2.215 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1966/26_01_1966/DOL_1966_01_26_9_object_1577408.png
Seite 9 von 16
Datum: 26.01.1966
Umfang: 16
'! ì ,1 i I M H Östeneiekiseke JKataici 1 ^ 08 - 1 ^ 3 $ Bemerkenswerte Ausstellung in Graz - Unter 57 Künstlern auch tünt Tiroler von hohem Rang Graz, mit 250.000 Einwohnern Oesterreichs zweitgrößte Stadt, nannte die „Kleine Zeitung“ jüngst „das Aschenbrödel unter den Landes hauptstädten“. Damit meinte das Blatt nicht allein die abseitige Ver kehrslage und den Mangel der Stadt an modernem Schmuck, es meinte auch, daß etwas zur Ueberwindung des ln zwei Weltkriegen und ihren Folgen erlittenen

Verlustes des Hin terlandes und der bisherigen Re signation der so schönen steirischen Landeshauptstadt geschehen müßte. Bei einer Diskussion um die Zukunft von Graz wies Vizebürgermeister Stöffler auf das geringe Steuerauf kommen der Stadt hin, die mit nur 51.375 Lire je Kopf an dreißigster Stelle steht, wogegen Salzburg z. B. 85.000 Lire aufbringt; weiter auf die hohen Sanierungskosten der Altstadt, wofür die Stadt Krems an der Donau mit 20.000 Einwohnern z. B. 500 Mill. Lire als erste Rate

bereitgestellt hat, Graz aber nur 75 Millionen Lire. Indessen soll Graz in seiner gei stigen Bedeutung nicht unterwertet werden, denn ständig veranstaltet Graz Ausstellungen und Tagungen, Theateraufführungen und musikali sche Darbietungen von mehr als pro vinzieller Bedeutung. Bis zum 13. Fe bruar ist im Grazer Künstlerhaus, veranstaltet von der Stadt Graz, die gesamtösterreichisch und europäisch bemerkenswerte Ausstellung „O e - sterreichische Malerei 1908—1938“ zu sehen. Früher schon zeigte Graz

die Erzherzog-Johann- Gedenkausstellung „Graz, Residenz von Innerösterreich“, das graphische Frühwerk von Kandlnsky, eine Aus wahl von Berliner Kunst und die beiden zeitgenössischen Trigon-Aus stellungen mit Rahmenveranstaltun gen. Die gegenwärtige Ausstellung setzt die Ausstellung „Wien um 1900“ und die noch bedeutendere „Seces- sic , europäische Kunst um die Jahr hundertwende“ in München 1964, so wie „Expressionismus“ in der Salz burger Residenzgalerie 1957 fort. Ziel der Grazer Ausstellung ist, wie Ernst

von 57 Künst lern und 36 Leihgebern zeigt, wirk lich geglückt. Mit dieser Ausstellung bietet Graz viel. Man wird fragen, warum die Zeit marken 1908 und 1938? Die erste Ausstellung der von der ' Secession ausgetretenen Klimt-Gruppe fand 1908 statt, Kokoschka hatte damals seine erste Ausstellung, das Leben von Richard Gerstl endete. Dann brachte der Zusammenbruch der Mon archie 1918 die große Zäsur, Schile und Klimt starben, neue Künstler gruppen entstanden. Zwischen 1918 und 1938 aber waren die besten Jahre

1
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1962/01_09_1962/DOL_1962_09_01_13_object_1614335.png
Seite 13 von 20
Datum: 01.09.1962
Umfang: 20
reisen gerne utjd leben bescheiden. Am mei sten bevorzugen sie Gaststätten mit der Preis lage von 10 DM für Vollpension (55 bis 65 Schilling, 1400 bis 1600 Lire). Oesteneichs Städte überaltert Rückständige Wohnungsverhältnisse in Großstädten Rund ein Drittel der österreichischen Bevöl kerung wohnt in den fünf Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern: Wien, Graz, Linz, Salzburg und Innsbruck. Die Zahl der Woh nungen beträgt in Wien 690.000, in Graz 80.000, in Linz 81.000, in Salzburg 36.000 und in Inns

bruck 31.000. Die durchschnittliche Bewohner zahl beträgt in Wien 2,3, in Graz und Salz burg 3, in Linz und Innsbruck 3,2 Personen. Es stehen an Wohnraum je Kopf der Bevöl kerung zur Verfügung in Wien 20 qm, in Innsbruck 19 qm, in Salzburg 18 qm und in Linz und Graz 17 qm. Der Wohnungsbestand hat .sich in diesen Städten im letzten Jahr zehnt um 15 Prozent vermehrt und zwar in Linz um 30 Prozent, in Innsbruck um 17, in Wien um 14, in Salgzburg um 12 und in Graz um 11 Prozent. Die Zahl der Wohnungen

als 35 qm und schlecht ausgestattet sind. Der größere Teil der Wiener Wohnungen hat Wasserlei tung und Klosett noch auf den Gängen und nur ein Bruchteil verfügt über Badezimmer. Die anderen österreichischen Städte sind bes ser ausgestattet, denn vor 1914 sind nur 23 Prozent der Wohnungen in Graz, 13 Prozent in Salzburg, 12 Prozent in Linz und 9 Pro zent in Innsbruck erbaut. Der durchschnitt liche Mietzins je Quadratmeter ergibt in Wien 2,68 Schilling. Ansonst ist ln Wien der Zins in vielen Wohnungen wegen der großen

Zahl veralteter Mieterschutzwohnungen und bil liger Gemeindewohnungen älterer Bauart meist in Höhen zwischen 1,70 bis 1,80 Schil ling je qm, in Graz und Innsbruck zwischen 2 und 2,1 Schilling, in Linz zwischen 2,60 und 2,70 Schilling und in Salzburg zwischen 2,80 und 2,90 Schilling. Man sieht, daß die Miet zinse weitgehend niedrig liegen und davon Instandhaltung und Modernisierung nicht zu bestreiten sind. Darin liegt die Ursache der Rückständigkeit des Wohnungswesens in Wien, wo die Auswüchse

der kriegsbedingten Mie- terschutzverhältnisse seit 1917 offenkundig sind. Wie überaltert besonders Wien in seinem Wohnungsbestand ist, geht daraus hervor, daß mehr als die Hälfte der Wiener Wohnungen noch aus dem vorigen Jahrhundert stammt. Die Hälfte der Grazer Wohnungen ist älter als 57 Jahre. Das mittlere Durchschnittsalter der Wohnungen beträgt in Innsbruck 46 Jahre, in Salzburg 34 Jahre und in Linz nur 30 Jahre. Am rückständigsten sind die Wohn verhältnisse in Wien und Graz. 77,4 Liter Bier Je Kopf

2
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1968/03_12_1968/DOL_1968_12_03_13_object_1606370.png
Seite 13 von 16
Datum: 03.12.1968
Umfang: 16
und Können, Anfänger und Fortgeschrit tene, eingeteilt. Auswärtige Teilnehmer werden mit eigens eingestellten Omni- bussen bis St. Anton zur Mendelbahn gebracht und ebends wieder heimgefah ren. Anmeldungen werden bei Sport Clazzcr, Kaltem, Tel. 53-2-28, entgegen genommen. Nach Tikal - Sindelar Einen der besten „Spielereinkäufe“ tätigte in diesem Winter der ATSE Graz: Kein Geringerer als Frantisek Ti kal von Sparta Prag wurde Spielertrai ner der Steirer Eishockeymannschaft. Jetzt hat dieser in Bozen bcstbe- kannte

