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Handelskammer einmal in eigener Sache Eine Ausstellung in Innsbruck — Geburtstag der Tiroler Kammer am 13. Jänner 1976 Das fahr 1848, eine Zeit vielfältiger Veränderungen, ist auch das Gründungs jahr der Mandelskammern in Österreich. Im Jahre 1849 gab es das erste diesbezüg liche Gesetz, das in 42 Paragraphen die Aufgaben der Handels- und Gewerbe kammern regelte und die regionale Gliederung in 60 Kammern schuf. Damals wurde auch Tirol in drei Kamnierbczirke geteilt, jenen von Innsbruck

, und zwar unter dem Titel „Die Handelskammer im Dienste der Wirt schaft“. Seit 1959 hat die Kammer, vor allem durch ihr Wirtschaftsförderungs institut, die beachtliche Zahl von 120 Ausstellungen veranstaltet und dabei vor allem die verschiedenen Branchen der Wirtschaft mit Erfolg der Öffent lichkeit näherzubringen versucht. 1,3 Millionen Besucher sind in diesen Aus stellungen gezählt worden. Um so mehr Grund, daß sich die „Tintenburg“ in der Innsbrucker Mcinhardstraße einmal selbst präsentiert und so erkennen läßt

, welche dynamische Form von Inter essenvertretung und gezielter Förderung sich hinter den ehrwürdigen Mauern verbirgt. Victor Herzner (Atelier Clas sic) hat auch diese Ausstellung gra phisch geschickt und überzeugend ge staltet. Die Kammerorganisation ist in Öster reich durch die gesetzliche Grundlage und die Pflichtmitgliedschaft stärker ausgebaut uls in vielen anderen Län dern. Der Aufbau einer Landeskammer, wie etwa im Bundesland Tirol, gliedert sich in folgende Bereiche: In die Fach gruppen (im Gewerbe

heißen sie Innun gen. im Handel Gremien), in die Sektio nen (Gewerbe, Handel, Industrie, Geld- Krcdit-Versicherungswesen, Verkehr, Fremdenverkehr) und in das Präsidium. Die Mitglieder des Präsidiums und der Sektionsleitungen zusammen bilden die Kammervollversammlung, deren 75 Mit glieder mehrmals im lahr zusammen treten, um die wirtschaftspolitische La ge zu beraten und beispielsweise das Budget oder größere Investitionen zu beschließen. Den durchaus ehrenamt lichen Funktionären, die gewählt wer

den, stehen — derzeit rund 130 — hauptamtliche Mitarbeiter zur Verfü gung, die unter Führung des Kammer amtsdirektors in den verschiedenen Sachgebieten eingesetzt sind. Auch in den einzelnen Bezirken sind Bezirks stellen vorhanden, um so eine möglichst nahe Beratung der Mitglieder zu ge währleisten. Die Aufgabengebiete der Kammer — Im vergangenen Jahr wurden 152.748 Tonnen Vollmilch im Bundesland Tirol bewertet. Davon entfielen 85 Prozent auf die Güteklasse I, 12,8 Prozent auf die Güteklasse II und 2,2

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WIRTSCHAFT Das graphische Gewerbe in Südtirol 143 Milliarden Verkeiirssleuern Finanzminister Preti erklärte in Beantwortung einer Anfrage des so zialistischen Abgeordneten Romano ln der Kammer, daß die Verkehrs- Steuer auf Kraftfahrzeuge im Jahre 1965 128.5 Milliarden und 1966 unter Einschluß der Eingänge in der Re gion Sizilien 142,7 Milliarden Lire eingebracht habe. Von diesem Gesamtaufbringen kommt zunächst der fünfprozentige Staatszuschlag in Abzug, weiters die Summe von 7,5 Milliarden

Bundesrepublik nur wenige Arbellskämplo stattlinden. Das Südtiroler Wirtschafts- und Sozialinstitut hat kürzlich den fünf ten Band seiner Schriftenreihe her ausgegeben unter dem Titel: „Das graphische Gewerbe in Südtirol“. Der Verfasser, Ernst Schmalenbach, ließ sich im Aufbau dieser Arbeit von folgenden Uebcrlegungen leiten: Die zunehmende Verflechtung der Märkte des graphischen Gewerbes in Verbindung mit einem starken An stieg des Bedarfs und einer rasan ten technischen Entwicklung

haben einen Strukturwandel im graphischen Gewerbe eingclcitet. Auf der Ab satzseite Ist eine Ausweitung der Absatzgebiete über den örtlichen und den nationalen Bereich fcstzustcllcn, bei gleichzeitig sich verschärfendem Konkurrenzdruck. Die rasche techno logische Entwicklung und die stei gende Kapitalintensität der Betriebe haben die Entwicklung vom rein handwerklich orientiertem Gewerbe in Richtung auf die industrielle Pro duktion geführt. Damit gewinnen die Probleme des Marktes, der Arbeits vorbereitung

und der Zukunfts planung immer stärkere Bedeutung. Nun ist der Stand des graphischen Gewerbes ln den einzelnen Ländern unterschiedlich. So betrug der An teil des graphischen Gewerbes an der verarbeitenden Industrie im Jahre 1960 in Italien 2,1 n /o in Deutschland 3,1 "/o in der Schweiz 4,8 % Andererseits ist fcstzustcllcn, daß die Entwicklung auf eine allmähliche Anglcichung hinausgeht. Ansteigen der Verbrauch, rasche technische Entwicklung und die Tendenz zur Mnrkterweiterung weisen das gra phische Gewerbe

, Ko sten und Organisation? 2. Lassen sich Schwerpunkte für den Ansatz von Ralionalisierungs- maßnahmen finden und wo liegen sic? 3. Welche Zukunflsaussichtcn hat das graphische Gewerbe in Süd tirol? In 150 Seiten gibt Ernst Schmalcn- baeh erschöpfend Antwort auf die eingangs gestellten Fragen. Er stützt sich dabei auf über 100 Tabellen Zahlenmaterial, das er selbst mühe voll zusammengetragen hat und das zum größten Teil bisher der Oeffent- lichkeit noch nicht bekannt war. Vornehmlich den Unternehmern

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die Namen für Senat und Kammer Das Rätselraten über die SVP-Kandidaturen für Senat und Kammer hat auf der Samstagsitzung des Parieiausschusses der Südtiroler Volkspartei sein Ende gefunden. Nach rund fünfstündigen, anfänglich recht lebhaften Beratungen wurden folgende Kandidaten nominiert: Für den Senatswahlkreis Brixen Dr. Friedl Volgger, für den Senalswahikreis Bozen Dr. Peter B r u g g e r; für die Abgeordnetenkammer (in alphabetischer Reihenfolge): Dr. Hans Benedikter, Dr. Valerius Dcjaco, Hans

, wie man hörte — für Dr. Volgger. Senator Saxl wurde knapp ab geschlagen. Senator Sand hat bekannt lich schon vor einiger Zeit auf eine Wiedcrkandidicrung verzichtet. Bei der Nominierung der Kammer kandidaten ergaben sich, zumindest zeit lich gesehen, geringere Schwierigkeiten. Senator Saxl verzichtete auf eine Kan didatur auf der Kammerliste,,dio diesmal acht Namen umfassen wird, zum Unter schied von vorhergegangenen Wahlen, bei denen die Anzahl der Kandidaten sechs betrug (doppelt so viele

als vor aussichtliche Mandate zur Verfügung standen). Es wurden die eingangs ge nannten Personen in alphabetischer Reihenfolge (die jedoch keineswegs mit der Slimmcnzahl übcrcinstimmt, die die einzelnen auf sieh vereinigen konnten/ • nominiert. (Bozen); Giuseppe Randi (Bozen); Giorgio Reela (Meran). Liberale Partei (PLI) Eiir die Kammer wurden benannt: Tullio Agostini (Bozen): Pieranlonio Eorest (Bozen); Renato Ponteggi (Bren ner); Eugenio Zanipicri (Meran). Für die Senats Wahlkreise Bozen und Brixen wurde Carlo

