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Datum: 24.12.1914

entstanden ist, wenn sie nur in Ausübung des Militärdienstes und ohne eigenes Verschulden des Soldaten erfolgte, oder ob der Tod die Folge einer an einem Dienstort oder im Spital erworbenen ansteckenden Krankheit oder ob der Tod die Folge von Kriegsstrapazen war. Die Witwenpensionen. Die Pension ist verschieden hoch in den ersten sechs Monaten nach dem Tode und in der folgenden Zeit. In den ersten sechs Mona ten ist sie so hoch wie der Unterhaltsbeitrag, den die Frau während des Kriegsdienstes

des Mannes die Witwenpension bezahlt: diejenigen, die den Unterhaltsbeitrag 6 Monate nach dem Tode des Mannes bekommen müssen, erhalten dann die Witwenpension. Diese Pension ist aber sehr niedrig. Sie beträgt für die Witwe eines Monatlich Kronen Chargenlosen 9.— Gefreiten 12.— Korporals 15.— Zugsführers 18.— Feldwebels mit Löhnung bis zu 70 K 22,3V Feldwebels mit höherem Lohn 30,— Kadetten oder Oberbootsmannes 37.50 Solange die Witwe gänzlich erwerbsun fähig ist und zugleich mittellos ist, erhält

sie zur Pension einen Zuschuß von 8 X monatlich. Es ist vollständig gleichgültig, ob die Witwe ein Einkommen hat oder nicht. Sie muß die Pension auch bekommen, wenn sie reich ist. Hat die Frau keinen Unterhaltsbeitrag bekom men, so beginnt die Pension am ersten Tage des Monats, in dem der Mann gestorben ist, oder in dem er von der Militärbehörde als tot betrachtet wurde. Die Witwe hat jedoch keinen Anspruch auf Pension, wenn sie in der letzten Zeit vor der Einrückung des Mannes nicht mit ihm in Ge meinschaft

gelebt hat (auch wenn sie nicht ge richtlich geschieden war). Wenn sie aber nach weist, daß sie am Aufhören der ehelichen Ge meinschaft keine Schuld trägt, bekommt sie die Pension. Ferner bekommt die Witwe keine Pension, wenn gegen den Mann vor oder nach seinem Tode derartige Anschuldigungen erwiesen wor den sind, daß er selbst, wenn er nicht gestorben wäre, trotz Invalidität keine Pension bekäme, das heißt, wenn der Mann erwiesenermaßen ein schweres Verbrechen begangen hat. Wenn die Witwe neuerlich

heiratet, hört natürlich die Pension auf: die Frau bekommt jedoch als Abfertigung den Pensionsbeitrag für 12 Monate. Die Pensionen der Waisen. Für die Waisenpensionen gilt ebenfalls, daß den Kindern in den ersten sechs Monaten nach dem Tode des Vaters der Unterhaltsbei trag weitergezahlt wird, falls sie ihn während des Kriegsdienstes des Vaters bekommen ha ben oder wenn sich die Verhältnisse der Kinder so verändern (etwa, weil sie nicht mehr von der Mutter erhalten

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Seite 5 von 8

Datum: 27.02.1924

lpid die Aus teilung des Beitrages treffen, Di« Beiträge wer den durch Aufkleben von Marken auch für jeden einzelnen Versicherten ausgestellten Karten ent- richlet. Der Arbeitgeber ist hie für verantwortlich. Zuwiderhandlungen werden bestrast. Der Staat leistet zur Pension einen Zuschuß. In die Pensionszeit werden der effektive Militär, dienst voll und Krankheitsperioden mit nicht über te Monate eingerechnet Pensionen. Das Recht auf Pension erreicht man mit W Jahren, wenn nwndestens 240 IStägige

Beiträge geleistet wurden, und auch bei anerkannter dau ernder Arbeitsunfähigkeit falls mindestens IA> ISiägige Beiträge entnchte» werden. Als 'arbeits unfähig gilt jener, dessen Leistungssäh'-gtoit unter einem Drittel des für seilen Beruf am Orte Normalen gesunken ist. Bei eingetretener Bes serung der Leistungsfähigkeit des Pensionierten kann dessen Pension «»gestellt werden. Falls die Invalidität durch einen Arbeitsunfall ent standen ist und einen gegen Unfall Zwangsver sicherten betraf

