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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 04.05.1926
Umfang: 8
Schulleitungen den besten Dank aus: wissen wir doch, welche Bedeutung für den künftigen Kaufmannsstand die Erziehung der kaufmännischen Jugend hat. Der Kassebericht weist einen Ueberschuß von Lire . 1257.15 auf. Dem Sekretariat wurde die Entlastung für die Kassegebarung einstimmig erteilt. Hierauf fand die Wahl von zwei Rechnungsrevisoren für das Geschäfts jahr 1926 statt und wurden die Herren Robert Ripper und Dr. Karl Egger einstimmig gewählt. Der Sekretär der Handelskammer Bolzano Doktor v. Braitenberg

erstattete einen ausführlichen und allgemein verständlichen Bericht über das neue Syndikatsgesetz und legte den Versammelten nahe, sich dem fafcistischen Provinzverbande der Kaufleute anzuschließen, da sie sonst keine Gelegenheit hätten, sich bei der Behörde Gehör zu ver schaffen, trotzdem sie aber die Beiträge zu leisten und die Beschlüsse der Organisation zu beobachten hätten. Der Vorsitzende dankt Herrn Dr. v. Braitenberg für feine klaren und sachlichen Ausführungen und ersucht dann den Sekretär

um Bericht über die bisherigen Ver handlungen mit dem Provinzverbande. Der Sekretär berichtete, daß er über Auftrag der Vorstandschaft bei. den Verhandlungen in Trient war, wobei, wie dies ja auch in den Verbandsstatuten ausgedrückt ist, die Zusi cherung gegeben wurde, daß wir in allen Lokalftagen vollständig unabhängig und selbständig beschließen und handeln können. Nur allgemeine, die ganze Provinz oder das Königreich betreffende Fragen werden vom Provinzverbande behandelt. Bei der letzten Sitzung

des Prooinzverbandes wurden die Vertreter von Rooereto und von Merano zu Vizepräsidenten des Verbandes ge wählt, sowie die Herren Knapp und Frei aus Bolzano zu Ausschußmitgliedern. Es wurde damals gleichzeitig beschlossen, in vorläufiger Weise, bis zur definitiven ge setzlichen Regelung, einen Verbandsbeitrag von 2 L:ce pro Mtglied einzuheben. Der Sekretär betont noch aus drücklich, wie dies auch schon Dr. v. Braitenberg getur hat, daß, wenn auch die Bezeichnung „saseistischer Reich .« verband der Kaufleute

' wieder beizubehalten. Es wird nun der Vorschlag der Vorstandschaft, aus Beitritt zum fasei stischen Provinzverbande der Kaufleute, einstimmig angenommen. Da sich durch den Beitritt zum Provinzverbande der Kaufleute einige kleine Aenderungen unserer Statuten notwendig machen, wurden diese Aenderungen im Ar tikel 1. 4 und 5 einstimmig genehmigt, da sie in dieser Weise den gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. Der Sekretär verlas einen an ihn gerichteten Brief des Herrn Unterpräfekten von Merano über den Ge brauch

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 6
Datum: 30.03.1922
Umfang: 6
, die nicht- nur für uns» sondern auch für Euch die Gewähr einer besseren Zukunft sein muß und an der mitzuarbeiten wir 'gerne bereit sind. ’ PqlMsche RundWrm. Tiroler Dolkspartei — Versammlungen in Ulten. JKth 25. ds. fand nach denr vormittägigen Kirchen in 3tPankraz eine Bersammluung der Tiroler Bolls- vartei statt. Als Redner waren erschienen: H. LAB. Bau ernbundobmann Oborhammer. Herr Sekretär der Tiro ler Volkspartei Malfertheiner und der Sekretär des Süd- tiroler Dauernbundes. Herr Steger. Tie Versammlung mar trotz des stürmischen

und der Dolkspartei. Darauf sprach Bauernbunds sekretär Sieger über die wirtschaftlichen- Angelegenhei ten. _ die Finanzangelegenheiten und die Selbständigkeits- ärbeiien der Südtiroler Bauernfparkasie und ihres Kredit- vereincs und zeigte in klaren Worten, daß auch hier der Südtiroler Bauernbund auf die Selbständigkeit hin gearbeitet und die Vereinheitlichung beider Südtiroler In stitute: Bauenlsparkasfc und landwirtschaftliche Zentral kasse sich zur Aufgabe gestellt hat- Herr Sekretär M a l - fcrt Heiner sprach