Uertaeehi (Bozen) als Kandidat aufge- stellt. Proletarische Sozialisten (PSIUP) Kammer; Giuseppe Di Prisco, bis her Senator; Umberto Barlolotti (Bo zen): Ivo Denolli (Bozen); Sergio Co- stalbano (Leifers); Arduino Mnrchioro (Bozen). Kommunisten (PCI) K n ni m e r : Carlo Stoloni (Trient) : losef Stecher (Bozen); Tonino Carara (Sinich): Maria Cheneri (Bozen); Carlo Soppeisa (Bozen) ; Josef Torggler (Meran). Monarchisten (PDIUM) K a in mer; Cav. Emiiio Cortaz/o: Coi. Conim. Giuseppe Crcmonini; Erne sto

Cucuzza: Prof. Nicola D'Orio: Wal- dimaro Fiorentino: Mario Klaus; Udino Meneghin. Neufaschisten (MSI) Kammer: Andrea Mitolo: Ruggero Bcnussi: Tiziano Springhctti. Giampietro Baldo; Diego Capaccioni; Giulio Casa nova: Martano Dcgaspcri; Pietro Maz zanno; l.uigi Montali; Domenico Ri tinga. Für die S e n a t s w a h I k r c i s t- von Bozen und Brixen wurde Delfino Ardizzone aufgcstcllt. * Entgegen den Erwartungen, ist die eh risllieh-deinokratischc Par tei (DC) auch am Sonntag mit der Be nennung

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Volkseinkommens aufbrach ten, war die Landwirtschaft zehn Jahre später, also 1961, am gesamten Volkseinkommen nur mehr mit 24% beteiligt, während das Gewerbe seinen Anteil bereits auf 54% gesteigert hatte. Erhöhung der Stempelsteuer und Grundbuchgebühren Vom Finanzminister wurde am 5. November 1964 in der Kammer der Gesetzentwurf Nr. 1810 eingebracht, womit die Stempelsteuer allgemein auf 400 Lire erhöht wird. Der Ent wurf wurde bereits am 12. November 1964 von der Kammer genehmigt und geht jetzt an den Senat

Am 20. November 1964 trat der Präsident des Bozner Landesgerichtes, Gr. Uff. Dr. Luigi Giovanardi, in den Ruhestand. Dr. Giovanardi, der seit vielen Jahren beim Landesgericht in Bozen tätig ist, wurde im Jahre 1959 zu dessen Präsidenten ernannt. Durch seine Objektivi tät und Sachkenntnis erwarb sich Dr. Gio vanardi das Vertrauen aller ln Südtirol leben- Ein „Weinkodex Regierung hat Ermächtigung Bereits vor längerem hat die Kammer ein Gesetz beschlossen, mit dem die Regierung er mächtigt wurde, gesetzliche

und durch die Entwicklung längst überholten Regelung treten sollen. Wie verlautet, besteht vor allem seitens des Landwirtschaftsministe riums das Bestreben, diese Frist möglichst ab zukürzen, um damit dem Lande endlich den dringend benötigten Weinkodex zu geben. Da bei stützt man sich im wesentlichen auf Unter lagen des Gesetzentwurfes, der bereits in der vorigen Legislatur vom Senat genehmigt wor den, in der Folge aber in der Kammer „ge strandet" ist. Hauptzweck des Gesetzes ist die radikale Unterdrückung

zu 23 Prozent (1150 Züchter) Mitglieder des Roten Zuchtverbandes geworden! Bäueilicbes und geweibliches Einkommen Es ist eine bekannte Tatsache, daß die Pro duktivität in der Landwirtschaft ein viel lang sameres Wachstum aufweist als im Gewerbe. Dieser Umstand bringt es mit sich, daß die landwirtschaftlichen und gewerblichen Löhne immer mehr auseinanderklaffen. Auch in Südtirol zeichnet sich diese Ent wicklung deutlich ab. Während 1951 die Land wirtschaft 32°/o und das Gewerbe 51% des ge samten Südtiroler

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für die Regelung der Handelskam mern selbst, zu. Das Jahr 1951, in dem ehr hundertste Jahrestag der Bozner Handelskammer als Nachfolgerin des Merkantilmagisirates und der von Napoleon 1811 errichteten Kammer für Handel und Gewerbe gefeiert werden kann, wird voraussichtlich wichtige Neuig keiten auf dem Gebiete der Organisation und Gesetzgebung der Bozne r Handelskam mer bringen.» Neue deutsche Einfuhrkontingente Die Handelskammer teilt mit, daß mit Datum vom 20. April 1951 zusätzliche Ein fuhrkontingente

Merkantilgebäude die Generalversammlung des Wirtschafts- rates der Bozner Handiellcammer statt, die mit einem umfangreichen Berichte des Prä sidenten Dr.’ Walter von Walther über die Tätigkeit der Handelskammer im Jahre 1950 eingeleitet wurde. Dot Bericht gab einen Ueberbllck über die Organisation der Handels-, Industrie- und Landwirtschafts kammer Bozen; ihre bedeutsamsten Organe sind der Kammerausischuß. das Präsidium und das Sekretariat. Der Ausschuß der Kammer Dieser hielt im Jahre 1950 19 Sitzungen

Zuschüsse flüssig ge macht wenden: 200.000 Lire für Fremden verkehr, 275.000 Lire für Teilnahme an Kongressen und Studienausschüssen. 67 000 L ; re für kulturelle und 158.000 Lire für ’Vohltätigkeitszweeke. Das Präsidiafamt Das Präsidium der Kammer bemühte eich mit Erfolg darum, in allen Wirtschafts belangen in ständiger Fühlung mit allen zen tralen, regionalen und lokalen Stellen zu bleiben. Vordringliche Fragen und Pro bleme konnten dem Ministerpräsidenten Degasperi lind den Ministern Togni, Lom bardo

, Segni unid Vanoni sowie dem Unter staatssekretär Brusasca persönlioh vorge tragen und unterbreitet werden. Der Prä sident dei- Kammer hatte mit führenden Persönlichkeiten der verschiednen Ministe rien über sechzig Unterredungen, dazu ka men häufige Kontakte mit dem Hochkom missar für Fremdenverkehr der ECA-Mis- sion und dem Außenhandel^nstitut. Bei sie ben Sitzungen der Vereinigung der italie nischen Hanldielskammer vertrat der Präsi dent die Interessen der Handelskammern der Region. Ferner

wieder eingeführt und da bei insgesamt 1571 Stiere auf ihre züchte rische Eignung untersucht. Das Amt konnte sich selbst finanzieren und dem Landwirt- schnftdnsDektorat für die Unterstützung unserer Viehzucht Ueberseh ilare zur Ver fügung stellen. Komuliziert und umfangreich ist die Ar beit der Buchhaltung der Kammer. Das Amt hat ständig die Verbindung mit den Finanzstellen des Landes aufrecht er halten, um alle der Kammer zustehenden Einnahmequellen auszuschöpfen. Die Bilanz für 1950, die ausgeglichen

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reichte Coppino einen Kompro mißvorschlag ein zwischen der unmittelbaren Verlesung und der Rückgabe der Dokumente an Giolitti, und zwar schlug er die Wahl eines Komitees von fünf Personen vor, wel ches Einsicht in die Dokumente nehmen und dann der Kammer berichten sollte. Diesem Vorschlag schlossen sich auch Cavallotti an. Es’ kam zur Abstimmung; die Tagesordnung für die Rückgabe, eingereicht von Bonghi und der sich Torraca ^nschloß, erhielt 26 Ja-Stimmen gegen 239 Nein-Stimmen und 27 Enthaltungen

