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Seite 5 von 12
Datum: 16.10.1959
Umfang: 12
werden. Die ostdeutschen Ath leten können ihre Visas erhalten, es besteht zwar noch ein Fahnenstreit, man hofft aber, daß dieser noch rechtzeitig behoben wird und die Athleten am Freitag ihre Reise nach Meran antreten können. Zweite Nennliste Männer 100 Meter: 80. Laeng Peter (SALV/Schweiz) 10.6 Sek.; 81. Schnellmann Sebald (SALV/ Schweiz) 10,8; 82. Kreuzer Helfried (SLV Graz/Oesterreich) 10,8; '83. Schwelger Wal ter (SLV Graz/Oesterreich) 10,8. .400 Meter: 84. Zaugg Ernst (SALV/Schweiz) 48,3 Sek.; 85. Kreuzer Harald

(SLV Graz/ Oesterreich) 49,3); 86. Stabler Johann (SLV ' Graz/Oesterreich) 49,0; 87,'Thumherr Fred! (SALV/Schweiz) 48,1. . : 800 Meter: 88. Gibel Hudli (SALV/Schweiz) 1.51.6 Min.; 89. Wicher Manfred (SLV Graz/ Oester.) 1.53,7; 90. Larcher Dietmar (SLV Graz/Òesterreich) 1.53,9. ' 5000 Meter: 91, Vonwiller, Walter (SALV/ Schweiz) 14.35,8 Minuten; 92. Fredli Edgar (SALV/Schweiz) 14.57,0; 93. Kar.gl Gerald (SLV Graz/Oesterreich) 14.59,8. 110 Meter Hürden: 94. Borgula Karl (SALV/ Schweiz) 14,8 Sek

.; 95. Wicher Gerald (SLV Graz/Oesterreich) 15,0. Hochsprung: 90. Maurer Rene (SALV/Schweiz) 1.96 m; 97. Mayer Franz (SLV Graz/Oesterr.) 1.88 m. Weltsprung: 98. Wilson (BAA London/Eng land) 7.47 m; 99. Ledi Gerhard (SLV Graz/ Oesterreich) 6.95 m;. ' 100. Wackernagl Wer ner (SLV Graz/Oesterreich) 6.92 m. Stabhochsprung: 101.. Barras Gerard (SALV/ Schweiz) 4.25 m; 102. Pueblo Julius . (SLV Graz/Oesterreich) 3.92 m. Kugelstoßen: 103. .Hùbacher Max (SALV/ Schweiz) 15.38 m; KM.PÖtsch Johann (SLV Graz/Oesterreich

) 15.11 m; •/ 105. Zellinger Engelbert (SLV Graz/Oesterrelch) 14.35 m; 106. Mehr Matthias (SALV/Schweiz) 13.65 m. Diskuswurf: 107. Mehr Matthias (SALV/ Schweiz) 49.91 m;' 108. Bernhard Fritz (SALV/Schweiz) 47.85 m; 109. Pötsch Johann (SLV Graz/Oesterrelch) 47.36 m; 110. Zei- linger Engelbert (SLV Graz/Oesterreich). Spcervvurf: 111. Von Wartburg Urs (SALV/ Schweiz) 75.16 m; 112. Mach Gerhard (SLV Graz/Oesterrelch) 61.64 m; 11.1. Bischof Ben no (SALV/Schweiz) 66.90 m. KnEISSL^Ätw der Ski

nur bèl . -V. MERAN Laubengasse 169- Tel. 22-1-89 .BOZEN Mtiteumsiralje 3 • * Tel. 21-5-14 i?>^ dio- und Fernse h g e r ä fe bis zu 50 % Rabatt in- und ausländischer Marken Modelle 58/59 iiectanmia Frauen 100 Meter: 114. Bosnyak Grete (SLV Graz/ Oesterreich) 12,8 Sek.; 115. Tauche Edda (SLV Graz/Oesterreich) 12,6; 116. Schweden wein Anneliese (SLV Graz/Oesterrelch) 12,8. 200 Meter: 117. Bosnyak Grete (SLV Graz/ Oesterreich) 25,8 Sek.; 118. Schwedenwein Anneliese (SLV Graz/Oesterr.) 27,0; Ì19. Tau che

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Seite 3 von 8
Datum: 03.08.1953
Umfang: 8
. Möglicherweise wird das Spiel aber über haupt nicht stattfinden; denn Walter Nausch hat bereits geäußert, daß ihm das ganze Theater allmählich schon die ganze Lust ge nommen habe. Die Auslosung der österreichischen Meisterschaft Dar Spielausschuß der Staatsliga A nahm die Auslosung für die kommende Fußball saison vor, und zwar: 1. Runde, 23. August: Admira—Austria Salzburg, GAK—Rapid, Wacker—Austria Wien, WAC—FC Wien. Simmering—Lask, Sportklub—Sturm Graz, Vienna—FAC. 2. Runde, 26. August: Rapid—Admira, FAC

—Austria Salzburg, Austria Wien—GAK, FC Wien—Wacker, Lask—WAC, Sturm Graz —Simmering, Vienna—Sportklub. 3. Runde, 30. August: Admira—Austria Wien, Austria Salzburg—Rapid, GAK—FC Wien, Wacker—Lask. WAC—Sturm Graz, Simmering—Vienna, Sportklub—GAK. 4. Runde, 2. September: FC Wien—Admira, Austria Wien—Austria Salzburg, FAC— Ra pid, Lask—GAK, Sturm Graz—Wacker, Vienna—WAC, Sportklub—Simmering. 5. Runde, 6, September: Admira—Lask, Austria Salzburg—FC Wien, Rapid—-Austria Wien, GAK—Sturm Graz. Wacker— Vienna

, WAC—Sportklub, Simmering—FAC. 6. Runde, 13. September: Sturm Graz— Admira, Lask—Austria Salzburg, FC Wien— Rapid, FAC—Austria Wien, Vienna—GAK, Sportklub—Wacker, Simmering—WAC. 7. Runde, 16. September: Admira—Vienna, Austria Salzburg—Sturm Graz, Rapid—Lask, Austria Wien—FC Wien, GAK—Sportklub, Wacker—Simmering, WAC—FAC. 8. Runde, 20. September: Sportklub— Ad mira, Vienna—Austria Salzburg, Sturm Graz —Rapid, Lask—Austria Wien, FAC—FC Wien, Simmering—GAK, WAC—Wacker. 9. Runde, 30. September: Admira

—Simme ring, Austria Salzburg—Sportklub, Rapid— Vienna, Austria Wien—Sturm Graz, FC Wien —Lask, GAK—WAC. Wacker—FAC. 10. Runde, 4. Oktober: WAC—Admira, Simmering—Austria Salzburg, Sportklub— Rapid, Vienna—Austria Wien, Sturm Graz— FC Wien, FAC—Lask, Wacker—GAK. 11. Runde. 18. Oktober: Admira—Wacker, Austria Sa'zburg—WAC, Rapid-^-Simmering, Austria Wien—Sportklub, FC Wien—Vienna, Lask—Sturm Graz, GAK—FAC. 12. Runde, 25. Oktober: GAK—Admira,

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Seite 11 von 12
Datum: 12.01.1956
Umfang: 12
DM gestohlen. Sie werden die Eröffnung der Olympischen Winterspiele wieder in ihrem Elternhaus erleben. \/tcaHStaiUm^€H und - Oer Bozner Kammeichor ■Leonhard Lechner» in Graz Zu Neujahr unternahm der Bozner Kammerchor „Leonhard Lechner“ unter der Leitung von Dr. P. Oswald Jacggi eine Konzertreise , nach Österreich und gastierte in Graz und Wien. Zum großer? Erfolg, den die Südtiroler in Graz er rangen," ging uns mit einigen Presse stimmen nachstehende Einsendung zu: „Ein großes Erlebnis: Mcisterchor

aus Süd tirol ...“, so beginnt die Kritik eines an gesehenen Tagblattes über das Konzert, das die Musikgemeinde ynd das Studio für Pro bleme zeitlich naher Musik am 3. Jänner im Kammermusiksaale zu Graz veranstaltet hat ten. Graz besitzt Immerhin eigene Chor gemeinschaften, um nur das Collegium mu- sicum von Franz Illenberger zu nennen, und hat genug Begegnungen mit moderner Mu sik und den verschiedenen Chorgemein schaften. Aber wie und was der Bozner Kam merchor unter der Leitung von Dr. P. Oswald

