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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 10
Datum: 01.07.1903
Umfang: 10
in Wien, der Schlafwagen-Paris—Wien und der Speise wagen Zürich—Saalfelden und Wien—Bndäpest. (Direkte. Verbindungen von Inns bruck nach der S ü d w e st s ch w e i z uud 5 ü d f r a n k r e i ch.) Nä ch der heurigen Sommer fahrordnung bestehen für die genannten Relatio nen folgende direkte und kürzeste Zngsverbiudnn- gen via Arlberg—BnchS (Nheintal): s) Inns bruck ab 10 Uhr 20 Min. abends, Zürich au 6 Uhr 33 Min. früh, Luzeru an 0 Uhr 6 Min. vorm. Bern an 9 Uhr 38 Min. vorm., Gens au 1 Uhr 2 Min

. nachm., Lyon an 8 Uhr 32 Min. abends, Marseille an 7 Uhr 47 Min. . srüh; b) Innsbruck ab 9 Uhr 25 Min. vorm., Zürich an 5 Uhr 31 Min. nachm., Lnzern an 7 Uhr 36 Min abends, Bern an 9 Uhr 5 Min. abends, Genf an 12 Uhr 46 Min. nachts; e) Innsbruck ab 1 Uhr nachm., Zürich (vm St. Margareth.n) an 9 Uhr 2 Min. abends, Lnzern an II Uhr 10 Min. nachts, Bern an 12 Uhr nachts, Genf an 5 Uhr 55 Min. früh, Lyon an 10'/.Uhr 22 Min. vorm., Marseille! an 5 Hlhr 33 Min. nachm. In der Gegenrichtung: a) Marseille

ab 1l Uhr 45 Min. nachts, Lyon ab 7 Uhr 25 Min. früh, Genf ab 12 Uhr 40 Min. nachm., Bern ab 5 Uhr 5 Min. nachm., Luzern ab 6 Uhr 3 Min. abends, Zürich ab 8 Uhr 25 Min. abends, Junsbrnck an 6 Uhr 15 Min. früh; b) Marseille ab 10 Uhr 40 Miu. vorm.; Lyou ab 7 Uhr 8 Min. abends, Genf ab 1 Uhr nachts, Bern ab 7 Uhr früh, Luzern (über Zürich-Euge) ab 0 Uhr 16 Min. vorm., Zürich' ab .10 Uhr 28 Min. vorm., Innsbruck an 6 Uhr 20 Min. abends; «) Zürich ab 5 Uhr 22 Min. früh, Inns bruck an 2 Uhr 40 Min. nachm

. In Zürich be stehen Anschlüsse via Gotthard. nach uud von Ehiasso, Mailand, Genua, Florenz, Rom nnd Neapel. An direkten Wagen 1. und 2. Klasse stehen in beiden Richtungen in der Verbindung u) zur Versügung: Wien—Zürich, Wien—Basel (auch 3. Klasse) nnd der Schlafwagen Innsbruck —Zürich. In der Verbindung b) rollen in beiden Richtungen für die Teilstrecke Innsbruck—Zürich dii? direkten Wagen 1. und 2. Klasse Salzburg— Basel, Budapest—Paris, der Schlafwagen Wien —Paris und der Speisewagen Saalfelden

—Zürichs In der Verbindung o) verkehren in beiden Rich tungen Äie Kurswagen 1. und 2. Klasse Salz bürg—Zürich (Hinfahrt über St. Margarethen, Rückkehr über Buchs (Nheintal) und der Speise wagen Salzburg—Lindau. (Statistik der elektrischen Eisen bahnen, Drahtseilbahnen und Tram- ways in Österreich.) Das Eifenbähnmini-- sterinm versendet soeben die „Statistik der in den. im Rsichsrate vertretenen Königreichen und Ländern im Betriebe gestandenen elektrischen Eisenbahnen, Drahtseilbahnen nnd Trämways