, ja ohne sein Wissen erfolgte — für not wendig erachtete, die in seinem Besitz be findlichen Papiere der Kammer zu übergeben, in der Absicht, .die Verdächtigungen und Skandale zu beenden. Diese Dokumente waren — und darüber berichtete später die Kommission der fünf, in sechs Kouverts enthalten, auf denen Gio litti summarisch den Inhalt jedes einzelnen ' hingeschriebenen hatte. Das erste Kouvert enthielt Kopien von ungefähr zwanzig im Prozeß der „Banca Romana“ existierenden Dokumenten, die bei Lazzaroni beschlag

, die Bernardq Am gleichen Tage gegen drei Uhr nachmit tags kam ein Journalist in Giolittis Wohnung, ein Korrespondent von amerikanischen Zei tungen, und er verständigte diesen, erfahren zu haben, daß die Kammer geschlossen wor den sei, um unter anderem Giolitti verhaften zu können, sobald er — durch die Aufhebung der Kammer — nicht mehr von der parlamen tarischen Immunität geschützt sei. Giolitti hatte bereits einer seiner Töchter, die in Ber lin wohnte, versprochen, die Feiertage mit ihr zu verbringen

; und da er nach der Schlie ßung der Kammer keinen Grund mehr hatte, sich in Rom aufzuhalten, reiste er noch am selben Abend nach Berlin ab. Auf dem Wege dorthin und während der ganzen Reise durch Italien, bemerkte er, daß er von ver schiedenen Beamten der öffentlichen Sicher heit beobachtet und überwacht wurde, die sich gegenseitig ablösten. Auf seiner letzten Etappe, von Bologna zur Grenze, stellte sich ihm einer vor und gab sich als Freund eines politischen Kollegen und Freundes von Giolitti aus; und jenen Beamte

batte und vor allem des wegen,, da die Uebergabc’des Päckchens in der Kammer erfolgt war, und deshalb nicht ohne die Zustimmung der Kammer selbst durch geführt werden konnte. Die Mitglieder der Anklagevertretung er klärten ihm, daß sie diese Kompetenzfrage bereits geprüft und gelöst hätten und daher nicht mehr Meinung wechseln könnten; Gio litti antwortete, er sei überzeugt, daß die von ihm aufgezeigten Gründe sie bestimmt von der Inkompetenz der gerichtlichen Autorität überzeugen

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Seite 8 .Dolomiten' Freitag, den 4. September 1859 — Nr. 201 Landesbeiufsschole Einschieibung and Schalbeginn An den Landesberufsschulen für Lehrlinge dea Handels, des Handwerks und der Industrie beginnt der Unterricht am 15. September 1959. Die Einschreibungen an den Berufs schulen für die neueintretenden Lehrlinge sind vom 1. bis 10. September durchzuführen, und zwar: In Bozen für Handel und Gewerbe in der Berufsschule, Romstraße 20 (Messegebäude). In Meran: für Handel Galileistraße

47, (Burgplatz); für Gewerbe Leonardo-da-Vinci- Straße 28 (Gesellenhaus, Durchgang zum Gasthaus „Goldener Löwe"). In Schlanders: für Handel Schlanders Nr. 176, bei Herrn Lehrer Karl Pobitzer; für Gewerbe in Göflan 57, bei Herrn Heinrich Fabi. In B r i x e n : für Handel und Gewerbe Hofburggasse 13, III. Stock, bei Herrn Prof. Pramstraller, Tel. 22-0-79. In Sterzing: für Handel und Gewerbe Kolpinghaus, Neustadt 169, Tel. 65-3-24. In Bruneck: für Handel Stadtgasse 38, bei Herrn Lehrer Anton Tasch; für Gewerbe

. 20 Nachrichten, 20.15 Jazz gestern und heute. 2t).40 Neue Bücher: Hermann Vigl bespricht Bücher von Rudolf. Hagclstange, 21 Blick in die Region, Volksweisen, (Italienisches drittes Programm) 21.50 Begegnung zwi schen Goethe und Mozart. — Bozen 1: Mittelwellen und UKW (Italienisches erstes Programm) 11.30 Kammer konzert: Schubert, Quart t in c-Moll Nr. 12; Beethoven, Sonate in A-Dur Nr. 28 op. 101; Francaix, Kleines Quar tett für Saxaphonc, 12.10 Schlager? 12.30 Musikalbum, (Lòka)sondungcn 14.45

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13-38 u^> 13-37, Berwaltungs-Fernruf 11-48. Verantwortlicher Direktor: Rudolf Posch. Rebenschristleitung Merano, via Galilei Nr. 2 — Tel. 23-68; in Bressanone: Buchhandlung Athesta, via Torr« bianca. Druck und Verlag: Athefia. Bolzano, via Museo Nr. 42 Grundlegende Beschluffe des Großen Rates Einbau der Raffenpolitik in das nationale Leben — Ablösung der Abgeordneten-Kammer durch die Kammer der Kampfbünde und Korporationen Am 8. Oktober um 22 llhr hielt der Trotz- rat des Faschismus unter dem Vorsitze des Duce im Palazzo

gegenüber Italien cinnimmt. Der Großrat verlieh am Schluß der Sitzung seiner Genugtuung Ausdruck, daß die Raffen fragen im italienischen Volk größtem Interesse begegne und erklärte, daß die diesbezüglichen Richtlinien der Partei für alle verpflichtend find. Die von den einzelnen Ministerien ehe stens auszuarbeitenden Gesetze haben sich an die Richtlinien des Großrates des Faschismus zu halten. Die Sitzung wurde um 2.45 Uhr beendet. Kammer der Kampsbünde nab Korporationen Rom, 7. Oktober

. Unter dem Vorsitze des Duce trat der Große Rat des Faschismus heute abends um 10 Uhr zur zweiten Sitzung zusammen. Der Faschistische Großtat genehmigte die vom Ministerrat ausgearbeiteten Gesetzent würfe betreffende Bestimmungen: 1. Für die Errichtung der Kammer der Faschistischen Kampfbündc und der Korpora tionen, 2. Reform des Nationalrates der Kor porationen. Nachstehend die wichtigsten Bestimmungen des Gesetzes betr. die neue Kammer: Die bisherige Abgeordneten-Kammer wird mit Ende der laufenden

29. Legislaturperiode aufgelöst und an ihrer Stelle die Kammer der Kampfbündo und Korporationen errichtet. Der Senat und die neue Kammer arbeiten mit der Regierung zusammen an der Gesetz gebung. Die neue Kammer setzt sich zusammen aus den Mitgliedern des Nationalrates der Nat. Faschistischen Partei und des Nationalrates der Korporationen. Der Duce und Regierungschef ist von Rechts wegen Mitglied der Kammer; Mit glieder sind ferner'auch die Mitglieder des Großen Rates des Faschismus, ausgenommen die Senatoren

und Mitglieder der Kgl. Aka demie Italiens. Das Mindestalter für die Mitglieder der Kammer ist das vollendete 25. Lebensjahr. Die Mitglieder werden beeidet, genießen die Privilegien der ehemaligen Abgeordneten und erhalten eine jährliche Entschädigung. Sie ver lieren ihr Kammer-Mandat, wenn sie ihre Funktion in den Nationalräten der Partei oder der Korporationen verlieren. Niemand kann gleichzeitig Nationalrat, Senator oder Akademiker Italiens sein. Der Präsident und die Vizepräsidenten der neuen Kammer