, so wird die Jnvaliditätspensian um das Mah der Unfallsrente verringert. Die Pensi»i besteht aus dem den Beiträgen des Ber sicherren und des Arbeitgebers entsprechenden Teil und dem des aus Grund des Staatsbeitrages bemessenen. Für die ersten 12V IStägigen Bei träge werden tig Prozent, sür die folgenden 120 A Prozent und für die übrig bleibenden 23 Pro- Lis 2 Lwe von 2 bis 4 von L bis S von 6 bis 8 Lire von S bis 10 Lire über 10 Lire zem jährlich als Pension ausbezahlt. Der Staat zahlt jährlich IVO Lire Zuschuß Walls der Ver

sicherte vor Zuerkennung der Pension stirbt, werden dein anderen Ehekeil durch sechs Mo nate je SV Lire zugewiesen. Dies gilt auch siir den Mann, wenn er arbeitsunfähig ist. Falls der Ehegatte des Versicherten nicht mehr lebt, fällt dieser Betrag den Kindern unter IS Jahren zu. Falls die Möglichkeit besteht, durch irgend eine ärztliche Behandlung die Invalidität zu beseiti gen, so kann die staatliche Pensionsanstalt mit Zustimmung des Pensionierten dieselbe einleiten. Das gleiche gilt oon der Anwendung

«ner Kur zur Vermeidung der Invalidität. Die Kosten hie- für trägt das Pensionsinsdtut. Diese Pensionen können nur im Interesse von Krankenanstalten zwecks Bezahlung der Ver. Pflegsgelder abgetreten oder beschlagnahmt wer- den. Nach Erreichung des 6V. Jahres und nach Lei stung von mindestens 240 1Ää?ig«n Beiträgen «st die Pensionierung auck ohne Invalidität mög lich. Jedoch wird die Pension dann folgender- mahen verringert: um 37 Prozent bei S0-Jähri- gen, um 32 Prozent bei Sl-Jährigen

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Seite 3 von 8

Datum: 18.02.1921

Freitag, den 18. Feber 1V21. WS italienische Penstonsgesetz Kr Mttte!schuS!ehrer. Anrecht auf die Pension haben jene staatlichen Mttelschullehrer, welche eine anrechenbareDienst- zeit von wenigstens 20'Jahren hinter sich haben und: 1. entweder in den Ruhestand versetzt wer de», weil sie das gesetzliche Dienstalter (75 Jahre) erreicht haben, oder 2. infolge von Krankheit un tunlich geworden sind, den Dienst weiter zu ver sehen oder wieder auszunehmen. Ein Lehrer, der in der Zeit

von S bis 20 an- rechcnbaren Dienstjahre aus anderen als den im Artikel 2 des Gesetzes vom 2t. Februar 1893, Nr. 70, angegebenen Gründen untauglich geworden ist, de» Dienst weiter zu versehen oder wieder aufzu nehmen, hat Anspruch auf die Liquidierung einer einmaligen Entschädigung. In anderen besonderen Fällen hat er Anrecht auf diese Liquidierung blo» >mch 10 Dienstjahren. I. Pcnsion des Mittelschullehrcrs. Tie dem Lehrer gebührende jährliche Pension beträgt: von den ersten 4000 l. des arithmetischen Miels

der von ihm im letzteil Triemnum atl-ven Dienstes bezogenen Gehälter soviele Vierzigste!, als anrechenbare Dienstjahre vorhanden sind, vom übrigen Reste ebensoviels Fünfzigste!. Der Lehrer mir anrechenbaren Dienstjahren erhält eine Pension im Ausmaße von neun Zehntel des oben genannten Mittels. (Dabei sind die Abzüge nicht beachtet.) Ein Beispiel auf Grund der gegenwär tig in Kraft stehenden Tabellen (kgl. Dekret 13. Mai 1920, Nr. 843): Ein Lehrer, der mit 30 Dienstjahren in Pension geht, erhält: Gehalt

im LS. Dienstjahre 9900 l., Gehalt im 29. Dienstjahre ltj.5^0 1., Gehalt im 30. Dienftjahre 10.300 1., zu sammen 30.900 l. 10.300 30 Vierzigste! von den ersten -1000 1. ergeben ZW0 1.' 30 Fünfzigste! der übrigen 0300 l. ergeben 3760 I- jährliche Gesamtpeiision ohne Teuerungs zulage 0780 1., d. i. 305 l. monatlich (abzüglich der Steuern). Ein Lehrer der neuen Provinzen, der nach 30 Ticiistjahren heute in Pension geht, bezieht mit samt der Teuerungszulage 861.10 I. monatlich oh ne Abzüge. Zulagen: Diejenigen