Sekretär der Tiroler Dolkspartei. Herr Maifeitherner sprach über die Ziele der Tiroler Dolkspartei unb über die Arbeiten des Sekretariates. Mt. Dankesworten an die Zuhörer sprach er die Bitte aus. auch weiterhin sich in Treue zmn Tirolertum zu bekennen. In St. Walburg fand nach dem nachmittägigen Gottesdienst die Versammlung der Tiroler Volkspartei statt. Redner: Bauernbnndovmann Oberhammer, Parteisekretär der Tiroler Volkspartei Malfertheiner. und Baucrnbund- sekretär «leger. Bauernbundobmann

schilderte in klaren Worten die heutigen Verhältnisse und entrollte der Ver- sanlmkung ein Bild über die 'Arbeiten der Südttroler Abgeordneten in Rom und dem Landesausschusse in Trient. Besprochen wurde vor allem die Frage der Kriegsanleihe, Gemeinde- und Landcsantonomic, Schul- und Mi'itär- frage, die geleisteten Arbeiten des Südttroler Bauern bundes in der Militärstage und in allen bäuerlichen Angelegenheiten. Sekretär Malfertheiner behandelte di» Ziele und Zwecke der Tiroler Volkspartei, die Arbeiten

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Der Burggräfler
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Seite 10 von 16
Datum: 18.01.1911
Umfang: 16
10 und der Assessor der Kongregation vom Helligen Osfizium, der Kardinal »Staatssekretär und der Sekretär für außerordentliche kirchliche Angelegen» helle». 3. Die SakcamentSkonaregation, welche PiuS X. durch die Konstitution Sapienti consiüo einsetzte, behandelt alle Fragen betreffend Verwaltung der Sakramente und des helligen Meßopfers mit Aus nahme der rituellen Frage«. Sie ist zuständig tu alle» Eheangelegevhetten, ausgenommen die der Kongregation vom helligen Osfizium unter stehenden Fälle

. Präfekt ist Kardinal Ferrata, SAretär Gtusttut. 4. Der Konzilskongregation unterstehen die Pro» vtoziaHovzllien sowie alle kirchlichen Angelegen» heilen des Weltklerus und der katholischen Laien. Nur ktrchenrechtliche Fragen gehören zur Kompetenz der Rota. Präfekt ist Kardinal Gennari, Sekretär Msgr. Pompllt. 5. Der Kongregation der Religiösen unterstehen alle Angelegenheiten der religiösen Orden und Kongregationen. Rechtöstreitigkeiten unterstehen auch hier wieder der Rota. Präfekt ist Kardinal BtveS

Y Tuto. 6. Die Kongregation der Propaganda ist zu ständig in MisstonSstageu und in allen kirchlichen Angelegenheiten derjenigen Länder, welche noch keine kirchliche Hierarchie besttzen, mit Ausnahme der Angelegenheiten, die zur Kompetenz der schon genannten Kongregationen gehören. Sie behandelt ülsonderheit auch die Frage der Bereinigung der römischen und orientalischen Kirchen. Präsät ist Kardinal Gottt, Sekretär Msgr. Bcccla, Sekretär für die orientalischen Angelegenheiten Msgr. Rollert

. 7. Die Jndexkongregation prüft und eventuell verurtellt Schriften, welche in Verdacht stehen, gegen die katholische Lehre zu verstoßen. Sie achtet auf das Verhalten der Bischöfe gegenüber diesen Schriften. Präfekt war zuletzt Kardinal Segua, Sekretär ist der Domtatkauerpater Esser. 8. Die Ritenkongregation beschäftigt sich mit allen Angelegenheiten der Riten, Zeremonien, der KanonisationSprozeffe, der ReliquinkultuS, der Li- turgie und der Kirchenmusik. Präfekt ist Kardinal Martinelli, Sekretär Msgr. La Fontaine

, Substitut Msgr. Dt Fava. 9. Die Zeremonien'Kongregotion unter dem Vor sitz des Kardinals Oreglia regelt die nicht liturgischen Zeremoniell-Angelegenheiten des päpstlichen HofeS. . 10. Die Kongregation für außerordentliche kirch liche Angelegenheiten ist zuständig tn kirchenpolitischen Dingen. Sekretär ist Msgr. Ccapinellt dt Leguigno. 11. Die Studienkongregation verwaltet die An gelegenheiten der katholischen Universitäten und kirch- / Der Burggräfi« lichen Studien. Präfekt Kardinal Cavecchiont

