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Der Burggräfler
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Seite 7 von 10
Datum: 26.04.1924
Umfang: 10
Julius Frh v Rirrabona f. Mttwoch wurde unser Land in Trauer ver senkt durch die Kunde vom Hinscheiden eines sei ner besten und edelsten Söhne, nicht bloß des älte sten, sondern eines der verdientesten Veteranen des öffentlichen Lebens, des Vaters der land wirtschaftlichen Berufsorganisationen und des landwirtschaftlichen Kreditwesens, des ersten Landeskulturrats-Präsidenten Julius Frei herrn v. Riccabona. Die Gestalt des von uns Geschiedenen ist uns ebenso ehrwürdig we gen des hohen Alters

und wegen seiner Ver dienste um Land und Volk, wie wegen des Edelmutes seiner Gesinmmg, worin er allen ein leuchtendes Vorbild war. Julius v. Riccabona zu Reichenfels war am 10. April 1835 in Innsbruck als Sohn des Guts besitzers Ernst v. Riccabona geboren. Er verlor seinen Vater in früher Jugend, so früh, daß der nunmehr Verstorbene bereits das 80jährige Jubiläum ms Besitzer des Familiengutes Me- lans in Wstrm feiern konnte. Nach Vollendung seiner Studien wandte er sich dem politischen Dienste

zu. Als Konzeptspraktikant im Alter von 25 Jahren stehend, vermählte er sich am 1. Mai 1860 mit Philomena Gräfin S p a u r. Die Bande der Liebe und die Ebenbürtigkeit der Gesinnung fundierten hier das Glück einer Mu sterehe, welches durch 65 Jahre andauerte, ver klärt durch das Gottesgeschenk ausgezeichneter Kinder, bis es gestern durch den Tod geschieden ward. Baron Julius v. Riccabona lebte in den letzten Jahren den Sommer auf seinem Ansitz in Melans und den Winter und Frühling in Gries bei Bozen bei seinem Sohn

. v. Riccabona, der aus Brixen herbeigeeilt war, die hl. Sterbesakramente; abends halb zehn Uhr ftat der Tod ein. ein ftiedsames. sanftes Hinscheiden ohne jeden Todeskamps, ein seliges Hinüberschlummern in die Ewigkeit, ein ruhiges Verlöschen des Lebenslämpchens, das so lange Jahre und Jahrzehnte Strahlen des Lichtes und der Wärme verbreitet hatte. Baron Julius verschied in den Armen seiner liebevollen Gattin unter Beistand seines geist lichen Sohnes, in Gegenwart des anderen Soh- ues, Appellationsrat Baron

Julius von Riccabona durch Einführung und Leitung der Raiffeisenkassen in Tirol solche Verdienste erworben, daß er mit Recht der Va ter der Raiffeisenkassenvereine des Landes ge nannt werden kann. Und nachdem er von der pontischen Arena zurückgefteten ist. fungierte er noch lange Jahre als Generalanwalt der Rmffeisenvereine und des Vorstandes der Zen tralkasse. Die Organisation der landwirtschast. Berufs- genossenschaften unter Ueberwindung der irr un serem Volke herrschenden gegen allen Neuerun gen

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Der Burggräfler
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Seite 10 von 14
Datum: 07.03.1885
Umfang: 14
und Hochschätzung entgegen. Wenn Johanna durch den großen Hof Schönerer wird an diesen „deutschen' Frauen seine Freude haben. Eine aufregende Szene. Nach einer Verhandlung von zweitägiger Dauer wurde am 2. d. M. in Budapest der Abgeordnete und Herausgeber des „Fügetlenfeg' Julius Verhovay und dessen Bruder Ludwig Berhovay der Unter schlagung von der Redaktion des „Fügyetleneg' übersandten Wohlthätigkeitsspenden schuldig erkannt. Julius Berhovay wurde zu anderthalbjährigem Kerker, fünfzig Gulden Geldstrafe

und fünfjährigem Amtsverluste, Ludwig Verhovay zu zehnmonatlichem Kerker und dreijährigem Amtsverluste und Beide zur Erstattung der veruntreuten Summen verurtheilt. Nach Fällung und Verlautbarung dieses Urtheils fpielte sich eine stürmische Szene ab, worüber telegraphisch folgendermaßen berichtet wurde: „Das Urtheil rief im Publikum außerordentliche Bewegung hervor. Julius Verhovay ließ sich während der Verlesung der umfangreichen Gründe, am ganzen Körper zitternd, auf einen Sessel nieder, während Ludwig

Berhovay sofort nach Verkündigung des Urtheiles aus dem Saale rannte. Nach Verlesung der Urthciisgründe spielte sich eine Szene ab, wie eine solche vielleicht noch nie im Gcrichtssaal vor gekommen, Man konnte schon aus den Gesichts- zügcii Julius Berhovay's, der unr schwer seine Erregung bemeisterte, herauslesen, daß er kaum den Moment erwarte, wo ihm das Wort ertheilt wird. Der Präsident fragte: Wo ist der zweite Angeklagte? Der Gerichtsdiener bringt Ludwig Verhovay in den Saal. Präsident

: Haben die Angeklagten noch etwas zu «.bemerken? — Julius Verhovay ruft laut schreiend mit oibrirender Stimme zum Präsidenten: „Gott soll Ihnen ein so gerechter Richter sein, wie Sie es mir gegenüber waren. Tisza hat mit dieser neuen Niederträchtigkeit sein zehnjähriges Regime besiegelt!' Große Aufregung bemeistert sich aller Anwesenden, der Präsident fällt Verhovay ins Wort, um ihn zurechtzuweisen: unterdessen hat Julius Berhovay im Saale den Hut aufgesetzt und eilt mit Ludwig eilends hinaus. Ludwig Verhovay

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Der Burggräfler
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Seite 11 von 12
Datum: 12.07.1890
Umfang: 12
in Pfelders. :3ppgqqqqfrqpqfc^^ — 184 — daß es in tausend Scherben auseinander stiebt. Besser, wir zer schlagen das GlaS, als wir zerschlage» uns.' Alfred wurde wieder heiter, denn der Borschlag war zu nett, als daß er ihn abschlagen konnte. „Wir ersetzen dem Wirthe ohnehin ein Neues', sagte er und zog lächelnd das Bockglas aus seiner Reisetasche hervor. „Es muß gerade zwischen der Felswand und der Brombeer- stände pfeilschnell hiudurchfliegen;' sagte Julius, „gib mir's Alfred, ich kann beffer werfen