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 15
Datum: 16.09.1839
Umfang: 15
. S ch w e i z. lieber die Vorfälle am L. Sept. in Zürich enthält die allg. Zeitung in einem aus Zürich vom 7. daiirten Korrespon- denzartikel folgende Erzählung: Der gestrige Zag war ein fol genreicher. Nach Abhaltung der großen Volksversammlung in Kloten am 2. d. M., welche der Regierung einige bescheidene Wünsche zur Berücksichtigung vorgelegt halte, soll der an der Taczsahung anwesende erste Gesandte des Kantons Bern, Hr. Schultheiß Neuhaus, die Negierung von Zürich aufgefordert haben, nicht nachzugeben

des ü. der Regierungc- rath von Zürich zusammen trat, um über eine Eiugabe der Siebner-KonkordatS-Stände ui berathen, verbreitete sich bei den» znm Mißtrauen stets geneigten Volk der Glaube, es werde der Kanton Zürich nnnmehr durch die Truppen jener Kanrone überzogen werden. Unruhe, Besorgnis!, Singst, Erbitterung, Wuth kau» uuter die Bevölkerung, die entfernter gelegenen Ge- zneindeil ließen sich nicl't mehr davon abhalten, nach Zürich zU ziehen, um fich gegen die Besetzung durch fremde Truppe,, energisch

auSzufprechen. In der Nacht des 5. kam die Nach richt, es werde tn Pfäffikon und andern Dorfschaften Sturm geläutet, und-die Bauern bewaffnet und vnbewaffnet wälzen sich in großen Haufen auf Zürich. Gleich einer Lawine ver größerte sich der Haufen mehr und mehr. Die Mitglieder des Erntralkomlteeö zogen dem Volke entgegen, es zu beschwichti gen — vergebens. Der Regierungsrath versammelte sich, und ordnete die. Herren Staatsräthe Hegetfchweiler und Sulzer an die Bauern ab, welche in einiger Entfernung

mit einem schriftlichen Befehl an die Truppen in der Hand, die Feindseligkeiten einzustellen, aus dem Postge bäude, bahnte sich Weg durch die VolkShaufen, und wollte eben zwischen die Kämpfenden treten, als ihn der Schuß eiues Ka valleristen W Boden streckte. Die Truppe zog sich bald daraus in die Kaserne zurück, und erhielt Befehl, sich nicht ferner zu vertheidigen. Der Regierungsrath ließ nun das Zeughaus dem Sradtmagistrat von Zürich und der Bürgergarde übergeben, und gestattete, daß die Gewehre unter das Volk

eine provisorische Regierung als 'ergäinter eidgenössi- Herren Hürlimann-LandiS, von Muralt und Efcher-Schult- heß, sämmtlich Männern von tiefer Einsicht, großer Mäßigung und vieler Geschäftserfahrung. Zürich, den 7. Sept. Nachstehendes ist die im Lause des gestrigen Tages erschienene Proklamation: 'Der Re gierungsrath des Kantons Zürich an seine Mitbürger. Mitbür ger! Der Regierungsrath auf die vielfachen Anzeigen über die große Bewegung nnd Unruhe, welche durci, falsche Berichte, daßderRegierungsrath

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 26.07.1856
Umfang: 6
heit, und wir sind glücklich wieder in der Heimat angelangt. Unsere Retter waren Heinrich Von Mnratt, den wir kurz zuvor beim Banquette kennen gelernt hatte»/ und Friedrich B5aser von Zürich. Ersterer war früher eidgenössischer Obristlieute- nant; jetzt ist er Chef eineS angesehenen Hand- lungöhauses, Kommandant des FlöchnerkorpS, das rr gegründet und gebildet hat. — Er ist einer der angesehensten unv beliebtesten Bürger Zürichs, sowie seine Familie eine der ältesten und reichsten Patrizier

- familicn von Zürich. Er ist bereits 53 Jahre alt, Großvater von 6 Enkeln, und doch ließ er es sich nicht wel>ren, als Kommandant des RettungskorpS im ersten gegebenen Nothfalle auch der Erste auf senkrechter Hackenleiter 9 bis 10 Klafter hoch von Stockwerk zu Stockwerk emporzusteigen zu uns Hart- bedrängten. Sein Vater ist Konrad von Mnralt, einst regkereiidtr Bürgermeister des Kantons Zürich und Präsident deS eidgenössischen Bundesrathes, ein Mann hochgeachtet in der ganzen Schweiz, und wobl

auch außerhalb der Gränzen seines Vaterlandes. Der zweite der Retter war Friedrich Waser, Messerschmiedmeister in Zürich, ein Junger, beson nener nnd entschlossener Mann, von guter bürger licher Familie, und unler seinen Mitbürgern geachtet und geliebt. Noch muß ich eines dritten Flöchuers erwähnen, Siber-Gysi mit Namen; dieser stieg auf der Feuer leiter so hoch wie möglich, und fing einen Mann, der sich aus dem Fenstergesims herabließ, mit starkem Arme auf. Wo solche Lösch-Anstalten bestehen