Starverteidiger aus der CSSR auch seinen ehemaligen Mannschafts kameraden, Sindelar, für die kommende Saison für ATSE Graz verpflichtet. Sin delar spielte zehnmal in der A- und 22mal in der B-Auswahl der CSSR. Wieder mit Profis und Amateuren Die englische Stadt Leicester bestimmte der Internationale Radsportver band (UCI) am Freitag in Genf zum Austragungsort für die Radwelt- meistcrschaftcn 1970. Alle Wettbewerbe für. Berufsfahrer und _ Amateure ' ■werden' dort ausgetragen. 'Damit kehrt die ’UCl

. . . 88:49 Palermo—Fargas Livorno .... 49:60 Portuale Livorno—Sebastiani . . 61:46 Roseto—Cagliari 58:47 Stamura—Maddcloni ..... 54:63 IEV und KAC ungefährdet Graz und Feldkirch rücken nach — Eishockey In Österreich In der österreichischen Eishockey- Meisterschaft zeichnet sich das nun schon gewohnte Bild ab: Der IEV und der KAC führen unangefochten, Graz und Feldkirch stellen die nächsten Ver folger dar, die den beiden ■ Führenden jedoch nicht gefährlich werden können. Das bewiesen auch die Treffen

vom Wochenende wieder,- wenngleich der IEV gegen die Grazer überheblich an trat und nur mit Mühe zum Sieg kam. Interessant war die Dircktbegcgnung zwischen den Anwärtern auf den dritten Tabcllcnrang: Die routinierten Bubnik, Znchnalik und Bachura aus Feldkirch hatten gegen die Steirer leichtes Spiel und stehen nun nach Vcrlustpunktcn schon im dritten Rang. Daß die sehr junge Einheit aus Wien gegen Graz nur 2:1 verlor, spricht für die WEVg, die gegen den KAC allerdings niemals eine Chance hatte. Am Wochenende

gab cs folgende Er gebnisse: EHC Hilti-Fcldkirch—ATSE Graz 4:1 (0:0, 2:0, 2:1); IEV—ATSE Graz 3:1 (1:0, 1:1, 1:0); KAC—WEVg 8:2 (3:1, 4:0, 1:1). 1. IEV 2. KAC 3. Graz 4. Feldkirch 5. WEVg 6. KitzbUhcl 7. Zell am Sec 32:17 63:15 19:24 26:41 15:25 11:37 10:17 13 12 8 7 5 2 1 Bisher 69 Wagen in Bombay Von den 98 am 24. November in der britischen Hauptstadt .zum, 16.000-Kilo- meter-Marathon .London—Sydney gestar teten Wagenmannschaften hatten bis zum Montagmittag (Ortszeit) 69 . Bom bay erreicht

3
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1967/09_05_1967/DOL_1967_05_09_2_object_1590609.png
Seite 2 von 16
Datum: 09.05.1967
Umfang: 16
die Geschworenen irren, einmal kann ihr Urteil ausgesetzt werden. Irren neue Geschworene noch einmal, sind die Beruf3juristen machtlos. Die fünlzehn Angeklagten In Graz waren es noch 27 Be schuldigte, die sich dem Gericht stellen müßten. 12 von ihnen gingen damals frei, die restlichen 15 stan den gestern erneut im Scheinwerfer licht der Fernseh- und Wochenschau reporter. Der Vorsitzende rief sie der Reihe nach auf: Max Am er Ing, 47 Jahre alt, Transportunternehmer aus Grünau in Oberösterrcich. Sieben Klassen

ebenfalls aus der „Olympia“. Auch beim BHJ (Bund Holmattreuer Jugend) war er dabei. Und auch er hat eine Vorstrafe. Ein kommen hat er keines. Wovon er lebe, will der Richter wissen. Zuerst keine Antwort. Endlich, nach langem Drängen gesteht er leise, ln der Fleischerei seiner Eltern mitzuarbei ten, was ihm den Tadel des Richters einbringt: „Für ehrliche Arbeit muß man sich nicht schämen.“ Renate Kotier ist die nächste. In Graz hieß sie noch Gemünd. Mitt lerweile hat die blonde 25jährige

schen Vereinsbehörde anzumeldon. Josef H o 1 z i n g e r, 44 Jahre alter Anrrostollter aus Gmunden, folgt Höfner in den Zeugenstand. Und nach ihm kommt der 32jähri- ge Helmut Hornberg aus Linz, In Graz hat er sich noch als Student der Innsbrucker Universität nusge wiesen, jetzt erklärt er, Angestellter zu sein. Wieviel er dabei verdient, verrät er dem Gericht nicht. Der 28iiihrigo Helmut H ü 1 s n e r ist der Mann der wechselnden Be rufe. Alles war er schon einmal In seinem Leben, sogar Matrose

des Sprengstoffs nach Südtirol, Anschläge im Sarn- und im Passeiertal, umfangreiche Diebstäh le (einmal sogar mit einer Schadens summe von umgerechnet mehr als 600.000 Lire), und dazu noch ein Ver brechen nach dem Paßgesetz. Die Staatsanwaltschaft will daher die Angeklagten nicht nur nach dem Sprengstoffgesetz, sondern auch nach anderen Bestimmungen des österreichischen Strafgesetzes ver urteilt sehen. Die Anklagen Die Anklageschriften sind, genau gesehen, wie in Graz, verfaßt von den Staatsanwaltschaften

in Graz und Innsbruck. Als sie verlesen wer den, zeigt sich eine ernste taktische Sohwäche des Anklägers. Kommen doch in diesen Dokumenten immer wieder Personen vor, die in Graz rechtskräftig freigesprochen worden sind. Der Vorsitzende bemüht sich zwar, einzelne Stellen auszuiklam- mern, dooh Immer lassen die Fak ten sich nicht trennen. Gelangweilt hören die meisten Angeklagten dem stundenlangen Monolog des Schrift führers zu. Nur Burger entwickelt Aktivität, berät sich mit den Vertei digern, sagt

4
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1969/22_11_1969/DOL_1969_11_22_18_object_1616358.png
Seite 18 von 24
Datum: 22.11.1969
Umfang: 24
der Republik Oesterreich der damalige Unterrichtsminister Dok tor H. Drimmel bekannte — „mit dem Gofühl der Achtung und Ehrfurcht“ danken und betend wünschen, daß Pater ’J. A. Jungmann aus Sand in Täufers noch lange sein Apostolat unter uns ausüben möge. -cs- Styria"-Verlag feiert sein Jubiläum Festveranstaltungen zum 100. Geburtstag des Buch- und Zeitungsverlages Der „Katholische PrefJoerein, in der , Diözese GraZ/Seckau“ bzw. ,das eine Niederlassung in Köln, der Musik- Druck- und Verlagshaus , „Styria