.' „Nein Julius laß mich', erwiderte Alfred. „Das ist zu lustig, das thue ich gerne;' und er zielte mit .der Hand, vor und zurück, und noch einmal vor und zurück, und jetzt, patsch! war daS GlaS durch die Brombeerstaude durch und stob wie eine platzende Rakete nach allen Richtungen auseinander. Alfreds Gewissen war nun etwas stiller geworden, denn der Gegenstand, der ihm so viel Berdruß gemacht hatte, war nun »tfernt. Wir stimmten jetzt ein lustiges Liebchen an, es ging immer höher und höher

, bald links auf die Seite stößt, daß er fortwährend wackelt. Die langen pokalförmigen Gläser wurden aufgetragen, und wir griffen mit Wohlbehagen nach ihnen. „Freunde! die Böcke stoßen gerne, laßt uns anstoßen', sagte Julius, und hielt sei» funkelndes Bockglas etwas empor. Wir lachten und stießen unsere Gläser ein paar Mal an, doch, Alfred, seines mit so viel Nachdruck, daß der kleine Zweikampf für ihn ungünstig ausfiel, und sein GlaS eine tiefgehende, lange Wunde davontrug. Anstatt selber zu denken

, waS jetzt zu thun sei, nachdem daS GlaS gesprungrn war, sagte Alfred: „Julius, Du hast zu stark an mein Glas gestoßen, er ist gesprungen, waS ist zuthun? Wir können uns nicht mehr einschenken lassen ohne daß der Sprung bemerkt wird. Meint Ihr nicht Freunde, ich soll fragen, was das Glas kostet und es bezahlen; so ein GlaS kann- ja nicht theuer sein. „Pah', entgegnete Julius schnell, „da steht man, daß Du noch ein unerfahrener Gelbschnabel bist'; daS Glas läßt Du in Deine Tasche spaziren und nimmst

eS mit. dann ist er bezahlt.' „Aber Julius, rief ich aus, was fällt Dir «in, dann hätte ja Alfred das GlaS gestohlen!' „Nicht gestohlen', erwiderte Julius, „das nennt man ja ge schossen. Wie der Jäger den Dogel schießt und in seine Weidtasche steckt, so trifft auch der Gedankenblitz so ein bewegliche» Ding.

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Der Burggräfler
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Seite 12 von 12
Datum: 12.07.1890
Umfang: 12
zwischen schießen und stehlen nicht recht begreifen und erinnerte sich nicht, daß er bei der Lehre über da» siebente Gebot eine so feine Unterscheidung gehört hätte. Als aber Julius, nachdem die kleine Zeche bezahlt war, mir, da ich etwas einwenden wollte, einen derben Rippenstoß gab und gebieterisch flüsterst: „Alfred schieß das Glas', da getraute sich der noch unverdorbene Junge nicht mehr, der Aufforderung zu widerstehen, und fiugS war das BockglaS in Alfreds Reisetasche. So unterlag er der Versuchung

daS Glas? Durch ein so einfältignS BockglaS will ich mein Gewissen nicht in Aufruhr bringen lassen. Ich zahle, was für das GlaS verlangt wird.' Julius, der «nS nicht nur an Jahren, sondern auch an Fehlern voraus war und Alfred zum kleinen Diedstahl veranlaßt hatte, lachte vor sich hin und sprach: „Du bist noch immer ein kindischer Homunkulus. Gewissen, sagst Du, waS ist daS Gewissen? Ich will Dir die Antwort geben: DaS Gewissen ist ein bellendes - 183 - Hündlein, daS überall, auch auf Reisen

, mit uns ziehen möchte; ich aber habe den schwarzen Kläffer zu Hause gelassen, und Du wirst gut thun, ihm, so lange wir reisen, einen Maulkorb an daS Schnäuzchen zu hängen. Versteht Ihr mich?' „Aber gerade in der Fremde und auf einsamen Fußsteigen, lieber Julius, erwiderte ich, soll der Mensch einen solchen Wächter bei sich haben; denn Du wiißt ja, daß die unsichtbaren Geister am liebsten in der Einsamkeit und im Dunkeln auf uns lauern und uns zusetzen.' „Ja ich versichere Euch', fuhr nun Alfred statt

meiner fort; „mein Gewissen geht jetzt vor mir her. wir ein winselndes Hündchen, und die Reue folgt mir nach, wie ein dunkler Schatten. Ich kann das entwendete Glas nicht mehr länger in der Tasche behalten. Hätte ich Dir nur nicht gefolgt, Julius, ein anderes Mal weiß ich, was ich zu thun habe, Dn warst mein Verführer.' „Ich bitte Dich', entgegnete Julius, „ärgere mich nicht. Hättest Du das Glas stehen gelassen, oder gezahlt; ich habe es nicht gestohlen.' Eben kamen wir zu dem rauschenden Gießbache

, den ich schon vorhin erwähnte. Der Bach sah her, wie fließende Milch, welche der riesige Berg auS einer Felskanne herabgoß, um seinen durstigen Kinderu, den Rehen und Hirschen, ei» gutes Getränk zu bieten. Ein Geländer von dürren Fichtenhölzern zeigte dem Wanderer an, wie weit er vortreten dürfe um ohne Gefahr dem Sturze des Gießbaches zuzuschauen. „Kommt her, liebt Freunde', sagte jetzt Julius, um, da er uns so verstimmt sah, wieder bessere Saiten aufzuziehen; „seht, wie tief es da hinabgeht

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 10
Datum: 09.04.1924
Umfang: 10
Attentat auf Dr. Julius Peratho- ner und Dr. Reut-Nieolussi. Samstag, den 5. April, um 3 Uhr nachmit tags trafen der Altbürgermeister Dr. Julius Perathoner und der ehemalige Slbgeordnest Dr. Reut-Nicolussi in der Museumstratze zusammen und wollten sich gemeinsam zur Schriftleitung des „Landsmann' begeben. Als sie zum Ge bäude der „Tyrolia' kamen, sahen sie das Aus lagefenster derselben mit faschistischen Wahl plakaten Liberklebt. Darunter befanden sich auch zwei Flugblätter mit den miserablen