, wie wir sie in Zürich kennen gelernt haben, da kann man ruhig schlafen; es sind nicht todte Einrichtungen; Kraft und Leben zeigt sich im Falle der Notb, da sich jeder Bürger, ohne Unterschied des Standes und des Reich thums, bestrebt, bei einem Brandunglücke so bald als möglich mit Hingebunq und oft mit größter Ge fahr scine Hilfe darzubringen. Darum Ehre der Stadt Zürich, die solche An stalten besitzt; Ehre den verschiedeneu Corps, welche von solchem Geiste beseelt sind, und Ehre und Dank denen, die uns aeretret

- Adressen ein, die gesammelt und Sr. Majestät dem Kaiser vor gelegt werden. Innsbruck, S6. Juli- Wir erhalten über den bereits erwähnten Unfall, von welchem der k. k. Herr Statthaltereirath Anton Ritter v. Strele nnd Herr Graf Leopold v. Künigl iu Zürich betroffen wur den, sowie über die von zwei wackern Schweizern so kühn ausgeführte Rettung unserer beiden Landslcute nunmehr nähere und verläßliche Kunde durch nach» stehende verehrte Zuschrift. Löbliche Redaktion! Die große Theilnahme wegen der Gefahr

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 16.04.1902
Umfang: 10
., Prag ab 7 25 srüh, Salzburg ab 4 33 nachm., Innsbruck au 10 5 abeudS, ab 10'15 abends, Landeck an 1140 nachts. In Landeck sindet dieser Znz Anschluss an den bereits bestehenden Personenzug Nr. 11, welcher in Bregenz um 4 24 srüh eintrifft und via Buchs in SnrganS durch den ebenfalls mit 1. Mai d. IS. ueu zur Einführung gelangenden Schweizer Schnellzug Nr. 79 Fortsetzung findet. Zürich wird mit diesen, Zug bereits um 6 35 früh, Beru um 10 20 vorm., Genf um 1 25 nachm., Bafel um 9 2K vorm. uud Paris

über Altmünsterol um 5 45 nachm. erreicht. Iu der Gegenrichtung stellt sich diese neue Verbindung wie folgt: Paris ab 9 vorm.. Basel ab 6 abends, Gens ab 12 40 nachm., Bern ab 5 5 nachm., Zürich ab 8 20 abends, Bregenz ab 114 abends, Innsbruck an 6 30 srüh, ab 7 srüh, Salz burg ab 12 57 nachm., Prag an 9 29 abends, Wien an 7 10 abends. Diese Züge werden in der Strecke Wien-Wörgl und umgekehrt nur die I. und II., in den übrigen «trecken aber auch die III. Wagenclasse führen, mit einem den modernen Anforderungen

ent sprechenden Wagenmateriale ausgerüstet sein uud nur in den größeren Stationen Aufenthalt nehmen. Außer einem directrn Wagen Wien Basel, dessen Lauf even tuell noch bis und von Paris ausgedehnt werden wird, wird in der Strecke Wien-JnnSbrnck und vice ver«a> ei» Speisewagen und Innsbruck Zürich und vice vors» ein Schlafwagen, ferner cin dritter Wagen Prag-Jnns« brnck und ab 1. Juni ein solcher Innsbruck Prag in denselben rollen. Auch ist die Einstellung eiiM direrteu Wagens Wien Gens

und Lindau, verkehren. Hiedurch werden nachstehende, größtentheils neue Zugsverbindunge» ge schaffen: Wien ab 10 55 abeudS, Salzburg ab 7 50 früh, Innsbruck an 13 nachm., ab 18 nachm.. Bre genz an 5 37 nachm., ab 5 42 nachm., Stuttgart (vi» Bodensce-Gürtelbahu) an 1038 abends, Strassburg (vii» Schwarzwald) an 11 41 abends, Brüssel an 7'50 früh, Ostende an 10 39 vorm., Basel (via Radolss- zell) an 9 2 abends, Paris an 6 30 srüh, Zürich (vik St. Margarethen) an 9 20 abends, Bern am 2 nachts, Genf

an 5 55 früh. In der Gegenrictitnng: Paris ab 6 50 abends, Basel ab 5 3 früh, Zürich (via, Buchs) ab 7'10 früh, Brüssel ab 10 15 vorm., Strasöburg ab 10 54 abends, Stuttgart ab 540 früh, Bregenz an 10 8, ab 10 10 vorm., Innsbruck an 2'48, ab 2 56 nactiui., Salzburg au 8 30 abends und Wien an 550 früh. I» dieser Zugsverbindung werden folgende directe Wagen laufen: cin W.igen I., II. uud III- Classe von Bischosshoseu nach Stuttgart, ein Wagen 1. und II. Classe von Bischofsiiofen nach Strassburg, ein Wagen