“, Graz ,. bègehén' in wenigen Tagen das - Jubiläum ihres 100jähr : igen t Bestandes'.' Aus diesem. ' Anlaß finden' mehrere Gedenkfeiern und Veranstaltungen statt, darunter ein Gottesdienst am Grab des Gründers, Fürsterzbischof Zwerger, am 25. November, eine an schließende Festsitzung des Preßvereins, eine „Präsentation in Bild, Wort der Prcßvcrcinsuntcrnchmungen hervor- nnd Ton“ unter dem Titel '..Dokumente — Impulse — Verkündigung“ am geht, ist der Pcrsonaistand allein in den Verlag „Styria

“, 1 sowie Buchhandlungen in Graz/ Wien, Judenbqrg und Knittel feld und eine Galerie in Graz. Wie aus einem Rechenschaftsbericht und Ton“ unter dem Titel „Dokumente 26. November und eine Kranzniederlegung am Grab des ersten Direktors, Prälat Alois Karlon, in Seckau am 27. November. Die Betriebsangehörigen der „Styria" erhalten aus Anlaß der Hundert-Jahr-Feier- eine „Jubiläums zuwendung“ in der Höhe eines Monatsbezuges. Zur Gründung eines „Preßvereins in der Diözese Scckau" hatte der stei rische

, Vor gängen zunehmend • Ansehen erworben. So konnte die „Kleine Zeitung?. mit einer — laut Pressehandbuch 1969 -— Wochentagsauflage von... 113,000 lind , einer Samstagauflage von 144.000.zur heute auflagestärksten Bundesländer tageszeitung Österreichs ausgebaut wer den. Der Katholische Preßverein in der Diözese Graz-Seckau umfaßt heute den Zeitungsverlag „Styria“ mit der „Klei nen Zeitung“, dem „Grazer Montag“ und „Kärntner Montag", der Jugend zeitschrift „Wende — aktuell“ und der „Murtaler Zeitung

“, ferner gehören dem Preßverein an: die Univcrsitüts-Buch- druckerei „Styria“ in Graz, eine Drucke rei in Judenburg, der Buchvcrlag in Graz mit einer Repräsentanz in Wien. letzten zehn Jahren um etwa 25 Prozent — nämlich von 821 auf 1024 — ange- stiegen. Im gleichen Zeitraum stiegen die Jahresumsätze von 93 auf 186 Mil lionen Schilling — also das Doppelte — an. Daran hat der Zeitungsverlag mit einer Steigerung von 30 Millionen, im Jahre 1958/59 auf 102 Millionen im Jahre 1968/69 den größten Anteil

5
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1963/29_04_1963/DOL_1963_04_29_12_object_1620638.png
Seite 12 von 16
Datum: 29.04.1963
Umfang: 16
, zu 34 Prozent Wien und Niederöster- rcich, zu 22 Prozent Stadt find Land Salzburg, zu 20 Prozent .Tirol und Innsbruck und zu je 12 Prozent der zweiten Hälfte Steiermark und Graz bzw. Klagenfürt und Kärnten tra gen. Ab 1. Mai erfolgen tägliche Flüge zwischen Wien und Graz, Klagenfürt, Salzburg und Innsbruck. Die Flugzeiten betragen: Wien— Salzburg 80 Minuten, Wien—Innsbruck 130 Minuten, Wien—Graz 50 Minuten, Wien—Kla- genfurt 70 '■Minuten, mit Zwischenlandung in Graz 100 Minuten. Vorgesehen ist eine zwei

malige tägliche Verbindung Wien—Salzburg— .Innsbruck, eine einmalige tägliche Verbindung Wien—Graz—Klagenfürt. Dreimal wöchentlich ist eine Verbindung Innsbruck—Klagenfürt und zurück vorgesehen. Die Flugpreise sind: Innsbruck—Salzburg ' 160. Schilling (4000 Lire), Innsbruck—Wien 375 S (9250 Lire), Innsbruck—Klagenfürt 235 S (5875 Lire), Innsbruck—Graz über Klagenfürt 360 S (9000 Lire). Rückflugermäßigungen sind nicht vorgesehen. Innsbruck erhält nun die lange geforderte Flugverbindung

mit je einem Flug morgens und abends iri beiden Reichtungen, ebenso Verbindungen mit Klagenfürt und Graz Gerichtssaal Tiroler Komponist beim Hl. Vater Der in Bozen geborene, in Innsbruck ansäs sige und in Salzburg am Mozarteum ebenso wie am Innsbrucker Konservatorium unter richtende Komponist Prof. Dr. Günther An dergassen Unternimmt zur Zeit mit den der zeit am Mozarteum studierenden amerikani schen Studenten des „Oberlln-Colleges“ eine kunstgeschichtliche Studienreise durch Italien. Am Weißen Sonntag wurde

6
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1963/16_04_1963/DOL_1963_04_16_5_object_1620246.png
Seite 5 von 16
Datum: 16.04.1963
Umfang: 16
und der Schwede Joakim Bonnier auf einem Cooper V 8 aus. Skisport ATUS Graz endgültig im Besitze der „Telefunken-Trophäe' Köstüiger (Graz) zum dritten Male Sieger bei diesem Wettbewerb Jaufenpaß, 15. April. Der Arbeiter-, Turn- und Sportverein Graz holte sich heute mit dem zweiten Sieg in diesem Wettbewerb endgültig die schöne Trophäe „Telefunken“ nach Hause und ist somit der erste Verein, dem dies gelang. Und dies besonders dank der überragenden Leistung seines Fahrers Manfred Köstinger, der sich zum dritten

bei 1.24,5 Minuten stehen machte. Es war der Sieg mit 2,8 Sekunden Vorsprung auf den Zweiten und bedeutete gleichzeitig den 6. (!) absoluten Platz. Mehr kann man von einem Junior nicht erwarten. Gotthard Stuffer, der lange Zeit als Sieger aussah, mußte schließlich mit dem dritten Platz vorlieb nehmen. In der Mannschaftswertung setzte sich der ATUS Graz mit Köstinger, Klerr und Keglowisc auf den ersten Platz, gefolgt vom SC St. Moritz und dem SC Gröden. Ergebnisse: Senioren: ' 1. Köstinger Manfred (ATUS

Graz) . ‘ 2. Seghi Luciano (FF. OO. Moena) . 3. Aigner Franz (SC Gries a. Brenner) 3. Glück Peter (SV Zollw. Innsbruck) 5. De Tomoso, Walter (FF. GG. Prd.) 6. Würmer Pepi (SC Mittenwald) . . 7. Zuber Toni (SC Alpina St. Moritz) 8. Wiedmann Otti (WSV Innsbruck) . 9. Haider Karl (SC Lengries) . . . 10. Kleer Manfred (ATUS Graz) . . Junioren : 1. Mitterer Peter (SC Wörgl) . . . 2. Brunschmld Anton (SC St. Johann) 3. Stuffer Gotthard (SC Gröden) . . 4. Rimbl Gerhard (SC Sölden) . . . 5. Haider Wolfgang