Ver leumdungen gegen Baron Sternbach. Dr. Reut-Nicolussi, selbst Vorstandsmitglied der „Tyrolia',' entfernte diese beiden Flugblätter und trat dann mit Dr. Julius Perathoner in das Haus der „Tyrolia'. Die beiden Herren wa ren bereits im rückwärtigen Hofe des „Tyro- lia'-Gebäudes angelangt, als sie Rufe hörten und sahen, wie ihnen zwei Faschisten in großen Sätzen nachsprangen. Die Verfolger waren mit dicken Knüppeln bewaffnet und schlugen damit aus die überraschten Herren ein. Diese waren beide

sofort am Kopfe verwundet, setzten sich aber mit ihren leichten Spazierstöcken zur Wehre. Dr. Julius Perathoner, ein mehr als 75jähriger Mann, kam dabei zu Falle und ver lor den Stock, welcher von seinem Angreifer ge nommen wurde. Dr. Reut-Nieolusfi schlug sei nen Stock zweimal aus seinem Gegner ab und war dann ebenfalls ohne Derteidigungsmittel. Die Angreifer machten sich nun vor dem Einschreiten der Sicherheitsorgane davon und die beiden deutschen Herren, welche blutüber strömt waren, begäben

sich ins Haus und zwar Dr. Julius Perathoner zum Arzte Dr. Franz Röggla, Dr. Reut-Nicolussi in die Schriftlei tung des „Landsmann', wo alsbald, telepho nisch herbeigerusen, Dr. Otto Rudl erschien, der ihm einen Verband anlegte. Gleichzeitig eilten nun auch die Herren der Quästur herbei, um den Tatbestand festzustellen. Etwa eine Stunde später wurden die beiden verwundeten Herren mit Wagen heimgebracht. Meldung nach Rom und Trient. Alsbald nach dem feigen Attentat wurde an die kompetenten Behörden in Trient

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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 11.08.1900
Umfang: 8
. verschied nach kurzer Krankheit Johann Thaler, welcher nahe zu 40 Jahre die Stelle eines Messners in der Mais versehen hat. Herr Dr. Richard Putz, Pankraz, 7. Johann Ganthaler. Burgstall, 8. AloiS Lageder, Bozen, 9. Johann Schwienbacher, St. Walburg, 10. Julius Steinkeller, Bozen. Tag es präm ien: 1. A. Marsoner, St. Pankraz, 2. I. Pircher, St. Pankraz, 1. AloiS Lageder, Bozen, 2. Johann Ganthaler, Burgstall, 1. Jos. Schwienbacher, St. Pankraz, 2. A. Lageder, Bozen, 1. A. Marsoner, St. Pankraz, 2. AloiS

Lageder, Bozen, 1. A. Schwienbacher, St. Pankraz, 2. Math. Wenin, St. Pankraz, 1. Jos. Schwien bacher, St. Pankraz, 2. Josef Kuppelwieser, St. Pankraz, 1. Juliu» Steinkeller, Bozen, 2. Theod. Steinkeller, Bozen, 1. Julius Steinkeller, Bozen, 2. Theod. Steinkeller, Bozen. Nummern- prämie: 1. Andreas Marsoner, St. Pankraz,! 2. Julius Steinkeller, Bozen, 3. Theod. Stein- i keller, Bozen, 4. AloiS Lageder, Bozen. 3 Jos. j Kuppelwieser, St. Pankraz, 6 Joh. Ganthaler, Burgstall. Gesammtprämie: 1. Jul. Stein

zu glauben. Er antwortete dem wälschen hieran; Alois Kobald, Nals; Julius Steinkeller, j Geschichtsschreiber Guicciardini, der, unge- j Bozen. Schleckerbeste: Josef v. Dellemann, j schickt wie du, dieselbe aufgetischt hatte: „Du bist j Nals; A. Marsoner, St. Pankraz; Hochw. I. j ein Feind des Papstes und hast deinem eigenen Corazza, Proveis, I. Schönegger, St. Walburg; j Hasse geglaubt.' (Dr. B. Grüne, Papstgcsch. S. 315.) So urtheilte Voltaire. — Wenn bu ferner meinst, die „cleriealen' Blätter

; I. Kuppelwieser, St. Nikolaus; Th. Steinkeller, Bozen; K. Nägele, Meran; Johann Schwienbacher, St. Walburg; Johann Etzthaler, Meran; Kastlunger, Partschins; W. Kirchlechner, Mitterbad; L. Marzari, Proveis; Julius Stein keller, Bozen; Math. Kuppelwieser, St. Nikolaus. Schwarzprämien: I. Breitenberger, St. Wal burg; A. Marsoner, St. Pankraz; Nikolaus Lösch, St. Nikolacis; Peter Mairhofer, Proveis; sierlicher nimmt sich an derselben Stelle die W. Kirchlechner, Mitterbad; K. Nägele, Meran.' Verwunderung aus, dass

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 8
Datum: 19.04.1926
Umfang: 8
, sondern die großartige Kulturarbeit Italiens bewundern. Der öozner Mtbürgermeister dr. Julius perathoner f. Am Samstag. 17. April, halb vier Uhr nachmittag ist in Bolzano der Altbürgermeister Rechtsanivalt Dr. Julius Perathoner. versehen mit den hl. Sterbesakramenten, iin Alter von über 77 Jahren gestorben. Die letzten Monate war er durch schwere Krankheit heimgesucht und schon Wochen hindurch sah man das Ende kommen und die Hoffnung auf Wiederherstellung schwinden. In der langen Reihe der Bozner Bürgermeister

, deren Namen wir fast durch ein halbes Jahrtausend verfolgen können, ragen drei durch besonders lange 'Amtsdauer hervor Bernhard o. Zobl, der von 1708 bis 1710 und 1714 bis 1740, also volle 28 Jahre Bür germeister war, dann Franz v. Mages, der von 1822 bis 1850 dieses Amt bekleidete und schließlich Dr. Julius Perathoner. der ebenfalls fast 28 Jahre lang den Bürgermeisterstuhl der Stadt innehatte. * Dr. Julius Perathoner erblickte uin 28. Februar 1849 zu Teedviie «Dietcnheim) bei Brunico als Sohn oes

und sozialen Fürsorge in Bolzano geschaffen wurde, ist Dr. Julius Perathoner zu verdan ke,,. zum Beispiel die Ausgestaltung des Kranken yanfes» der Ausbau der Bozner Wasserleitung, die Errichtung eines Heimes für die RettnugSgeiellschaft und die Feuer wehr der Ban des Versorgnngshauses. die Gründung ei ner Dienstboten-Kra»kent>ersicherungskasse und vieler c»k- derer wohltätiger und fürsorglicher Einrichtungeil ,vv- bei auch der städtischen Polizei gedacht sei. die bei seinem Amtsantritt aus sechs

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 16
Datum: 23.03.1895
Umfang: 16
Vereines aus. — Wie wir erfahren, erfolgt am kommenden Montag, 25. dS. Ms., eine zweite Aufführung der „Scharfeneäer'. ' Julius Kiebener von Monte Eri- stallo fi. Am 19. März, 4 Uhr früh, hauchte der k. k. Bezirkshauptmann i. P., Herr Julius Liebener v. Monte Cristallo, feine edle Seele aus. Geboren am 16. November 1842 als Sohn des k. k. Baudirektors Herrn Leonhart von Liebener und der Frau Julie. geb. Mena- pace, trat er im Jahre 1866 als Konzeptsprak tikant bei der k. k. Statthalterei

zündung, welche ihn am 16. d. M. heftig er griff, zum Opfer, nachdem ihm tagszuvor seine von ihm innigstgeliebte Mutter, ebenfalls von einer Lungenentzündung dahingerafft, in den Tod vorangegangen war. Julius v. Liebener war ein überzeigungstreuer Katholik, das Muster eines braven, liebevollen SohncS, ein pflicht eifriger Beamter, mildthätig, begeistert für die Schönheiten der Natur, für Kunst und inSbe- fonders einheimische und kirchlicheKunst. Das gleich zeitige Leichenbegängnis von Mutter und Sohn