, welche auf Grund ih rer Universitätsstudien ein Lehrdiplom erlangt haben, können beanspruchen, dag ihnen bei Berech nung der Bezüge soviele Jahre angerechnet wer den als die betreffenden höheren Studien gesetzlich dauern. Hiebe! unterliegen diese einem KAigen Abzüge vom Anfangsgehalte für soviele Jahre als die erwähnte gesetzlich festgesetzte Studienzeit dauert. Die dabei anrechenbaren Dienstjahre können je doch nicht unter das 18. Lebensjahr zurückreichen. Mithin kann die zur Erlangung der Pension not wendige

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gehörige Pension „Waldsriede' zwischen 10 uud 11 Uhr abends in der Absicht in Brand gesteckt zu haben, um von der Tiroler Landes-Brandver- sicherungsanstalt die Versicherungssumme zu bekommen, wodurch dieselbe einen Schaden von I< Z1.8-tl>57 erlitt, wobei auch der Eigentum seiner Frau Kreszenz Bachmauu im Werte von mindestens 23,000 Iv der Feuersgefahr ausgesetzt wurde. Josef Bachmann, welcher von Berns Lehrer ist, war in dieser Eigenschaft zuletzt in Amholz lätig. Tort heiratete er die Stieftochter

des Stampferbad wirtes Kreszenz Mehner, und legte das Lehramt zurück. Die Eheleute Bachmann übernahmen von der Mutter der Kreszenz Mehner, das Stampfer badanwesen in Lbertal-Antholz samt der dazugehö rigen Pension „Waldfriede' zum gemeinschaftlichen Eigenlume. Ter Uebernahmspreis stellte sich auf insgesamt 30.250 15. Die Erwartungen, welche die Eheleute Bachmann an die Uebernahme des Stampfer anwesens knüpften, erfüllten sich nicht. Josef Bach mann beziffert den im Sommer 1,910 ihm dnrch die Führung

der Pension „Waldfriede' entstandenen Schaden auf -1000 Am 2l. März 1911 abends brannte es in einem Zimmer des ersten Stockes. Joses Bachmann schlug als erster Lärin und es gelang auch, das Feuer, welches erst ein Bett ergriffen hatte, ohne daß ein größerer Schade entstanden wäre, zn löschen. Die Entstehungsursache dieses Brandes erschien rätselhast. Wohl wurden vereinzelte Stimmen laut, die den Besitzer Josef Bachmann verdächtigten, diese verstummten jedoch wieder, als am 25. März be kannt wurde

, daß iu einem südlichen Fenster des Speisesaales anscheinend boshafter Weife ein Fenster eingeschlagen worden war, so daß man annehmen mußte, es sei ein dem Bachmann Feindlichgesinnter am Werke. Am M. März nm halb 4 Uhr Früh brach neuer lich Feuer in der Pension „Waldfriede' aus. Ob wohl alsbald Hilfe zur Stelle war, gelang es dies mal nicht mehr, den Brand zn lokalisieren, sondern konnreit mir mehr einige Mobilien gerettet werden. Das Haus selbst wurde bis aus den Grnnd einge äschert. Seitens der Landes

-Brandversicherungskom- mission wurde der Gesamtschade mit 35.651 -1-1 Ii beziffert. Die Versicherung betrug für das Haus 48.000 1-5, sür die Mobilien 6000 Iv. Nach diesem Brande wurde Bachmann offen als Urheber bezeichnet. Dieser stellte aber, als er am 3. April nach Vornahme des gerichtlichen 'Augen scheines in Hast genominen wnrdc, jedes Verschulden in 'Abrede. Beim späteren Verhöre gab er jedoch zu, daß er am 29. März abends in der Pension „Waldfriede' gewesen sei und bei dieser Gelegenheit den Braud dnrch unvorsichtiges

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Datum: 17.06.1911

Umfang: 12

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Seite 3 von 6

Datum: 26.03.1924

sich für ein ein- betriges Zimmer mit Pension: Palasthotel: L. 80— bis L. 120.-: Bristol: L. W bis L. W: Exzelsior: L. 30 bis KV: Saooq- hotel: L. 43 bis 70: Siwaria L. 43—KV: Ast.iria 40—SS: Pension Eden L 4L—SO: Pension Hohen wart L. 40—SO: Bilmhof L Z8--^S: Kikomban L. Z6 bis 43: Pension Hampl L. 32 bis 25: Ätnsion Keichterhof L. AI bis ZS: Meroiierhor L LS bis SV: Cimtinenml L. ZV bis 70: Frau Emma L. SV bis 70: Auffing» L. 43 bis KV: < Minerva L. 40 bis S0: Belleoue L. 40 bis SS: WllWWMe »IIZMW »ml MM M ecliten

vormittags bis S l?kr »boacls okuo Hutsrbrsoliuoz. Pension Hermann: L. 4t) bis öS: Hotel Aders: L, 28 bis 60: Mendlliof: L. 23 bis SS: Pension Westend L. 32 bis 40: Pension Tschoner L. 30 bis 40: Hotel Esplanode international. Zimmer mit einem Bett ohne Pensum von L. 20 bis SV. m Konzert der Sorkapelle. Donners»«, den 27. März, oormitags von tl bis IL Uhr. 1. Ci- marosa: Ouoentue zur Oper „Die heinUicix Ehe': 2. Kalniun: Walser ans der Operette ,^Oie Csardasfürstin': S. Verdi: Fantasie aus der Oper ^Aida