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 10
Datum: 25.09.1918
Umfang: 10
in den Landgemeinden spottet jeder Beschreibung. LS gibt tu Tirol eine Menge Landgemeinden, welche ihrem Sekretär monatlich 20 bis 50 Jt bezahlen.; wobei ln den seltensten Fällen eine Dienstwohnung dabet tsti es gibt einen Gemeinde- sekretär, welcher, monatlich 16 K 66 % bezieht, wobei er doch sämtliche Kanzleierfordernisse, aus Eigenem bestreiten muß. Za sogar eine Stadt- gemetnde. bezahlt ihrem Sekretär 150 K nebst Dienstwohnung, dabet hat er aber die Verpflichtung, für die Beheizung und Reinigung der Kanzlet

sowie die Beschaffung der Kauzlekcrforderniffe aus Eigenem zu bestreiten. Wen» man die heutige» Holzpreise ansieht, so ist es ein Rätsel, wie dieser Mann in einer Stadt lebe» soll. In größeren Gemeinden erhält der Sekretär ürchschuittlkch 150 K, in den seltensten Fälle» geht ie Bezahlung auf 200 K und etwas darüber pro oüat hinauf. Ebenso schlecht steht es mit der Gewährung er Teuerungszulage». Viele Gemeinden geben solche überhaupt nicht, andere in ganz unzu länglicher Weise. Sie bewegen

sich zwischen 4 K und 60 L monatlich. (Si gibt Städte, welche ihre Beamte» nach dem Staatsbeamtennormale ange stellt haben, ihnen aber gar keine oder ganz unzu reichende Teuerungszulage» gewähren. Einige Merkwürdigkeiten in der Entlohnung feie« erwähnt: der Sekretär einer Marktgemeinde bezieht monatlich 162 K 50 h, während des Krieges ergab sich die Notwendigkeit, einen Gemeindedtener anzustellen, welchem , ein MonatSlohu von 246 K 33 h bezahlt wird. Wahrscheinlich ist die Tätigkeit des GemetndedkeuerS

eine verantwortungsvollere unl viel höher zu bewertende, als die des Gemeinde sekretärS. Ein anderer Sekretär mußte bet An zahlung eines Holzarbeiters mit Wehmut feststellen daß der Holzarbeiter das Doppelte verdient a der Sekretär. Dies sind Zustände, die unbedingt einer schleunigen Abhilfe bedürfen. An die Gemeiudebeamten werden während des Kriege- so große Anforderungen gestellt, daß es ihnen nur bet Aufbietung aller Kräfte möglich ist, denselben einigermaßen zu entsprechen, wobei zu bedenken ist, daß sie ihre Kräfte

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 28.03.1922
Umfang: 8
, die nicht- nur für uns, sondern auch für Euch die Gewähr einer besseren Zukunft sein muß und an der mitzuarbeiten wir ' gerne bereit sind. ' Politische DrundMau. Tiroler Dollspartei — Dersammlunge» in Ulten. Jens 25. hs. fand nach dem vormittägigen Kirchen in Sl._ Pankraz eine Bcrsammluung der Tiroler Bolks- vartei statt. Als Redner waren erschienen: H. LAB. Bau- crnbundobmann Oderhammcr. Herr Sekretär der Tiro ler Vollspartci SMoIfcttljßhicr und der Sekretär des Süd tiroler Bauernbundes. Herr Sieger. Tie Versammlung war trotz des stürmischen

bundes und der Vollspartci. Darauf sprach Bauernbunds sckretür Steg er über die wirtschaftlichen Angelegenhei len. die Fi nanzangelegenst eilen und die Selbständigkeits arbellen der Südtirolcr Vauernsparkasse und ihres Kredit- vereines und zeigte in klaren Worten, daß auch hier der Südtttvier Bauernbund auf die Selbständigkeit hin gearbeitet und die Bercinhelllichung beider Südttroler In stitute: Bauernsxarkaffc und landwirtschaftliche Zentral kasse sich zur Aufgabe gestellt hat. Herr Sekretär

. Kriegsanleisteangelcgenstn'.cn, Schule usw Ter Sekretär der Tiroler Volkspartei. Herr MalfeAsteiucr sprach über die Ziele der Tiroler Volkspartei mib über die Arbeiten des Sekretariates. Mit, Dankesworlen an die Zustörer sprach er die Bitte aus. auch weiterhin sich in Treue zu Tirolertum zu bekennen. In St. Walburg fand nach dem nachmittägigen Gottesdienst die Versammlung der Tiroler Volksxart'i statt. Redner: Bauernbtlndobmann Obcrstammer. Parleffekrerär der Tiroler Volksparlci Malfertheiner. und Bauernbund fekretär Sieger