Jueggl mit einer überreichen Fülle an sakra ler und profaner Chorliteratur der Gegen wart vorsang, war die Überraschung für Graz. Mit sehr klugen Worten gab.Jacggi eine Einführung zu den Werken. Dabei verriet sich dieser ausgezeichnete Musik- und Chor erzieher gleichzeitig als Musikwissenschaft ler von großem Wissen um Werk und Wieder gabe. Mit zwei geistlichen und zwei welt lichen (Uraufführung) Chorwerken stellte sich Jacggi zudem als Komponist vor, der sicherlich an der Gestaltung modernen Chor

- schalfens wertvolle Aussagen zu machen haber. wird. Das Programm bot mit seiner überreichen Fülle eine wertvolle Einsicht in die' moderne Chorliteratur kirchlicher und weltlicher Art. Mit Spannung und größter Anteilnahme hörte Graz diesem hier ungewöhnlich langen Konzert zu: Damit ist die kluge Gestaltung und ausgezeichnete Wiedergabe durch den Chor bewiesen. Der erste Teil bot mit geistlichen Motetten und Chören den nachhaltigsten und tiefsten Eindruck. Neben einigen in Graz schon be kannten-Werken

. Chor und Dirigent wurden herzlichst ge- Junge Kassierin 22 bis 23 Jahre alt, mit Handelsschulvorbildung, doppelsprachig, mit Stenographie- und Maschlnschrelbkenntnlssen, gewandt lm Verkehr mit Kunden, von Bomtr Handelsunternehmen für sofort gesucht. Handschriftliche Bewerbungen mit Lebenslauf, Lichtbild, Abschrift des letzten Schulzeugnisses, eventuell Dienstzeugnis, mögen an die Ver waltung der „Dolomiten“ unter Chiffrenummer 5543 gerichtet werden. feiert. Graz freut sich, als erste österreichi

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Seite 5 von 8
Datum: 20.10.1958
Umfang: 8
waren auf Anhieb der erste Stadionrekord. Lediglich Helmut Diehl aus München kam da nodi irgendwie mit, dann war es aus mit den „starken“ Männern. Immerhin, der Meraner Luis Kuntner kam wieder einmal über seine „Angstgrenze“ von 14 Meiern, und auch das müssen wir mit ins Kalkül ziehen. Meter 1. Lingnau Hermann (BLV.) . . . 16.73 2. Diehl Helmut (BLV.) . . . . 15.92 3. Monti Mario (Virtus Lucca) . . 14.95 4. Poetsch Hans (SLV. Graz) . . . 14.82 5. Tucek Alfred (OLV.) . . . . 14.61 6. Grießer Manfred (Leipzig

in den ostdeutschen Grießer gesetzt, aber auch er kam nicht einmal über die 50-Meter-Grenze. Und unter diesen Wetterbedingungen, wobei die Jungen alle mitsamt schlapp machen, zeigt Consolini, was heute noch in ihm steckt. Ein Loblied sollte man anstimmen auf diesen guten „Athleten“: er soll Vorbild sein der Sportjugend! Meter 1. Consolini Adolfo (Pirelli) , . . 54.42 2. Grießer Manfred (Leipzig) . . 47.05 3. Rodlghiero Dom. (FO. Padua) . 47.83 4. Giacobbo G. A. (FO. Padua) . 48.63 5. Just Wolfgang (Graz

cs keinen Gegner für die Weiß-Blauen. Sek. 1. Bayrischer Lcichtathlctikvcrband 42,3 2. OLV. Wien 42,6 3. SCW. Leipzig 43,4 4. SALV. Basel 44,0 5. Steirischer Verband Graz . . . 44,7 Und mit diesem letzten Sieg am heutigen Tag hat sich der Bayrische Leichtathletikver band auch endgültig die Trophäe: Dr.-Karl- Erckert geholt, dieser Pokal wandert nun auch in die schon so reichgefüllto Vitrine dieses Verbandes. Als Rahmenwettbewerb wurden noch drei Laufdisziplinen für Frauen und der 110- Mcter-Hürdenlauf

der Männer ausgetragen, wovon wir hier die Ergebnisse geben: 80 m Hürden, Damen: I. S e r i e : Sek. 1. Freilinger Erika, BLV. München . . 12,3 2. Buchbinder Traudì, BLV., München . 12,7 3. Schwendelwein Annelies, STL. Graz . 13,2 II. Serie: 1. Hantschk Gertrud, BLV. München . 11,2 2. Murauer Fried], ITV. Innsbruck . . 11,4 3. Bertoni Letizia, SC. Italia Milano . . 11,6 4. Schell Inge, BLV. München . . : . 11,7 5. Ruedl Christi, SSV. Bozen .... 11,8 6. Bcsnyak Grete, STL. Graz 13,2 100 tn Damen: I. Serie

: 1. Freilinger Erika, BLV. München . . 12,2 2. Döderlcin Lore, BLV. München . . . 12,5 3. Bosnyak Grete, STL. Graz ..... 12,8 4. Schwendelwein Annelies, STL. Graz . 13,2 5. Ho.ienbühlcrr, BLV. München .... 13,2 6. Anderle Gerlinde, TV. Innsbruck . . 14,2 II. S e r i e : . 1. Hendrix Brunhilde, BLV. München . 12,0 2. Hantschk Gertrud, BLV. München . . 12,1 3. Bertoni Letizia, SC Italia Milano . . 12,1 4. Murauer Friedl, ITV. Innsbruck . . 12,5 5. Weigl Käthe, BLV. München .... 12.5 6. Boscaro Edvige, SAF

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Seite 12 von 12
Datum: 11.10.1955
Umfang: 12
ab die Verjährungsfristen des neuen Zivilgesetz buches laufen und fü: welche Dauer die Ver jährungsfristen mit Hinsicht auf die Kriegs zeit verlängert wurden. in ge Ja de ne Sp ur Wi ter in Sti sol (er Kl! dei ors hoi Oestcrreichlschc Staalsllgamclslcrscliaft: Planmäßiger Verlauf ohne Ueberraschungen Austria rückt ruf den zweiten Platz vor Die siebte Runde der Staatsliga A verlief einmal nicht planmäßig. Tabellenführer Vienna konnte in Graz gegen den GAK nur ein 3:3-Unentschieden erreichen. Der Wiener Sportklub mußte

hingegen von Wacker eine glatte 0:3-NlederIage einstecken und gab so oft den zweiten Tabellenplatz an Austria Wien ab, die gegen Admira einen sicheren 2:0-Erfolg errang. Rapid kommt wieder etwas In Tritt und fertigte Stadlau mit 4:0 ab. Ueberraschend konnte sich auch die Salz burger Austria in Graz behaupten. Der stei rische Namensvetter wurde mit 2:0 geschla gen. während FC. Wien auf eigener Anlage Sturm Graz nur ganz knapp alle beiden Punkte überlassen mußte. In Simmering blie-, ben

auch die Kapfenberger ohne Sieg. Die Hausherren begnügen sich mit einem 2:0-Er- folg. Austria Graz—Austria Salzburg 0:2 (0:1). Die Begegnung stand spielerisch auf einem mäßigen Niveau, aber der'Sieg der Salzbur ger ist durchaus verdient. Die Gäste wirkten als Mannschaft geschlossener und viel ziel strebiger, Die Grazer schienen diesmal völlig außer Tritt zu sein. Torschützen: Selser und Grün; 2000 Zuschauer. Rapid—Stadlau 4:0 (2:0), Rapid mußte sich nicht besonders anstrengen, um zu einem ver dienten Sieg zu kommen