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Seite 7 von 8

Datum: 01.09.1925

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Seite 6 von 6

Datum: 08.02.1923

Seite 6 Der Tiroler' Donnerstag, den 8 Februar IM , Suche Stelle als Wirtschafterin aufs Land, Brix- . ner Gegend bevorzugt, am 15. Februar. Villa Weinberg. Ouirain-Grics. 1477-4 Äu vermieten. Möbl. Zimmer mit voller Verpflegung an Herrn auf 15. Februar zu vermieten, 1493-1 Grones Zimmer mii ? Betten an solide Herren zu vermieten. 1540-1 hübsch möbliertes Zimmer an stabilen Herrn zu vermieten. Dahnhvfstr. 9. 3. Crock links. 15Z7-1 Möbl. Zimmer mit 2 Betten, mir oder olme Pension, vermieten

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oder Pension, würde auch eine kleine Pension in Pacht nenmc-i. Gcsl, Zuschriften un ter „Nr. 364' an die Verw, 1604-4 Braves Mädchen sucht bei guier Familie Pvnen. Näheres Bniderg. 31. Z, Stock. 1K0Z-4 ZU verkaufen. Für Brautleute — Eheringe Z. Anlerkircher u. Co., nur Bozen. Obstmarkt 24. Gitterwand lAbteilungswand) sür Kanzleien. Sägespänosen. Gasöfen. Kopieriresse, Schau kasten. eingebauter Rollkasten billig zu verkau fen, Zu erfragen Sparkassestr, 5 Hockstart rechts, 195-5 ,?aii neue Kutsche

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: würde auch ein? k!-'Ä ' Pension in Pacht nehmen. Gefl. Zufchriftw At ter 364 an die Berw. M ^ ZU verkaufen. Einzelne Schlafzimmer, Tische. Gr-uur.sp'o»,! Kleider, Wäsche. Schuhe, Maskenkostüm zu ! leihen u. versch. Lindncr, Forsterbräu 1. St. - Umstöndehalber besonderer Eelegerih^lskatil: -! ersttwssige deutsche Pianinos, 1 Wien?? flügel. Au besichtigen von S—12 und 3—7 llhi ZW A Z 1S1Z-7 Aiasvilla ia Gries, solid gebaut, verkäuflich. Anfragen unter „335' an die Derw . 1474- , Bäckerei, maschinell eingerichtet

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- i»g bittlich zu werden. Derlei Erwägungen haben größeres Ge sicht gegenüber einem Vorschlage, der zu» gaHen eines Personals gemacht wird, das >d Staatsverwaltung nicht der Bestätigung fir würdig erachtet. Ä 3. Der Art. 14 des zitierten Dekretes 5r. M hat die Verfügungen der alten Re- zislmg „hinsichtlich der Anerkennung der m die Pension einzurechnenden Dienstzeit' Iis zum 1. Juli 192V für anwendbar er» Lri, ebenso hat der nachfolgende Art. IS nvjSgt, daß „mit Ausnahme der Verfügung des vorhergehenden

Artikels die Flüssig' mchimg der Pension nach den im König reich geltenden Formen zu erfolgen habe.' W zelten die Bestimmungen des alten Re» zi»s ausschließlich für die Berechnung der Nechzeil bis zum 1. IM 1920. nicht aber »ich jür die Flüssigmachung der Pension, jöriie die rt. Bestimmungen zu geA»n haben. Hsje beiden Artikel gestatteten keinerlei Leid zwischen der Behandlung der Pension, sei es nach den Bestimmungen des alten oder neuen Regimes, und es ist auch unmög- kh, in diesem Sinne Vorkehrungen

fat-sren. Wer nach Abzug der Famiiienlasten ein Gesamtreineinkommen von 3MV Lire hat, muß ebenfalls fatieren. Privatangestellte müssen selbst fatieren. Oeffentliche Angestellte und Pensionisten nur dann, wenn der Dienstbezug oder die Pension 25.000 Lire übersteigt, oder wenn neben dem Diensteinkommen (Pension) ein anderes Einkommen bezogen wird, das 1000 Lire übersteigt. (Gemeindeärzte haben also zu saferen das Diensteinkommen und das Prioateinkom- men zusammen.) Als Fatierungsgrundlage gelten