. Bauernbundobmann schilderte in klaren Worten die heutigen Verhältnisse und entrollte der Ver sammlung ein Bild über die Arbeiten der Südtiroler Abgeordneten in Rom und dem Landesausschusse in Trient. Besprochen wurde vor allem die Frage der Kriegsanleihe. Gemeinde- und Landcsautonomie, Schul- und Mi'itär- fraae, die geleisteten Arbeiten des Südtiroler Bauern bundes in der Muitärfrage und in allen bäuerlichen Angelegenheiten. Sekretär Malfertheiner stcstand:k!.e di- Ziele und Zwecke der Tiroler Vollspartci

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Der Burggräfler
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Seite 4 von 8
Datum: 25.05.1926
Umfang: 8
der Bundeslei tung über die Zusaminenlegung des Volkspartei- und des Bauernbunds-Sekretariates, Aussprache über die scheinbar bevorstehenden Provinzialratswahlen. Unter stützung des provisorisch vom Deutschen Verbände ge machten Vorschlages für die Kandidatur: Dr. Noldin- Salorno, Ernst Mumelter, Sekretär des Deutschen Ver bandes, und Paul Baron Sternbach. 24. Februar 1923: Zuschrift an Herrn Doktor Reut- Nicolussi, wobei aus die Vereinbarung mit der Partei hingewiesen wird. 10. März 1923: Neuerliche

der Kriegsanleihebelehnung durch die Mitwir kung der Regierung. Geeigneter Zeitpunkt für eine klare wirtschaftliche Stellungnahme im Interesse des Bauernstandes. August: Oberhammer bespricht in Deutscher Ver bandssitzung die Lage des Bauernbundes. Der Deutsche Verband versucht durch Herrn Amonn eine Annäherung an die Regierung. 5. September 1925 (vor meinem Urlaubsantritt): Bundesausschußsitzung des Bauernbundes. Obermagi stratsrat Dr. Pfister bringt die Vorschläge, welche Herr Oberhämmer mit Herrn Sekretär Martini des Trenti- ner

aus. Bürgermeisterversammlung unter Vorsitz des Herrn Oberhammer. Dieselbe spricht sich gegen ein Mitwirken mit den Enti Autarchici aus, was jedoch Herrn Oberham mer nicht hindert, anl Kongreß der Enti Autarchici teil zunehmen und sich in den Ausschuß wählen zu lasten. Besprechungen mit Dr. Reinisch, Dr. Pfister und Oberhammer, daß jetzt höchste Zeit ist, eine klare Stel lung zugunsten der Regierung einzunehmen, um s« mehr, als der Erfolg der Belehnung ausgenützt werden kann. Sekretär geht in Urlaub. Rückkehr des Sekretärs. 27. Oktober

1925: Bundesausschußsitzung. Sekretär Steger wurde in einer Weise von Herrn Baron Nepo- ! muk Dipauli in der Museumstratze behandelt, daß er ! nach Aussprache mit Herrn Oberhammer. Dr. Reinisch > und Dr. Pfister ihm zwei Sekundanten zur privaten, > ehrenrätlichen Austragung sendet. Baron Dipauli ent- j schuldigt sich gegenüber den Vertretern, erklärt, mit der Politik des Bauernbundes nicht einverstanden zu sein. Bei der Bundesleitungssitzung beschwert sich Baron Di- > pauli, daß Sekretär Steger

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 18.05.1926
Umfang: 8
Hauptsächlich hat 'derselbe dem Bund eine sta- tutemvidrige 'Betätigjung und den' Funktionären, insbesondeW dem Obmann Oberhammer, egoistische Handlungen vorgeworfen und vom Bunde verlangt, daß er eine regierungsfreundlichere Haltung ein nehme. Der Bundesausschuh stellt fest: 1. daß der gewesene Sekretär Sieger nicht der berufene Vertreter des Bauernstandes ist und, ein Mensch von Anstand und Charakter seinen ehe maligen Vorgesetzten gegenüber nicht hinter deren Rücken mit falschen

Anschuldigungen austritt. Wenn er Tatsachen anführen -kann, so steht es ihm jeder zeit frei, dieselben offen auszudecken und wir wer den ihm zu antworten wissen. 2. Daß der Bauernbund seit seiner Statutenände rung im Jahre 1922 sich mit keinen politischen Fra gen befaßt, auf wirtschaftlichem Gebiete jederzeit offen mit den Regierungsorganen mitgearbeitet und daher gar keine Gelegenheit weder gehabt noch ge sucht hat an regierungsfeindlichen Aktionen teilzu nehmen. 3. Daß Sekretär Steger