. Sohnes, des BezirkShauptmanneS Julius Liebener von Monte Cristallo, spendeten aus Anlaß des Ablebens der Obgenannten 50 fl. für das St. Nikolausknabenasyl und das Karo- linum. * „Rauferei'. Zu dieser in letzter Nummer gebrachten Notiz erhalten wir die Mittheilung, > daß sich die Rauferei nicht im, sondern vor dem ; Kaffeehause am Pfarrplatze abspielte. * Die Drillinge, deren wir in letzter Nummer erwähnten, sind gestorben und wuroen gestern nachmittags beerdigt. Ein Kind wurde

mit ihrer Wasserleitung vor wärts machen. * , ! Einen kleinen Walddrand /gab <L vor gestern oberhalb Trauttmannstorff. i Da recht zeitig Hilfe vorhanden war, ist ver Schaden nicht bedeutend. °' * Zur Nordpolerpetzition» An der Nord- polsahrt, welche Julius v. Payer veranstaltet, werden auch wieder ei/nige Tiroler theilnehmen. Unter denselben soll stich auch ei» Untermaiser, der als tüchtiger B/rrgführer bekannte Schuh machermeister Johapin Alm berger befinden. * f Kirchliches Aus der Diözese Trient. Hochw. Herr Anton

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Der Burggräfler
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Seite 1 von 10
Datum: 15.07.1925
Umfang: 10
zusammenfassende Proben. Julius II. (1503—1513) rief im März des Jahres 1508 Mcheiangclo nach Rom, um die Decke ' ^r- Sixtinischen Kapelle auszumalen. Diese, ein flaches, über Lünetten ruhendes Tonnengewölbe, entbehrte j<bes figürlichen Schmuckes: nach alter Tradition zeigte sic nur das von Sternen funkelnde blaue Himmelszelt — für die 1504 einer gründli chen Restauration unterzogene Palastkapelle der Päpste ein zu karger Schmuck. Michelangelo, der ^.üir mit dem. Meißel in der Hand das Vollgefühl

I seiner Meisterschaft hatte, leistete anfangs Wider stand, das Malen sei nicht sein Handwerk. Allein der eiserne Wille des gewaltigen Papstes nötigte den Händen, die nur Marmor zu bearbeiten be schicken, den Pinsel auf. Nachdem Michelangelo den Auftrag Julius' II. angenommen, ward ein Vertrag abgeschlossen, demzufolge der Künsller für 3000 Dukaten die mittlere Wölbung der Sixtini schen Kapelle ausmalen sollte. Michelangelo, der am 10. Mai vom Pcpiste ei nen Vorschuß von 500 Dukaten empfing., ging als bald

mit seinem gewohnten Eifer an die Herstellung der Kartons. Der erste Entwurf zeigte nach der ei genen Angabe des Künstlers die zwölf Apostel in den Gewölbezwickeln und im übrigen „ein gewisses Feldersystcm mit Ornamenten angefüllt, wie das so üblich ist' (Brief an G. F. Fattucci). Dieser Plan rührte wohl von Julius H. her. In der päpstlichen Kapelle durften die Apostel nicht fehlen; sie schlossen sich auch au die Geschichte ihres Mei sters an, die auf der einen Seite der Wand darge- stellt war. Schon im Mai wurde

Erweiterung sofort zu. Der ganze Deckenrauin bis zu den Fenstern sollte mit Bildern bedeckt u. deshalb die Vergütung auf das Doppelte. 0000 Dukaten, erhöht werden. Bei Fesfftellung des Programms wirkten, bei al ler dem Meister gewährten künstlerischen Bewe- r- 7 gungsfrciheit. Julius II. u. auch theologische Ratge ber mit; sie bestanden vor allem därcurf, Rücksicht aus Anschluß an die vorhandenen Wandfresken zu neh men. Michelangelo sah sich nun nach Gehllfen um, bestellte die Farben und begann

ganz Michel angelos eigenhändige Arbeit wurde. Er hatte da bei anfangs noch in der Freskotechnik seine Erfah rungen zu machen. Dazu kamen Streitigkeiten des selbstbewußten, heftigen Künstlers mit dem unge duldigen Papste. Mer zuletzt fanden sich die beiden Männer, die in ihrem hochsinnigen Eharakter und leidenschaftlich reizbaren Naturell innerlich so sehr verwandt waren, stets wieder. „Mit Anspornen u. Nachgeben, mit Streit und Güte erhielt Julius H, was vielleicht kein anderer von Michelangelo

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Der Burggräfler
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Seite 12 von 12
Datum: 16.07.1890
Umfang: 12
, welches den Flachs gestohlen hatte, war nun abgeurtheilt, und eS trat der junge Gold schmied mit seinen überall herabhängenden Goldketten zur Wage. . Während derselbe vorging, bemerkte Alfred zu seinem Schrecken neben den aufgehäuften Flachsbündeln, eine Menge zerstäubter Glasscherben. Er will näher vortreten, aber die Knie zittern ihm, er arbeitet kräftig, wie gegen einen andringenden Sturm, aber er kommt nicht von der Stelle, da plötzlich durchzuckt eS ihn wie ein Blitz, er war erwacht. Hätte Julius gewußt

Begleiter ein solches Abenteuer zu verschaffen. Wir wollten vorhin Alfred holen, damit er die Schönheit der Gegend noch betrachte, ehe die Sonne hinabsinken würde, und waren deshalb in die Kammer getreten. Als wir aber beim Eintritt Alfred fest schlafend fanden, und der Senner gerade dev Kaffee auf den Tisch setzte, kam dem Julius so blitzschnell der Gedanke, Alfred glauben zu machen, es wäre nicht Abend, sondern früh am Morgen. Ich aber, als mir Julius sein Vorhaben zuflüsterte, fand diesen Einfall

so köstlich, daß ich darüber ganz entzückt war. DaS Dunkel der Kammer, welche nur eine Ocffnung so groß wie eine Schießscharte als Fenster hatte, draußen das Dämmerlicht und das Abendroth, ferner die frischgereinigten Schuhe, welche Julius vor Alfred hinstellte, der Kaffee: das Alles konnte die Vermuthung nur bestätigen. Julius trat nun an'S Bett und rief Alfred, der eben zusammengefahren war wie ein Taschenmesser: „Auf, Alter, eS ist Zeit, auf! wenn wir auf die Bergspitze wollen um den Sonnenaufgang

