14.10, 18.<XKw), 18.40 und 20.21, Plan an 9.40,13.45,1435,18.25(w), 19.05 und 20.45 Uhr. Plan ab 6.10, 7.25, 9.05, 12.05(4-), 13.30(w) und 17.35, St. Ulrich an 6.33. 7.48, 9.28, 12.28(4-), 13.53(w) und 17.58, ab 6.35. 7.50, 9.30, 12.30(4-), 13.55(w) und 18.00, Waid bruck-Dorf an 7.04, 8.19, 9.59, 12.59(4-), 14.24(w) und 18.29, ab 7.05, 8.20, lO.OIXx), 10.25,13.00(4'), 14.25(w) und 18.30, Bozen an 7.35, 8.50, 10.3

(Kx). 10.55, 13.30(4), 14.55(w) und 19.00 Uhr. (w) - nur an Werktagen (4-) » nur an Sonn- und Feiertagen (x) = nur an Werktagen vom 27. Dezember 1982 bis 9. April 1983 Tagblatt „Dolomiten“ ... eine Fundgrube guter Angebote Boxen — Vflls — Sels — Kastelruth — St. Ulrich — Plan Bozen ab 7.45, 9.05(x), 11.15(wXx), 12.1(Xw), 13.15, 16.3(XxXy), 17.35(wXx) und 19.15, Blumau 8.00, 9.20(x), 11.30(wXx), 12.23(w), 13.28, 16.45(xXy), 17.50(wXx) und 19.28, Völs 8.15,9.35(x), 11.45(wXx),12.42(w), 13.47,17.00(xXy

), 18.05(wXx) und 19.47, Seis 7.5(Xx), 8.30, 9.50(x), 12.00(wXx). 12.55(w), 14.00,17.15(xXy), 18.2(XwXx) und 20.00, Ka stelruth an 7.58{x), 8.38,9.58(x). 12.10(wXx). 13.04(w), 14.09, 17.24(xXy), 18.30(wXx) und 20.09, ab 8.0(Xx), 13.HXS) und 17.25(xXy), SL Michael 8.15(x), 13.25(S) und 17.4(XxXy). St. Ulrich an 8.34(x), 13.45(S) und 17.59(xXy) (an), ab 8.35(x), 14. KX w) und 18.00(x), Planan 9.0(Xx), 14.35(w) und 18.25(xXy) Uhr. Plan ab 9.05(x) und 17.35(xXy), St. Ulrich an 9.26(x) und 17.58(xXy

— St. Ulrich — Plan (Gemeinschaflsverkehr mit Staatsbahn) Brixen ob 7.55, 8.40(x), 11.20(x), 13.10, 16.25(w), 18.15 und 18.30, Klausen (Hotel „Post“) 8.10,8.55(x), 11.35(x), 16.40(w), 18.30 und 18.45, Klausen Bahnhof 7.15, 8.35, 9.15(x), 12.20(x), 13.20. I6.45(w) und 18.37, Klausen (Hotel „Post“)7.17,9.17(x),12.22(x), 13.23 und 18.40, Waidbruck Bahnhor 7.30, 9.3<Xx), 13.35, 18.53 und 19.50, Lajen-Ried 8.50,9.45(x), 12.35(x) und 17.00(w), St. Peter 7.48,13.53,19.12 und 20.08, St. Ulrich an 8.00, 9.10,10.05

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Dolomiten
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Datum: 21.10.1961
Umfang: 24
— Kolfuschg ab 16.00. Corvara ab 5.30 und 16.10. Stern ab 5.40 Und 16.20, Bruncck ab 7.00, 7.55 und 17.40, Brixen 7.50. 8.55 und 18.40, Bozen an 8.50 9.50 und 19.35 Uhr (täglich). *) Umslcigen nach Corvara ln St. Lorenzen. Bozen—Bruncck—Toblach—Cortina Bozon—St. Ulrich—Plan a) An Werktagen: Bozen ab 8.00. 12.15. 17.30 und 18.35, Waldbruck Dorf 8.35, 12.50. 18.05 und 10.10, St., Ulrich an 9.15. 13.30. 18.45 und 19.50, ab 9.20. 12.35, 13.35, 18.50 und 19.55. St. Christina 9.30. 12:45. 13.45. 19.00 und 20.05