, der uns jetzt als regie rungsfeindlich darstellen will, voriges Jahr, ohne Einwilligung des Obmannes sich während feiner Ur laubszeit in Cattolica, mit politischen Auslandssra- gen besaßt, mit Exponenten des Auslandes verhan delt und zu diesem Zwecke eine Münchner Reise unternommen und dadurch den Bauernbund in schie fes Licht gebracht hat. 4. Daß Sekretär Steger, trotzdem er den Dienst mit 31. Dezember 1925 unter Mitnahme von Schrif ten des Bauernbundes verlassen hat, dieselben trotz mehrmaliger Aufforderung

bis heute noch nicht zu rückgestellt hat. 5. Daß es, um das Vertrauen des Bauernstandes Zu gewinnen, wohl niemals genügen wird, durch anonyme Personen sich Empfehlungsschreiben für den gewesenen Sekretär zu verschaffen, wie die Ostergrüße des Jahres 1926, die zum Großteil be reits widerrufen sind. 6. Daß der gewesene Sekretär Steger. wenn er dem Bauernstand noch nützen will, den Rat befolgt, sich nicht mit dem Bauernstand sondern mit den «ignen Angelegenheiten zu befassen und nicht weiter Zwietracht

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 8
Datum: 28.02.1912
Umfang: 8
. Al« Fachbeirat Südbahn-Subdirektor Jenny. Ferner für die Handels- und Gewerbekammer Innsbruck Sekretär Dr. Friedrich Mader, für jene ln Rovereto Landiagsabg. Angela Ralle, der Landtag war ver treten durch den Retchsrats- und Landtagsabgeord neten Dr. Franz Stumpf, der Lauderausfchuß durch Statthaltereirat Dr. Schorn, der Landeskulturrat durch den Präsidenten Dr. Otto v. Guggenberg für die Sektion I und Vizepräsident Bürgermeister Pallaver für die Sektion II. Dem vom Sekretär Dr. Rohn erstatteten

erzielt. Aus dem Gebiete der Propaganda teilte Sekretär Dr. Rohn mit, daß alle in der letzten Sitzung beschlossenen Publtkatlonev sich bereit« in Druck befinden. An Stelle der geplanten Broschüren über Judikarien und Noustal wird eine Karte in gleicher Ausführung wie die Dolomitevkarte herausgegeben, die gleichfalls schon in Arbeit steht. Da gleichzeitig auch die Karten für Nordwest- uvd Nordosttirol erscheinen, konnte die Begrenzung so eingerichtet werden, daß die vier nunmehr bestehenden Karten

beteiligten Faktoren die Zustim mung zum Beitritte erklärt worden ist. Im Rahmen der Arbeiten dieser Kommission ist vom Sekretär Dr. Rohn eine Statistik der Tiroler Straßen versaßt worden. Weiter« sind bereit» die Erhebungen in Approvisionierungsfragen vorbereitet worden. Gut achten wurden seit der letzten Sitzung 87 abgegeben, hievon 58 in Konzessionsavgelegevheiten und 29 über Subvemionsgesuche. Weiter« wurden über Verlangen der k. k. Forst- und Domänendireküon zwei Gutachten über die Abtretung

solche Bureaux in erster Linie au«'einer eventuell später erhöhten Subvention au de» Landesoerkehrsrat zu sub ventionieren.' Den 6. Punkt der Tagesordnung bildete die Vor beratung eine» Stroßeubauprogramme». Ueber diesen Gegenstand referierte Sekretär Dr. Rohn. Von den im Programme von 1908 enthaltenen Straßen find ein Teil noch immer nicht aurgesührt. Vom Laudrsoerkehrsrate wurden nun alle bisher aufge- tauchten Straßenwünfche ln einem umfangreichen Verzeichnis zusammengestelll und es wird Aufgabe

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 16
Datum: 29.09.1906
Umfang: 16
und Teilnehmer, sowie die Konstituierung der 4 Sektionen, als da sind: I. Sektion über den Glauben: Präses: Erzellenz Fürstbischof Dr. Napotnik in Marburg; Vizepräses: Abt Schober von Scckau; Referent: Dr. Abfaltcr, Dekan der theol. Fakultät; Notar: Dr. Mlakar, Seminardirektor in Marburg; Sekretär: Hofkaplan Filzer. II. Settion über den Gottesdienst: Präses: Der hochwft. Herr Fürst bischof Dr. Altenweisel; Vizepräses: Domdechant Dittner-Klagcnfurt; Referent: Theologie-Professor Dr. Rieder-Salzburg: Notar