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Seite 9 von 20
Datum: 13.05.1905
Umfang: 20
. 'Brandcnberg, 000 , Sebastian Schmicdcr, Algund, 0!>7, Johann Mist dinger, Alpbach, 731, Fritz Danzl, Innsbruck, 741, Simon Adler, Achenkirch, 744, Josef Jnncrkoslcr, Sexten, 813, Karl Nagele, Meran, 82l, Julius Steinkeller, Bozen, 838, Iran,', Falkner, Innsbruck, 853, Leo Hubcr, Meran, 877, Matthias Mischer, Partschins, 893, Josef Ridmann, Wildschönan, 808, Johann Baur, Tirol, 920, Josef Pixncr, Ravis, '.>08, Theodor Stcinkeller, Bozen, 1007, Iran; Eberlc, München, 1012, Leopold Kuen, Jnzing, 1032, Joses

, Matthias Gampcr, Schnals, 449, Albert Albcr, Meran, 405, Franz Gritzbach, Akeran, 481, Theodor Steinkeller, Bozen, 488, Matthias Ladurner, Algund, 490, Theodor Steinkeller 490", Jakob Pfitscher, Schenna, 516, Julius Steinkcller, Bozen, 519, Franz Schaller, Bozen, 520, Jgnaz Elster, Aceran, 528, Pirmin Steinlechncr,Schivaz, 528", Franz Widlcr, Schivechat, 533, Kassian Baldaus, St. Balentin, 539, Lorenz Johann Sberhoser, Jsidor Manracher, Hans Halter, j Auslandes verscndet. Die Industriellen und Gewerbe

über die Ritter von Ac'ersi, Josef Gampcr je 41, Matthias Vertrauenswürdigkeit eines solchcn Unternehmens Baur, Pirmin Steinlechncr, Johann Kroll, Franz y t ei kundigen, um sich vor cventuelleni Schaden Ebcrle, Gotllieb Hornof, Michael Senn jun., Joses Kascrcr, Lorenz 'Nenranter, Alois Stark, Anton v. (Koldegg, Alois Lageder, Llndrä Lackner, Josef Mair, 'Michael Moftner je 40, Alois Kroll, Karl Köcher, Engelbert Trebo, Wilhelm Kiniger, Julius Stein- keller je 39. P r ä m i e n: Für die meisten Schivarzschüsse

, Hermann Schwarz 180, Josef Winkler 158, Ludwig Weber 91, Jo hann Schwarzer 81, Heinrich Winkler 58, Pirmin Steinlechner .5:5, Jngenuin Ritzl 50. Am 3.: Theodor Steinkeller 230, Julius Stein kcller 220, Fritz Danzl 157, Franz Ritzl 130, Kaspar Hansberger 99, Georg Steinlechner 87, Josef Kaserer 71, Heinrich Seiler 07. T a g e s - R u m m c r n - P r ä m i e n. Für die ersten zwei Nnminern vormittag und nach der Mittagspause als auch für die letzte Nummer jeden Tagest Am 24.: Matthias Ladnrner, Josef

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Seite 2 von 14
Datum: 31.01.1906
Umfang: 14
und die Monarchie von großer Bedeutung. Das besagen die meist offiziellen Mit teilungen. Graf Julius Andrassy wurde Samstag vormittags um 11 Uhr von Sr. Majestät in drei viertelstündiger Audienz empfangen. Nach der Audienz erklärte Graf Andrassy, er habe von Sr. Majestät den Auftrag, «n die Führer der Koalition eine mündliche Botschaft zu übermitteln. Ueber den Inhalt der Botschaft verweigerte Graf Andrassy jegliche Auskunft. Doch gab er auf ein dringliches Befragen zu, datz die Situation seit Frei tag

sich nicht günstiger gestaltet habe. Gras Julius Andrassy wird demnächst wieder nach Wien zurück kehren, um Sr. Majestät Bericht zu erstatten. Vor dem Grafen Andrassy wurde Reichskriegsminister v. Pitreich, der tags vorher mit Andrassy eine Be sprechung hatte, vom Kaiser empfangen. Ueber die Botschaft des Kaisers an die ungarische Koalition er klärte Andrassy keine Mitteilung machen zu können, nur sagte er, datz seit dem Vortage in der Lage „kaum' eine Aeuderung eingctreten sei. Samstag nachmittags hatte Andrassy

eine Unterredung mit dem Grafen Eoluchowski und fuhr dann nach Buda pest zurück. Während der Besprechung des Grafen Andrassy mit dem Minister des Aeutzern wurde der ungarische Ministerpräsident Baron Fejervary vom Kaiser in Audienz enipfangen. — Die amtliche Dar stellung des ungarischen „Trlegr.-Korr.-Bnr.' lautet: Graf Julius Andrassy hat seine Ideen über die Ent wirrung der ungarischen Krise Sr. Majestät vorge tragen. Er wurde gestern und heute von Seiner Majestät empfangen und hat über Allerhöchste Weisung

sein wird, als der sie ablehnende Graf Julius Andrassy? Das' mutz sich baldigst zeigen. Die Botschaft Sr. Majestät wird jedenfalls nicht weniger klar fein, als die vom 23. September. Man sagt schon jetzt, der Monarch habe heute klar und deutlich festgestellt, was von den Andraffyschen Propositionen annehmbar und was nicht annehmbar sei, weiters von der Koalition gewisse Garantien für den Fall der Regierungs- Übernahme gefordert und datz die Koalition zugleich mit der Regierung die heilige Verpflichtung über nehmen müsse

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 02.09.1908
Umfang: 8
und wurde die Jahresrechnung, die ein allgemein befriedigendes Resultat aufwies, einstimmig genehmigt. Ein laut Statuten ausscheidendes Vorstandsmitglied wurde durch Zuruf einstimmig wiedergewählt. Nach Schluß der Generalversammlung erschienen die vorgenannten hohen Herren im Versammlungslokale, wo der Obmann der Kellereigenossenschaft allen Anwesenden erklärte, wie liebevoll Herr Freiherr Julius von Riccabona, der zur Zeit der Gründung der Kellerei- genosfenschaft und Spar- und Darlehenskassa

als Präsident des Landeskulturrates fungierte, mit allen ihm zu Gebote stehenden Kräften dahin wirkte, daß vorgenannte Institutionen durch Zuweisung von Subventionen ins Leben gerufen wurden und wie er stets freimütig für deren Förderung sorgte, für welch großen Verdienste ihn der Eemeindeausschuß von Andrian einstimmig zum Ehrenbürger ernannte. Herr Freiherr Julius von Riccabona wurde ersucht, diese kleine Anerkennung der Gemeinde gütigst daß es ihn herzlich freue und ihm zur Ehre gereiche