. Die Hütteldorfer stellten die erfahrenere Elf. die auch tech nisch besser war. Stadlau hatte vor allem einen schwachen Sturm. Torschützen: Ha- nappl 2. Mesharosch und Dienst; 0000 Zu schauer. FC. Wien—Sturm Graz 0:1 (0:1), Der Sieg der Grazer war vollauf verdient, waren sie doch während der gesamten Spielzeit über legen. Nur in den letzten 15 Minuten waren die Gastgeber tonan ebend. Beim FC. Wien ließ vor allem der Sturm aus. Die Grazer spielten weitaus zweckmäßiger. Torschütze: Neuhold; 3000 Zuschauer. GAK

—Vienna 3:3 (2:3). Der Tabellen führer mußte sich ln Graz mit einem Unent schieden zufriedengeben das den gezeigten Leistungen durchaus entspricht. Die *7iener hatten eine ausgezeichnete erste Halbzeit, sie konnten aber diese Form nach der Pause nicht mehr halten. Torschützen: Aigner. Eigenstiller und Eigentor von Umgeher für GAK: Jericha, Grohs und Walzhofer für Vienna: 8000 Zuschauer. Sportklub—'Wacker 0:3 (0:2). Der Form anstieg der Mefdlinger hält weiterhin an. der Sieg war daher verdient

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Seite 5 von 12
Datum: 07.07.1953
Umfang: 12
an der Grenze der beiden südlichsten Bundesländer Oesterreichs, der 1166 m hohe Sattel ist von Klagenfurt und Graz mit ungefähr je 70 km fast gleich weit entfernt. Unbeschreiblich ist aber der Blick, der auf allen Seiten ungehemmt bis an den Rand des Horizontes schweift und Wald, Wald und wieder Wald und nur hie und da eine weltverlorene Siedlung umfaßt. Aus Schulzeiten steigt eine längst versunkene Er innerung aus der Geographiestunde auf, in der es hieß, daß die Steiermark mit 42% Wald bestand

, ob er sich der steirischen Mundart oder der Schrift sprache bediente. Bei Köflach und Voitsberg, wo die Alpine Montangesellschaft Braunkohle im Tagbau gewinnt, kommt man wieder in be- siedeltere Gegenden und die neckische Graz— Köflacher-Bahn, eine Gründung Erzherzog Johanns, kann es an Lokalkolorit und bibli schem Alter wohl mit der Salzkammergut lokalbahn ohne weiteres aufnehmen. Und kurz darauf steht man dann am Gra zer Schloßberg und blickt über die steirische Metropole in die Oststeiermark hinüber

die sich in der ungarischen Tiefebene verliert: die Windischen Bühel im Süden grüßen aus verlorenem südsteirischem Land, das unver gessen geblieben ist, auch wenn aus Marburg, Pettau und Cillt der letzte Deutsche gewalt sam vertrieben worden ist. Graz selber, einstmals an der Haupt schlagader des alten Reiches zwischen Wien und Triest gelegen, ist eine ruhige Stadt an der Peripherie geworden. Wenn auch seine Hohen Schulen heute noch viel Anziehungskraft aus üb m und kulturelle Befruchtung geben, wenn sich auch allerlei

Industrien am Stadtrand angesiedelt haben, es ist nicht mehr jenes Graz, das dem jungen Waldbauernbub Peter Rosegger als Inbegriff der großen Welt er schien, als er das erstemal aus seiner Wald heimat bei Krieglach herunterstieg. „Pensio- nopolis“ hieß die Stadt, weil sich so viele hohe Militärs und Beamte der Monarchie in ihren Mauern niederließen, um in diesem ge pflegten und vornehmen Milieu den verdien ten Ruhestand zu verbringen. Am äußeren Bild hat sich ja auch kaum etwas geändert, der ausgedehnte

zum Grazer Schloßberg. Man hat hier oben nach dem ersten Weltkrieg ein Freilufttheater er richtet und dieses aus den Bombenschäden des letzten Krieges schöner als zuvor wieder erstehen lassen. Nicht überall sind die Kriegsspuren besei tigt, die Graz ganz besonders schwere Wun den schlugen. Der Bahnhof selber und die ganze Umgebung bieten auch heute noch einen recht trostlosen Anblick und bestätigen die Klage mancher Grazer, daß ihre Stadt von Wien weit, nur allzu weit weg sei. Graz war in den Zeiten

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Seite 3 von 8
Datum: 08.11.1955
Umfang: 8
des FC. Bologna wurde Ocstcrrcichischc Fußballmeisterschaft Ein punktegleiches Rapid und Wacker werden sich bei Simme ring bedanken müssen, da die „Argauer-Elf“ dem Titelverteidiger und Tabellenführer Vienna zwei Punkte abnahm-, so daß nun Vienna, Wacker und Rapid punktegleich sind und selbst die Austria mit einem Punkt Rückstand noch jede Chance besitzt. Schon etwas kritischer wird die Situation am Tabellenende, da Sturm Graz. Austria Graz und der FC. Wien bereits drei bzw. vier Punkte Rückstand

verletzt und mußte in ein Krankenhaus transportiert werden. Dienst spielte als Stopper bei Rapid weiter. Tor schützen: Körner I und Riegler für Rapid. Koller für FC. Wien (Elfmeter); 6000 Zu schauer. Admira—Sturm Graz 1:0 (0:0). Das Treffen stand auf durchschnittlichem Niveau, Admira kam zu einem verdienten Erfolg. Bei Sturm Graz war die Abwehr ganz ausgezeichnet Torschütze: Mayer: 2000 Zuschauer. Austria Graz—Stadlau 1:2 (0:2). Der Sieg der Wiener fiel recht glücklich aus. Stadlau führte

nach 10 Minuten 2:0. dann aber kamen die Grazer immer mehr auf und beherrschten nach der Pause eindeutig das Spielgeschehen Torschützen: Hollaus und Jaros für Stadlau. Müller für Graz: 1500 Zuschauer. Wacker—Kapfenberg 6:0 (3:0). Bis zur 30. Minute hielten die Gaste das Sp.e! offen, innerhalb von 15 Minuten mußten sie aber dann drei Verlusttreffcr hinnehmen. Nach der Pause versuchten es die Kapfenberger mit dem WM-System, doch war nichts mchi zu retten. Torschützen: Haummer (2), Brou- sek (2). Kosiicek

. t. Vienna 9 6 2 1 38:12 14 2. Wacker 9 6 2 1 26:12 14 3. Rapid 9 0 2 1 25:15 14 4. Austria Wien 9 6 1 2 21:11 13 5. Wr. Sportklub 9 4 4 1 20: IR 12 6. Austria Salzb. 9 5 1 3 17:15 11 7. Simmering 9 3 2 4 21:21 8 8. Kapfenberg 9 3 o 4 10:19 8 9. Admira 9 3 1 5 13:13 7 10. GAK 9 O 3 4 16:21 7 11. Stadlau 9 2 -, 4 14:25 7 12. Sturm Graz 9 1 2 8 9:20 4 13. Austria Graz 9 2 0 7 8:24 4 14. FC. Wien Eishockey 9 1 i 7 9:21 3 Milano-Inter in Chaux de Fonds geschlagen Am Samstag wurden in Chaux de Fonds