: Theologie-Professor Dr. Widauer-Salzburg; Sekretär: Domprediger Ob- weger-Salzburg. III. Settion über die Lebensweise der Geistlichen: Präses: Der hochwft. Herr Fürst bischof Dr. Schuster-Graz; Vizepräses: Generalvikar Hutter-Trient; Referent: Dr. Haidacher, Theologie- Professor in Salzburg; Notar: Greinz, Domchor vikar in Salzburg; Sekretär: P. Subprior Gislar Egerer von St. Peter. IV. Sektion über die kirch lichen Richter und das Kirchenvermögen: Präses: Der hochwft. Herr Fürstbischof Dr. Endrici

-Trient; Vizepräses: der hochwft. Herr Weihbischof Dr. Kaltner; Referent: Dr. Haidacher, Theologie-Professor; Notar: Danner, Kanzler; Sekretär: Büchner, Domkapitular- Salzburg. Nach Erteilung des bischöflichen Segens erfolgte der feierliche Auszug des Oberhirten und der hochwürdigsten Bischöfe. Ein zahlreiches Pu blikum harrte bis zum Abschlüsse der ersten Sitzung im Dom aus, obwohl die Mittagsstunde bereits längst vorüber war. — 3n den 4 Sektionen, in die sich die Synodalen geteilt, wurde bereits

Fa kultäten und Lehranstalten die P. T. Hochw. Herren: Msgr. Dr. Rieder-Salzburg; P. Danner S. I.-Klagenfurt; Dr. Feus-Laoant; Dr. Eutjahr-Eraz; Dr. de Eentili-Trient; P. Hoff man» 8. I.-Jnnsbruck. H. Synodal-Theo- logen und Kanonisten die P. T. Hochw. Herren: Salzburg: Msgr. Sebastian Danner, Kanzler; Anton Keil, Domkapitular; Dr. Simon Widauer, Theologie-Professor. Lavant: Dr. Matek, Domkapitular: Dr. Tomazic, f. b. Sekretär. Seckau Msgr. Dr. Köck, Theologie-Professor. ; Lokales und Chronik. Meran

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Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 17.11.1920
Umfang: 4
Meraner Tagblaü: „Der DurggrLsier' Lur Milchllkrsorgurrg in Lrr StsÄt Testern 3 Ahr Nachmittag fand eine Ausschuß? sitzung des Werpflegsamtes statt, um von den in Be- tracht kommenden Kleinverschleihern die Brkichte we gen-Sicherstellung der nöttzen Milchmenge entgegen zunehmen. Einige Händlerinnen, di- sich früher bie Sache sehr angelegen^sein ließjen, sind bei dieser ent scheidenden Sitzung leider nicht «erschienen. Sekretär Gilält stein hielt nun Amftage bei den einzelnem Händlern

wiederholt klargelegt worden» daß sie es in der Hand habe, in absehbarer Zeit die völlige Freigabe der Milch zu erreichen, auch würden die B'edingung'en, hiefür ganz deutlich kundgetan; allein ein nicht un wesentlicher Teil der Bauern verstand die - Be deutung der ganzen Angelegenheit nicht zu würdigen, und so mußte auch die Bchörde und das Verpslegs- amt die notwendige Folgerung daraus ziehen. - Sekretär Glattstein erklärte nach längerer Bespre chung mtt dein .Verpflegsausschusse und im Einver ständnis

zu stehen. Wetters teilte Sekretär Glattstem nut, daß er ge zwungen sei; die Wilchtteferung der Bauern aus dem Burjggwfenamte - an die HoteC einstellen zu lassen und die Hotekiere anzuweiseu, ihren Bedarf anderweitig zu docken; denn es gehr picht an, daß die Fronden Milch in.. Aäberfluß haben, - während die «in&ieütttfdfe Be-' völlerung c nicht Einmal die notwendige MindestmengÄ «halte. ^ ^ - Schließlich steltte noch Kaufmann Amort den Antrag. Verpflegsamt solle trotz der geschettertöst Beigabe

der Milch versuchen, das lange ! AnstellcM vor der Zentrale L» beseitigen. Bei djep Besprechung hierüber stellte es sich neuerdings hieraus» daß dies nur dann mtt Erfolg möglich sei, wenn genügend AUlch vorhanden sei. Frau Plätter erklärte sich dazu be reit, die Ausgab^eit um sine Stunde zu verlängern, sobald mehr Milch angeliefert werde. Nur bezüglich der Verbraucher in der Atzunder-, Laurin- und St. Leonhardsttaße gab Sekretär Glattstem zu, daß es an gezeigt sei, im'Winter werügstens die Vorzugsurilch