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, mit der ge stern vormittag im Saal Tirol des Inns brucker Kongreßhauses das 125jiihrige Bestehen der Kammer der Gewerblichen Wirtschaft festlich gewürdigt wurde, war mit Handclsminister Dr. Staribachcr und Bundeskammerpräsident Ing. Sai- Unger so ziemlich alles an Prominenz erschienen, was um und im Bundesland Tirol im wirtschaftlichen, politischen, , geistigen und geistlichen Leben Rang und Namen hat. Das Innsbrucker Sym phonieorchester unter Musikdirektor Scipcnbusch leitete das*Fest mit einem Präludium

und Landesbe hörden. so sagte der Präsident, standen der Handels- und Gewerbekammer als einer Institution freier Unternehmer zu nächst argwöhnisch gegenüber. Bürger meister Dr. Lugger erinnerte an die Eigeninitiative an der Wiege dieser Kam mer, aber auch daran, was die Kammer nach 1945 beim Aufbau der Wirtschaft und der Versorgung der Bevölkerung geleistet hat. LH. Wnllnöfcr schließlich sah in der Kammergeschichtc ein Stück Tiroler Geschichte, eng verknüpft mit den Bahnbauten und Straßenbauten

: sicher, wirksam, einfach. Ein Spitzenprodukt aus dem Hause vanBaerle fltsrv/ains Schweiz, bekannt durch die Relavlt-Produkte Import F. UNTEB444RZONER rationell reinigen Meran Rennstallweg 3 Tel. (0473) 30-5-69 der Lombardei war dem die Aufhebung des ehrwürdigen Bozner Merkantilmngi* strates voruusgegungen — nicht ohne vernehmlichen, aber nutzlosen Protest der Bozner Knuflcutc. Der zwischen Lnttbcngassc und Sil- bergnsse gelegene Merkantilpnlast wur de Sitz der neuen Kammer, die am. 13. Februar 1811

ihre erste Vollver sammlung nbhiclt. Doch schon 1816 war der napolconischc Spuk zu Ende und an die Stelle der Kammer trat wieder der Mcrkantilmngistrat. Zwischen 1815 und 1848 folgte dann in Österreich eine. Reihe von Versu chen, die Handelskammern neu zu for mieren, wobei der Nnrnc des Regie- rungsrntes Anton Edler von Kraus zen trale Bedeutung erhielt. In seinen Ent würfen wird z. B. Bozen als Kammer platz sogar Innsbruck vorgezogen. 1848 kam cs unter Handclsminister Theodor v. Hornbostel

und Gewerbetreibenden um 10 Uhr vormittags im Wisiol’schcn Kaffeehaus Ecke Muscumstrnße und heutiger Wilhelm Grcilstrnßc, die da mals Knrlsstraßc hieß, zur konstituie renden Versammlung der Innsbrucker Handels- und Gewcrbcknmmcr. Zum Präsidenten wurde Friedrich Wilhelm, zum Vizepräsidenten Anton Forchcr ge wählt. Erster Knmmcrnmtsdirektor. der bis 1874 wirken sollte, wurde der Brun« cckcr Dr. Josef Vintler von Hungglstcin zu Platsch. Seither hat die Kammer in der Ge- samtgcschichtc dieses Landes einen her

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ihrer Abgeordneten in Kammer und Senat richtet. Die staatliche Parteienfmanzie- rung wurde damals eingeführt, um der Korruption vorzubeu gen. Die Parteien sollten nicht nur auf Mitglicdsbeiträge und Spenden angewiesen sein. Heuer wird Rom den Partei en zuzüglich der Wahlkampf spesenrückerstattung rund 83 Milliarden Lire zukommen las sen: 55.3 Milliarden Lire für die Kammer und 27.(1 Milliarden Lire für den Senat. Den größ ten Betrag erhält die DC gutge schrieben: 16.7 Milliarden für Kammer und 8.9 Milliarden

Li re für den Senat. Die PDS schlägt mit 11 Mil liarden für die Kammer und 5.5 Milliarden Lire für den Senat zu Buche. An dritter Stelle liegt die sozialistische Partei. PSI. mit 7.8 (Kammer) bzw. 3.6 (Se nat) Milliarden. Der MSI. in der Schuldnerli ste von Anläng 1990 mit einem Minus von 529 Millionen auf dem fünftletzten Rang vor der SVP. liegt in der Beitragsliste von 1992 weit vorne, nämlich auf dem vierten Platz hinter dem PSI. Die Neofaschisten werden aus dem römischen Parteientopf mit 3,5 (Kammer) bzw. 1,7

(Senat) Milliarden un terstützt. Die SVP liegt auf dem letzten Platz, nach den Grünen, die für die Kammer 2.3 Milliarden und für den Senat 680 Millionen Li re erhalten. Die Volkspartei kann heuer mit 124 Millionen fürdie Kammer und mit 68 Mil lionen Lire für den Senat rechnen. Hinzu kommen — nach den Wahlen — die Beiträge für den Wahlkampf. ..Die SVP wird um die 500 Millionen Lire erhal ten“, schätzt SVP-Landesse- kretär Hartmann Gallmetzer. „Bei den Europawahlen 1989 waren es zirka 600 Mio. Lire

.“ In den Wahlkampf selbst wird die Volkspartei 100 bis 120 Millionen Lire investieren. Die SVP finanziert nur den Wahl kampf fürdie Partei, das heißt, die Kandidaten müssen für ih re persönlichen Werbeaktio nen selbst aufkommen. Der Rest Hießt in die Parteikasse und wird u.a. dazu dienen, die Schulden, die zum Großteil noch aus dem Ankauf des Par teisitzes in der Brennerstraße herrühren, abzutragen. Beiträge an die im Parlament vertretenen Parteien im Jahre 1992 (Angaben in Millionen Lire) Fraktion Kammer Senat

DC 16.727 8.986 PCI-PDS 11.135 5.532 PSI 7.864 3.614 MSI 3.570 1.695 S.I. 1.466 1.082 PRI 2.649 1.311 Feder. Eur. 1.926 1.119 PSDI 2.123 1.055 Gemischte 1.144 950 Ri fondazione* 2.057 826 PLI 2.057 680 Grüne 2.386 680 SVP 124 68 * in der Kammer als DP-Kommunisten Quelle: Gazzetta Ufficuilc/Anitsblatt der Republik Parlamentswahlen 1992 (1) Vorzugsstimme jetzt viel wertvoller Wie wird gewählt? / Kammerwahl: Nur mehr eine Vorzugsstimme / Namen schreiben Bozen (stu) — Für einen einzigen Kandidaten muß

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«ekfe 2 — Sir. 1-0 «m«vG wsr». vegetma uxnuLVH 2LL yyrfwww*<f\ -'^ TCT<f - r ■ - Die Kammer der Kmnpfbüade md Korvorattonen Dt« Nuflessuna der Abgeordnetenkammer, die» ser charakteristischen Schöpfung des Liberalismus, liegt auf der geraden Linie der Entwicklung nnd des Ausbaues des faschistischen Regimes. Rach der Ausschaltung der verschiedenen politischen Parteien (tö2 t '251 battedirSlbgeordnetenkammer Hjr* Bedeutung als Repräsentantin einer polt» tischen Mehrbeit folgerichtig verloren

der Einsetzung des Nationalen Rates der Korporationen an: „Wenn wir die Tätigkeit der Korporationen hinfichtttch ihre, praktischen Dewährnng hinlänglich geprüft haben, werden wir zur dritten Stuf« unserer Ent wicklung gelange«, zur Versa ssnngsreformk' Die Korporationen haben in den Sanktion,- fahren ibre Feuerprobe bestanden und so geneh migte der Graste Rat des Faschismus am 8. Ok tober l. Z. di« Reform, indem di« bisherige Ab- «ordnetcnkammer abgcschafft wird und an ihr« Äelle die „Kammer der Kampfbünde

und Kor porationen' tritt, deren Aufgaben nnd Arbeits methoden jedoch dem faschistischen Regime orga nisch angcpastt find. Die neue Kammer must als getreues Abbild der Nation fowobl deren politische wie wirtschaft liche Kräfte in sich zum Ausdruck bringen. Prak tisch wnrde dies dadurch oerwirflicht, datz das neue gesetzgebende Hans ans der Zusammenlegung de« Nationalrates der Faschistischen Partei und des Nationalrateo der Korporationen gebileet wurde. Das Nationaldirektorium der Partei be steht