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Seite 24 von 30
Datum: 31.03.1956
Umfang: 30
Weg, der von dem Baracken lager zum Wald führte. Mara blickte überrascht auf. „Sie wollen mit mir sprechen? Und so feierlich? Welche Ehre! Mir soll’s recht sein, gehen wir!" „Ich komme bald, Lore!“ rief Arno der Schwester nach, die In den Wagen stieg. „Nun?“ begann die junge Frau ungeduldig „was drückt Sie, verehrter Freund? Ich bin neugierig!“ „Wie Sie wissen, hat mir Leo Ihre und Gretes Zukunft ans Herz gelegt. Ich kann mich jedoch nicht weiter um Sie kümmern, wenn Sie nodi Graz gehen —" „Kommen Sie mit!“ unterbrach

ihre Schultoi an die seine. „Liegt Ihnen denn etwas an mir, Arno? Hat mein Loben Interesse für Sie? Würden Sic mich vermissen, wenn ich ging ; .? Soll ich bleiben, Ihretwegen, Arno?“ „Sie sind die Witwe meines liebsten Freun des und als solche “ „Ach so, deshalb, natürlich!" Ungestüm riß si 0 sich los, Ihre Augen funkelten, „Ihre brü derliche Treue ist rührend. Herr Werner, ich bewundere Sie! Ich ziehe ober vor, doch nach Graz zu fahren! Gute Nacht!" Sic drehte sich um und lief zurück. Am frühen Morgen

, nach Graz zu ziehen. „Jetzt bin Ich nimmer so allein, das ist fein, Grete! Nun wird alles lelchterl" Der nächste Tag, ein Samstag, begann mit Sonne und blauem Himmel. Um halb zwölf Uhr heulten plötzlich alle Sirenen der Fabrik. Lore, die das Zeichen schon kannte, erschrak. Fliegeralarm! Sie war zum ersten Male allein, getrennt von Arno, der Im Werk saß. Auf geregt lief sie zu der Freundin. „Können wir Arno nicht abholen, Grete? Ich fürchte mich!" Grete schüttelte den Kopf. „Ruhig, Lore

im alten Geleise und die Volksdeutschen Flüchtlinge waren eingegliedert ln die Kette der Arbeiter Nur Dr, Gruber hatte es nicht neben dem Jungen Arzt In der Ambulanz ausgehalten. Er hatte eine Stelle als Assistent eines Pro fessors ln Graz gefunden und war vor Wo chen mit seiner Frau dorthin Ubersledelt. Zwei Tage nach seiner Abreise hatte Arno eine lakonische Karte erhalten: „H'er geht’s mir besser! G." Seitdem nichts mehr. Auch von Mara Veit war Nachricht gekom men. Sie fühlte sich wohl, schrieb

sie, habe liebenswürdige Leute gefunden, die behilf lich seien. Mehr brauchte sie nicht. Doch plötzlich erhielt Grete ein Telegramm das sie ratlos und erschrocken den Geschwi stern Werner zeigte. Eis war ein Notschrei wirr und rätselhaft, wie alles, was Mara tat: „Verkaufe Pferde und Wagen, entlasse Kut scher. komme sofort her, brauche Hilfe und Geld. Maral" „Lassen Sie Wagen und Pferde vorerst hier und fahren Sie nach Graz sich erkundigen", schlug Arno vor. als ihn Grete um Rat bat. Grete reiste ab. Nach zwei Tagen

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Seite 3 von 8
Datum: 02.01.1951
Umfang: 8
Im Vorjahr war mehr los Schwache Gegner, schwacher Beginn Graz, ein harmloser Gegner, siegt in Bozen, wird aber in St. Ulrich überrannt. Innsbruck siegt in Groden, aber AUeghe macht aufhorchen. Im Vorjahr war zu Neujahr um den Puck mehr los. Eine einzige Mannschaft — und das nur eine schwache — besuchte unser Gebiet und trug zwei Spiele aus. Das erste endete für die schwachen Gäste siegreich, nachdem sie eine noch schwächere Bozner Mannschaft antrafen. Aber in Groden vollzog sich das Schicksal

der Gäste. Dort wurden sie mit einem Dutzend Treffer an die Wand gedrückt und mußte die größere Ueberlegenheit der Grödner anerkennen. Es gab also heuer keine Lehrspiele mehr wie im Vorjahr. Im Gegen teil: es ging umgekehrt; die Gäste konnten lernen. Nur Innsbruck bestätigte wieder seine Klasse und schlug Cortina auch in seiner Höhle. Ein harmloses Tändeln S. V. Graz—II. C. Bozen 1:0 ( 0 : 0 . 1 : 0 . 0 : 0 ) Graz: Tratnik: Dr. Hauser, Brenner; Stoi ber. Dr. Rauscher, Lichtenogger; Mair; Fuchs. Znita

werden. Jedenfalls ist es soweit, daß der Eissportler, der Eiskunst läufer. daß jung und alt, groß und klein sieh wieder dem Lieblingssport widmen können. Der neue Platz hat dem Verein einen schönen Batzen Geld gekostet und wir wollen hoffen, daß die Anteilnahme des sportliebenden Publikums die Mühen und Arbeiten, sowie die Einsatzbereitschaft der Vereinsleiter durch fleißigen Besuch lohnen wird. Der Platz wäre also da. Nicht aber die Mannschaft. Diese erste Begegnung gegen Graz — übrigens ebenfalls

wu'-dc auch hier nicht der Weg ins Tor gefunden — «o wie bei den Fußballern. Wi» doch d : esc Krankheit alles ansteckt! Mit dem knapper Sieg der Gäste endete dieses erste Treffen in Sibirien. Unter einem Dutzend Treffer begraben H.C. St. Ulrich—S.V. Graz 12:3 (5:1, 3:0, 4:2) Graz: Tratnik; Dr. Hauser. Brenner; Stoi ber, Dr. Rauscher. Lichfenegger: Mair, Fuchs. Znita. Glaser: Fischer. Florian Ulrich: Bernardi Marti: Deimctz J„ Demetz F.: Csöngei. Rifesser A.: Demetz Ivo. Ri fesser .1., Seidler W.: Kelder. Schmalzl. Kronfitsch

. Schiedsrichter: Noflancr und Stuflcsser. Gro den. Gegen 1000 Zuschauer. Tore: 1. Drittel: Rifesser Jos. 2. Min.: Fuchs 5. Min.; Seidler 15. und 16. Min.; Schmalzl 16. und 10. Minute. 2. Drittel: Schmalzl 2. Min.; Seidler 3. Min.: Kropfitsch 15. Min. 3. Drittel: Kropfitsch 4. Min.; Hauser 5 Min.: Mair 8. Min.: Csön. gei 9. Min.; Seidler 12. und 19. Min. Der Name Graz hatte in Gröden Klang. Der Sieg in Bozen sickerte ziffernmäßig durch und man glaubte es mit einem star ken Gegner zu tun zu haben. Deshalb eil

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Seite 5 von 8
Datum: 03.10.1956
Umfang: 8
den bleibenden Landesnamen Steiermark gab. Die zum Herzogtum erhobene Steiermark fiel 1192 durch Erb vertrag an die Babenberger, war nach deren Aussterben kurz in der Hand des Przemysliden Otto kar II. — aus der Zeit mag der doppelte Schweif des steirischen Löwen im weißgrünen Feld stam men — und wurde von Kaiser Rudolf von Habsburg 1282 als Erblehen an seinen Sohn Albrecht gegeben. Seitdem verblieb cs bis zum Ende der Donaumonarchie in der Hand der Habsburger. Von Graz aus wurde lange Zeit Innor österreich

ein kleiner Umweg zum vielbesuchten Wallfahrtsort Maria Lankowitz, dessen ehe maliges Schloß heute Frauenarbcltshaus ist. Durch die Industriestädte Köflach und Voits- berg im Tal der Kr.inach stets in waldreicher Umgebung über Tobelbad und Straßgang ge langt man rasch nach Graz, das mit seinen Neusiedlungen sich stnrk ausgedehnt hat. Graz, Oesterreichs zweitgrößte Stadt, ln einer südwärts geöffneten Talmulde zu bei den Seiten der Mur gelegen, ähnlich wie Salz burg, Laibach, Agram, Brünn

