1.039 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1928/30_01_1928/DOL_1928_01_30_5_object_1193326.png
Seite 5 von 6
Datum: 30.01.1928
Umfang: 6
, äußerst anstrengender Propa gandatag war der gestrige für die Cishockensple- ler: Drescher Josei, Margrester Leo Ebner Ernst. Lux Hans, Benesi Leopold, Strohschneider Ernst, Mach Siegfried, Treumann-Hepperger. Röll Rud., Janond. Market, Prantl, WeinhoD und Fragga- losch. Ebenso für die Kunstläufer, und Cistanz- paarc Frau Helene und Herrn Franz Till, Frau und Herr Ing. Minarik. Geschwister Benesi (Wien—Merano) und insbesondere für den besten Kunstläufer der Provinz und bekannten Rekord mann

s Dcstgewinner beim Sebastiani-Schießen in Merano. Kleinkaliberfcheibe-Tieischnß: Etzthaler Hans. Ungericht Joief. Tirolo. Bauer Johann. Lang. Winkler Josef. Testmo. Darlollni Franz. Rauch Heinrich. Ralles. Zöggclcr Josef, v Delle mann Alois. Andriano. Egger Josef jun.. Bos- carolli Hans. Egger Gottfried, Eisler Joh.. Fi- lippi Engelbert. Ladurner Michel. Zöggclcr Alois. Boscarplli Ernst ien.. Bristinger Franz. Schwicn- bacher Alois. Lochman» Andreas. Foiana. Alber Josef. — Kleinkaliber-Sericn. Klasse

Josef fun.. Etz- iHaler Hans. Geffenharter Martin, Ladurner Ant.. Riva Luis, Boscarolli Ernst ien. — Jagdschelbe- Serien. Klasse A: Boscarolli Ernst ien.. Etzthaler Hans. Ladurner Anton. Eager Joief sun. — Jagd- scheibc-Serirn. Klaffe B: Gcssenharter Martin, Weiß Joh. Bai. Riva Luis. Lochmann Andreas. Foiana. Pristinger Franz. — Pistoienicheibe» Serien. Klasse A: Boscarolli Ernst ien.. Bos carolli Hans. König Hermann. — Pistolcnfcheibe» Scricn, Klaffe 'S: Latiritsch Ferdinand Weiß Joh. Bat

.. Locknnann Andreas. Foiana. — Letzte Nummer: v. Dellemonn Alois. Andriano. — Bcst- gewinner beim Sportschießen am 22. Jänner: Kicinkoliberscheibe-Tiefichuß: Weiß Joh.. Bos carolli Ernst ien.. Zorzi Joh.. Lattritfch Ford.. Rauch Heinr.. Ralles. Ctztizoler Hans. — Klein- kallberscheibc-Selien. Kalle A: Geffenharter M.. Etzthaler Hans. Egger Joief ien. — Kieinkaiiber- Serien. Klaffe B: Wein Job. Bat., Moder Job., Kuppelwicfer Josef. — Jagdsckreibe-T'-effchuß: Riva Line. Bcscarolli Ernst ien.. Etzthaler Hans

1
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1941/19_04_1941/DOL_1941_04_19_4_object_1192175.png
Seite 4 von 8
Datum: 19.04.1941
Umfang: 8
ist nach Dünkirchen die größie Schlacht der Weltgeschichte beendet. — Außergewöhnliche Ve- giunzeite»: 1.30. 6.15,9. Sonntag: 1 . 20 . 6.10, 9 llbr. Dante-Kino. „D o n P a S a » a l c'. nacli der gleichnamigen Oper von Donizzctti mit Armando Falconi und Laura Solari. Musik nach Motiven »oir Donizzctti (Für Erwaclisciie. 2. Sch.). -- Ende des 18. JahrhunderlS lebte in Rom der durch seinen Reichtum und Geiz bekannte Don PaSgualc. Nachdem sein Nesse Ernst ihm durch seine Ausgaben Verdruß bereitete