Seite 3 von 10

Datum: 29.05.1925

Umfang: 10

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Datum: 06.06.1924

Umfang: 10

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: Braunstein, Villabesitzer: Delugan, Baumeister, Ansitz Blankenstein: Fleischmann Alois, Schneidermeister und Gemeindeausschuh; Eamper Frau Ww., Hausbesitzerin: Gcmaßmer Joses. Kaufmann und Billabesiger: Giovanelli Frh. Jolef. Grundbesitzer: Giooannini Jng, Geo- miter, Villabesitzer: Baron Ceschi, Villabesitzer: Glegal A. Haxsbesitzer: Haas Wilhelm, Obmann der Handelsgebilsen: Dr. Paul von Hepperger, Di'älldcsih->7: L. Herglvtz, Pension Kikvmban; Herzum Wentel. Bankier und Villabesitzer: Höll- rigl Anton

, Villabesitzer: König Dr. Hermann, Vülabeswer, Kräh Hans, Hausbesitzer: Kozel Au gust Gärtner und Villabesitzer. Lang Alois, Pen sion Hubertus: Ludwig Waniek, Ansitz Salgart; Manr Anton. TapeVierermeisler und Gemeinde- ausschub' Melina, Mathias. Kausmann: Plant Rodert, Kaufmann und Villabesitzer: Parisis C, Hotel Continental: Von Radio, Großgrundbesitzer: Radojcie u. Gras, Friseur: Fräulein Ron, Pension Ottoburg: Seidl Karl, Hausbesitzer: Seis Weli, Hausbesitzer: Singer Berta, Hausbesitzerin: Frl. Elise

Schwebe'. 5)ausbesitzerin: Schmidbauer Fiau Ww. Therese, BiUabesitzerin: Schumacher Frau Ww., Pension Burgund' Stainer Franz, Hausbesitzer: Stoddard John, Villabesitzer; Stau der Jolef. Postamtsdiener und Gemeindeausschuß: Frau Dr Szvnlanh. Pension Hungaria: Tsckoner, Pension Tlchvner: Tschurtschenthaler Josef, Kauf mann: Tauserer Jobann, Privat: Unterauer Chri stas Vi'abesi!,er: Urland, Gärtner und Villabe sitzer: Wels I., Grand Hotel und Meranerhof; Meinhard! Dr. Ludwig. Sanatorimnbesitzer

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Datum: 13.01.1923

Umfang: 10

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Datum: 10.11.1924

den Auftrag hier zu bleiben, nicht befolgt hctea, sondern üder den Brenner gegangen sind, lrbm jew trotz errsk'ten ?lvb?ues wirklich an schlich? PensionsSezüz?. die dos arme Oester- irch in stounenswener Welke leistet und so kön- »ril die dornten Pension^!?» beruhigt in die Alur.i: 'chauen. da dieselben ein Vierfaches un- !«« elenden Vorkriegspension beziehen. Im EirM:ai Aalten aber sind wir Pensionisten der H-Züdt>chi> dem Hunger überliefert. Air kommen nun zur Besprechung der ein- p-zs erwähnten

des Krieges und des Süddahn - Römer - Abkommens abgetrennten Staatsbürger bei der italienischen Regierung für eine endkche Regelung ihrer Pensionen einzu schreiten. Nach dem Römer-Abkommen, welches ohne Teilnahme des Personals der Südixchn abge schlossen wurde, erHaken di« P«nsionisten ihr« Pensionen in d«r bezüglichen Valuta von dem jenigen Staate, in dessen Gebiet si« am I. Juli 1SZ2 ihren Wohnsitz hatten. Deshalb gibt es hier Pensionisten, die obwohl österr. Staats bürger, ihre Pension trotzdem

; sehr viele aber gibt es. die weniger als Ivll Lire monatlich beziehen, darunter Wit wen, dl« alt und gebrechlich und nicht einmal Lir« monatlich «rhalt«n. Es möge sich einmal jemand die Verzn>eiflunges.z«n«n ansehen, die sich allmonatlich bei der Auszahlung an der Banca d'Italia abspielen, wenn diele A«rmsten ihre „Almosen' abholen, di« noch dazu nicht immer pünktlich überwiesen werden. Zu dieser Pension kommt ein Teuerungs- zuschlag 001 100—200 Ar« jährlich, das sind rund 8—IS Lire monatlich für direkt