, mit einem Schloßberg inmitten der Siedlung, der sich über das Häuscrmeor der Stadt erhebt, Ist von lieblichen Höhen und einem Kranz von garten- und villenreichcn Vororten umgeben. Schon die alten Kelten hatten hier eine Nie derlassung und zuerst wird 1129 eine Festung des Markgrafen von Steier auf dem Schloß berg erwähnt und 1126 erscheint erstmals der Name Graz. Unter den Babenbergern war Graz bereits des Landes Verwaltungsmittel punkt, seit 1379 Sitz der leopoldinischen Linie des Hauses Habsburg

, welche von hier Innerösterreich verwaltete, wozu im Laufe der Zeit Kärnten, Krain, später auch Triest. Görz und Teile Kroatiens gehörten. Zur Ab wehr der Türkengefahr entstanden die ge waltigen Befestigungsanlagen. Erzherzog Karl stiftete 1586 die Grazer Universität und nach dem Sieg über die Türken bei St. Gotthard 1664 erlebte Graz seine zweite Blüte. So ist die Stadt reich an Renaissance und Barock bauten. Dreimal nahmen die Franzosen die Stadt, aber nie den Schloßberg. Erzherzog Johann gründete 1811 das Landesmuseum

und warum Graz „Stadt der Volks erhebung" genannt wurde —, aber die zu packende Art hat auch zu einer Versach lichung geführt, die sich wertvoll auswirkt Dies zeigte Sich darin, daß man sich in der Steiermark zuerst um eine erfolgreiche Lö sung derNS-Frage bemühte, die Arbeiterfrage klug anpackte, an das Kleinbauernproblem her- anging, welche das Verhältnis zwischen jun ger Generation und Politik aufgeworfen hat. Auch in der Parteipolitik zeigt sich die Sach lichkeit und interessant ist die Auflockerung

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Seite 10 von 12
Datum: 15.02.1960
Umfang: 12
’ ab« Immerhin*, zählte: den Starter noch 71 Läufer und damit, darf, die Ortsgruppe Meran, welche mit dem SC'Vigil- joch (der den technischen Teil besorgte) frieden sein, denn sie* erreichte damit einen beachtlichen sportlichem und* organisotrisehem Erfolg. Die skilaufenden Naturfreunde wurden in sechs Kategorien eingetfeiltl Den Sieg trug' unser bekannt»' Vigiljoch er Läufer. Hans Pichler davon,.der mit 2.10/4 Minuten die Tagesbestzelt führ. Der' Vòrjkhrssièger FHtt' Knlepelhs (Graz) erreichte heuer

den zweiten Rang., Als beste Mannschaft ging die Orts- n Imwon. Mim- 235.1 3(56/5 3.05.1 3.09,0 3.09.2 Milt; Damen: 1. Hanna Stary* (Innsbruck) . .. . ., 2. Mariä Bötscher (Innsbruck)) « .• .. 3. Anneliese Wendler (Gemisch) . . 4. Elly Sagnigg (Lienz) 3. Annemarie Bachler (Lienz) . . . Hennkl ans e* :* h .Han» Pichler- (Meran); Tageebeeteeib 2. Fritz Kniepeish (Graz) . . 3« Hans. Rudi, Heiniger. (Schweiz ; 41. Tanh iSuJimoäf (M»m)) .. . 5. Emst Stary (Innsbruck) .6, Hans Kopp (München) . . 7. Robert

Lehmann (Schweiz) 8. Alfred Fischer (Graz) . . 9. Karl Stacherl (Graz) . . ’. 10. Walter Schiff erte (Meran) , J'U*n 1-a-r e n>:< Mlfai 1.. Alois Gollner (Lienz) 2.31(1 2. Karl Leitìetóedèr (Lienz) 2.37(4 3. Erwin Lösch (Meran) 2.47(2 4. Hubert Pircher (Meran) ... . . . 2.51)3 5. Helmut Platter (Meran) .... 3.08(7 Altersklasse-1 (6* bis 40 Jahren): Mlh: 1. Jörgl Menz (Meran) ...... 2.33/1, 2. Karl Richard Zuech (Meran) . -. . 2.39|4 3. Georg Pichler (Band Tölz) .... 2.3*3 4. * Karl Ströher (Innsbruck

)-und 4. Pepi Karré (Lienz) 2.3*2 Altersklasse II (40 bis 30 Jahren): Mlh. l; Luis - Lottersberger (Lienz) ... 2.3*0 2. *. Rudolf; Trawöger (Innsbruck) . . 2.5*8 3. Han$ Möhlbauer (Garmisch) . . . 3.3*4 4. ‘ CHristl’Bachler * (Lienz) . . . . . 3.3*5 5;. Otto Wörie (Bad* Tölz)* , . . . . 3.3*10! Allgemeine Klasse: ' Mite' 11. Lui»; Lelbetsedär.** (Lienz) .... 2.3*7 2. Otto Starzer (Graz) 2.2*3 3. Helmut Drechsel (Lienz) .... 2.3*2 4. Heribert Pfeiffer (Graz) ..... 2.37(2 5. Pepi Sprenger (Lienz) 2.3

*8 Mannschaftswertung (um den P 9 kal de» Landeshauptmannes) 1. Ortsgruppe Meran 6.48,7 Minuten! 2. OG. Graz 8.59,4; 3. OG. Lien? 7.1*9) e» folgten! wtetas». teabaa? Mremuhteterr Austragung des „Sessellift-Pokals“ am Staft oben, oberhalb der Pauliner-SchUtzhütfe, auf das „Los-Zeiehen“ 1 harrten, fanden eine gute Piste vor. Die' Abfahrt wies eine Länge vofl 2600 Metern auf, einen Höhenunterschied von 630 Metern und enthielt neun Richtungstore. Es Ist eigentlich der Hausberg der Welsch- nofner und diesmal gelang

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Seite 12 von 12
Datum: 19.10.1959
Umfang: 12
Oesterlein allerdings beinahe auf geholt hätte, denn mit nur einem Meter Vor sprung gewann die gemischte Staffel. 1. Gemischte Staffel (Segai, Omaybemi, Kai ser, Naujoks) 41,6 Sekunden; 2. BLV München (Feneberg, Baumann, Rei chert, Oesterlein) 41,7 Sekunden; 3. SALV Schweiz (Laeng, Borgula, Schnelle mann, Zaugg) 43,4 Sekunden; 4. SLV Graz (Schweiger, Kreuzer, Kreuzer, Malr) 43,5 Sekunden. Wertung der Mannschaften a) Verbände: 1. Deutschland 107 Punkte; 2. Schweiz 60; 3. Oesterreich 30; 4. Italien

32; 5. England 31; 6. USA 6. b) Ausländische Mannschaften: 1. BLV München 54; 2. SALV Schweiz 49; 3. DLV Kassel 36; 4. BAA London 31; 5. OeLV Wien 19; 6. SLV Graz 16; 7. USA 5; 8. ULC Linz; 9. KTV Karlsruhe 1. c) Italienische Mannschaften: 1. US Giov. Biella 12; 2. Atletica Brà 7; 3. Pol. Coop. Reggio Emilia 4; 4. Virtus Bologna 3; 5. Fratellanza Modena 2; 6. Ga- sparotto Bassano 2; 7. SAB Bozen 1. Christi Buedl - beim letzten Start ein schöner Sieg Nicht nur die Männer allein kamen in Me ran zum Einsatz

vorführten und zeigten, daß sie durch aus würdig sind in dieser Kategorie aufeu- spielen. Eine Verstärkung im Sturm und Bo- ther Erika (München) 37.23 ; 5. Änderte Ger- linde (Innsbruck) 35.09 ; 6. Kriegisch Emmi (München) 32.33. 80 m Hürden: 1. Ruedl Christi (SSV Bozen) 11,6; 2. Schell Inge (München) 11,7; 3. Bö- derlein Lore. (München) 11,8; 4. Bosniak Grete (Graz) 12,0; 5. Sturm Liselotte (Mün- , chen) 12,2; 6. Schendenwein Anneliese (Graz) 13,0. 100 m: 1. Biechi Anni (München) 12,0; 2. Frei linger