, wollte er ihn mit einer reichen Erbin ver heirate». Ernst erklärte jedoch, daß er nur die Schau spielerin Norina heiraten werde, was den Alten so in Wut brachte, daß er Ernst enterbe» wollte. Der Notar Malatcsta überzeugte aber den Don PaSgualc, daß Ernst als sein einziger Verwandter den Anspruch auf die Erbschaft hatte imd nun tvollte Dou PaSgualc selber heiraten und auf Nachkommcirschaft hoffen. Malatcsta bot ihm die eigene Schivestcr Sofronia als Braut an. Sofronia existierte in Wirklichkeit nickt >md ihre Rolle wurde

von Norina gespielt. Mit Hilfe eines Notars, der eingcwciht war, wurde ein Ebe- vcrtrag aufgesetzt. Erlist suchte vergeblich Norina, er fmtd sie erst im Hause seines Onkel als dcsien Frau. Malatesta wollte ihn aufklären, doch wütend ging der junge Mann davon. Die junge Gattin brachte den alten Don Pasquale durch ihre Verschwendungssucht zur Verzweiflung; In der HochzeitSuackt ging sie ihn» mich noch durch und besuchte einen Maskenball. Dort traf sie mit Ernst zusanrmcn und eS gab großen Streit

. Mittelerwelle war auch Don Paögualc mif der Suche nach seiner Frau auf den Ball gekoinmen. Er tröstete sich mit einer jungen Tänzerin. Die Folge war ein fürchterlicher Rausch. TagS darauf erhielt Don PaS- guale den Besuch der Zeugen eines vorgeblichen Bis- conte, der ihn zum Duell gefordert hatte, weil er ihn, fein Mädchen weggenommen hatte. Da erbot sich Ernst, für feinen Onkel das Duell auSzufcchten. Do» PaS- auale nahm an und cS versöhnten sich die beiden. Norina teilte ihm darauf mit, daß die Heirat

nur vorgctäuscht war und daß sie Ernst heiß liebe. Don DaSguale war einverstanden, daß aus Ernst und Norina ein glückliche-; Paar wurde. — Bcginnzcitcn: 5. 7. 9 Ilhr. Leee-Kino. Heut« „Alba t r a g i c a' — „T r <r. gischeS Morgengrauen', mit Jean Gabin. JuleS Beerb und Arlettb (Vom katholischen Stand- tum kt nicht zu empfehlen. D. Sch.). — Beginuzciien: 5. 6.30. 8. 9.30 Uhr. Sonntag um 2. 3.30, S. 6.30. 6, 9.30 Uhr. MaauÄlitd. Heut« JBltlarl« «IP«beft* — -Der Sieg im Westen'. Ufa-Film des Ober. komimnrdeS

2
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1938/15_01_1938/DOL_1938_01_15_10_object_1140079.png
Seite 10 von 18
Datum: 15.01.1938
Umfang: 18
kann man vor dem Beschimmeln bewahren, wenn man über sedes Elas eine Schicht Honig breitet. Der Speichel ist das natür lichste Desinfektionsmittel des Mundes und der Zahne. PEBECO erhöht die Ab sonderung von Speichel und mit ihm zusammen be kämpft es die schädlichen Keime. Aus 6cm bunten Leben fiininiiinirniiiniiinnniiinüüiiiiniiiiiinuuiinnüiiiiimiiiüiimmuimHiiiinmnninnHinmni Komödie um die Streichholz-Schachtel Humoreske von Hans L a n g k o w. ^ Ernst Feldmann traf sich mit seiner Brau! Ilse um acht Uhr abends im Eafe

wo deine Streichhölzer sind?' „Ja!!' sagt er. immer noch grollend, „rechie Hosentasche!' Und er zog sie dort hervor. Es wurde kein gemütlicher Abend. Man schied ernst voneinander. Es war überhaupt ein Pecktag. Gleich, als er sein Zimmer auf leisen Sohlen, — um die Wirtin nicht zu wecken — betrat, zeigte sich das wieder. Ernst drehte am Lichtknopf. Pong! sagte die Birne und dann nichts mehr! Stockdunkel war's. Kurzschluß! Ernst fluchte leise, aber heftig vor sich hin. Zum Donnerwetter, er konnte

sich doch nicht im Dunkeln ausziehen, und eine Kleinigkeit essen und lesen wollte er auch noch. Ruhe! sagte er sich, werden wir gleich haben. Ich habe doch noch Sicherungen lie gen, well Frau Bummke, die Wirtin, regel- mäßig welche zu kaufen vergißt. Die übliche Vergeßlichkeit der Frauen. Kein Gedächtnis, diese langhaarigen Wesen! Hm — Ernst stand mitten in seinem dunk len Zimmer und überlegte. Er konnte die Hand nicht vor Augen sehen, denn es war zudem noch Neumond im Kalender. Wo hatte er denn die Sicherungen