(SC Lengries) 6. Gilgenrainer K. (SC Lengries) . . 7. Maffei Giac. (SC Mad. d. Camp.) 8. Gögele Franz (SC Meran) . . . 9. Maurer Peter (SC Mittenwald) . . 10. Prinzig Hans (SC Sonthofen) . . Vereinswertung 1. ATUS Graz (Köstinger, Klerr, Keglowisc) 2. SC St. Moritz (Zuber, Ulmer, Ulmer) 3. SC Gröden (Senoner, Mußner, Santifaller) 4. WSV Innsbruck (Wiedmann, Stary, Huber) 5. SC Selser Alm (Peternader, Petemader, Fili) 6. Sci CAI Monza (Detassls, Valentinl, Allmonta) 7. SC Meran (Lanthaler, Trenkwalder

7
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1961/07_12_1961/DOL_1961_12_07_2_object_1608672.png
Seite 2 von 20
Datum: 07.12.1961
Umfang: 20
müß ten. bi Zusammenhang mit den Sprenganschlägen in SädHrci Fünf Oesterreicher in Graz vor Gericht Als erster Prozeß einer mehrgliedrigen Kette begann gestern, Mittwoch, vor einem Grazer Schöffensehat (Vorsitz OLGR Dr. Pat- zak, Anklagevertreter Dr. Hlauschek) die Verhandlung gegen fünf Personen, die nach der Anklage eine gewisse Rolle bei den Sprengstoffanschlägen ln Südtirol gespielt haben. Es sind dies der 32jährige kaufmän nische Angestellte Kurt Welser aus Inns bruck, der 53jährige

Gewerbetreibende Otto kar Destaller aus Graz, der 40jährige Zivilingenieur Ludwig Messe rklinger aus Graz, der 33jährige Architekt Dipl.-Ing. Hubert Thuraeraus St. Marein im Mürztal und schließlich die 31jährige Ehegattin Eli sabeth des Erstangeklagten. Alle fünf Ange klagten sind unbescholten, die meisten wer den als Angehörige des Berg-Iscl-Bundcs be zeichnet, Destaller war Obmann der Grazer Ortsgruppe; ihm als einzigem wird die ehe malige Mitgliedschaft zur NSDAP angclastet. Bis auf Kurt Welser befanden

, was denn auch in Natters, einem Ort südlich von Innsbruck, geschehen sein soll. Im April trai’ sich Kurt Welser mit dem in Eisbiswald geborenen Ottokar Destaller, der sich „anläßlich einer Sitzung des Berg-Isel- Bundcs in Innsbruck" erbot, Sprengstoff zu beschaffen. Er bekam elf Kisten Donarit über Dipl.-Irig. Messerklinger, durch Dipl.-Ing. Thumer, der in einem Peggauer Werk an gestellt ist. Der Sprengstoff wurde mit Zünd schnüren nach Graz gebracht, wo ihn Elisa beth Welser und eine „unbekannte Südtiro lerin

Leuten damals von Sprengstoff gesprochen worden, zum Zwecke von Mellorierur.gs- arbeiten auf den Almen. Dann wurde aber auch bei einer Aussprache im Beisein von Destaller über Sprengstoff für Raketen ge sprochen, die mit Flugblättern gefüllt in die Luft geschossen werden sollten, Der Zweitangeklagte, Ottokar Destaller, er klärte, daß einige ältere Herren aus Süd tirol in Graz gewesen seien und versicherten, der Sprengstoff würde nur für Propaganda zwecke benützt werden. Das Donarit sei

. Elisabeth Welser hatte, da ihr Mann ver hindert war, von ihm Auftrag erhalten, Material aus Graz abzuholen und nach Ost tiro] zu bringen. „Ich habe geglaubt, daß es sich um Propagandamaterial für eine wirt schaftliche Unterstützung für Südtirol ge handelt hat“ erklärte sic. Erst als sic nach Hause gekommen sei, hätte man ihr gesagt, daß sie Donarit — das hatte sic damals zum erstenmal gehört — transportiert hätte. Nach Abschluß der Einvernahmen wartete die Verteidigung mit einer Reihe von An trägen

8
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1961/04_04_1961/DOL_1961_04_04_10_object_1603347.png
Seite 10 von 12
Datum: 04.04.1961
Umfang: 12
. Die Männer des SC Meran und die Soldaten der Brigade „Orobica“ taten alles, um die Piste, welche auf Quote 2100 begann und bis auf 1700 Meter bei Leitleben herunterging, in einem einwand freien Zustand zu versetzen, was auch der Fall war. Den Sieg und die Tagesibestzeit erreichte der Grazer Manfred Kostlnger, der akademische Weltmeister I960, aus Graz, wel cher mit 1.30,2 Minuten die schnellste Zeit schuf. Und hinter ihm zwei Vereinskamera den, so daß die schöne' und wertvolle, von der Firma Hendrich

, Meran, gestiftete Tro phäe „Telefunken“ nach Graz wanderte. Sie ist aber zweijährig und muß daher im kom menden Jahr verteidigt werden. Als bester Siidtiroler erwies sich wieder einmal Adolf Grünfclder, der heuer eine sehr erfolgreiche Rennsaisom zu verzeichnen hatte. Toni Tsche- nett „ewiger Zweiter“, mit wenigen Zehntel- sokunden Abstand. Auch die Damenwelt war sehr stark vertreten (elf Läuferinnen, was früher nie der Fall war) und Siegerin blieb Inge Senoner. Bel den Jungen gab

es auch einen Grödner Sieg, den sich Oswald Demetz holte. Ergebnisse;'-"“'' '• ■*'““* ‘ Damen: 1. Inge Senoner (SC Gröden) 1.30,1; 2. Erika Fanton (SC Gossensaß) 1.42,2; 3. Helene Zwerger (SC Ritten) 1.52,8; 4. Ul rike Prucker (SC Gröden) 1.53,9; 5. Traudì Eisenstecken (WSV Brixen) 1.55,3; 6. Helga Bauer (SC Bozen) 1.58,2; 7. Annemarie Rollo (WSV Brixen) 1.58,5; 8. Gerda Larcher (SC Vigiljoch) 2.00,2. Senioren — Erste Kategorie: 1. Manfred Kostinger (Atus Graz) 1.30,2; 2. Fritz Knle beis (Artus Graz) 1.31,3

; 3. Helmut Keglovic (Atus Graz) 1.32,0; 4. Franz Schuster (SV • Rosenheim) 1.40,0. Senioren — Zweite Kategorie: 1. Alois Lantihaler (Celibe Flammen Predazzo) 1.34,2. Senioren — Dritte Kategorie: 1. Adolf Grünfolder (WSV Brixen) 1.32,4; 2. Toni Tschenett (SC Vigiljoch) 1.32,9; 3. Siegfried Pezzedi (SC Ladlnla) 1.33,8; 4. Sepp Plattner (WSV Stenzing) 1.34,0; 5. Rodolfo Onder- toller (Gelbe Flammen Predazzo) 1.34,2; < 8. Ferdinand Mahlknecht (SC Latemar) 1.35,2; 7. Karl Senoner H (SC Gröden) 1.36,2