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 16
Datum: 25.07.1903
Umfang: 16
hatten, zum erstenmale den apostolischen Segen zu spenden. S k r b e n s k y, geb. 1863, Kardinal 1901, Fürst erzbischof von Prag. 41. Julius Boschi, geb. 1838, Kardinal 1901. Erzbischof von Ferrara. 42. JohannKniaz de KozielskoPuzina, geb. 1842, Kardinal 1901, Bischof von Krakau. 43. Bartholomäus B a c i l i e r i, geb. 1842, Kardina 1901, Bischof von Verona. 44. Karl Nocella geb. 1826, Kardinal seit Juni d. Js., vorher Sekretär der Konsistorialkongregation und Patriarch von Autiochia. 45. Benjamin

C a v i c ch i o a i, geb 1836, Kardinal seit Juni d. I., vorher Sekretär )er Konzilskongregation und Titularerzbischof von Nazianz. 46. Andreas A j u t i. geb. 1849, Kardinal seit Juni d. Js., vorher päpstlicher Nuntius in Lissabon und Titularerzbischof von Damiette. 47 Emidius T a l i a n i, geb. 1838, Kardinal seit Juni ). Js., bisher Nuntius in Wien und Titularerz bischof von Sebaste. 48. Johannes K a t s ch t h a l'ex geb. 1832, Kardinal seit Juni d. I., Fürsterzbischo ; von Salzburg. 49. Hubert Anton Fischer, geb

. 1840, Kardinal seit Juni d. Js., Erzbischos von Köln. 50. Sebastian y Espinosa, Kardinal, seit Juni d. I., Erzbischof von Valencia. Kardinaldiakone. 1. Alois Macchi, geb. 1831, Kardinal 1889. Sekretär der päpstlichen Breven. 2. Andreas Stein hub e r aus der Gesellschaft Jesu, geb. 1825, Kar dinal 1894. 3. Franz S e g n a, geb. 1836, Kar dinal 1894, Präfekt der Vatikanischen Archive. Rafael P i e r o t t i aus dem Predigerorden, geb. 1836, Kardinal 1896. 5. Franz della Volpe, geb. 1844, Kardinal

wird bekannt gegeben, daß Dienstag die Kongregation Msgr. Merry del Va zum Sekretär der heiligen Konsistorial-Kongregation gewählt wurde. 8 Inland. taut«««** fei* ds« Da» k. k. Fiuanzmini- terium Hat ,vor ^kurzem die Einladungen zu der lekaüutlich schon vor „längerer Zeit angekündigten Enquete über die Reform der Gebäudesteuer aus gesendet. Die Listen der Experten umfaßt Ver treter der Wiffeuschaft und Praxis, sowie der ver« chiedeneu Interessenten - Gruppen au» sämtlichen Ländern. Gleichzeitig

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 16
Datum: 09.11.1910
Umfang: 16
nicht, datz er vorgekommen fein wird, daß Sekretär Leiter, der als Verwalter der Bauge sellschaft im Elngesendet gemeint sei, zur Zeit der Zlnrtermine auch Arbeiten der Baugefellschast in der Kanzlei besorgte, die jedoch so unbedeutend waren, datz eine Vernachlässigung seiner Gemeinde- arbeiten nicht eintreten konnte. Wenn e« notwendig war, wurden dringende Gemeindearbeiten von ihm auch stete außerhalb der Kanzleistunden erledigt, so daß Anstände nicht vorgekommen sind. Sekretär Leiter wurde übrigens

fortsctzen. Verhand lungen der Gemeinde wurden nicht hintangehaiten. einen Schaden hat die Gemeinde dadurch wohl nicht erlitten. Er und auch Sekretär Leiter würden sehr bald schlecht angeschrieben sein, wenn die Kanzlei nur mehr für rein amtliche Zwecke verwendet werden dürfe, denn er weiß sehr gut, wieviel PrivatauSl künfte in den Amtskanzleien erteilt werden müssen. Er habe von den Beamten immer Entgegenkommen gegenüber den Parteien verlangt. Wohin würde er führen, wenn jeder Partei

der Baugesellschaft zu kritisieren notwendig fand, hätte sich der Betreffende an die Gemeinden» tretung selbst wenden sollen, denn es wäre nicht notwendig gewesen, aus solch gemeine Weise gleich die Presse zu benützen. Von der „Meraner Zig. ging die Angelegenheit mit abfälligen Nebenbe merkungen noch in andere Zeitungen über, so daß er sich gezwungen fühlte, Aufklärungen zu geben. Zur Beruhigung betone er nochmals, daß Sekretär Letter den Auftrag erhielt, in der Gemeindekanzle keine Privatgeschäfte zu erledigen