, einen bestimmten Ansschnitt des italienischen Wirt schaftslebens gemäß den wirtfchaftspolttischen Zielen des Faschismns zu lenken und zu formen. Jeder dieser Angehörigen des Karporationsrates ist daher auch Kenner'des von ihm bearbeiteten Wittschaftsbezirkes, wie er dies auch hinsichtlich der Gesamtziele >md Notwendigkeiten der ita lienischen Wirtschaftspolitik fein mutz. Die neue Kammer mit ihren 150 aus dem Par- teidirektorium und ihren 500 aus dem Korpora ltonsrat hervorgehenden „Nationalräten'. von denen

jeder einzelne dnrch persönliches Dekret des Regierungschefs in dl« Kammer berufen wird, bringt daher schon in ihrer Zusammensetzung den Grundsatz zum Ausdruck, datz da» neue Haus ein« Vertretung aller Werktätigen Italiens fein soll die durch die Partei stets nach den auf die Gesamtheit der italienischen Nation bedachten Leitgedanken gelenkt werden. Ein weiteres wich tiges Element der neuen Kammer aber ist. bast jeder der Nationalräte (das Wort „Abgeordneter' wird nicht mehr angewcndet) nur so lange

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- Kantate 11.30 Wic>n I: Symph.- Konzert 12.00 NWDR: Sang und Klang 12.00 RWR: Rieh. Strauß 12.00 It N: Musikmosaik 12.05 Münch: Musik für alle , 13.00 Rias: Volksweisen 14.10 Stuttg: Chor gesang 14.30 Wien II: Kammer musik 15.00 It N: Opernmusik 15.00 Stuttg: Bunter Nachmittag 15.00 NWDR: Was ihr wollt! 15.30 RWR: Stuttg: Kammerorchester (Symphoniekonzert) 16.00 It 2: Cataiani- Oper 16.40 Rias: Opernplatten 17.15 Münch: Beethoven 18.00 It N: Symphonie konzert 18.30 BBC H: Konzert 19.30 Münch: Klavier

musik 19.45 BBC 3: Stravvinskji 19.45 Bero: Haydn- Oratorium 20.00 NWDR: Gute Laune 20.00 Wien II, Rias: Musik 20.05: Stuttg: Symph.- konzert 20.15 West: Unterhal tungskonzert 20.30 It 3: Abendkonzert 20.45 MC: M.Lanza singt ' 21.00 BBC 3: Beethoven' 21.15 It 3: Galuppi-Oper 21.30 BBC: Kammer musik 21.45 BBC H: Orchester konzert 21.50 Bero: Kammer musik 22.00 It 2, It N: Konzert 22.30 It N: Pianist Nuga- loff 0.05 Stuttg: Schöne Klänge 10.00 Rias: Aus «Fidelio» 10.15 RWR: Händelkon- zert 10.45 Wien

I: Konzert 10.45 Rias: Chopin Ma- zurken 11.00 It N: Kammer musik 11.45 Wien I: Mittags konzert 13.00 Wien II: Mittags konzert 13.25 NWDR: Mittags konzert 14.15 Rias: Klavier musik 15.03 RWR: Konzert 15.27 MC: Konzert 15.45 Wien I: Klavier sonate 15.50 NWDR: Brahms- Lieder 16.00 Rias: Debussy, Bizet 16.10 Münch: Griech. Meister 16.30 It N: Ballettmusik 17.00 Stuttg: Konzert stunde 17.10 Wien II, West: Konzert 17.10 Wien I: Lieder stunde 18.00 Wien I: Konzert 18.30 BBC H: Konzert 18.30 West: Lieder

von Schock 19.10 BBC 3: Kammer musik 19.15 RWR, West: Hier ist Europa 19.30 NWDR: Abend konzert 20.00 Münch: Abendkon zert 20.15 RWR: Schöne Wei sen 20.15 Bero: Musikgrüße 20.30 It 3: Abendkonzert 20.50 BBC 3: Haydnkon zert 21.00 Wien II: Aus «Aida» 21.00 West, It N: Opern konzert 21.00 MC: Beethoven konzert 21.00 Stuttg: Musik 21.30 Bero: Mozartkon zert 21.45 It 3: Beethoven- Trios 22.20 Stuttg: Neue Musik 22.30 Münch: Sehall platten 23.10 RWR, West, Wien II: Konzert 23.30 Stuttg: Musik zur Nacht 00.05

Wien I: Bittner Symph. 8.15 Stuttg: Morgen konzert 10.15 Rias: Menotti Kon zert 10.45 Rias: Alte Musik 11.00 It N: Kammer musik 11.15 Stuttg: Kleines Konzert 11.45 Wien I: Mittags- konzert 12.00 Münch: Opern- konzert 12.45 RWR: Mittagskonz. 14.03 RWR: Opernmusik 14.15 Rias: Schubert Konzert 15.02 MC: Gounod: «Margarethe» (Oper) 16.00 Bero: Berner Sing buben 16.00 West: Bela Bartok 16.00 Münch, Stuttg, BBC H: Konzert 16.00 Rias: Humor im Lied 16.10 NWDR: D. Mil- haud 16.30 It 2: C. M. v. We ber

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Rias, Wien I: Kon. zert 8.15 NWDR: Orgelkon zert 9.45 It N: Orgelkonzert 10.02 MC: Sonntagsplat ten 10.15 Bero: Symphonie konzert 10.15 RWR; Konzert 11.00 Rias: J. S. Bach 11.00 Münch: Kammer konzert 11.30 West, Wien I: Kon zert 12.00 RWR: Wagner- Oper 12.00 Stuttg, NWDR: Konzert 12.00 Rias: Verdi-Kon zert 14.30 Wien II: Kammer musik 15.00 RWR; Beethoven- Konzert 15.00 NWDR: Was Ihr wollt 15.55 Stuttg: Ohne Pause 16.00 österr. Sender: Konzert 16.00 It N; Musik. Fan tasie 16.00 II 2: Aua «Mar tha

NWDR: Kabarett 22.45 Münch: Bvorak- Trio 00.05 Wien I: Donizetti- Oper 00.10 NWDR: Nordische Musik 9.30 NWDR: Konzert 10.10 Wien I: Opern konzert 11.00 It N: Kammer musik 11.45 Wien I: Konzert 12.00 Rias: Der Czardas 13.00 .RWR, Rias: Kon zert 14.15 Rias: Konzert stunde 15.00 Rias: Alte Meister 15.03 RWR; Werke von Brahms und Schumann 15.45 Rias: Für Opem- freunde 15.50 NWDR: Lieder stunde 16.10 NWDR: Konzert 16.20 Münch: Konzert stunde 17.00 Stuttg: Konzert stunde 17.10 Wien I; Fr. Schu bert 18.00