; 8. Fortunat Agreiter (Brigade Orobica), und Cristiano Pelllzzarl (SAD Rovereto) 1.30,3; 10. Adolf Putzer (SÖ Latemar) 1.37,1. Junioren: 1. Oswald Demetz (SC Gröden) 1.37,0; 2. Mario Zanler (SC Meran) 1.40,8; 3. Walter Kaufmann (SC Latemar) 1.41,5; 4. Heinrich Demetz (SC Gröden) 1.44,2; 5. Peter Stuibenruß (SC Pirovamo) 1.44,4. Mannschaftswertung: (Trophäe „Telefunken“): 1. Atus Graz 4.33,5; 2. SC Gröden 4.52,2; 3. SC Latemar 4.53,8; 4. WSV Sterzing 4.58,5. Dio Prei.sverteilung fand anschließend lm Gasthof

9
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1965/27_10_1965/DOL_1965_10_27_2_object_1574828.png
Seite 2 von 16
Datum: 27.10.1965
Umfang: 16
von Garantiebestimmungen für ein ausgewogenes politisches Le ben zwischen den Volksgruppen, die in der Provinz Bozen Zusammen leben.“ Zum Grazer Prozeft On. Berloffa schloß sein Interview mit einem Kommentar zum Urteil von Graz. „Es ist ein Beispiel — er klärte er — der Ergebnisse, die aus einer verfehlten demagogischen Pro paganda entstehen können. Für uns hat das Urteil die Existenz von Ge fahren bestätigt, die nicht kontrol lierbar sind und vermieden werden müssen. Ein Problem wie jenes un serer Provinz darf

um das Volk besorgt Wahrsprnch nach Volksempfinden Dax auflagenstarkste Tagblatt der Steiermark, die „Kleine Zeltunjj“ von Graz, die dem katholischen Styria-Verlag gehört, hat in der letz ten Wochenend-Ausgabe eine Reihe von Zuschriften veröffentlicht — für und gegen das Urteil von Graz und die Berichterstattung in der „Klei nen“. Wir drucken sie ohne Aende- rung der Titel ab. Die erste Leser zuschrift ist unter obigem zweispal tigem Titel erschienen. Seit Wochen muß irti mich nur immer mehr

“ einzureihen! Maria Gurk, Premstätten/Graz 67 . Widerlich - Die Berichte und Kommentare zum Südtirol-Prozcß waren in der „Klei nen Zeitung“ widerlich. Dr. med. Wolf Reissenberger, Graz, Wegenergasse 1 „Mit Freude und Sympathie" Jeder gerecht empfindende Mensch kann das Geschworenenurteil im Grazer Südtirol-Prozeß nur mit auf richtiger Freude und Sympathie be grüßen. Das ungeheuerliche Unrecht, das Oesterreich durch die Abtren nung des armen, unglücklichen Süd tirol und die völlig widersinnige

Meine Meinung: Nicht nur die Zizls waren Tineff — sondern der ganze Prozeß. Wenn sich die Staats anwaltschaft nicht traut, die Ange klagten ordentlich anzufassen, soll man sich so einen Prozeß besser überlegen. A. G., Graz Teuer bezahlte „Freundschaft" Als Jurist muß ich Ihnen sagen, daß ich übeT die Linie der Verteidi gung entsetzt war. Haben die Her ren denn nicht bedacht, was sie mit ihren wortgewaltigen Bemühungen, ein Hochverratsdelikt nachzuweisen, anrichten? Noch dazu, wenn der Plauderer Dr. Burger

10
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1965/26_10_1965/DOL_1965_10_26_2_object_1574796.png
Seite 2 von 16
Datum: 26.10.1965
Umfang: 16
be haupteten. War die These vom Notstand echt und somit die Gewaltanwendung durch Burger und Konsorten vor Jahren berechtigt, so könnte ihr heute überhaupt nichts mehr ent gegengesetzt werden, weil sich seit dem die politischen Verhältnisse in Südtirol — trotz aller gegenteiligen Behauptungen in Graz — nicht nur nicht verbessert, sondern wesentlich verschlechtert haben. Vor 1961 wa ren beispielsweise die Beflaggung mit den Tiroler Fahnen und Farben ebenso gestattet wie der Aufmarsch der Schützenkompanien

und die Höhenfeuer zu jeder Jahreszeit, was dann alles verboten worden ist. Welch ein Unterschied ist doch zwischen den im Mailänder Prozeß angeklagten und verurteilten Süd tirolern, ihrem Auftreten, ihrer Ge sinnung, ihrer Haltung und ihrer Verantwortung, voran Sepp Kersch- baumer aus Frangart, und dem Ge bühren der Angeklagten des Kreises um Dr. Norbert Burger aus Kirch- berg am Wechsel in Niederöster reich im Grazer Prozeß! In Mailand mannhaftes Auftreten und Verant worten, in Graz Ausweichen vor den Taten

in Oesterreich auf angeb liche Ursachen und Handlungen in Italien, Flucht aus den Vergehen ln Oesterreich in einen angeblichen Hochverrat an Italien und Berufung auf den Notstand der Südtiroler und schließlich der Verteidigung auf Beweisnotstand, weil sie keine Süd tiroler als Zeugen nach Graz laden könne. Diese kämen auf Grund der Ladung und Aussagen in Italien un ter Strafverfolgung. Also faktisch eine Belastung statt Einstehen für SUdtirol! Da stand eine Studentin aus der Bundesrepublik, beim ...Verhör

und das Land einem großen Konzentrationslager gleicht. Sic erwähnten nicht, wieviele durch ihr Verhalten vor Gericht kamen, wieviele Familien unglücklich wur den, welcher wirtschaftliche Scha den SUdtirol zugefügt wurde. Sie sagten auch nicht, daß sic, Phanta sten und Psychopathen, mit ihren Bombenattentaten zielführende Ver handlungen zur Lösung der SUd- tlrolfrage vereiteln wollten und wol len. Was war das doch für ein Thea ter ln Graz! Wie verfehlt und un richtig waren die Vergleiche

und Kuba über die Ausreise von Kubanern ist nach den Gesprä chen des schweizerischen Botschaf ters Emil Stadolhofer in Washington näher gerückt. Der Botschafter kon ferierte am Montag eine Stunde lang mit Außenminister Dean Rusk. Ein Sprecher des Außenministeriums bezel ebnete das Gespräch als nütz lichen und konstruktiven Gedanken austausch. Obwohl noch einige Pro bleme zu lösen seien, konnte ein befriedigender Fortschritt verzeich net werden. richtersenat sorgten dafür, daß in Graz die Justiz