, einer so wackeren Gemeinde als Ehrenbürger anzu gehören, in welcher durch Einigkeit und Friede so wohltätige Einrichtungen geschaffen sind und den einzigen Wunsch äußerte, die Einigkeit möge fort- bestehen, denn nur durch sie, den Frieden und die christliche Nächstenliebe könne in einer Gemeinde so Wohltätiges geschaffen und aufrecht erhalten werden. Hierauf wurde auf Herrn Freiherrn Julius von Riccabona ein dreifaches Hoch ausgebracht, in das olle Anwesenden lebhaft einstimmten. Der Obmann

, das die Gemeinde Andrian heute ein außerordentliches Fest feiere. Freiherr Julius von Riccabona hielt nun eine begeisternde Ansprache an die Versammlung aus Se. Majestät unseren allergnädigsten Jubelkaiser und wurde auf Se. Majestät ein dreifaches Hoch ausgebracht, worauf die Musikkapelle die Kaiserhymne intonierte. Daran knüpfte sich eine recht lebhafte und gemütliche Unter haltung bis in die Abendstunden hinein und allgemein hörte man sagen: „Heute haben wir einen Herr- lichen Tag erlebt

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 8
Datum: 13.05.1903
Umfang: 8
, Meran, Matth. Weniu, St. Pankraz, Anton Büchele, Bregrnz, Julius Steinkeller. Bozen, Baron v. Feilitzsch, Berlin, Hermann Schwarz, Hall, Joses Eberle, Navis, Johann Baur, Tirol, Jgnaz Elsler, Tirol, Karl Schär, Meran, Eugen Devilla. Moena, Joses Dicker, Meran, Johann Wellenzohn, TisenS b- L„ Michael Meßner, Schwaz, Jgnaz Gritsch. Meran, Seb- Breitenberger, Lana, Johann Schweizer, Tisens, Anton Götsch, Meran, Rudolf Baur, Tirol, Dominik- Schrott, Lasen: Josef Spechtenhauser, Schnals, HanS Kinigadner

, FranzenSstste, Peter Seeber, Mauls, Ferd. Wilhelm, Neunkrrchen, Johann Prem, Mair- hofen, Josef Mattmann, Meran, Franz Widter, Schwechat, Jalob Pedroß, Latsch, Alois Lageder, Bozen, Johann Tschager, TierS Schleckerscheibe. A- Tiesschußbefte: Julius Steinkeller, Bozen, Josef Patris, Welschnofen, Baron v. Goldegg, Partschins, Johann Mai,hofer, Meran, Franz Dietrich, Hötting, Hermann Hörtnagel Steinach, Joses Theiner, Algund, Ferdinand Proßliner, Lastn, Alois Kreidl, Stemach, Karl Reiser! Wimpassing, Andrä

Hauck, Bozen, Alois Walser, Meran, AloiS Stockner, Bozen, Johann Geier, Navis, Sebastian Rainer, Unserfrau, Johann Trenkwalder, Tabland, Karl Schär, Meran, Franz Verdorfer, Tirol, Engelbert Jäger, LeermooS, Jos. Ladurner. Algund, Jsidor Mauracher, Schwaz,. Johann Pan, Bozen, Joses Ladurner, Marling, Josef Egger, Meran, Matthias. Wenin» St.' Pankraz. Julius Steinkeller, Bozen, Anton Büchele, Bregenz, Matth- Wmin, St. Pankraz,' Johann Haller, Meran, Baron v. Feilitzsch, Berlin, Hermann Schwarz, Hall

Kuppelwieser, St. Pankraz, Anton Tomann, Wörgl, Josef Tammerle, Möl- ten, Josef Pattis, Welschnofen, Julius Steinkeller. Bozen, P-ter Seeber, Mauls, Baron v- Fei itzfch, Berlin, Franz Widter. Schwechat, Jobanst Prem, Mayrhofen» Pirmin Steinlechner. Schwaz, Anton Schmiedt, Gries bei Bozen, Dr- Hans Haller, St. Wolburg, Franz Gritzbach, Meran, Matth- Ladurner, Algund, Ernst Boscaroili, Meran, Franz Ritzl, Fügen, Mich- Mößner, Schwaz, Mich- Senn jun-» Meran, Karl Maldoner, Lana, Hans Haller, Meran, Andrä

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 16
Datum: 06.01.1905
Umfang: 16
, Johann Schmieder-Algund 1001, Eduard Pattis-Kardaun 1208, Johann Damian- Tiers 1305, Josef Dicker-Meran 1449. 2. Ehrenscheibe. Johannn Tschager-Tiers 97 Teiler, Jgnaz Elsler-Mcran 254, Matthias Fischer-Partschins 270, Julius Steinkeller-Bozen 476, Karl Nägele-Meran 490, Josef Tammerle- Mölten 563, Heinrich Garollo-Trient 627, Rudolf Mair-Trient 634, Karl Schär-Meran 716, Theo dor.' Steinkeller-Bozen 828, Franz Gritzbach- Meran 886, Franz Verdorfer-Tirol 961, Ferdi nand Stuflesscr-St. Ulrich 1073

, Alois Schlecht- leitner-Schalders 1238, Josef Winkler-Tisens 1278, Franz Ziernhöld-Meran 1281, Franz Lochmann- Lana 1301. 3. Schleckerscheibc. a) Tiefschußbeste. Josef Schcnk-Meran 25 Teiler, Johann Etzthaler-Meran 67, Theodor Steinkeller-Bozen 178, Matthias Gamper-Schnals 189, Thomas Höllrigl-Meran 213, Johann Mairhofer-Mcran 217, Ernst Boskarolli- Meran 231, Franz Gritzbach-Meran 248, Peter Herbst-Deutschnofen 256, Jgnaz Elsler-Meran 284, Franz Gritzbach 340 d. L. Jgnaz Elster 340, Julius

. b) Für die meisten Schlcckerschüsse. Franz Gritz bach 815, Johann Mairhofer 700, Hans Haller 659, Matthias Ladurner 360, Karl Köcher 350, Theodor Steinkeller 325, Karl Nägele 270, Dr. Feuerstein 255, Karl Schär 250. c) Tages Nr.-Prämicn. Für die erste u. letzte Nr. jeden Schießtag. Am 26. Alois Stark-Allitz, Johann Mooswalder-Meran. Am 27. Johann Haller, Julius Steinkeller. Am 28. Josef Gamper, Albert Alber-Meran. Am 31. Anton Pohl-Sillian, Julius Steinkeller. Anr 1. Anton Götsch-Meran,, Matthias Ladurner

