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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 5 von 12
Datum: 25.10.1914
Umfang: 12
der Opferung in der Kirche sind nahezu 600 k zu Gunsten des Roten Kreuzes eingegangen. Bei einer weiteren Sammlung wurden Wäsche, Socken und ähnl. zusammengebracht, was ebenfalls zu Gunsten des Roten Kreuzes abgesührt wird. Au ßerdem wird fleißig an Charpie gearbeitet. In mehreren Häusern versammeln sich wöchentlich drei mal die größeren Mädchen und zupsen emsig Las Leinen zu Wundfäden für die armen verwundeten Krieger; ja sogar die Schulkinder werden nach der Schule zurückgehalten, um unter der Leitung

in Windischmatrei stattgesunden. unck Iswrsleks L?a»e>>llrs lldik 61» pilsg» «Isz ''«5 ,'-tk äurrli N,nr> ««ztlS. Vl-n. I.. Mb,lztrsszz I 41. Kriegsspenden. „Golb gab ich für Eisen'. Für die Zwecke des Silbernen Kreuzes wurden in der Redaktion des „Tiroler' weiters abgegeben: von Frau Konstanzia Schlüter 1 gold. Ring, von Ungenannt 1 silb. Rinn und 1 gold. Ring-, von Frl. Maria Moser 1 Paar gold. Ohrringe, von B. L. 1 silberne Brosche, von Josef Stauder 1 gold. Ring, von Familie Perpmer in St. Michael, Eppan

Brombeerblätter für Tee und ^ Kilo Charpie, wei ters von Sennereigenossenschaft Laas im Vinschgau 25 Kilogramm Teebntter. Kranzspenden und Rotes Kreuz. Die Familie von Paur hat dem Hilss- und Auskunftsbureau vom Roten Kreuz zu Gunsten des Frauen-Zweigvereines den Betrag von 20 Kronen statt einer Kranzspende für Dr. Eduard v. Zallinger übermittelt. Opferwilligkeit des katholischen Klerus. Tie am 13. Oktober d. I. in Mals versammelte Pastoral-Konferenz der Priester des Dekanates Mals faßte

, wie uns aus Obervintschgau berichtet wird, einstimmig den Beschluß, 5X der monatlichen Bezü ge von der k. k. Stattl)alterei zu Gunsten des „Ro ten Kreuzes' in Abzug bringen zu lassen. — Die Sammlungen fiir das Rote Kreuz und andere kriegs humanitäre Institutionen, die noch nicht abgeschlos sen sind, betrugen im Bezirke Schlanders bis 12. Oktober die Summe von 4786 T 87 k; an diesem schönen Sammelergebnis hat ein sehr großes Verdienst der Klerus, der sowohl selbst nach Kräf ten beitrug, als auch in den meisten Gemeinden

der Stricklehrerin fleißig fiir diesen Zweck zu arbeiten. Ferner wird auch durch Verkauf von. Artikeln zu Gunsten, des Roten Krenzes (wie kleine Maschen, Kaisermedaillons, Kriegskokardeu, Karten usw.), so dann durch Verkauf von eisernen Ringen oder durch Umtausch von Pretiosen gegen Ringe „Gold gab ich für Eisen' ein hübsches Sümmchen für das Sil berne Kreuz eingebracht. So tun die guten Leute in einer oder der anderen Hinsicht ihr Möglichstes, um fiir's Vaterland auch etwas zn leisten. Der Freudentag

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