Erika (München) 12,5; 3. Bosniak Grete (Graz) 13,0; 4. Walion N. (München) 31,1; 5. Schell Inge (München) 13,2; 6. Monn Jerta (München) 13,4. 200 m: 1. Böderlein Lore (München) 26,4; 2. Bosniak Grete (Graz) 26.6; 3. Scheidaeher Hanna (München) 27,2; 4. Stiller Elten (Augsburg) 29,8. Deutsche Leichtathleten in Japan weiter erfolgreich Yawata (Japan), 16. Okt. Die deutschen Leichtathleten gewannen am Sonntag in Yawata (Südjapan) den zweitägigen inoffi ziellen Länderkampf gegen Japan mit dem hohen

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Seite 14 von 14
Datum: 04.10.1955
Umfang: 14
bei. der Simmering keine Chance ließ. Wertvolle Punkte sammelte die Salzburger Austria, die den feldüberlegenen GAK mit 0:3 heim schickte. Admira mußte sich den Stndlnucrn mit 1:2 beugen und der Wiener Sportklub kam ln Graz gerade noch zu einem 1:0 gegen Sturm Graz, während sich mit diesem knapp sten Ergebnis auch Kapfenberg von Austria Graz zwei Punkte holte. Vienna—Rapid 4:1 (1:0). Eine meisterliche Leistung der Döblinger, die in diesen 90 Mi nuten das Publikum restlos auf ihrer Seite hatten. Die junge Elf bot

: 200-m-Lauf Damen (Entscheidung) 17.00 Uhr: 4xl00-m-Staffel (Entscheidung) und Schluß 21.00 Uhr: Siegerehrung und Preisverteilung im Gasthof „Goldene Rose“ Sturm Graz—Wiener Sportklub 0:1 (0:1). Die Dornbacher kam wohl zu ihrem ersten Auswärtserfolg gegen Sturm. Dieser fiel aber mehr als glücklich aus. Die Dornbacher hatten cs nur ihrem Tormann Szanwald zu danken, daß sic siegreich vom Feld gingen. Er war In „Ueberform“ und einfach nicht zu schlagen, Torschütze Szokoll; 6000 Zuschauer. Kapfenberg

—Austria Graz 1:0 (1:0), Die Böhlerstädter kamen zu einem verdienten, aber etwas glücklichen Sieg, Vor der Pause hatten die Grazer Eisenbahner weit mehr vom Spiel, doch vergaben ihre Spieler die besten Chancen. Nach Seitenwechsel dominierten die Obersteirer eindeutig, pber die Grazer Abwehr war nicht mehr zu schlagen. Tor schütze: Hnusbcrger; 3500 Zuschauer. Stadiali—Admira 2:1 (0:0). Die Stadlauer kamen zu einem völlig verdienten Steg, Nach einer mäßigeren ersten Halbzeit entwickelte

, (n blitz schnellen Vorstößen arbeiteten sich die Salz burger Torchancen heraus. Torschützen: Grün (2) und Fleck. 7000 Zuschauer. Tabelle der Staatsliga A 1 . Vienna 6 5 1 0 24:4 11 2. Wr. Sportklub 6 4 2 0 16:11 10 3. Austria Wien 6 4 1 1 14:7 9 4. Wacker 6 3 2 1 16:12 6 5. Rapid 6 3 2 1 16:13 8 6. Kapfenberg 6 3 1 2 0:10 7 7. Austria Salzb. 6 3 0 3 10:12 6 8. GAK 6 2 1 3 10:12 5 9. Simmering 6 1 2 3 16:17 4 10. Stadlau 6 1 2 3 10:18 4 11. Austria Graz 6 2 0 4 5:11 4 12. Admira

6 1 1 4 9:11 3 13. FC. Wien 6 1 1 4 ■ 8:13 3 14. Sturm Graz 6 0 2 4 8:18 2 Vienna schlägt Rapid und sichelt sich die Führung Sportklub, Austria und Wacker folgen im Gilnscrtiarsch ALLES FÜR DEN SCHULBEGINN SCHULHEFTE FEDERKASTEN BLEISTIFTE BLEISPITZER FEDERWISCHER SCHULHEFTE MALKASTEN MALPINSEL PASTELLSTIFTE ZEICHENBLOCKS SCHULHEFTE SCHULTASCHEN SCHULERETUIS GRIFFEL-TAFELN LINEALE-DREIECKE Gute Qualität! ATHESIA REISSZEUQE REISSCHIENEN REISSFEDERN REISSBRETTER USW. PAPIERHANDLUNGEN Billige Preise! ATHESIA BOZEN - MERAN

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Seite 4 von 12
Datum: 30.07.1959
Umfang: 12
, Geben sich sonst Jugendliche aller Stände auf dem beherrschenden Hügel von Seggau ein Stelldichein, um geschult zu wer- ■ den zu katholischer Haltung in jeglicher Le benslage, war es diesmal der Klerus, aus fast allen österreichischen Diözesen vertreten und auch Brixcn und Trient, der sich zusammen- fr.nd, nicht zu Exerzitien, geistlichen Übun gen, sondern zu Leibesübungen. , Interessant, daß ein junger Laie, Helmut Dombsher, Graz, Bundesfachwart der ka tholischen Jugend, auf den Gedanken verfal len

noch eine Freundschaft und Brüderlichkeit verband alle Kursteilneh mer, Priester wie Laien, und kristallisierte sich zü edelster Form. Die sportliche Leitung lag in bewährtesten Händen. Der international anerkannte und geschätzte Fachinspektor an der Hochschule für Leibeserziehung Graz, Prof. Rudolf Kirsch und die Professoren Max Kop- pacher, Graz, und Christian P o r e n t a, Salzburg, zerschlugen in der ersten Begeg nung und in allen Übungen alle Minderwer tigkeitskomplexe und wußten mit Geduld und Güte

Südsteiermark: zu den Ausgrabungsstätten der römischen Siedlung Fiavius Solva, zur jugoslawischen Grenze und nach Graz, der Hauptstadt der Steiermark und nach Schieileiten, der Bundessportschule mit märchenhaften Anlagen. Dort wurde ein Fußballspiel ausgetragen,- Klerus gegen eine Auswahl der burgenländischen Fußballjugend, die gerade zu einem Kurs dort zusammen gefaßt war. Das interessante und schnelle Spiel fand eine kritische Zuschauerschär und ging knapp mit 4:3 für den Klerus verloren. Schließlich

' der studentischen Selbst verwaltung durcharbeitete. Es waren In Würzburg vertreten: 25 Uni versitäten, elf Technische Hochschulen, sieben Philosophisch-Theologische Hochschulen, je vier Handels- und Landwirtschaftliche Hoch schulen, jo zwei Tierärztliche und ' Forst- Hochschulen sowie einige andere Spezial hochschulen. Von den österreichischen Hoch schulen hatten die Universitäten Graz und Innsbruck sowie die Technische Hochschule Graz Vertreter entsandt. In langen und oft heftigen Debatten wurde um die Bildung