. wo hatte er nur die Streich holzschachtel? Ach, was. er mußte die Sicherungen auch so finden. Wo waren sie nur. — hm. Sollte er sie in den Bücherschrank gelegt haben? Schon stand er davor und begann darin zu wühlen. Sicherungen fanden seine suchenden Finger nicht. Dagegen stürzte ihm eine ganze Bücherreihe auf den Kopf. Polternd fetzte die Literatur die Reise zum Fußboden fort. Schwitzend und verstört ließ Ernst vom Bücherschrank ab. Natürlich, da waren sie nicht. Sie mußten im Schreibtisch liegen

3
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1930/16_08_1930/DOL_1930_08_16_6_object_1148848.png
Seite 6 von 12
Datum: 16.08.1930
Umfang: 12
Wollen zu guter Tat wandelte. „Höchste Liebe ist Opfertum!' Ernst sann sie Lumtowskys Worten nach, deren tiefe Bedeutung sie jetzt erkannte: fein Höchstes war ihr geopfert — fein Leben. Ehrliches, schwingendes Mitleid bebte in ihr, eine seltsame Trauer um den Un glücklichen, dem fie Dank schuldete trotz allem. Hella Welling war frei. Wie im Traum lebte sie dahin. Zu plötzlich war das Glück über sie gekom men: es ängsttgte sie fast. Menschen um- drängten sie, Glückwünsche klangen neben ihr. Ernst erschüttert

entfloh sie den Menschen, zurück in die Einsamkeit, an die sie seit langem gewöhnt war. Hier würde sie sich zurechtfinden mit dem un geheuren Wechsel von tieffter Verzweif lung zur Freiheit. * Ein Telegramm aus Hamburg: Doktor Hella Welling! 2lnkomme morgen, Reise erfolgreich, glänzendes Angebot der Lisenius- Werke. Der Weg zum Glück ist frei. Dr. Ernst Lassen. Lange ruhten ihre Augen auf den toten Buchstaben, die in ihrem Geiste lebendig wurden. Langsam wichen die dunklen Schatten; ein stilles

Wundern war in ihr. ! Woher wußte Ernst Lassen, daß sie ihn ' brauchte, mehr denn je? > Noch ahnte sie nicht, daß seine Heim kehr keine zufällige war, sondern Lum towskys Vermächtnis für ihr Glück. Bor , Wochen schon hatte er an Doktor Lassen j telegraphiert, um Hellas willen sofort j zurückzukehren. Nun kam er zur rechten Stunde. Noch war Trauer in Hella; doch hinter dem Dunkel schimmerte ein leises Däm mern ... Hoffnung? Morgen würde Ernst Lasten an ihrer Seite sein. Hand in Hand wollten

5
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1932/27_04_1932/DOL_1932_04_27_8_object_1135939.png
Seite 8 von 12
Datum: 27.04.1932
Umfang: 12
des Ausgleiches, und persönliche Haftung des Ettore Zanetti Industrieller in Bolzano. Delegierter Richter ist Tav. Tonte Giuseppe Rota und Gerichts- kommisfär Rag. Pietro Dincenzi in Bol zano. luiiiHiummnimiiiiimimiinunimumiuiimnimniiiitiiinmiiniiniiiinmiiRniiniiURiiimHiiitiiminniiimuminiiiumiimmnmiiiniinniiii t>) Slalomkauf. 1. Zkdang Hermann (Sfiffub Avelengo) in 1’ 55''/.; 2. Bernabe Ernst (Sportklub Merano) in 1' 58' */*; 3. Heiß Naz; 4 Meister; 5. Pilser; 6. Froschmaier, sämtlich vom Sportklub Merano

) in 2' 52'; 2. Meister Hans in 3' 0' '/.: 3. Adang Hermann (Skiklub Avelengo) in 3' 05''; 4. Froschmaier: 5. Heiß Naz: 6. Ber nabe Ernst usw. sämtlich vom Sportklub Me rano. Ckbteftfwtf Bestgewinner vom Kleinkaliber- und Jagdschießen zu Türen der Herren Tavalieri Boscarolli Ernst und Panzer Otto Im April in Merano. E r st e r T e i l: K l e i n l al ib er. .. Festschetbe „Tavaliere S8.os.caa. rvlil Ernesto': Lafoaler SL 249 Teiler, Törggler fr, Prünster fr. Gaffer P., Stoiker I., Gamper M., Rainer S., Frau Anna

ist die Erkrankung ziemlich ernst, zumal Herzerweiterung und ein Blasenleiden die Krankheft kompliziert. Deshalb werde« bie hochwürdigen MUbrüder ums Gebet für den Kranken gebeten. Die Texte der drei neuen Oisizie« und Meß- fornmlare der SS. Rob. Bellarmin, Albertus Magnus und Maternitatis B. M Sv., die nach den letzten Dekreten für die ganze Kirche vor geschrieben sind, stimmen mit de« bereits früher vorhandenen Formularen keineswegs überein. Die in verschiedenen Proprien bishM schon ent haltenen Texte find