Zahlungsmodus wurde für die jenigen Ex-Südbahner «impsührt, welche nach dem elften April 1923 enthoben wurden, und denen ihre Pensionen (immer Lire pari alt« Kronen) nur mit 96 Prozent und die Teuerung«, zulagen nur mit 80 Prozent ausbezahlt werden. Sie erhalten sonach statt l00 alte Kronen 96 Line Pension und statt 8—IS Lir« Teu«rungszulage nur k Lire 40 Cent, bis 1?80 Lire monatlich. Von der Summe wird ihnen noch eine Ein kommensteuer von über 10L Prozent in Abzug gebracht. Es gibt hier Pensionisten

), ist doch ver- pflichtei dafür zu sorgen, daß denselben seitens der italienischen Staatsbahn-oerwaltung eine der entwertet«» Lir« entsprechend erhöht« Pension gezahlt werde, nachdem man uns von den Aktiv- begügen mit aller Pünktlichkeit die Pensionsein zahlungen zurückbehält«» hat. F«rner möchte man doch erwarten, daß das Römer-At-kommen, das ja schon über ein Jahr in Krafr ist, doch endlich einmal zur Durch führung gelangen möge. Den Nationalrat der Republik Oesterdeich bit ten

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Seite 14 von 16

Datum: 23.02.1924

Umfang: 16

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? r: e 5, den 3. Februar !9!9. Zu tiefer Traue:'. Pemi Wache», Gattin, mit Töchterclie''. Mme. ^hneii jchv,» i.i?»:re Nachricht dii-ige::. Gleia» nachd«r-. Äe mich verlassen hatten, machte ich mich auf die. Sticht »ach Fräulein Jung, lind ich-kam aus den Einfall, i; derssiben Pension nachzufragen, m der die jungs Dam^ .oohnie, ehe sie nach Kconea tsinx. Av^r mau Mv nü: >en Bescheid, Frätllsin ?ei Nicht angetomrnen, und MM wisse »lichts von ihr. Das wurde mir etwas zu ha- !tig und nachdrückliä) ?e> sichert. unÄ deshalb

ch au der Wahrheit dieser Versicherung. Ich habe Fräu- eki Luc einige Male flüchttq Ms?hen., va ich doch oei 'chiedenllich i'.ach ihr forscy??l in-.isite. u.nd kenne hier ai -o persönlich. Ich ging mm, scheinbar von ihrer Abwe eichcit üt-e^Utst. fvit. setzte mich aber in ein Neiue^ Xsstirmml!. das der Pension Sreinmaim gegenüber 'iegt. ar: dm Fenster und bchielt die Hausmr mü) die Zensur? -n> A'.tge. Einige Stunden l)abe ich so opfern .Nüssen ulier als es schon zu däimnern begann, sah ich -nlZlich Lrv'u'iM Jung

das.Hau» veriafsell. Ich beeilte ' nick. ilv. zu folgen. Sie besorgte nur in einer Papier mudluny einen Einkauf und kehrte in die Pension zu- 5üc? Gestern oöenb gelan?. es :nlr nicht mehr.Sie M spre- Yen. Bn.Mischeit habe ich noch festgestellt, daß tatsächlich -zraulem Maria JuW polizeilich in Pension Steinman'.! INP melde? ist. seit szes-cm.' 1>)aiiS von Donmu lMre' sich diesen Bericht lui,i« .^nKehörl. E? segle nicht, da^ er inMifchen Marian Zdrcsse fchün von anderer Seite erstchren hake

, weil er >0? Verdienst des Mannes nicht schmSSern wollte. Schnell fertizzte er »am den Detettw ab. Dieser prägte seinem Lluftraggeber ?wch ein. daß er. an c? die hmge Dame aussuchen welle, sich nicht irro -ühren lassen solle, wemi mc.n in Pension Steinmann i-atlztet, sie sei nicht da. Anscheinend Hobe sie dort Aus- ?ac? gs.iebi»n. sie zu verleugnen und inemand vorzulai ^ en. H'ans von Därnau dankte für diesen Wink. Er war gewiß nicht willens.'sich abweisen zu lassen. Und so machte er sich mm gleich

??. Als es nach dem Theater in einem Weinrsstau- rant noch weiter erörtert wurde, hörte er gar nicht meh? ???. <l,d dachte imn.er-nur dns eine-. „W-> ist Maria?' . Diese brennende Frage trieb ihn schließlich davon Fr verabschiedete sia, von den Herren und ging ms Ho 't'! ',UN!^'. Und dn iaild er Ä»o D<?esche vor. die für il)l5 .nn«-sl<Utfen war. Er riß Pe ner?os>a!!s tvtd sah .vterf« nach der Unterschritt .Hilde/ Seine Hände.'.inerreit. Er la; ..Adresse von Maria ist «Pension Sreinmunn. Ber - Ii,.. Reichenbergsrstraße