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Seite 12 von 12
Datum: 08.05.1956
Umfang: 12
Huber der beste Spieler der Sieger. Stopper Fuclk spielte schlecht. Auch bei Admlra beging der Stopper Line schwere Fehler. Austria Salzburg—Austria Gras 3:2 (1:0). Tore: König, Praschald, Hochleltner. Graz: Pammer, Ruhs. Austria Salzburg führte ln der" SO.'"Minute 3:Ö"üh'd schien" einem Über legenen Sieg zuzusteuern. Im Finish waren aber die Grazer klar tonangebend. Austria Salzburg hatte in Grün, König, Praschak und Lindner die besten Kräfte. Bei den Gästen war das Abv/éhrtrlo mit Rath, Rannacher

und Großauer sehr gut. Im Sturm versuch ten nur die Verbinder Rumpf und Ruhs einigermaßen System ,1ns Angriffsspiel zu bringen. Kapfenberg—Simmering 2:5 (1:3). In diesem schnellen und temporeichen Spiel siegten die Simmcringer verdient. Die Gäste hatten be sonders lm Mittelfeld ein deutliches Ueber- gewicht. Die Kapfenberger gefielen lediglich in den ersten 25 Minuten. Sturm Graz—FC. Wien 1:1 (1:1). Der FC. Wien war auch im Rivalenkampf der Ab stiegskandidaten ln Graz nicht zu schlagen und erzielte

gegen Sturm Graz ein verdientes Remis. Beim FC. Wien zeichneten sich Oslan- sky, Heuchl, Morawetz, Silhanek und Ham merl aus. Sturm hotte in Horvath, Schuh, Meszaros und Senekowltsch die besten Spie ler. Vienna—GAK. 6:1 (3:1). Tore: Vienna: Grohs 2, Buzek 2, Walzhofer (Penalty), Jeri cho. GAK.: Maier. Ein'auch in diesem Aus maße verdienter Sieg der Döblinger. Der GAK. bot nur während 20 Minuten nach der Pause eine ansprechende Leistung war an sonsten jedoch klar unterlegen. Koller und Schwelger herrschten

. Die Gastgeber warteten mit einer ein drucksvollen Abwchrlelstung auf. Rapid hatte ln Gärtner, Dienst (als Stopper), Lenzinger - , Handppi und Körner II die besten Spieler. 1. Wriclcer 2Ö 18 3 1 67:20 35 2. Rapid 20 15 2 3 •66:29 32 3. Vienna 19 13. 3 3 72:32 20 4. Austria 20 12 2 6 57:34 26 5. Simmering 20 9 5 6 56:dl 23 8. Sportklub 20 9 4 7 39:44 22 7. GAK. 20 8 4 8 37:48 20 8. Aust. Salzb. 20 8 3 0 42:49 19 9. Admlra 20 0 1 13 40:47 13 10. Sturm Graz 19 4 5 10 30:49 13 11 .Stadlau

20 4 5 11 . 29:49 13 12. Kapfenb. 20 5 3 12 30:51 13 13. FC. Wien 20 4 2 14 23:52 10 14. Aust. Graz 20 5 0 15 19:02 10 Neuendort—Hannover ln Dortmund Düsseldorf, 7. Mai. Der DFB.-Spielaus- schuß bestimmte am Montag ln Düsseldorf, daß das letzte Qualifikationsspiel zur Teil« nähme an der Endrunde zur deutschen Fuß ballmeisterschaft zwischen Hannover 98 und TUS. Neüendorf am Samstag, den 12. Mai, HlUUaet Der „Kleiderschrank“ 'aus Minsk Als der blonde ungarische Bauernsohn Jozsef Csermak bei den Olympischen Spielen 1952

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Seite 9 von 12
Datum: 02.10.1959
Umfang: 12
: Blnschkc, Graz Die Musikanten von St. Pauls haben SQdtlrol ln Graz würdig vertreten Die „Eherne Mark“, wie man das öster reichische Bundesland Steiermark früher nannte, beging in diesem Jahre mit zahlrei chen Veranstaltungen in der Landeshaupt stadt Graz, aber auch in allen anderen Städten und größeren Orten des so liebens werten Landes in eindrucksvoller und wür diger Weise das Andenken an den „Steirischen Prinzen“ Erzherzog Johann, dessen Todestag sich am 11. Mal 1959 zum hundertsten Male gejährt

schlossen daran. Mit einem fast sechs Kilometer langen Fest zug, der sich am Sonntag, 20. September, unter strahlender Sonne durch die von 140.000 be geisterten Zuschauern gesäumten Straßen der steirischen Landeshauptstadt bewegte, er reichte das Gedenkjahr seinen Höhepunkt. Diesmal war Bundeskanzler Dr. Ing. Raab nach Graz gekommen, um den großen Oester- reicher zu ehren, während die Anwesenheit des Oberbürgermeisters der alten Reichsstadt Frankfurt am Main an das Wirken Erzherzog Johann

bis Eibiswald auch im näch sten Jiihr und in den kommenden Jahren uns anstrengen, dem heuer gefaßten Vorsatz treu, den Heimatmenschen und dem Heimatland zu dienen. Es ist ein schönes Land, ein gutes Aufnahme: Koren, Köflnch Ein Blick auf die Ehrentribüne während des Fcstzugcs (von links): Landcsblschof Dr. Schois- wohl von Graz-Scckau, der steirische Landes hauptmann Kraincr, Bundeskanzler Dr.-Ing. Raab, Landesrat Univ.-Prof. Dr. Koren. Land und ein treues Land. Wo keine Steier mark

Augen erlebt haben, wie dieses Land seinen großen Sohn zu ehren verstand. Die traditionelle Freundschaft, die Tirol und Steiermark seit je verbunden hat, erfuhr in diesem Jahre des Gedenkens an die beiden Ländern teure Per sönlichkeit Erzherzog Johanns besondere Ver tiefung; sie wird solange blühen als sich Steirer und Tiroler in dankbarer Ehrfurcht jenes großen Mannes ihrer gemeinsamen Ge schichte erinnern, dessen Leben sich zwischen Graz und Schenna erfüllt hat. Einschreibungen für Heilgymnastik

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Seite 10 von 10
Datum: 06.12.1955
Umfang: 10
ihre Stürmerreihe war sehr schwach. Torschützen: Pecanka II (2), Wallner (2, davon ein Elfmeter). Neubauer" und Pecanka I für Simmering; Hammerl für FC. Wien: 3000 Zuschauer. Admira—Austria Graz 5:1 (3:0). Ein ver dienter Sieg der Wiener, deren Angriff in dem mittelmäßigen Match wesentlich durchschlags kräftiger war als die Stürmerreihe der Gra zer. Die Abwehr der Unterlegenen war un sicher, einige Umstellungen brachten keine Verbesserung. Torschützen: Cejka (2 Elf meter). Tupy, Kaltenbrunner und Cihak

(Eigentor) für Admira: Gergits (Elfmeter) für Graz; 1000 Zuschauer. Wacker und Rapid punktegleich 1. Wacker 12 9 2 1 33:15 20 2. Rapid 12 9 2 1 42:20 20 3. Vienna 12 8 2 2 IG:16 18 4. Austria Wien 12 8 2 2 36:14 18 5. Wr. Sportklub 12 5 4 3 23:26 14 6. Simmering 12 5 3 4 31:24 13 7. Austria Salzb. 12 5 2 5 21:25 12 8. GAK 12 4 3 5 25:28 11 9. Kapfenberg 12 4 3 5 19:27 11 10. Admira 12 4 1 7 22:23 9 11. Stadiau 12 2 3 7 18:33 7 12. Sturm Graz 12 1 4 7 17:34 6 13. Austria Graz

war. Auf beiden Selten versagten die Torhüter: alle fünf Treffer ent sprangen mehr oder minder Tormannfehlern. Torschützen: Smetana (3) für Wacker: Schulz und Jarosch für Stadlau: 2000 Zuschauer. Sturm Graz—Austria Salzburg 4:4 (3:1). Nach 27 Minuten führten die Gastgeber be reits mit 3:0, und das Spiel schien schon ent schieden. Nach dem ersten Treffer der Salz burger kamen aber die Gäste ständig mehr auf und gingen in der 75. Minute sogar 4:3 in Führung. Das Ergebnis war gerecht. Tor schützen: Mühlbauer

