Mittwoch, 31. Mai, / Donncrstag/Freitag, ,1,^2. Juni 1972 —-Nr. 122 NACH BIG KT EN, AUS SO D T IRQ L Dolomiten El Grü ndurigsjublläüfft<dör Neumarkter Feuerwehr / 17*B8zlrk8tagungde8 Unterlandes .^j’AÄfcast* SchopCnhaticfetkinntc ,e»s, n Troit.iilsdttBmandle ganze Kraft seiher |ii- ’nichilnlt alßh.“ 'Zti,denjVetken und Elnric&' Schon der! » ,n > Alter gend Werften étnW,_._. ... _ , tungen, die nicht inlf tms Altern und mltdèm Vergehen deriZelténhur an Bedeutung gewinnen, gehören
auchdle.FreiwlIflgen Feuerwehren Siidtbois. Man darf sie als segensreiche Einrichtung bezeichnen, . well sie,,auf dem Grundstein der Nächsten* liebe aufgebaut sind. Darum hat auch der, der in den Reihen der Freiwilligen Feuerwehr dient oder diente, poch immer-Trost, Freude und Zufriedenheit gefun den. Wir wissen? aber auchtjiVansch and Wille, dem Nächsten in der Not zu helfen, verbindet die gesamte Menschheit. Diese Tatsache wurde uns wieder, am vergan genen Sonntag Jn Neumarkt vor Au{ßn geführt, als ,diedortige
Feuerwehr, ihr 90jähriges Bestandsjubiiiùm feièrfu iiiid den. Ì7. Bezirftsfeuerwehrtag abhieit. ' ... ,f ',1 . I. , ,* t ‘ , »i . , • , Zur ‘Feier ' bitten .sich’ neben;'den Feuerwehren des Unterlandes Vertretun gen etis' Rheinfeldén-Memmingen, Neu- märkt hi der Pfalz und -Husum im'fer nen NordfrieslandJejngefunden.. Hinzu ‘ kamen dleVMtMlMe wellen .'von'htetimackt: und, ^Éiam^pipn^alimà-: nühgen ein'.'.Spiélmatahsmffilauir.Mém-: von Neumarkt waren selten so belebt. Ein tiefblauer Himmel spannte
eine geeignete, Unterkunft, Ausrüstung; Löschwasser und eine; igeeignete Alarm- möglichkeit geschaffen .^werden. ES' liegt auf der Hand,:daß,nicht jede, Gemeinde in der Lage ist, für die Bedürfnisse, der Feuerwehr aufzukommen. Deswegen wurde ein eigenes Regionalgesetz erlas sen, durch welches sich die Region ver pflichtet;. Beiträge;) üfcr nVejfügyug. zu stellen. Ein vom Land erlassenes Gesetz gibt uns zudem die Möglichkeit, Dar lehen : mit Zinszuschüssen auftunehmen. Leider wurden diese ' Unterstützungsgel
-yiterarai fzü lassetv.die, seü^r|!j^Itö|rdi£^^^he£iH > en: : ;Dqs Tätigsein i®der"^ freiwilligen ;*■ Feuerwehr ist ein'Beispiel; für das Verantwortungs? bewußtsein.ides .Bürgers gegenüber- der, .Gemeinschaft * So Dr. Weber. Er mag béf seinen .Worten, auch eines Mann« gedacht x haben, den zti ehren man in dieser Stunde, vor .dein .Gerätehaus, zu-. samraenge^ommenì^iWa&vJMfser jMann weilt zwar ' rucht : Jiiehr'tu]^,^nY.Lc*', benden, doeji däs.was er^i^r .die Feuer wehren SlhftirolsgetädhafiVist Jebehdig