Wien I, It N: Kon zert 18.30 West: Ital. Lieder 19.00 It 2: Neapolitani sche Welsen 19.05 BBC 3: Kammer musik 19.15 RWR, West: Hier ist Europa! 19.30 NWDR: Sympho niekonzert 20.00 Münch; Abend- konzert 20.05 Stuttg: Für Hei matlose 20.15 RWR: Schöne Weisen 21.00 MC: Symphonie konzert 21.00 Rias: Heiteres 21.00 Wien II: Aus «Tosca» 21.00 It N; Opernkonzert 21.00 Stuttg: Ueber Grenzen 21.00 West: Das Zau berlied 21.10 BBC 3: Orchester Konzert 21.30 Rias: Heimatlieder 21.30 Bero: Mozart- Konzert 22.05

It 3: Konzert 22.20 Stuttg: Darius Milhaud 23.00 Stuttg: Buntes 23.00 Wien II, West: Musik 23.10 RWR: Nachtkon zert 00.15 Münch: Richard Strauß 00.20 Rias: Dvoraks «IV.» 11.00 It N: Symphoni sche Musik 11.15 Stuttg: Kleines Konzert 11.45 Wien I: Mittags konzert 12.00 Münch; Opern konzert 13.00 RWR, Wien II, West: Mittagskonzert 14.15 Rias: Kammer musik 15.00 MC: Beethoven 15.00 Wien I: Brahms- Sonate 15.03 RWR: Konzert stunde 15.35 MC: BeJlini-Opern 16.00 Rias: Schubert- Lieder 16.00 Stuttg, Münch: Konzert

16.00 It 2: J. Massenet 16.-10 NWDR; Kammer chor 16.45 Münch: Mozart, Haydn 17.05 Stuttg: Klavier musik 18.00 It N, Stuttg: Lie der 18.45 BBC 3: Kammer musik 18.45 It N: Opernszenen 18.45 West: Liederstunde 19.45 NWDR: Klavler- sonate 19.55 BBC 3; Konzert 20.00 Bero: Symphonie konzert 20.06 Rias: Symphonie' konzert 20.15 RWR, West: Cesar Bresgen: «Melusine» 20.15 Wien I: Operette 20.25 Wien II: Welt der Oper 20.30 It 3: Abendkonzert 20.55 BBC 3; Bach- Konzert 21.00 BBC: Musik und Barbara 21.15 NWDR

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Wirtschaft Nachwuchsprobleme im Südtiroler und Schweizer Gewerbe Eine vergleichende Studie des Südtiroler Wirtschafts- und Sozialinstitutes Uber ein aktuelles Problem Wir veröffentlichen nachstehend eine Studie des Südtiroler Wirtschafts- und Sozial instituts über das Thema: „Nachwuchsproblcmc und Nachwuchsförderung im Schweizer und Südtiroler Gewerbe“. Es handelt sich dabei um eine Gemeinschaftsarbeit von vier Südtirolern, welche die am 10. und 11. März dieses Jahres an der Hochschule

bringend angewandt werden. Die Untersuchung führte zu dem Ergebnis, daß die Nach wuchsprobleme im Südtiroler Gewerbe tatsächlich weitgehend gleich gelagert sind wie in der Schweiz. In der Schweiz gebraucht man das Wort „Gewerbe“ als Sammelbegriff für die Klein- und Mittelbetriebe der gewerblichen Wirt schaft (Industrie, Handwerk, Handel, Gast gewerbe, Dienstleistungen usw.). Die Groß betriebe der Industrie fallen nicht unter die sen Begriff. Da die Grenzen zwischen „Ge werbe“ und „Industrie

- und Mittelbetrieben zu schätzen weiß. Deshalb ist auch ein beson deres Augenmerk auf die der Berufs erziehung zu lenken. Trotzdem soll aber den Jugendlichen die freie Wahl zwischen dem anfänglich leichteren Arbeitsplatz in der In dustrie und der persönlichen Entfaltungs möglichkeit im Gewerbe gesichert sein. Oie Hauptpiobleme des Geweibes in der Schweiz Trotz des absoluten Ansteigens der Lehr verhältnisse und der positiven Einstellung der Jugend zum Gewerbe ist ein akuter Mangel an Nachwuchskräften fesfczustellen

. Dieser Umstand kann folgendermaßen erklärt wer den: Bei einer Umfrage bei schweizerischen Mittelschülern, die alle einen starken Drang zu persönlicher Entfaltung und Selbständig keit hatten, konnte festgestellt werden, daß 56 Prozent der Schüler sich in der Indu strie bessere Aufstiegsmöglichkeiten als lm Gewerbe, und 44 Prozent der Schüler sich bessere Aufstiegsmöglichkeiten im Gewerbe als in der Industrie erwarten. Bei eingehen der Betrachtung der schweizerischen Re krutenstatistik läßt sich sodann

dient. Es wäre verfehlt, von einem pauschalen Nachwuchsmangel lm Gewerbe zu sprechen. Man kann grundsätzlich in diesem Zusam menhang drei Gruppen unterscheiden: 1. Ein Uaberangebot an Nachwuchs kräften weisen die technischen Berufe und die sogenannten Luxusberufe (Mo distin, Friseure, Kosmetikerin, Masseur, Gärt ner usw) auf. Dabei nehmen die technischen Berufe, also die „Berufe mit der weißen Schürze“, noch eine Sonderstellung ein. Die Träger von weißen Schürzen genießen ein höheres Sozialprestige

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über und wurde der Bezirks- i’ .upiüiuiii.-'-haft Bozen zu geteilt. Von 1922 bi- 1027 gab ihm .'eine Tätigkeit als Sekretär ilei Mandel-kammer Bozen die ‘Möglichkeit -ich mit den u-irl-i-haftliclieu Verhältnissen Süd'iridi- eingehend zu befassen. In dieser Zeit -iud von ihm zahlreiche Artikel wirt- aftlielien und (ina nztoc.bniscben Inhalts in den hieMeen Zeitungen veröffentlicht worden. Von den l-'.isehiMen au- dieser h'ilenden U'irlsehaft's(nlli. ontfernl. trat er hei der >parl;a--e Bozen zunärhsl

. Truden. Pfatten. Aldein und Voran. Sie IBatjl 6er Senatoren Die Wahl der Senatoren ist für ganz Italien eine vollkommen neue Sache und daher herr schen darüber ebenso anderswo wie bei uns in manchen Punkten große Unklarheiten. Wir wollen dieselben im Folgender, soweit als mög lich zu zerstreuen lrachlcn. Wie es schon früher in Italien und in irgend einer Form in den meisten Staaten der Fall war besteht die gesetzgebende Körperschaft aus zwei von einander getrennten Kammern: der Kammer

der Abgeordneten und dem Senat Während aber früher bloß die Kammer der Ab geordneten vom Volke gewählt wurde, die Senatoren hingegen vom Kön'g aus dem Kreise verdienter älterer Männer. Politiker. Gelehr ter, Generäle, Wirtschaftler und dergleichen ernannt wurden, wird nunmehr auch der Senat vom Volke gewählt Damit er nun nicht ein fach eine Wiederholung der Abgeordneten kammer sei, in welchem Falle er wenig Zweck hätte, hat man verschiedene Systeme vor- geschlagen, von denen aber keines schließlich im Gesetz

ganz verwirklicht wurde, sodaß eine ziemlich unglückliche Mischung herausgekom men ist. In der Schweiz und in Oesterreich unterscheidet sich diese zweite Kammer. d' c hei uns Senat beißt, von der ersten dadurch, daß sie sich aus den Vertretern der einzelnen Kantone bzw. Länder zusammensetzt. So dachte man auch in Italien daran, den Senat aus den Vertretern der einzelnen Regionen zusammen zusetzen. Doch scheiterte d> e s an dem Wider stand derjenigen, welche Gegner der Autono mie

und damit auch einer zu starken Aus dehnung der Rechte der Region waren. Aber ein-Uehcrrcst -dieses Gedankens ist ! n der end gültigen Regelung noch geblieben, welche nun folgendermaßen aussebaut: Als Grundlage dient- daß für 200.000 Einwohner ein Senator gewählt werden soll. (Für die Abgeordneten-Kammer soll es auf jo 80.000 Einwohner einen Ab geordneten treffen) Auf alle Fälle soll aber jede Region wenigstens seohs Senatoren haben, mit Ausnahme des Aostatales, welches bei einer Einwohnerzahl von etwa 120.000 einen Senator