6
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1928/02_06_1928/DOL_1928_06_02_3_object_1191724.png
Seite 3 von 12
Datum: 02.06.1928
Umfang: 12
300.000 6.000 326.000 15.000 60.000 830.00» vom 3. März Kontokorrentschuld d. Ver bandes gegen dis Z.-Kasie Anteilsquote der Zentral' Kasie im Verbände . . Zwanzigfache Garantie . Anteilsquote des Verb, bei der Zentralkasie . . . Zehnfache Garantie . . . Bürgschaft gegen von Ernst L Cie Bürgschaft gegen Banca del Lavoro 1,000.000 In der Generalversammlung d. I. beschloß der Landw. Verband seine Liqui- dierung und die Einberufung der Haftungs beträge. Die Zahlungsunfähigkeit des Landw. Verbandes

Aktiva waren in Erwartung des Aus ganges des Verfahrens verpfändet — gehemmt und präjudiziert waren die Verhandlnngen wegen des Verkaufes der Realitäten in Inns bruck — dunkel die rechtliche Lage unserer Sicherheiten gegenüber dem Landwirtschaftlichen Verbände. In einer solchen Lage war es für angezeigt, den von Ernst & Eie. dem Landw. Verbände vorgeschlagenen Vergleich anzunehmen. Es entstanden dadurch nachfolgende weitere, im Ausgleichsantrage seinerzeit nicht vor gesehenen Verluste: Lire Verzicht

auf die Kontokorrentforderung 326.000 auf die Garantie 60.000 Verlust d. Anteiles b. Landw. Verband 15.000 Bürschaftsentlasiung von Ernst & Cie. 200.000 wobei die legalen Unkosten von etwa 15.000 L. und die Spesen der Eröffnung des Ausgleichs- verfahrcns in Innsbruck (15.000 Schilling) nicht inbegriffen erscheinen. Durch diesen Verzicht haben wir uns von der Anteilshaftung per 300.000 L. gegenüber dem Landw. Verbände losgemacht, die größeren Aus gleichskosten (300.000 L.) in Innsbruck und die Verluste bei den Bürgschaften (100.000

L. und 306.053 L. 607°iger Verlust wegen unserer Wech- selbürgschaftsoerpflichtung per 160.600 Schweizer Franks gegenüber Ernst & Co. in Bern. Die ursprünglich vorgesehene Quote von 60% ini Konkurse Mayr & Co. hat sich infolge ge ringerer Realisierung und der enormen Kosten merklich reduziert. Roch mehr: Die Konkursverwaltung hatte uns kürzlich für die Kompensierung einen nam haften Betrag (130.000 Schilling) streitig ge macht, und zwar aus dem Titel der Kursdiffe- renzverluste, die der Firma Mayr

7
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1938/09_04_1938/DOL_1938_04_09_2_object_1138286.png
Seite 2 von 16
Datum: 09.04.1938
Umfang: 16
Klubvorsitzende der Sudetendeutschen ud, Ab geordneter Ernst Kundt, sich am 7 ds. zu Worte und gab namens des parlamentarischen Klubs der Sudetendeutfchen Partei folgende Erklärung ab: ,,Jn meiner Eigenschaft als Klubvorfltzcnder teile ich mit, daß der Äbgeordnetenklub der Sudeten- deutfchen nnd Karpathendeutschen mit Rilckpcht darauf, daß die gestrige Rede des Herrn Finaiij- minifters. die heutige Vorlage sowie die Zensur praxis und vieles andere immer noch keinen kon kreten Willen der Koalitionsmehrheit

zn rasche ster Aenderung des Systems gegenüber dem Sudetendentschtum beweisen, aus Protest dagegen an der heutigen Abstimmung nicht tcilnimmt.' Die Parlamentarier der Sudetendcutschen und Karpathcndcutschen Partei verließen hierauf ge schlossen den Saal. „Ernst' und „äußerst ernst' Tokio. 8. April. Die erste amtliche Stellungnahme Japans gegenüber der neuen amerikanischen Flottcn- politik erfolgte Donnerstag durch einen Sprecher des Marineministeriums. Konteradmiral Roda. Er erklärte, daß Japan

und Japans weiterhin dem Verhältnis 5:5:3 ent- spreche und sich weigert, eine endgültige Fest- legung der Einflußzone im Stillen Ozean durch- zuführen, betrachten wir die Lage als äußerst ernst.' Auf verschiedene an ihn gerichtete Fragen, welche Haltung Japan gegenüber einer möglichen Flottenoerstärkung Sowjetrußlands in Ostafien ecnnehmen werde, erklärte Roda, daß Japan einen derartigen Schritt als äußerst'ernft anfehen müsse, da er einer Kriegsdrohung gleichkäme. Achnlich fei es. wenn etwa England