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Seite 2 von 8
Datum: 08.12.1925
Umfang: 8
- oder j Abhängigkeitsverkältnisse mit Vereinigungen internattonalen Charakters sich besinden. Art. 7. Jede Vereinigung muß einen Vor stand oder Sekretär haben, der sie leitet und vertritt und für deren Handlungsweise, verant wortlich ist. Der Vorstand oder Sekretär wird nach den vom Statut festgesetzten Bestimmun gen ernannt oder gewählt. Die Ernennung oder Wahl der Vorstände oder Sekretäre der Reichs-, Interregional- und Regionalvereinigungen tritt erst mit der Genehmigung durch königliches Dekret über Vorschlag des zuständigen Mini- ste

-rs und im Einvernehmen mit dem Minister des Innern in Kraft. Die Genehmigung kann jederzeit widerrufen werden. Die Ernennung -oder Wahl der Vorstände oder Sekretäre der Provinz-, Kreis- und Gemeindevereinigungen tritt erft in Kraft, wenn dieselbe mit Dekret des Präfekten der Provinz genehmiat wurde: dir Gvnebmiauna kann jederzeit widerrufen wer den. Die Disziplinargewalt über die Mitglieder wird vom Vorstände oder Sekretär ausqeübt, welcher die unwürdiaen Mitglieder wogen mo ralischer oder politischer Verfehlungen

- und Reichsvereinigungen unter stehen der Aussicht und dem Schutze des zustän digen Ministers. Der Präfekt. be?.w. der Mini ster. können die Ausschüsse ouflissen und olle MachtbeKonisse für eine, nicht ein Iakr über steigende Zeit auf den Vorstand oder Sekretär übertraaen. In schwereren Fällen können sie die außerordentliche Verwaltung midi einem von ihnen ernannten Kommissär übertraaen. Art. 9. Wenn schwere Gründe vorliogen. je denfalls. wenn, die in den vorberarbenden Ar tikeln für die Anerkennung vorgesehenen

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
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Seite 2 von 4
Datum: 05.11.1920
Umfang: 4
» bcsitzerswitwe ',78 Jahre alt. September: 7. Ludwig Dopunt, Steinmetz. Oktober: 22. Josefa Vetter, Kell^r- meisterstochter, 25'Jahre alt; 28. Johann Beyrer, Schu ster in Gasteig, 82 Jahre alt. .— - - it Zur ©rgrlung drr Milchtragr. Gestern, 3 Ahr Nachmittag fand iuf stadk. Ver pflegsamt «ine Sitzung 'statt, worin Sekretär Glatt st ein zunächst den letzten Beschluß des Komitees 'd-r Milchbauern verlas, der auch in der gestrigen Nummer des „Meraner Tagblatt' enthalten ist. Wegen des Tages

. Heute verlangen ja auch die Bauern und die Kauflcute, nicht Bloß die übrige Milch verbrauchchrdoi Bevölkerung die Freigabe der Milche Allerdings,'wenn die Lieferung von 4500 Liter nicht sichergZstcllt ist, dann muß halt wieder zur 'Zwangswirtschaft gegriffen werden, wie es in Bozen geschieht, wo die Milch freigegebcn war, aber jetzt wieder die Zwangslieferung cingefuhrt wird. — Am 4 Ahr erschienen die für den Verschleiß in Betracht kommenden Milchhändler und -Händlerinnen, denen Sekretär Glattstein

djen Beschluß des Verpflegs ausschusses mitteilte. Die Verschleißer sollen bis zum 15. ds. mit bestimmten Angaben über die MilchmMge die sie bekonunen, an die Behörde herantreten können. Dann würden ihnen bis Ende Nov. die entsprechenden Kundschaften zugewicsen werdeU und mit 1. Diezembxr könnte die neue MilchveEkung beginnen. Ster Preis beträgt dann 1.20 Lire vom Stall und 20 Ets. Span nung, so daß ein Liter Milch in der Stadt Lire 1.40 kostet. Zum Schluß richtete Sekretär Glattstem an hkc

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