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Der Burggräfler
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Seite 10 von 16
Datum: 30.12.1905
Umfang: 16
, Sladtkämm. Franz Wenter Anton Braunstein Ferdinand Gabler Filomcna W twe Tomazzolli Hank Woh schr^fietter Wilhelm Enncmoser, Obst- handlung S. Thalguter Seyrer Anna, Hausbesitzerin Karl Gmeiner Jngenuin Prinoth Anton Koffer mit Frau Ei hart mit Familie Dr. JuliuS Wenter Emil und Anna Leffow Dr. Otto v. Sölder u- Frau AnnaWitwe Schmidhammer Josef SchreyLgg und Frau Fiegt Witwe mit Familie Johann Zikt und Frau Eaudenz Widmann Anton Plant Anton Hafner Arthur Ladurner Aigrl Wallnöfer mit Frau

I Raffelsberger mit Frau Mallh L-imstädtner Johann Holzner, Pafferbof» mit Familie Holzgetvan Dr. Franz Jnncrhoser MuseumS-Verein LienSberger, k- k. Oberpoft- Verwalter Michael Lorenz, k. k- Ober- postlvntrollor mit Familie Josef Weiß, k. k. Postkon- trollor Johann Ursch Jvdann Vigl und Frau Emil Kraft und Frau Karl Gcmaßmer und Frau Hans Fuchk Franz Turin und Familie JuliuS Slatosch Michael Bogl Heinrich Orlner Gebrüder Walter Familie Langebner I. B. Mahllnecht Franz Schüler mit Frau Geschwister Weiß

Balthosar Amort HanS Micko Hörzinger mit Frau Johann Scibstock Math- Tralter Michael Senn Alois Santec Anton Müller B- Knabl Ferdinand Gieler Silvester Riz Sebastian Ladurner m Frau Angela Zanetta und Frau Josef Müller und Frau Johann Sparer miqFamilie Johann Engel mann, Jns pekt- Hermann Gritsch und Frau Lutwig Mühldauer Jakob Prader Anton Hölzl mit Familie Gustav Dietze und Frau Dr. Stainer mit Frau Dc. Thanabaur Dr. Spcckbacher G. K'ämer und Familie Schinabeck JuliuS Scheibein Fild. Plant Rudolf

SlranSly Pfustcrwimmer, Kurveiwalt. Peter Fluri und Frau Ludwig Graf und Frau Julius Luiher Bäcker'S Nachfolger Maria Wilwe Kcmenater Haben M. Bombieri F. Zupancic Hans Hörtmayr und Frau Karl Danai Familie Hafner Josef Lamprecht mit Frau Johann Sleininger u- Frau Math- Waldner Karl Haßsurtber Dr. Richard Putz u Frau Baron Pereira Dr. Röchelt und Familie A- Heffe mit Familie Dr- Berreitcr mit Familie kor! Wolf, NotariatSkand. Dr Boumgartncr u. Frau Dr. Pallang u- Frau Frau von Campi Dr. Lanfer Berman

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Der Burggräfler
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Seite 11 von 22
Datum: 31.12.1910
Umfang: 22
, k. k. Finanz konzipist Hans Hohenegger. k. k. Steuer- offizial Dr. Silvio Magnago, k. k. Bezirksrichter Dr. Robert Heiß, k. k. Richter Dr. Richard v. Vogl, k. k. Richter Dr. Richard Schnürer, k. k. Richter Georg Croce, k k. Obergeometer Josef Kohla, k. k. Oberoffizial Minatti, Bayer. Hochw. Herr Dekan Pirhvfer für fb. Pfarramt Dr. Rom. Weinberger, Bürger meister Josef Gemaßmer, Vizebürger meister Dr. Seb. Huber, Kurvorsteher Josef Pritzi E. Baumgartner Josef Weser Adolf Abart Josef Jenewein Dr. Julius

Wenter Dr. Matth. Felderer Schweiggl mit Frau Alois Walser mit Frau Sparkasse Meran I. Oberschartner K. Pfftscher O. Glöggl V. Leiter Spar-und VorschußkasseMeran Karl Huber sen. M. Landtmann Dr. Brunelli Dr. Markart Karl Gluttig Heinrich Ortner Dr. Hans Stainer mit Frau Löflcr, Brauerei Blumau Michael Vogl Julius Slatosch Herbert Stark (Hotel Stern) Kartnaller Alois Bures Otto Waibl mit Frau Dr. Boscarolli Georg Knitel.k. k. Bezirkstierarzt Dir. A. Hassold mit Frau Viktor Gobbi mit Familie Josef

und Frau Klara Lachmann Johann Grissemann Oberst Franz Edler von Gösch mit Frau Baumbach v. Lill Frau Husterer Josef Persailler und Frau Anton Pardatschcr Florian Proßliner, Schneider meister Familie Ferdinand Behrens, Kunstmaler Dr. Röchelt und Frau Maria Moll (Alois Mayr Meran) Th. Pollner mit Schwester Bank- und Wechselstuben A. G. „Merkur' R. Kötzsche Fr. Plaut D. & I. Biedermann E. von Hake Julius Scheibein Englisches Institut Baronin Giovanelli Paul Egösi und Frau Anna Endrizzi Hans Sachs Ludwig

- Robert Pohl A. Arquiu Josef Stumpseggcr Johann Müller Familie Jahn Julius Lick Alois Guflcr und Frau Graf Oberndorf Villa Helia (St. Josef) Franz Weger Hermann Strebet B. Spitzer Koiniiieuda, Hotel Windsor General d. Inf. Baron Tenchert Oberst v. Schlögl Anna Schwarz Gräfin Saraeini Baronin Stcrnek M. Egger Paula Klee Peter Delugan Hvfrat Sladkowski Fanny Hartmann Fanny Schlosser Kais. 'Rat G. Egger Familie Aichberger Markus Engel Tr. Rijchawy Hauptman Hcydenr eich.Waldcr- hauS W. Georg, Wälder Haus

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Der Burggräfler
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Seite 9 von 14
Datum: 12.04.1905
Umfang: 14
. 15. Für Jungschützen: Franz Schwenk 19. Schlecker scheide: Thomas Höllrigl 20 Kreis, Josef Pattis 19, Jgnaz Elsler 19, Eduard Pattis 18, Josef Ladurner 18, Julius Steinkeller 18, Matthias Ladurner 18, Martin Tißner, Meran, 18, Jgnaz Egger 18, Alois Stark, Allitz, 17, Leonhard Kofler, St. Leonhard, 17, C. I. Haßwell, Meran, 16, Heinrich Winkler 16, Theodor Stcinkellcr 16, Johann Oberhofer 16, Johann Mairhofer 16, Johann Kröll 16, Hans Haller 16, Alois Ober hofer, Schnals, 16, Franz Schwenk 15, Frau Baronin

von Brenken, Meran, 15, Josef Carotta, Meran, 15, Karl Nagele 15, Anton Hölzl, Meran, 15, Johann Damian, Tiers, 15, Kassian Baldauf 15, Urban Pedroß, Meran 15, Dr. Josef Spöttl 15, Franz Höllrigl, Meran, 14, Franz Schaller 14. Für Jung schützen: Hans Haller 16 Kreis, Thomas Höllrigl 16, Franz Schwenk 15, Jgnaz Egger 15, Karl Köcher 11, Engelbert Gamper 11, Josef Thaler 9. Gedenkschcibe: Eduard Pattis 651 Teiler, Julius Steinkeller 35, Josef Pattis 741, Josef Ladurner 42, Karl Nagele 743, Simon Tribut