11
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1965/06_11_1965/DOL_1965_11_06_2_object_1575070.png
Seite 2 von 24
Datum: 06.11.1965
Umfang: 24
□ Dolomiten POLITIK Samstag, den 6. November 1965 — Nr. 254 Samstag, den 6. Wieder ein Sprengsloffprozef; in Graz Verteidiger legi Mandat nieder — Verhandlung vertagt Graz, 5. Nov. Der Sprengstoffprozeß, der am Freitag vor dem Schöffen- gericht in Graz begann, mußte schon nach dreistündiger Verhandlungsdauer anf unbestimmte Zeit vertagt werden. Der Verteidiger des 23 Jahre alten Angeklagten Walter Bernhard Vortisch aus Marburg legte sein Mandat nieder. Der Anwalt protestierte mit seinem Schritt

erflossenen über die Vorfälle in Tcssclberg oder die Enthaftung der Attentäter von Ebensce sind der Befriedung in Südtirol ebenso wenig dienlich wie das Urteil von Graz. Die stattgefundenen wie nicht stattgefundenen Gerichtsverhand lungen sind nur ein Beweis dafür, daß das Problem nur auf politischer Ebene gelöst werden kann und muß. Ein Beitrag zur Lösung kann im Wiederaufleben der Zeitschrift „Freiheit für Südtirol" unter der Regie Drechslers allerdings nicht erblickt werden, der seine Redak

der Zukunft... Wenn Charles de Gaulle die Stabilität des Staates und die Zukunft der Nation seiner Anwesenheit an der Macht un terordnet, ist die Frage berechtigt, was aus Frankreich an dem Tage wird, an dem er abtritt. Darauf wurde keine Antwort gegeben, und das macht die optimistische und zufriedene Konstruk tion zerbrechlich, die uns gestern abend präsentiert worden ist.“ Im Landesgericht für Strafsachen in Graz, das bisher bereits den Schauplatz für drei sogenannte Sprengstoffprozesse geboten

12
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1968/09_01_1968/DOL_1968_01_09_11_object_1597226.png
Seite 11 von 14
Datum: 09.01.1968
Umfang: 14
. Köllensperger und Heinz Runggcr, die nur durch Zchntclsekundcn getrennt das Ziel erreichten und durchwegs aus gezeichnete Zeiten hcrausholtcn und nuch rein stilistisch sauber fuhren. Dank der ausgezeichneten Ergebnisse der bei den Plattncr und auch mit Ernst Volgger in den vorderen Rängen holle sich die Hochschule Graz den Mannschaftssieg vor Padua und Innsbruck. Auch Altaka- demiker machten sich auf zum Rosen gartenhang und versuchten auf den Brettln ihren Mann zu stellen: Sic stell ten ihn und Dr. Dieter

; 6. Martina Stanek (Innsbruck) 1.50,4. Herren: 1. Heinz Plattncr (Graz) 1.12,5; 2. Erwin Plattncr (Graz) 1.13,0; 3. Franz Zemmer (Florenz) 1.14,3; 4. Pe ter Köllcnspcrgcr (Bologna) 1.14,7; 5. Heinz Runggcr (Padua) 1.14,8; 6. Otto Patlis (Stuttgart) 1.15,1; 7. Rü diger Fiorcschy (Innsbruck) 1.16,0; 8. Herbert Mair (Padua) 1.17,4; 9. Ernst Volgger (Graz) 1.17,8; 10. Herbert Gut- weniger (Wien) 1.18,3. Altakadcmikcr: 1. Dr. Dieter Schnabl 1.21,3; 2. Dipl.-Ing. Hans Torgglcr 1.33,7. Mannschaftswertung

: 1. Hochschul gruppe Graz (Heinz Plattncr, Erwin Plattncr, Ernst Volgger) Zeit: 3.43,3; 2. Hochschulgruppc Padua (Heinz Rung gcr, Herbert Mair, Gerhard Rohrcr) Zeit: 4.02,1; 3. Hochschulgruppc Inns bruck (Rüdiger Fiorcschy, Meinhard Strobl, Holzgcthan) Zeit: 4.03,5. dann wieder in Richtung Kastclruth die Läufer ins Ziel zu bringen. Dieser Kurs mißt 10 Kilometer und wird demnach am Sonntag dreimal durchlaufen. Am selben Tag dürfte der schwedi sche Trainer Nilsson die Namen be kanntgeben

13
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1969/03_11_1969/DOL_1969_11_03_19_object_1615792.png
Seite 19 von 20
Datum: 03.11.1969
Umfang: 20
, EV Moritzing und HC Rentsch. Kreis 2 (ohne Verstärkung): EV Eishockeyskandal — Torregen Favoritensiege in der österreichischen Bundesliga 1969 Wenn uns das Gedächtnis nicht ganz im Stich läßt, hat Schiedsrichter Qo- betzky aus Klagenfurt ein Spiel in Bozen, nuch schon einmal „verpfiffen“. Jetzt soll der ehemalige aktive KAC- Spieler der Grund zu einem der größ ten Eishockeyskandale in Oesterreich gewesen sein. Beim Meisterschaftstref fen WEVg—ATSE Graz verhängte der Pfeifenmann eine Strafe

zu erfahren war, hat die Disziplinarkommission die Mannschaft der Wièner Eislaufvcrcinigung zu einer Geldstrafe von 5000 Schilling (die klcinstmögliche Buße) verurteilt; das Treffen zwischen dieser „Rebellen“-Eln- heit und dem IEV im Rahmen der dies jährigen Meisterschaft ! am gestrigen Abend wurde also doch ausgetragen, leider lag bei Redaktionsschluß das Er gebnis noch nicht vor. Das Spiel gegen ATSE Graz wurde mit 0:5 strafveri fiziert. - : ■ ; .Wie die Wiener-Spieler, vorab jedoch ihr Sektionsleiter

einige Mühe, um in Graz gegen den ATSE mit 3:0 Toren aufzukommen. Burkhart, ' Vlach und Höller waren die 1EV- Schützen. Einen Rekord erzielte indes der KAC gegen Zell am See, wo Samonig allein vier von neunzehn Toren erzielte. Be reits jetzt zeichnet sich ein Kopf-an- Kopf-Rennen zwischen dem Meister KAC, und dem IEV ab. Zell a. S.—ECI Pradl . (1:2, 4:2, 2:0) WEVg-Bali—ATSE Graz abgebrochen ATSE Graz—IEV . . .... 0:3 (0:0, 0:0, 0:3) KAC—Zell am See 19:1 (4:1, 7:0, 8:0) nächsten Tagen auf diese ■ Begegnung

14
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1969/01_12_1969/DOL_1969_12_01_20_object_1616632.png
Seite 20 von 20
Datum: 01.12.1969
Umfang: 20
. Frßnkf, 14 5 2 7 19:26 12 14. Duisburg 14 4 4 6 17:24 12 15. Braunschweig 14 3 5 6 14:23 11 16. Wen). Bremen 14 3 4 7 16:23 10 17. Aachen 14 4 2 8 17:30 10 18. München 60 14 3 1 10 10:26 7 Klagenfurt und Wacker Wien Punkte löffelten. Ergebnisse der 14. Runde: Rapid—Admira 1:1 SC. Elsenstadt—Austria Salzburg . 1:2 VÖEST Linz—Sturm Graz . . . 0:2 Wacker Innsbruck—Austria Wien . 1:2 Vienna—WSGS Watténs .... 0:1 Grazer AK—Linzer ASK . . . . 0:0 Austria Klagenfurt—EC Dornbirn . 4:1 Wr, Sportklub—Wacker