8
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1931/07_12_1931/DOL_1931_12_07_12_object_1139682.png
Seite 12 von 12
Datum: 07.12.1931
Umfang: 12
15.— Thrasolt, Ernst: Dr. Carl Sonnenschein L. 42.50 Dandenr, Engen: O mein Gott Dreifältiger, den ich anbete L. 17.50 Verlade, Willibrord: Der Antrieb ins Vollkommene. Erinne rungen eines Malermönches . . . . . L. 30.— Dincennes, Jean de: Gott in der Wüste. . . L. 27.50 Volmer P.. O.F.M.: Die hl. Elisabeth . . . L. 25.— Weingartner. Josef: Römische Varockkirchen . L. 90.— Weinrich. Franz Ioh.: Die hl. Elisabeth L. 42.50 Will, Karl: Der hl. Antonius von Padua. kart. L. 22.50. geb

. Geschichte eines Kämpfers Mit 21 Bildnisse» . — Napoleon. Mit 21 Bildnissen ...» 1 — — Volksausgabe ! Maurois, Andre: Byron. Mit 24 Bildtafeln . Muschler. N. C.: Philipp zu Eulenbnrg Sein seine Zeit ... Raupp, Wilhelm: Eugen d'Sllbert. Ein Menjchenschicksal. Mit 34 Bildern L. 80.— L. 80.— L. 18.75 L. 60.— Leben und L. 70.— Künstler- und L. 60.— Schultze'-Piälzer. Eerdhard: Hindenburg. Drei Zeitalter deutscher Nation. Mit 8 Bildtafeln . . . L. 40.— Thrasolt, Ernst: Dr. Carl Sonnenschein. Der Mcnlch

Pilgerfahrt e,ner weitzen Frau nach der verbotenen Stadt des Dalai Lama. Mit 15 Abbildungen 2. 65 — Filchner. Wilhelm-. Om mani padme hum. Meine China- - und Tibetexpedition 1925/1928. mit 128 Bildern . L. 75.— Kutter, Dr.' Ernst: Abruzzen. Land und Leute. Mit 31 Bildern „ . - - ...2- 29-— Hedin. Swen: Auf grotzer Fahrt Meine Expedition mit Schweden. Deutschen und Chinesen durch dre Wüste Gobi 1927 1928 Mit 110 Abbildungen und 1 Karte . L. 75.— — Mein Lebe» als Entdecker. Mit 158 Bildern und 15 Karten

-Rutzlanv L. 55.— Verlorene Maler-Romantiker 86 Bilder der im Münchner Elaspalast verbrannten Romantiker-Gemälde . L. 19.— Weingartner. Dr. Josef: Das kirchliche Kunstqewerbe der Neuzeit . . L. 135.— Wells. H. G.: Weltgeschichte. 3 Bände. . . . L. 145.— Werkmann, Frh. v.: Deutschland als Verbündeter L. 60.— Wickenhagen. Ernst: Geschichte der Kunst. Mit 16 farbiqen Kunstbeilagen und 303 3lbbildungen. Früher L. 60 — ietzt L. 27.50 Zoepfl. Friedrich: Deutsche Kulturgeschichte. Erster Band: Vom Eintritt

9
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1923/24_10_1923/DOL_1923_10_24_7_object_1202269.png
Seite 7 von 12
Datum: 24.10.1923
Umfang: 12
Sternennächte besonders eingenainmen war, folgte der 'Aufforderung bereitwillig. „Lassen Sie uns nicht gar zu lange war ten, meine Herren!' rief sie ans der Tür zu rück. „Wir kommen gleich nach', beeilte sich Herr Maus; ihr nachzurufen, indem er gleich zeitig, den Ernst seiner Absicht zu dokumen tieren. energisch nach dem Kellner läutete. Aber ehe der kam, hatte Herr Pfisterer das eminent wichtige Thema „Rieinen- oder Kettentrieb' aufs Tapet gebracht, und das hielt sie so gefangen, daß sie wiederum