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bemerkt; ebenso schenken die Pariser Blätter den Demonstrationen ihre Aufmerksamkeit, welche sich anknüpfend an die Darlegungen Cianos über den Schutz der „natürlichen Aspirationen des ita lienischen Volkes' in der Kammer und auf der Piazza Venezia ereigneten. Die tschechische Presse verweist aus die recht zeitigen Warnungen, die Ciano seinerzeit durch Chwalkowsky an die Benesch-Regicrung hatte er gehen lassen, die aber unbeachtet blieben und so zu den bekannten Folgen führten. Besorgte Erwartnng

in Parks Paris, 2. Dezember. Die Pariser Presse gibt heute der in hiesigen politischen Kreisen verbreiteten Ansicht Aus druck. daß die Rede des Grafen Ciano und die Kundgebungen, die sich daran knüpften, das Vorspiel zu bestimmten Forderungen sein werde, die Italien zu stellen int Begriffe sei. Französischer Schritt wegen der Zwischenrufe in der faschistischen Kammer. Paris, 2. Dezember. Havas teilt mit: Man vernimmt daß Fran cois-Poncet, der französische Quirinal-Botschafter, heute nachmittags

mit Bezug auf die vorgestrigen Kundgebungen in der faschistischen Kammer, wo die Abgeordneten bekanntlich die Rnfe „Tunis! Tunis!' erhoben und dadurch die auf die natür lichen Aspirationen des italienischen Volkes be zügliche Stelle der Erklärungen des Grafen Ciano unterstrichen, einen Schritt beim Außenminister Graf Ciano unternommen hat. Außerdem hatte Herr Bonnet schon gestern die Ansmcrksamkeit des italienischen Pari>er Botschafters Euariglia auf jene Kundgebung gelenkt. Sozialistische Entschließung

. Paris, 2.' Dezember. Die sozialistische Parlamcntsfraktion unter dem Vorsitz von Leon Blum faßte folgende Ent schließung: „Tief beeindruckt von den schwer wiegenden Kundgebungen, welche stch in der ita lienischen Kammer aöspicltcn. beauftragt die Fraktion ihre Vertreter bei der Kommisiion der auswärtigen Angelegenheiten, bei der nächsten Zusammenkunft vom verantwortlichen Minister Erklärungen zu verlangen.' Von der Kammer Rom, 2. Dezeinber. Die Kammer trat gestern zur zweiten Sitzung zusammen

, in welcher der Kammerpräsident zunächst der seit der letzten Session verstorbenen Abgeordneten Parais, Roncoroni und Reventi gedachte. Die Kammer hörte den Nachruf stehend an, dem sich namens der Regierung Finanz- minister Thaon di Revel mit ehrenden Worten anschloß. Der Präsident kündigte dann die Einbringung der zwei Eesetzesvorlagen betr. die Reform des Nationalen Rates der Korporationen und der Errichtung der Kammer der Kampfbünde und Kor voratt onen cm. dte ^wäM ooa eigens fcicfttr 36 Gesetzdekreten in Gesetze

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II: Operette 20.15 West: Musik 21.00 Bero: Konzert 21.30 BBC: Symphonie konzert 22.00 Wien I: Max Lo renz singt 22.20 West: K. Schmitt- Walter singt 23.15 BBC H: Violinkon zert 23.40 Rias: Beethoven 00.10 WienI: Beethovens 9. Symphonie 8.00 NWDR: Bach- Kantate 8.00 Stuttg: Geistliche Musik 8.35 NWDR: Singkreis 8.50 Wien I: Musikali sches Spiel 9.00 RWR: Bach-Orato rium 9.20 Wien I: Lenzlieder 9.35 West: Konzerte 10.00 Stuttg: Kammer konzert 10.00 RWR: Symphoni sche Tänze 10.11 It 2: Opernmusik 10.50 Münch

: Kammer konzert 11.00 Rias: R. Schumann 11.25 West: Italienische Lieder 11.30 It N: Opemmusik 11.45 West: Das Zauber lied 12.00 Wien I: Chöre 12.00 NWDR: Konzert 12.45 Stuttg: Opemkon- Zer t 14.30 NWDR: Was Ihr wollt 14.30 Münch: Heimatlie der 15.00 RWR: Bresgen: «Bettelhochzeit», Kln derkantate 15.00 It N: Konzerte 16.00 Wien II: Beethoven 16.00 Stuttg: Gute Laune 17.10 Wien I: Schubert 17.35 Wien II: Gern ge hört 18.00 Stuttg, Rias: Kon zert 18.20 West: Donkosaken singen 18.30 It N, NWDR: Kon zert

NWDR: Italienische Musik 10.10 NWDR: Hausmusik 10.15 RWR: Franzos. Musik 11.15 Stuttg: Kleines Konzert 11.30 It N: Kammer musik 11.45 Wien I: Konzert 12.45 RWR: Mittags konzert 14.03 RWR: Donizetti- Oper 14.15 Rias: Kammer musik 14.30 It 2: Lieder 15.00 Wien II: Sympho niekonzert 15.15 RWR: Beethoven 16.00 West: W. Giese- klng spielt 16.00 Stuttg. Münch: Konzert 16.00 Rias: Lenzlieder 16.10 NWDR: Kammer musik 16.20 Wien II: Lieder stunde 18.15 West: Liederstunde 18.45 It N: Musikal. Nachmittag

19:00 BBC 3: Klavier konzert 20.00 Bero: Symphonie konzert 20.00 BBC 3: Oper 20.05 Stuttg: Welt der Musik 20.06 Rias: Symphonie konzert 20.15 It: 3: Abend konzert 20.15 Wien I. West: Aber: «Das eherne Pferd», Oper 20.30 It 2: Giordano- Oper 21.15 Sutttg: Lenzweisen 21.25 It 3: Hindemith 21.30 RWR: Europas Kinder singen 21.30 West: Anekdoten 22.20 West: Bläsermusik 23.15 BBC H: Kammer musik 00.05 Münch: Kammer musik 0J.10 Wien I: Haydn- Konzert 9.00 NWDR: Konzert 10.15 RWR: Verdi- Konzert 11.00 NWDR

DWDR: Anno dazumal 20.00 BBC H: Krönungs konzert 20.00 Bero: Abend konzert 20.15 Münch: Sie wün schen? 20.15 It 3: Abend konzert 20.35 BBC 3: Mozart 21.00 BBC: Konzert 21.15 It N: Rossini- Oper 21.25 BBC 3: Chor konzert 21.40 Stuttg: Kammer musik 21.45 West, Bero: Lieder 22.00 It 3: Mendelssohn 22.30 Münch: Dvorak- Trio 23.00 Stuttg: Orchester konzert mit f/GmnditJ^-Rundfunkgeräte die deutsche Weltmarke! 10.15 Stuttg: Märchen oper 10.15 It 2: Opernduette 1M5 RWR: Meister werke 11.00 NWDR: Brahms