Wien . . 0:1 Tabelle 1. Austria Wien 14 10 2 2 28:12 22 2. Wacker Ibk. 14 9 1 4 27:11 19 3. W. Sportklub 14 8 2 4 27:13 18 4. Sturm Graz 14 6 4 4 21:19 16 5. Wattens 14 6 3 5 21:13 15 6. GAK 14 4 7 3 16:11 15 7. Austria Salzb. 14 7 1 6 22:19 15 8. LASK 14 5 4 5 14:9 14 9. Ràpid 14 5 4 5 22:18 14 10. Vienna 14 3 8 3 13:16 14 11. VÖEST Linz 14 6 2 6 13:24 14 12. Wacker Wien 14 5 2 7 27:34 12 13. Admira 14 4 3 7 16:25 11 14. Austria Klag. 14 2 7 5 14:20 11 15. Eisenstadt

: Gegen eine der schwächsten Mannschaften der österrei chischen Eishockey-Bundesliga, gegen Zell am See, verloren die _ Schützlinge von Emst Gaßler vor einigen Tagen knapp, aber verdient. Am Samstag wollte man sich' nun wieder rehabilitieren; hatte man doch inur“ den ATSE aus Graz zu Gast. Aber aus dem Wollen wurde nichts, einerseits, weil die Steirer mit Frantisek Tikai, dem einstigen CSSR- Nationalvertcidiger, den weitaus besten Mann auf dem Eis hatten und in Franz Schilcher einen fangsicheren Tormann. Man hat wohl

bühel leichtes Spiel; der Sieg der Vorarl berger fiel überzeugend aus gegen einen Gegner, der sich immer noch Endrunden chancen aüsrechnet. Aber nicht das sind die Überraschungen — die zweite Nie derlage des IEV innerhalb einer Woche, davon ■ sprechen die Eishockeyfans - in Österreich. ' ’ IEV—Zell am See . . (2:2, 1:4, 2:0) • • . ' . "5:6 EHC Feldkirch—Kilzbühei (1:0, 2:0,.4:1) 1 • . . 7:1 KAC—EHC Feldkirch , (2:0, 3:1, 4:1) IEV—ATSE Graz . . • * . . 9:2 . . 2:6 (1:2, 1:2, 0:2) , Tabelle 1. KAC

7 6 0 1 61:15 12 2. IEV . 9 .6 0 •3 39:26 12 3. ATSE Graz 8 5 1 2 35:15 11 4. Feldkirch • 8 4 0 4 45:33 8 5. Kitzbühel 6 3 1 2 20:21 7 6. Zell a. S. 8 2 0 6 26:61 4 7. WEVg 7 2 0 5 21:31 • 4 8. ECIP 7 1 0 6 24:69 2 Eishockey aus dem Lehrbuch EV Landshut begeistert bèi der deutschen Meisterschaft In der deutschen Eishockey-Bundesliga gab es nach den Spielen vom Freitag und Samstag keine bemerkenswerten Verän derungen. Der EV Landshut kanterte im Heimspiel vor 4000 Zuschauern den Ta bellenletzten Kölner

15
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1966/05_01_1966/DOL_1966_01_05_5_object_1576823.png
Seite 5 von 16
Datum: 05.01.1966
Umfang: 16
), die die Tagesbestzeit der Damen fuhr. Bei den Studentinnen trug Margaret Egger den Sieg davon. Um 13.45 Uhr starteten dann als Vorläufer der Studenten Christian Plattner, Außorhofer und Mariner. Drei Minuten später folgte dann als erster Hochschüler Otto Holzknecht, der sich den Sieg bei den Studenten und auch die Tagesbestzeit sichern konnte. Die Hochschulgruppe Graz Ohne Rabanscr antretend, unter lag der HC Grödcn-Zanker gestern abend den „All Stars“ aus Toronto 2:4 (1:1, 0:3, 1:0). mit den Läufern Heinz Plattner

für die großzügig gestifteten Preise. Ergebnisse: Altakadcmikerin (verkürzte Strek- ke): 1. Welponer Karin 50,0 Sek. Studentinnen (verkürzte Strecke): 1. Egger Margaret (Innsbruck) 50,0 Sek.; 2. Guggenbichler Marion (Inns bruck) 55,0: 3. v. Pretz Margit (Wien) 58,1; 4. Stanek Martina (Innsbruck) 1.00,6 Min.; 5. Blaha Christa (Graz) 1.06,0 Min. Studenten (Strecke 800 Meter, Hö henunterschied 200 Meter, Tore 21): 1. Holzknecht Otto (Venedig) 1.01,9 Minuten (Tagesbestzeit); 2. Plattner Heinz (Graz) 1.02,8

; 3. Tutzer Karl (Parma) 1.04,8; 4. Plattner Erwin (Graz) 1.05,0; 5. Rungger Heinz (Pa dua) 1.10,8 Min. Altakademiker (Strecke 800 Meter, Höhenunterschied 200 Meter, Tore 21): 1. Mayr Albert 1.22,2 Minuten; 2. Peskoller Herbert 1.26,1; 3. Egger Georg 1.40,1 Min. Hocbschulwertung Hochschulgruppe Graz (Plattner H., Plattner E., Volgger) Gesamtzeit 3.20,2 Min. Hochschulgruppe Venedig (Ilolz- knecht, Gutweniger, Schnabl) Ge samtzeit 3.53,9 Min. Hochschulgruppe Wien (Bonell, Mair am Tinkhof, Stuffieser

16
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1969/07_01_1969/DOL_1969_01_07_12_object_1607410.png
Seite 12 von 16
Datum: 07.01.1969
Umfang: 16
. Ihr Sieg war klar. Als beste Gruppe tat sich die SH-Gruppe Graz hervor, die als aktivste Gruppe in allen Sportbelangen stark angerückt kam (elf Läufer) und sich als erfolgreichste Mannschaft ln den Vordergrund stellte. Doch Florenz, hauptsächlich durch Schgaguler und Zemmer, kam an die Grazer nahe heran. Im Hotel „Schwarzer Adler“ wurde dann anschließend die Siegerehrung vor genommen, zu welcher auch der Präsi dent des WSV Sterzing, Hans Salazer, erschien. Ihm und seinen Mitarbeitern, gebührt

(Rom) 2. Jud Anna (Innsbruck) . . 3. Naumann Toni (Padua) . . 4. Serra Christine (Verona) . 5. Schwienbacher Gert) (Wien) 6. Häusler Glsllnde (Innsbruck)' 49,1 52/1 53,9 563 1.013 1.11,7 9. Reinstadler Walter 10. Pardeller . Karl . . . . , . Studenten: 1. Schgaguler Oskar (Florenz) . 2. Zemmer Franz (Florenz) . . 3. Plattner Heinz (Graz) . . . 4. Pattis Otto (Stuttgart) . . . 5. Plattner Erwin (Graz) . . . 6. Köllensperger Peter (Bologna) . 7. Volgger Emst (Graz) . . 8. Mutschlecbner Alfred (Padua