dem Pneumatikfabrikanten, seinem Bertreter, dem Berkehrsminister, der Be zirksstraßenkommission, der Gilde der Stra ßeneinräumer und dem Nagel, der den Defekt verschuldet hat. Sie waren auf einer Straße inmitten von Feldern, die sich rechts und linkts dehnten. Die Maschine stand mit eine»' Ruck still. Ein verschleierter Kopf beugte sich aus dem Beiwagen heraus, und eine Stimme fragte: „Was ist los, Ernst?' Ernst! Herr Maus; fuhr entgeistert zurück und schnappte nach Atem. Erwägt inan, das; sein Borname immer Felix

von einem Kolbenring nicht zu unterschei de» wußte! Herr Mauß war so tödlich verwirrt, daß er ganz vergaß, die Frage seiner Begleiterin zu beantworten. Fräulein Lilly wiederholte daher dringender: „So sag' doch, Ernst, was los ist? Warum halten wir?' Noch immer rang Herr Mauß mit einer Antwort. Dem blonden Fräulein aus Linz schien die Sache nicht geheuer. Sie schälte sich ans ihren Kissen und Decken und stand im nächsten 'Augenblick neben ihm auf der Straße. Da war nun freilich länger nichts zu ver berge

10
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1933/18_02_1933/DOL_1933_02_18_1_object_1200823.png
Seite 1 von 20
Datum: 18.02.1933
Umfang: 20
und für sie begeistert und uneigen nützig zu wirken mit jener reinen Liebe und naturbedingten seelischen Verbundenheit, die den berufenen Küstler ebenso wie den boden ständigen Bauern mit seiner Landschaft und ihren Menschen verbindet. In der altertümlichen Bischossstadt am Eisack und in ihrer wunderbaren Umgebung erlebte der Lateinschüler Atzwanger mit gleich gestimmten Gefährten bei Lautensang und Waldhornklang alle Zauber Eichendorffischer Romantik, und als nach abgelegter Maturi tätsprüfung der Ernst des Lebens

seine Lehrer waren. Aber zwischendurch kehrte er immer wieder ins Eifacktal zurück, wo er seine ersten größe ren Arbeiten, von echt volkstümlichem Geists erfüllte Wandmalereien, wie beim Bölser Wengerwirt (1903) oder beim Gufidauner Turmwirt( (1907) schuf. Sein Kunststudium nahm er gründlich ernst: 1908 weilte er in Italien, 1909 und 1910 wieder in München. 1911 ging er sogar nach Berlin, um sich dort bei den modernen Meistern Lovis Corinth und Max Slevogt weiter auszubilden. Ebenso ernst jedoch und heilig

erschien ihm auch weiterhin das Traumziel seiner Jugend, jenes mit seligem Beschauen verbundene Kreuz- und Querwandern durch alle Täler und über allen Höhen der geliebten Heimat, sei es malend und zeichnend oder nur Volks art und Brauchtum beobachtend nach Eichen dorffs edler Vagantenregel: „Frei von Mammon will ich schreiten Stuf dem Feld der Wissenschaft. Sinne ernst und nehm' zuzeiten Einen Mund voll Rebensaft.' So zog der Münchner Akademiker wie ein Störmaler von Hof zu Hof, fuhr mit den Dauern

11
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1945/28_12_1945/DOL_1945_12_28_3_object_1151240.png
Seite 3 von 4
Datum: 28.12.1945
Umfang: 4
Kriegsversehrte Uu Händen Pater Patrick) 100 Lire von Ungenannt. — Vergelts Gott der Seelsorgsgemeinde von Von unseren Kriegsgefangenen Aus der englischen Gefangenschaft. Olden burg (23). Norden, Hotel „Reichshoi“. meldet sich Josef Mall. geh. 21. Februar 1897. * Nicht mehr hu Lager „Ancona“, sondern im Lager Rimini IV sind folgende Männer, und herzlich froh wären sie. wenn sie Pakete be kommen würden. Am Jänner 1946 geht der Transport ab. Adlmüller Ernst. Sand; Agostlui Manfred, Bozen: Albert! Hans. Cortina

; Flora Anton, Mals; Oan,:per Ernst. Lana; Gamper Sebastian, Lana; Gasser Viktor. Meran; Geli Hermann. Meran; üiacomuzzi Franz, Bozen; OriVbinaier Siegfried, Meran; Grandegger Vinzenz. Stein haus; Gratz Alfred, Brixen: Gufler Josef. Platt: Gutweniger Karl. Meran; Hilpold Josef Kasteh-mU: Hilpoid Herbert. Meran: Hölhll::« Ems:. Rusdu-u: Holziiiani: Alois. Meran; Jäger Karl, brimeck: Karsuli Alexander. Me ran: Kiebaeher Gottfried, Innleiten: Klee Ro bert, Meran; Knoll Franz, Lana; Kindl II.r- bert, Lana