, Ferdinand Ferstl, Matth. Ladur ner, Johann Trenkwalder, Josef Ungericht, Leon- hard Kofler, Joses Pattis. Für eine erschossene Hauptnummer ivurdcn 39 K rückvergütet. M eiste r s ch a f t s - E i ch e n k r ä n z e: Karl Nagele, Jgnaz Egger, Josef Ladurner, Matthias Ladurner, Johann Trenkwalder, Heinrich Winkler, Theodor Steinkeller, Julius Steinkeller, Franz Schaller, Eduard Pattis, Alois Stockner, Josef Pattis, Kassian Baldauf. Eichenkränze erhielten: Johann Mairhofer, Hans Haller, Thomas Höllrigl

18, Jgnaz Egger 18, Johann Mairhofer 16; am 27. März: Thomas Höllrigl 20, Josef Ladur ner Ix, Anton Hölzl 15: am 28. März: Jgnaz Elsler 19, Josef Pattis 19, Julius Steinkeller 18. Für die ersten und letzten Zentrum jeden Schießtages. — 4 - über die grauenhaften Spuren, die das schreckliche Kamps gewühl hinterlassen, mag die hereinbrechende Nacht mit ihrem geheimnisvollen Dunkel auch die gräßlichen Blutlachen zu verhüllen suchen und die verstümmelten Leichen mit ab- schnittenen Köpfen

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 8
Datum: 11.01.1913
Umfang: 8
. 42. Kirchlechner Tobias, Meru». 43. Lelingrnbee Her mann. Schenna. 44. Steinkeller Julius. Bozen. 15. Bauer Matthias, Tirol. 46. Mairhoser Johann. Pari- schins. 47. Kuen Josef. Riffian. >6. Steinkeller Theodor, Bozen. 49. Menz Joses, Marling. 5». Plack Johann, (d. Los), Naturns. 3030 Teiler. Nachleser: Bcrdoner Franz sen-, Tirol. Ehrenscheibe: 1. Nägele Karl, Meran, *7 Teiler' 2. Delucca Eduard, St. Leonhard. 3. Winkler Joses Tisens. 4. Blaas Josef, Meran. 5. Winkler Heinrich, St. Leonhard, ll. Atz Rudolf

. 33. Kastlunger Josef. Partschins, je 41. 34. Torggler Josef, Haisrainer, Obermais. 35. Tänzer Karl, Naturns. 36. Mairhofer Johann, Partschins. 37. Madcr Binzcnz, St. Leonhard. 38. Äußerer Alois sen., Eppan. 39. Rieper Anton, Lana. 40. Steinkeller Julius, Bozen. 41. Äußerer Rudolf, Eppan, je 40. 42. Rainer Pius, Unsersrau. 43. Jnnerhofer Alois, Vüran. 44. Hirschberger Nikolaus, Meran. 45. Saltuari Franz, Bozen. 46. Winkler Karl, Sand in Täufers. 47. Plunger Franz, Lana. 48. Pfeir- hofer Johann, Sexten

Hans, Meran. 25. Pattis Josef, Welschnofen. 26. Zischg Heinrich, Bozen. 27. Egger Josef, Me.ran. 28- Widerin Josef, Meran. 29. Äußerer Rudolf» Eppa n. 30. Stufleffer Ferdinand, St. Ulrich. 8l. Äußerer Alrns se»., Eppan. 32. Etzthaler Hans, Meran. 33. Pfeifhofer Johann, Sexten. 34. Herbst Josef, Deutschnosen 35. Ladumer Josef, Algund. 36. Pranter Jakob, Meran. 37. Ober- huier Johann, llnfersra». 38 . Plunger Franz, Lana. 89. Steinkeller Julius, B-zrn. to. Steinkeller Theodor, Bozen. Schutze ul itii

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Der Burggräfler
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Seite 14 von 16
Datum: 30.12.1911
Umfang: 16
Pfandleih- und Depositen-Anstalt h. Jandl, Gcndarmerie-Oberltnt. Frl. von Bintler Baronin Mont Dr. Speckbacher Oberoerwaltcr Pfusterwiminer Peter Fluri Familie Hans hilpold Familie Alois Gutwenigcr G. Solgcr und Frau Bezirkskrankenkasse Meran Dr. Boscarolli und Frau Wirts-Genostenschaft Anton Pobitzer Johann Forstner Dr. O. Baumgartner Maria und Aloisia Herzog Franz heinisch u. Ignaz Waldner Heinrich Ortner mit Familie hafnermeister Knapp und Frau Julius Slatosch h. Stark, Gasthof Stern Michael Vogel

Kirchlechner Peter Ladurner. Saltenhofcr, Grätsch Ludwig Mühlbauer Martin Schänder! R. Aufsinger Johann Smukawez Huber. Pietät Ludwig Pritzi . ; L. Förster & Co. Norddeutscher Lloyd S. D. Wastermann Gebrüder Ennemoser, Metzger Rudolf Blum Heinrich Jäger Jakob Fischls Sohn Anion Steiner sen. Johann Plotzki mit Familie Johann Bratuscha Familie Jenny, Billa Bregenz Frau Dr. Dührßen Matthias Frakaro, Fiaker hauptinann hyza August Klein ' Paula Klee Fanni Hartmann Emil Lestow * Julius Fellner Harry Drucker

! ’ Moritz Adler Dr^ Stein ~ R. Witwe Reibmayr Dr. Ludwig Balog Franz Wenter und Frau Dr. Schmidt und Frau Karl Spanel. Friseur Buchdruckerei Hanger Engelbert Tembl Heinrich Schorner '''' Dr. Brauner Franz Goldnagel A. I. Störi ' Dr. Walter Robert Pohl Alois Gufler mit Frau Familie Jahn Julius Lick Alois Arquin, Billa Gufler Ladislaus Spitko J Jenny Vogel Musch & Lun Dr. v. Reich-Rohrwig I. Huber, Villa Musch & Lun Familie I. Schenk Gras und Gräfin Hompesch Familie Kiefer Dr. Franz Fischer Grand-Hotel

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