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G 0) B) G 3 V G 0) M m % ■® | « o ■- s a § £ *• 3 ä X w 7.40 Rias: Orgelmusik 8.00 Münch: Chorkon zert 8.30 West: Morgengruß 9.00 RWR: Konzert 9.15 Stuttg: Geistliche Musik 9.45 It N: Orgelkonzert 10.02 MC: Sonntagsplat ten 10.15 Bero: Symphonie konzert 10.30 Stuttg: Ber.' Tänze 11.00 NWDR: Beethoven 11.00 Münch: Kammer konzert 11.00Rias: Grieg-Konzert 11.20 Stuttg: Mozart- Konzert 11.30 Wien I: Salzburg. Festspiele (9. Orche sterkonzert) 12.00 ItN.NWDR: Opern 13.00 West: Spielet auf! 14.10 Stuttg: Chorgesang 15.00 NWDR: Was ihr wollt 16.30 Wien

: Opernmelo dien 22.30: BBC H: Klavier konzert 23.00: Münch: Nacht konzert 23.00: Wien II. West: Musik 23.10: RWR: Konzert 8.15 Stuttg: Morgen konzert 9.35 NWDR: Kinder chöre 10.15 NWDR: Meister werke 10.45 Wien I: Kleines Konzert 11.00 It N: Kammer musik 11.45 Wien I: Mittagsk. 12.00 Stuttg: Konzert 12.45 RWR: Konzert 14.03 RWR: Märchen oper 14.15 Rias: Haydn- Konzert 15.02 MC: Jules Masse net 16.00 West: Klavier konzert 16.00 Münch: Rachma- ninoff und M. Ravel 16.00 Rias: Hugo-Wolf- Lieder 16.00 Stuttg

: Nachmit tagskonzert 16.10 NWDR: Kammer musik 16.30 It 2: P. Mascagni 16.30 Münch: Opern chöre 17.00 It N: Brillante Musik 17.05 Stuttg: Russsische Musik 18.00 BBC 3: Kammer musik 18.00 Stuttg: Volks weisen 18.15 West: Liederstunde 18.45 It N: Puccini-Oper 19.00 Wien I, West: Pfltzner: «Palestrina» 19.30 BBC 3: Brahms- Konzert 19.30 NWDR: Alte Mu sik 20.00 Münch: Internatio naler Musikwett bewerb 20.00 Bero: Englische Musik 20.05 Stuttg: Aus Opern 20.30 It 3: Abendkonzert 21.00 BBC: Musik und Barbara

21.15 NWDR: Ber. Fi nali 21.15 It 3: Ballettmusik 21.15 Rias, It. 2: Konzert 21.30 RWR: Konzert 22.20 BBC H: Kammer musik 22.25 It 3: Musik programm 22.50 BBC 3: Alte Musik 10.15 RWR: Meister werke 10.45 Rias: Schubert- Tänze 10.45 Wien I: Fr. Sme- tana 11.00 It N: Symphon. Musik 11.00 NWDR: Max Reger 12.00 Münch: Opern konzert 13.25 NWDR: Ballett musik 14.15 Rias: Madrigale 15.03 RWR: Jugoslawi sche Musik 15.27 MC: Konzert 15.50 NWDR: Kammer musik 16.00 Rias: Beethoven- Sonate 17.15 Stuttg

: Hausmusik 18.15 West: Französische Musik 18.45 It N: Musikali scher Nachmittag 18.55 BBC 3: Kammer musik 19.15 Münch: Abend konzert 19.30 BBC H: Händel konzert 20.01 Rias: Wagners «Walküre» (aus Bay reuth) 20.05 Stuttg: Kanadische Musik 20.15 West: Volkskonzert 20.30 It 3: Abendkonzert 20.40 NWDR: Musik fremder Länder 20.45 Wien II: Salzbur ger Festspiele (zweite Mozart-Serenade) 21.00 It 2: Aus «Rigo letto» 21.00 BBC, 3: Konzert 21.30 MC: Konzert 21.30 Wien II: Lieder 21.40 Bero: Männerchor 22.15 ItN

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It N: Musikmosaik 12.35 MC: Mozart-Sere nade 12.45 RWR: Opernkonz. 14.10 Stuttg: Chorkonz. 14.30 Tt N: Opernmusik 15.00 NWDR: Was Ihr wollt! 15.00 Stuttg: Heimatlie der 15.15 Münch: Musik 15.30 RWR: Symphonie konzert 16.00 Wien TI: Brahms- Konzert 16.15 Münch: B-A-C-H 16.40 Rias: Opernplatten 17.00 Miinch: Distier- Konzert 17.05 MC: Beethovens « 6 .» 17.30 West: Ber. Sänger 17.30 Tt N: Symphonie- konzert 18.00 NWDR: Dvoräks «V.» 18.20 Wien IL: Gern ge hört 19.15 BBC 3: Kammer musik 19.30 Münch: Reger- Konzert

H: Sympho- niekonzevt 22.30 West: Orgclmusik 22.40 RWR: Beethoven 23.10 RWR: Französi sches Konzert 23.30 Stuttg: Tschai- kowskij 00.10 Wien I: Opern studio 00.15 Münch: Kammer musik 10.15 RWR: Meister werke 10.45 Rias: Knabenchor 11.15 Stuttg: Sonate 11.45 Wien I: Opern konzert 12.45 RWR: Mittags- 13.25 NWDR: Mittags- konzert 14.03 RWR: Opernszenen 14.15 Rias: Brahms- Konzert 15.00 Wien II: Sympho niekonzert 15.00 RWR: Bartok- Konzert 15.02 MC: Konzert 16.00 West: Klavierkon zert 16.00 Münch, Stuttg

: Konzert 16.10 NWDR: Beethoven 16.30 It N: Bellini: «Norma» 17.10 Wien I: Heimatstd. 17.20 Münch: Konzertstd. 18.15 West: Schostako- witsch 19.00 BBC 3: Kammer musik 20.00 Wien I: Oper 20.00 BBC 3: Konzert 20.06 Rias: Symphonie konzert 20.15 Bero: Symphonie konzert 20.30 It 3: Abendkonzert 20.50 NWDR: Barocker Naehklang 21.00 Miinch: Schöne Me lodien 21.15 Stuttg: Opernkon- zert 21.30 RWR: Ballettmus. 22.10 It 3: Ghedini- Konzert 23.20 BBC 3: Bach-Kon zert 23.20 Miinch: R. Strauß 23.30 NWDR: Heiteres

. Mu sik 18.20 MC: Klaviermusik 18.30 West: Koloratur arien 19.00 Miinch: Abend konzert 19.20 BBC 3: Kammer musik 20.00 NWDR: Musik 20.01 Rias: R. Strauß- Opern 20.05 Stuttg: Musik . 20.15 West: Chormusik 20.15 RWR: Brettl 20.15 Münch: Sie wün schen? 20.30 It 3: Abendkonz. 20.35 Wien H: Sympho- niekonzert 21.00 BBC 3: Cellokonz. 21.00 It N: Pizzetti-Oper 21.25 Bero: Böhmische Lieder 21.30 West: Kammermu sik 21.50 It 3: Bartok-Kon- zert 22.10 NWDR: Haydn- Konzert 22.15 BBC 3: Sympho- niekonzert 22.25

Rias: G. Gershwin 22.30 NWDR: Schallplat ten 13.20 Rias: Haydn-Quar tett 13.30 NWDR: Mendels sohn 00.10 Wien I: Funkfabel 1.15 Rias: Kammer orchester 8.15 NWDR: Volkswei sen 10.15 Oesterr. Sender: Die Ouvertüre 10.15 RWR: Beethoven 10.45 Stutg: Beethoven 10.45 Wien I: Tschaikowskij 11.00 Rias: Herbstwei- sen 11.30 It N: Symphon. Musik 11.45 Wien I: Opernkon zert 14.15 Rias: Holländische Musik 15.03 RWR: Konzertstd. 16.00 West: Mozart-Oper 16.00 Stuttg: Liebeslie der 16.00 Münch: Chorkon zert 16.00

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