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Datum: 05.02.1919

Umfang: 4

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Seite 6 von 6

Datum: 17.03.1922

einjähriges Knäblein von einer ar men Witwe an Kindesstatt anzunehmen? 339 Hausnäherin empfiehlt sich, auch für auswärts. Adr. in der Verw. 3223 Willi. WM» k^rükstückspeck, SSlnittksse und diverse I^edenslnittel, dillige Wssckselken. L02SQ, kkirck ednerstrske lZ. vttene Stellen. Hausmädel für sofort gefucht. Pension ZHm«?, hos. Grätsch. M N > stellengelucbe. Lehrplah m Syezerelgejchäft wird für IWr. großen starken Knaben gesucht. Verpflegung 5.1 wünscht. Offerte erbeten unter »Fleißig 573 N' an die Verw

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Seite 8 von 8

Datum: 09.02.1923

vom Lande, in der GemischtWarenhranchi, bHonders Spezerei, gut bewandert, der deutschen und italienischen Spra che mächtig, wird ausgenommen. Offerte an Josef Ehrlich in Tarvis, Veiiezia Giulia. 222-3 Gute, reinliche köä>in gef. Alters wird bei gutem Lohn und Verpflegung auf IS. März oder 1. April gesucht. 1628-3 8lelle«qeliicl>e. Kochenlernerin sucht in Hotel oder Pension un terzukommen. Haushaltungskurszeugnisse zu Dien- pen^ 1587-4 Witwe sucht Stelle als Wirtschafterin in gutem .Haushalt oder Pension

, würde auch eine kleine Pension in Pacht nehmen. Gesl. Zuschriften un ter „Nr. 364' an die Berw. 1604-4 Fräulein, deutsch und italienisch in Wort und Schrift, mit Bürokenntnis in Buchhaltung samt Moschinschreiben sucht Stelle. Zuschriften unter an die Aerwaltun. 1637-4 Gesetzte Person sucht Stelle als Wirtschafterin, geht auch zu Wikver mit Kindern. 1632-4 Geschäftlich gettldet. junger Mann, beider San- besprachen vollständig beherrschend, sucht Stelle als Korrespondent ober Dolmetscher. Drago, Via Bignnto

Zeugnissen, der mit allen lind wirtschaftlichen Arbeiten, Weinbau, Obsckuln usw.) verbaut und auch der ital. Sprach« mÄ5> tig ist sowie ein« fleißige Magd, ivelche ebenfilz beider Landessprachen möchtig sein muß. weii« aufgenommen. Villa Martha in Grätsch, bn». Dorf Tirol. S9ZNZ 5le!lenaeluebe. Magazineur sucht passenden Posten, geht auch c!z Kassierer oder Kontrollor. Angebots unter ZM2 an die Verw. 5L0 N t Witwe sucht Stelle als Wirtschafterin in zu Haushalt oder Pension: würde auch eine Lew Pension

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Datum: 04.08.1924

/ Seite b „Der Landsmann' Montag, den S. August IM Xu vermieten. Wohnung, s Zimmer lind Küche, möbliert, in Sei» zu vermieten. V4SA-1 Möblierte Wohnung. 2 Zimmer mit Küche und Zubehör, aus sofort zu vermieten Offert« unter »2Z4Z' an die A«rw. 94S4-1 Ab S August Zimmer mit I oder 2 Betten (mit «der ohne Pension) zu vermieten. 9W-1 mieten gelued». Möbl. reines Zimmer tür IS August zu mieten gesucht. Angebote unter 2142 cn die Veno, er beten. -2 Solider junger Herr sucht in der Stadt sür stän dig

-Pension wird Köchin und Serviererin sos. gesucht. Briese unter 2Z34 an die Verw. 9374 Z Braves hausmädl wird gesuchl Eintritt IS. Aug. oder 20. Aug.: auch Gelegenheit zum Kochenler nen. Hotel Sdeindlhos, Terlon gJgk-3 SelbstSndidcr Bäckergchilse gesucht. Gasthof Höch en Weintrzuvengasic. ?418-3 Erzieherin für schulpflichtige Kinder wird für Ok iober gesucht. Äohreszeugnisse erwünscht. Offerte unter „Tüchtir, 2.M' an die Derw. S4W-3 Tüchtiger Schuhmachergehilse auf erstklassige Ar beit für Iahresposten