) 9. Kublcek Heinz (München) 10. Knapp Kurt (IBrixen) . . . Mannschaftswertung: 1. Graz (Plattner Heinz, Plattner Erwin, Volgger Emst) . . . 2. Florenz (Schgaguler Oskar, Zem mer Franz, Runggaldier Ulrich) 3. Padua (Mutsduechner Alfred, Naumann Toni, Covi Jürgen) . Außer Konkurrenz: Oberschulen 1. Doni Mario 40,7 2. Bonei! Wolfgang 42,1 3. Grobe Karlheinz 543 4 Lageder Luis 46,5 Akademiker: 1. Pardi Marco 1.10,7 55.6 1.06,2 41.7 42.0 42.4 42.6 43.6 43.7 44.0 46.0 46,0 46.5 2.103 2.11,4 2.36,7

17
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1960/17_10_1960/DOL_1960_10_17_14_object_1599383.png
Seite 14 von 16
Datum: 17.10.1960
Umfang: 16
, wie wir dann ja sehen mußten. Ein Versuch (bei entsprechend guter Besetzung) würde sich unbedingt lohnen. Meter. 1. Gustav Schlosser (Aargau) . . . . 7.11 2. Herald Ihmig (LVR Koblenz) • ' . . 6.96 3. Josef Schwarz (BLV) 6.84 4. Enzo Cavalli (Gold. Flam. Padua) . 6.80 5. Hans Eiberle (BLV) 6.74 6. Herbert Stangl (Graz) 6.60 Ganz übersehen wurden die Frauen bei Ihren vormittägigen Uebungen: fröstelnd standen sie lm Wurfring, zuerst beim Kugelstoßen, bèl dem die Frankfurterin Bechtold klar für sich entscheiden konnte

und lediglich von der Grazerin Hofrichter einmal gefährdet wurde; die anderen lagen schon weit abgeschlagen, machten aber brav mit, bis der Wettbewerb abgeschlossen war. Meter 1. Hilde Bechtold (Frankfurt) . . . . 13.23 2. Dorll Hofrichter (Graz) . . . . ‘ 12.98 3. Edith Schuchart (BLV) Ì2.14 4. Gertrud Hantschk (BLV) ..... 11.69 5. Lllo Sturm (BLV) .. . . . . . . 11.40 6. Erika Strößenreuther (BLV) ... 11.34 G<ar nur vier Athletinnen waren zum Diskuswurf angetreten; auch hier waren die gleichen

lm ' Wurfring wie beim Kugelstoßen, und man kann wirklich nicht (leider) vom großen Lei stungen sprechen, die Ergebnisse sagen wohl ' alles: Meter Dori! Hofrichter (Graz) . 47.35 2. Lilo Sturm (BLV) 45.88 3. Hilde Bechtold (Frankfurt) . . . . ,4459 4. Edith SctandMTt (BLV) . V . . . 36.59 Die Sonne hatte nun (um 13 Uhr) die Nebel aus diem Burggrafenamt verscheucht, ab und zu ergoß sich ein Strahl auf die Schneefielder am Ifinger, die Tribüne war bald vollbesetzt: es konnte los gehen! Als erste kamen

kennen zu lernen und einmal woanders seine Würfe zu tun (sonst nimmt er sich Diskus und. Kugel lm Wagen mit und trainiert „irgendwo unter wegs“: das ist Sport!). Meter 1. Hermann Lingnau (DLV) .... 17.47 2. Dieter Urbach (DLV) 17.19 3. Helmut Diehl (BLV) 15.66 4. Bruno Graf (SALV) 15.40 5. Hans Poetsch (Graz) 15.13 6. Antonio Scomazzoui (Bozen) . . . 15.03 Während die 800-Meter-Läufer ihre Run den drehten zur Ermittlung ■ der Endlauf- teilpehmer, waren die Weitspringer am Werk. Die Italiener glänzten

— also ein totaler bayerischer Sieg. Und so wurde es auch: Sek. 1. Anni Biechi (BLV). 11,9 2. Lore Döderlein (BLV) ...... 12,4 3. Erika Riedel (BLV) . 12,6 4. Grete Dosnyak (Graz) 12,7 5. Lydia RosenmUller (BLV) .... 12,9 Rado im Diskus ohne Gegner Die „starken“ Männer zogen nun in Rich tung Gegengerade, dort wollten die Diskus werfer dem Italiener Rado den Rang ablau- fen (oder abwerfen...). Aber gegen diesen Spaßvogel gibt es nicht viel zu bestellen, denn mit seinem Urwaldschrei brachte er die Scheibe auf gute

20
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1967/04_12_1967/DOL_1967_12_04_5_object_1596278.png
Seite 5 von 20
Datum: 04.12.1967
Umfang: 20
, ja, durch den halben Strauchlcr der „Veilchen", die wie immer in ihrer Unzurechnungsfähigkeit eine Beständig keitsprobe gaben, und gegen das Schluß licht Sturm Graz nur ein 2:2 (zu Hause) hcrausholton, bekommen die Rapidlcr zollfrei einen Drci-l’unkte-Vorsprung, mit dem sie nicht nur überlegen das Winterquartier beziehen, sondern sich eine prächtige AusgungsposUion für den Meistertitel sichern. Wer kann nun Rapid diese drei Punkte streitig machen? Es ist keine Mnnnschuft da, die „kon kurrenzfähig

" ist. Auch der Sportklub trug dazu bei und erntete gegen Admira nur einen Punkt. So startet Rapid im Frühling mit Vorsprung, und die Meister schaft verliert an Interesse. Diese letzte Herbstrunde brachte auch Uebcrraschun- gen: Der Sieg Radentheins in Eisenstadt ist sicher eine solche. Da Vienna in Graz gegen den GAK auf der Strecke blieb, so wird das Tahcllcncnde vom Dreiblatt Vienna, Eisenstadt und Ra denthein beherrscht. Aber gefahrbedroht sind auch noch Sturm Graz und Ad mira sowie Austria Salzburg, ohwold

letztere zu Hause gegen SW Bregenz beide Punkte cinhcimsle. Ergebnisse der 13. Runde: Austria Wien — Sturm Graz . . 2:2 Eiscnstadt—Radenthein . . .1:2 Admirn Energie — Sportklub. . 1:1 Rapid Wien — Wacker Innsbruck 3:1 Austria Salzburg — SW Bregenz . 3:1 Austria Klagcnfun — LASK . . 1:1 GAK—Vienna . . . . 1:0 vor der eigenen Menge wieder wettma chen wollten, konnten vor allem Tor mann Tarabocchia gefallen, während im Mittelfeld Zukowsky, im Angriff hinge gen Rizzo und Rizzi hervorstachen. Bei den Weiß

S. 13 4 2 7 17:27 10 Die „Knappen" können aufatmcn. Die 11. Sturm Graz 13 3 3 7 15:34 9 ses wertvolle 3:0 war der dritte Sieg 12. Eiscnstadt 13 3 2 8 9:20 8 nacheinander, so daß man sich schon 13. Viennn 13 4 0 9 13:22 8 drei Punkte vom Karlsruher SC, der 14. Radenthein 13 3 2 8 16:29 8 nach dem 1:6 bei Werder Bremen die Die Tabelle 1. Nürnberg 16 10 5 1 43:16 25 2. Bayern M. 16 9 -, 5 33:29 20 3. Mönchenglb. 16 7 5 4 48:24 19 4. München 60 16 6 7 3 33:19 19 5. Braunsehwcig 16 8 3 5 16:17 19 6. Duisburg

21