Josef, Bruneck; Scheidlu Albert. Brixen: Sdiiifercgger Ernst. Bozen; Sehiniaim Johann, Bozen; Schreib: Ludwig Meran; Seeber Richard, Braneck: Six Wilhelm, Meran; Sölde r Albert, Brimeck: Sptlgler Franz, Lengmoos; Stange Kar!, Me ran; Steiner Anton. Tartsuh: Stehler Josef. Meran; Stensohek Karl, Latsch; Tomasi Fritz. Bozen; Unterweger Erich. Stcrzing; Vale Walfried. Stcrzing: Viehweider Hermann, Bozen: Vinatzer Otto, St. Ulrich; Vorder Alex, Meran; Wald Hermann, Toblach; Walch Vik tor, Tramin

13
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1934/09_05_1934/DOL_1934_05_09_4_object_1191178.png
Seite 4 von 12
Datum: 09.05.1934
Umfang: 12
Dolomiten' Seite 6 — U j I l 1 it fl | i l % Seite 4 — Nr. 56 tenente Rezoagll und Sottvtenente Donttnici wurde sodann von den Boznern in ihrem Auto in das Krankenhaus überführt, wäh rend ein an die Ilnfallstelle gekommenes zweites Auto die anderen Offiziere nach Bol zano brachte. Das Rettungswcrk wurde in kürzester Zeit durchgeführt. Der Zustand des Eottotenente Rezoagk ist sehr ernst. Die Helfer aus Bolzano erhielten vom Divisionsgenerol Pariani, sowie vom Regi mentskommandanten in herzlichem

haben, sich in einer Ausstellung, die (wie wir bereits angekündigt haben) vom Patent inhaber. Herrn Ernst Oldenbruch. veranstaltet wird, davon zu überzeugen, daß die Holzimita tion auf dem Höhepunkt angelangt ist hinsichtlich des Effektes, der Haltbarkeit und des billigen Preises. Es ist nicht zu viel gesagt, wenn be hauptet wird, daß selbst der Fachmann vor einem Rätsel oder vor einer Wunderschöpfung des menschlichen Fortschrittes steht, wenn die ver blüffendsten Erfolge ohne Oel- und Lackunter grund erzielt werden. Herr

vorigen Jah res wurde deffen Bruder Ernst, welcher dirrch einen tragischen Autounglücksfall tödlich ver unglückte, zu Grabe getragen. Pepi Pfistchsr stand im 23. Lebensjahre, war von Beruf Handelsangestellter, und ein allgemein ge achteter braver und fleißiger Jüngling, der zu den schönsten Hoffnungen berechtigte. Der so überaus schwer geprüften Familie, öle innerhalb sechs Monaten ihre beiden im schönsten Bkütenakter stehenden Söhne ver- loren hat, wird allgemeines Beileid entgegcn- gebracht

14
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1936/08_02_1936/DOL_1936_02_08_2_object_1150860.png
Seite 2 von 8
Datum: 08.02.1936
Umfang: 8
immerhin fünf tausend Mark!' „Sie sind sehr optimistisch, Doktor -esse! Bilden Sie sich denn tatsächlich im Ernst ein, daß Sie von dem Geld jemals auch nur einen roten Pfennig besehen werden? — Sie können noch von Glück sagen, daß Sie und Ihre Geliebte bei diesem gefährlichen Abenteuer mit dem Leben davonkommen!' Einige Augenblicke vergingen, ehe -esse wieder das Wort nahm, und dann lag eine namenlose Verachtung im Tone seiner Stimme. „So also halten Sie Ihr Wort, Sochinsky.' Der andere zuckte

mit den Achseln. „Wir wären m Narren, wenn wir Ihnen das gute Geld h'mterherwerfen würden! Nein, mein Lieber, so schlechte Geschäfte machen wir denn nicht! — Und Geld nennen i hat er uns ja bereits gekostet, dieser Kampf um die Erfindung Edgar Marholmsl' „Geld — tind Blut!' warf -esse ernst ein. „Glauben Sie denn, ich weiß nicht, wie der junge Erfinder verschwand? — Sie er schossen ihn!' Ein drohender Glanz war in Sachinskys Augen getreten. «Mir scheint. Sie wissen zu viel, Doktor -esse! — Das kann manchmal