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Seite 7 von 8

Datum: 25.09.1924

« zu wechseln, anfangs Oktober. Zuschriften an die Verwaltung des Blattes unter „62M', 9SSM4 Tüchtige verläßliche Köchin gesetzten Alters sucht Posten in Pension oder Geschäftshaus. Zulchr. unter 37 M an die Verw. ISsähriger Bursche sucht Stelle als Mechaniker- lehrling. Adresse in der Verwaltung. iv73M.i Köchin sucht m Pension oder Gasthaus, sowie Mädchen für alles bei feinerer Familie «tcllung. k Rohrqiqer. Oberinais, Römergarten. 1V71M-t Tüchtige Zählkellnern» oder Serviererin sucht m Meran für sofort

Stellung, spricht auch itake- nisch. Adresse in der Derwalrung. 1070 M l Küchenchef, sÄbständÄer Arbeiter, sucht Posten in kleinerem Hovel, Pension oder Herrschafts haus. Zuschriften unter ,.8ÖM' an die Verw. Junges Fräulein. g«b:!d«, welches Siebe zu Kindern hat. sucht für nachmittags passende Beschäftigung, am liebsten tei Kurgästen. Inerte unter „7LM' an die Verwaltung. 1063 M 4 Alädchen in ^eleftren Jahren iu^ht Stell? ,zu zwei Perssnen nir hier oder Alt-JtZÄen. Adress- in de? Verwaltung. 1W1

». ! Abzugeben Foto schön«-- Kurbau?, M ^ In der Trank am Renniveg Nr. 12 wurde ein« > Geldtasche liegen «»lassen. Abzuholen dotselbst. ^ Zwicker und Etui «Merkmal Postleb Laz) oer- ^ loren. Abzugeben Pension Peuker, qsgen guten ! Finderlahn. 1072M8 SesedaMicbes. Obst- und Traubensleigen sofort lieferbar. Josef Steiner, Tischlerei, Algund. Telephon 7. M 10 , i Sämtliche Tkäh- und Handarbeiten werden über- > nommen. Adresse in der Verw. 1U63 M !0 ^ venebiellenes. Für Realschüler wird Pension in nur gut

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Seite 7 von 8

Datum: 13.08.1924

erwünscht. Hotel Finstermünz, Meran. NS4? M 3 5te!lenge?ucbe. Zunger Mann geseilten Alter, sucht Stelle als Hausmeister. Adr. Verw. 11S3SM4 Tüchtiges Stubenmädchen, spricht gut italienisch, sucht Stelle in Hotel oder Pension für 1 Sep tember. Adresse in der Veno. 11SKZ M 4 Leruss-Krankenpsleger (psrichachatrifch, chirurgisch, orthopädisch). Offert« unter „1V73M' an die Ver waltung. 11S48 M 4 Junger Hausdiener sucht als solcher Stelle m Horel oder Pension. Unter mois, Pfarrgasse 4. Zräulein. 26 Jahre alt

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, Letzner, Lang usw. Auch Redakteur Kneh beteiligte sich an der Debatte. Zur Sprache kam noch die Jnoaliden- konserenz, die Ausgabe eines Jnvalidenkalenders, sowie die Anstellung eines prov. Sekretärs. Als solcher wurde Anton Thurner gewählt. Hieraus wurde die Versammlung geschlossen. Pensionsbetrage verstorbener Invaliden. Das Bozner Jnoalidenamt teilt uns mit: Wen« ein Invalider stirbt, ohne die Pension sür den betreffenden Monat erhalten zu haben, steht seinen gesetzlichen Erben das Recht

zu, sich die entsprechende Monatsrate auszahlen zu lassen. Hat jedoch der Verstorbene überhaupt noch kei ne Rat« der italienischen Pension erhalten, so haben die Erben Anspruch auf die Pension ab I. September 1919. Also: stirbt der Invalide im Dezember 1919 und hat er die Pensionsra ten sür September. Oktober. November bereit erhalten, so gebül.rt den Erben die Dezember rate. — stirbt derselbe Invalide im Jänner 1920. so gebührt den Erben sowohl die Dezem ber als auch die Jännerrate. — stirbt der In valide im Dezember

ohne jemals die italieni sche Pension (die nicht mit der österreichischen verwechselt werden darf) bezogen zu haben, fo gebühren den Erben vier Monatsraten (Sep tember, Oktober. November und Dezember) ufw. Die italienische Pension ist jene, welche auf Grund des weißen Büchels (Libretto personale) ausgezahlt wird. Der Tod des Invaliden ist dem zuständigen Bezirksgerichte mitzuteilen, damit dieses eine legalisierte Abschrift des To tenscheines herstelle und die gesetzlichen Erben ordnungsgemäß bezeichne

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Datum: 25.12.1919

Umfang: 16

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Datum: 26.05.1906

Umfang: 12

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Datum: 01.08.1924