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Seite 11 von 12
Datum: 10.09.1957
Umfang: 12
, 45, 215, 17,30%; Vespa-Klub, Bozen, 3000, 46, 75, 0; MC. Bozen 1500, 20, 0, 0; MC. Dolo miti, Bozen, 3, 0, 75, 0. 2. Ausländische Vereine: Klasse A: Bewertung nach Mannschaft. Klasse B: Gesamtstrecke der Anfahrt in Kilometer. A.T.T. Lienz 85, 75; M.S.C. Würmtal, Krai- lmg, 30, 258; Gendarmerie Graz 27, 370; A.T.C Telfs, Tiro], 23, 0; M.S.C. Stuttgart, Oberlürl.- heim, 11, 450; K.A.T.C. Greifenburg, Kärnten, 10, 120; A.C. Ansbach 10, 445; A.C. Schwab- münchen, Burghausen, 9, 320; Polizei Mün chen

0, 260; MC. Fürstenfeldbruck 6, 280: Polizei S.V., Graz, 0, 370; Sim. A, u. M S.C. Frohnieiten 2, 0; Stm. A. u. MSC. St. Lam brecht 1, 0; Stm. A. u. MC. Feldbach 1,0. Zuteilung der Preise: 1 An Inländische Teilnehmer: In der Klasse A: Trophäe AGIP., MC. Te sero; Plakette FMI., MC. AGIP. Cortenag- giore; Pokal AGIP., MC. Civenna; Pokal Fremdenverkehrsamt Bruneck, MC. Mostre; Pokal Fremdenverkehrsamt Bruneck, MC. Görz. In der Klasse B: Pokal Sparkassefibale Bruneck, MC. Brixen; Pokal Banca di Trento

. Würmtal- Krailing: je ein Pokal des Brunecker FVA Gendarmerie S.V. Graz: A.T.C. Telfs, Tirol; K.A.T.C. Greifenburg, Kärnten; Pokal Philip Grohe. Autoelektrik Bruneek, M.S.C. Ober- türkheim. Klasse A (mit den meisten Teilhehmcrn): den Pokal der Kaufiouto von Bruneek, A.T.T. Pokal Landesausschuß, A.C. Ansbach; je ein Pokal FVA.. Polizei Graz; A.C. Scluvnbmün- chen-Burghausen: Pokal Kurverwaltung Me ran. Gendarmerie SV. Graz. Die AGIP, spendete zudem jedem Teilneh mer z.wei Liter Benzin (insgesamt 1100

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Seite 12 von 12
Datum: 29.05.1956
Umfang: 12
dauern drei Minuten. Vorher werden einige Vorführungen Im 'Judo veranschaulicht. Die Abstiegsgiuppe verschärft sich Kapfenberg—Sturm Graz 2:3 (1:1). Das Spiel wurde von beiden Seiten mit großem Einsatz geführt und endete mit einem sehr glücklichen Sieg der Gäste, der erst zwei Mi nuten vor Spielende fixiert wurde. Die Be gegnung erreichte nur bescheidenes Niveau. Torschützen: Senekowitsch, Kaltenegger und Mühlbauot: für Sturm, Hofka 2 für Kapfop- berg. 5000 Zuschauer. Rapid—Admlra

4:0 (3:0). Ein verdienter Erfolg der Hütteldorfer, die vor der Pause vor allem im Angriff besser waren, während die Admlraabwehr unsicher war. Nach Sei tenwechsel kam Admira stark auf. Bel Rapid bewährten sich vor allem Hanappl, Rlegler, Gießer, Dienst und Gärtner. Torschützen: Hanappl 3 (davon ein Elfmeter) und Rlegler. 5500 Zuschauer. Austria Graz—Austria Wien 1:3 (1:1). Die Grazer boten kämpferisch eine gute Leistung, vermochten aber lm Endkampf mit den Wie nern nicht Schritt zu halten; bis zur 77. Mi nute stand

das Spiel noch 1:1. Die Grazer Stürmerreihe versagte im gegnerischen Straf raum vollkommen. Torschützen: Müller für Graz, Huber 2 (davon ein Elfmeter) und Baumgartner für Wien. 7000 Zuschauer. GAK—FC. Wien 5:1 (3:0). Ein sicherer Sieg des GAK, der nicht nur die bessere Mann schaftsleistung bot, sondern auch technisch klar überlegen war. Die Grazer spielten vor allem vor der Pause groß auf, während die Wiener nach Seltenwechsel etwas besser ins Spiel kamen. Torschützen: Eigenstlller, Frisch, Sgerm

23 10 4 9 51:54 24 8. Austr. Salzb. 23 8 4 11 46:57 20 9. Admira 24 7 3 14 50:55 t’ 10. Sturm Graz 23 5 7 11 39:59 17 11. Kapfenberg 23 6 3 14 34:56 15 .12. Stadlau 23 4 5 14 33:61 13 13. Austria Graz 23 6 0 17 21:69 12 14. FC. Wien 23 4 3 16 27:06 11 Kleine Sommen Im Fußballtoto Die letzte Runde brachte keine großen Ge- winne. Es war auch zu leicht und die Er- gebnisse waren unschwer lm voraus zu er sehen. Deshalb gab es auch 238 Spieler, welche einen „Dreizehner“ erraten haben. Ihnen verbleibt dafür die Summe

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Datum: 14.01.1956
Umfang: 18
— aber doch gut gemeint. „Kannst schon deutsch reden“, meint der Einsame. „Ah, ein Deutscherl Von, wo?" „Aus Oesterreich." „Wir kommen auch von dort Bist du schon lange hier?“ „Drei Monate.“ '„Der Anfang Ist das Schwerste. Besonders wenn einer allein ist. Trink, Landsmann! Wie heißt du denn?“ _ „Schmutzlcr." Da springen die Männer am Tlscho auf. „Schmutzlcr? aus Graz?“ s „Aus Graz.“ „Doch nicht der Hauptmann Hans Schmutz- ler, den kennen wir nämlich.“ „Das Ist mein Bruder." Niedergekniet wären die Männer

nach Australien ermöglichte. Mittlerweile wurde für ihn eine schöne Woh nung eingerichtet. In der Verwaltung des Bergwerkes fand sich auch eine geeignete Arbeit, So leben sie heute mitsammen, Hans Schmutzler aus Graz und die Männer aus Schot, die Geretteten und Ihr Retter. Ein wei ter Weg für den „Dank auf Erden“, rings um den Erdball hemm. Doch es hat sich gelohnt. Karl Sprlngenschmld „Ach, Ihre Schuhe!“ rief er beinahe freudig, „Die sind noch nicht fertig! Patientla, amigo, Geduld!“ Ich beherrschte

- nurgen zwischen beiden Weltkriegen wuchs Der Dank kam So schön der vielbegehrte Dank auf Erden Ist, — meistens bleibt er aus, so daß man steh mit dem Dank lm Himmel trösten muß, falls man sich nicht vom Anfänge an — was immer das Sicherste bleibtl -- daran hält, daß jede gute Tat Ihren Lohn schon ln sich trägt. Um so schöner Ist es, wenn eine so menschen freundliche Handlung, wie die des Hans Schmutzler aus Graz, auf dieser Erdo belohnt wird, besonders wenn die äußeren Umstände, unter denen

und brachte die Bewohner des Ortes — dreihundert Deutsche und sieb zig Slowaken — auf sicheren Boden. Wohin sie sich ln Deutschland wenden sollten, frag ten die Leute. Der Kommandeur wußte selbst nicht, was ln diesen Tagen ln Deutschland noch sicher war und gab Ihnen daher die Adresse eines Freundes in Graz an. Den soll ten sie von ihm grüßen. Der wii xle Ihnen wel- terhelfen. So geschah es. Hans Schmutzler hörte nichts mehr von den Leuten aus Schot. Er.hatte keineswegs das Gefühl, eine besondere Tat

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