ge kleidet. Bis jeht ging es ja von Sieg zu Sieg. Gott g,be, daß diese schreckliche Kricgszeit einen gnteu. glorreichen Ausgang nimmt. Hedwig in der Laude, die Hände im Schoß, den gedankenschlveren Blick dein Zng der roten Abend- wölken nachsendend. So traf sie Stefan, „Mntter ^ Mutter, Herr Hallerburg will mich direkt mit nach Paris nehmen,, was sagst du dazu?' Ihre Bewegung tapfer niederringend, ließ sie sich von ihm erzäblen, wie er den Nachmittag verbracht habe - mir diesem Herrn Hallerburg natürlich
und doch erfrenr die beiden Aennchen ausstreckte. Ten Offi zier rührte diese Hilflosigkeit nnd Freude des von Eltern und Verwandten verlassenen Kindes derart, daß er daS Meine aufhob, in seinen Mantel hüllte nnd mit sich nahm. 'Ans der Strecke von Semlin bis Budapest erbat er sich anf den größeren Sta tionen warme Milch und sättigte das hungrige Kind, das er danu in Budapest den im Bahnhof anwe senden Damen vom Roten Krenz übergab, die dem kleinen Serben im staatlichen Kinderasyl einen Platz sicherten, Ivo