. Wolkcnstcin 9.40. 12.65. 13.55, 10.10 und 20.15. Plan an 9.45. 13.00. 14.00, 19:15 und 20.20 Uhr. Plan ab 6.00, 7.20. 13.45. 18.30 und 18.20. Wolken- stein 6.05, 7.25. 13.50, 16:35 und 18.25. St. Christina 6.16. 7.36. 14.00. 16.43, 18.35. St. Ulrich an 6.26, 7.43. 14.10. 16.65 und 18.46. ab 6.30. 7.60, 14.15 und 17.00. Waldbruck Dorf 7.00. 8.20. 14.45 und 17.30, Bozen an 7.30. 8.60. 16.15 und- 18.00 Uhr. b) An Sonn- und Feiertagen: Bozen ab 8.00. 12.15. 17.30 und 19.15. Wntdbruck Dorf 0.35. 12.60. 18.09

und 19.60. St. Ulrich an 0.15. 13.30. 18.45 und 20.30, ab 9.20. 13.35. 18.50 und 20.36. St. Chrlstlnn 9.30. 13.45. 19.00 und 20.46, Wolkenstein 9.40. 13.55. 10.10 und 20.65. Plan an 1.45. 14.00. 19.15 und 21.00 Uhr. Plan ab 8.00, -7.20. 12.00 und 17.30 Uhr. Wolken- itein 6.05. 7.25. 12.05 und 17.35, St. Christina 0.15. r.35. 12.15 und 17.45. St.' Ulrich an 6.25. 7.45 12.25 md 17.55. ab 6.30. 7.50. 12.30 und 10.00. Waid- aruck Dorf 7.00. 8.20. 13.00 und 18.30, Bozen an '.30. 8.50. 13.30 und 19.00 Uhr

. , Brixen—Klausen—St. Ulrich—Plan Bozen ab 7.30, 10,25 und 17.00, Brixen ab 8.36, 11.30 und 18.05, Bruneck an 9.30. 12.25 und 19.00. ab 9.33 und 12.30. Toblach 10.15 und 13.10. Cor tina an 11,00 und 13.50 — Cortina ab 8.30 und 16.15, Toblach ,7.18 und 17.00, Bruneck an 7.50 und, 17.35. ab 7.00. 7.55 und 17.40. Brixen 7.50. 8.55 und 18.40, Bozen an 8.50. 9.50 und 19.35 Uhr (täglich). Meran—Bozen—Trient—Belluno Meran ab 8.40, Bòzen 7.25. Trient 8.45. Feltre 10.55, Belluno an 11.40 — Belluno ab 15.20

) ab 8.35 und ■ en Bhf. ab 9.15 und 16.30, Waidbruck 9.35 und 5.50. St. Ulrich 10.15 und 17.25. Plan an 10.60 nd 18.00 - Plan ab 6.30 und 13.10. st - U1 J^ .10 und 13.40. Wnidbvuck an 7.25 ünd i-hOS. ilauscn Bhf. an 7.48 und 14.28, Brixen an 8.10 nd 14.50 Uhr (täglich). Klausen—St. Ulrich—Plan (Gemeinschaftsverkehr mit der Staatsbahn, täglich)' Klausen Bh'f. ab 7.30 . 9.15. 13.45. 16.30 und 19.00, iaidbruck 7.45. 9.30. 14.00. 10.45 und 19.15. St. Ul- ich an 8.25. 10.10. 14.40. 17.25 und 10.55. St. Chri

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