Ernst. „Wenn ich ehrlich sein soll, dann beginne ich auch all mählich. mir Sorgen zu machen! —' „Wir hätten uns eben gar nicht auf diese ganze gewagte Geschichte einlassen und gleich von vornherein mit allen vorhandenen Mitteln einichreiten sollen!' knurrte der Kommissar ärgerlich. „Wenn jetzt etwas schief geht wer bekommt die Schuld? — Natürlich ich!' „Sie willen, daß ich die Berankwortung auf meine Kappe genommen Habel' wehrte der andere ab. „Und wenn uns die Burschen setzt durch die Lappen gehen

16
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1941/08_02_1941/DOL_1941_02_08_2_object_1193147.png
Seite 2 von 8
Datum: 08.02.1941
Umfang: 8
« Um armung austauschten. Unter erneuten Hochrufen auf di« Führer der beiden großen verbündeten Nationen lost« sich die Ansammlung auf. Deutsche Feststellung zur Schaffung eine» dänischen Scheinregierung in London Berlin. 7. Februar. Die von ausländischer Quelle stammende Meldung von der Einrichtung einer dänischen Schein-Regierung in London wird in den poli tischen Kreisen Berlins nicht ernst genommen. Auf eine Anfrage ausländischer Journali sten hat die Wilhelmstraße den deutschen Stand punkt

Halbkugel gelegenen englischen Kolonien einzuhandeln, abgelehnt. Der Besitzer der „Chicago Tribüne', Oberst Mac Cormick. äußerte in einer Betrachtung zur Lage, die Angst vor einer Invasion der Ver einigten Staaten sei nichts als eine hysterische Einbildung. Niemand bedrohe die Vereinigten Staaten und cs sei gar nicht zu verstehen, wie es Leute geben könne, die derlei zu sehr durch- sichtigen Zwecken in Umlauf gesetzte Alarin- meldungen ernst nehmen können. Wenn übri gens — bemerkte er — die Lage

, die Farbe, die von Stille, Ernst und Buße spricht! — jenen zeitgemäßen Hinweis des Apostels auf das Lebensstadion uns vor: ein besonderes Stadion der Eeistesllbungen. des heiligen Sportbetriebes an unserer Seele be deutet die Zeit der Vorbereitung auf Ostern! Mag das Getriebe des modernen Lebens nach außen diese Zeit nicht mehr erkennen lassen, der bewußte Gläubige bewahrt das Heiligtum seiner Seele. Er weiß, aus diesen Tiefen seines Wesens kommt allein alles Entscheidende seines Lebens. Und im Sinn

19
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1940/27_05_1940/DOL_1940_05_27_2_object_1196123.png
Seite 2 von 6
Datum: 27.05.1940
Umfang: 6
werden soll«. Da seit mehr als hundert Jahren — fährt die Rot« fort — niemand eine Invasion Groß britanniens für möglich gehalten hat. so muß die Verteidigung der nationale« Gebiete» jetzt auf vollständig neuen Grundlagen organisiert werden. Der äußerste Ernst der Lag« tu ihrer Gesamtbeit und di« rasch sich verschärfend« deut sche Bwrohung der Hafen de» Aermellanals hat die Intensivierung der Derteidignngsdiensie an der mntterländffchen Front unerläßlich ge macht. Rryuaud in London Parts. 27. Mai. Der französische

und möglichst bald nach den Vereinigten Staaten zurückzukehren. Von London aus gesehen London. 25. Mai. Samstaa nachmittags wurde von maßgeb. licher Seite in London erklärt, die Laae sei sehr ernst, man dürfe aber nicht vergessen, daß die deutsche Form der Kriegführung ebenso wie ihre starke auch ihre schwache Seite habe. Es seien daher — so wurde hinzugefügt — keine Gründe vorhanden, das Vertrauen auf die Anstrengungen de-r Alliierten zu verlieren, welche die Lage noch retten könnten. *** Schaffung

dann alle zur zähen Fortsetzung dieser Arbeit für die Rettung des Landes auf. Strenge Kontrolle London. 25. Mai. In ehtem Briefe an eine Sonderkonferenz der Trade Unions (Gewerkschaften) schrieb Chur- chflk: „Die Bedürfnisse des Landes find ge- üieterlsch. unvermeidlich, dringlich, und das britische Volk wird iedes Versagen zu einem teuren Preis zahlen müssen. Der Ernst der Lage steigert sich von Stunde zu Sttmde und das ganze Land ist zu einer äußersten Anstrengung zur Gewinnung des Krieges.aufgerufen

21