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 10
Datum: 18.07.1906
Umfang: 10
ab 1 15 nachmittag, Buchs (Rheintal) an 520 nachmittag, Zürich an 3 20 abends, Zürich ab 10 35 abends, Mailand an 7-20 früh, Genua via Luiuo an 1150 vormittag, via Mailand an 12 10 nach mittag, Ventimiglia an 5 25 nachmittag, Nizza an 75 abends, d.) Wien, Westbahnhof ab 10 vor mittag, Linz ab 1 33 nachmittag, «Salzburg ab 4 30 nachmittag, Innsbruck ab 10 22 abends, Bnchs (Rheintal) an 345 früh, Zürich an 6 33 früh, Zürich ab 8 20 früh, Mailand an 3 10 nachmittag, Genua an 6 36 abends, Ventimiglia an 12 05 nachts

, Nizza an 12 45 nachts. In der Gegenrichtung: a.) Nizza ab 112 vor mittag, Ventimiglia ab 1 42 nachmittag, Genua ab 7 35 abends, Mailand ab 1110 nachts. Zürich an 7-44 früh, Zürich ab 8 53 früh, Buchs ab 11-21 vormittag, Innsbruck an 3 20 nachmittag, Salzburg an 3'50 abends, Linz an 12 49 abends, Wien West bahnhof an 6 00 früh, d.) Nizza ab 12 15 nachts, Ventimiglia ab 3 00 früh, Genna ab 8 50 früh, Mailand ab 12 30 nachmittag, Zürich an 7 30 abends, Zücich ab 8 25 abends, Bnchs (Nheintal) ab 1135

nachts, Innsbruck an 6 05 früh, Salz burg au 12 35 nachmittag, Linz an 3 17 nachmit tag, Wien, Westbabuhos an 7'10 abends. In den unter a) aufgeführten Verbindungen verkehrt der Speisewagen Salzburg—Lindau, der direkte Wagen 1., 2. Klasse Innsbruck—Buchs (Rheintal)—Basel (Ostende) und der direkte Wagen 1.—3. Klasse Wien—Lindau. In den unter d) ansgeführten Ver bindungen verkehrt der Speisewagen Wien—Inns bruck, der Schlafwagen Wörgl—Zürich, der direkte Wagen 1.^2. Klasse Wien—Innsbruck Ostende

und 3. Klasse Salzburg—Zürich. Auf den schweizerischen und italienischen Strecken verkehren gleichfalls bequem eingerichtete direkte Wagen. Literatur, Kunst und Wissenschaft (Zentralkommission für Knnst- nnd historische Denkmale.) Dem Protokolle der am 6. d. Mts. unter dem Vorsitze des Prä sidenten Dr. Josef Freiherr» v. Helsert ab gehaltenen 16. Sitzung der Zentralkommission ist zn entnehmen: Gegen die Entfernung der Brüstungsmanern an den Rnndfenstern zwischen Vorhalle und Schiff der Servitenkirche

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Der Bote für Tirol
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Seite 17 von 20
Datum: 06.07.1837
Umfang: 20
Äeisenve ausgerüste tes, .mit SV Pferd^rast-Maschinen versehenes, dUrch Schnelligkeit und Sicherheit sich auszeichnendesD a m pf- bö^t Miperva fährt während der Sommer- und H^rLstzeit täglich: Mo^genS 5 Uhr von RapperSwyl nach Zürich, und Äöends 5 Uhr von Zürich nach RapperSwyl; und n e b st b e i fernerS M 0 nr 0 g, D i e n s t ag, Freit 0 g und SamKlag: Morgens 8 l^hr von Zürich nach Rappen«wyl, und Nachmittags 2 Uhr von RapperSwyl nach Zürich. S 0 N^I r^g: Morgens 8 Uhr von Zürich nach RapperSwyl

, und AbendS 4 Uhr von RapperSwyl nach Zürich; durch welch letztere Kurs« Reisende im Falle sind, in ei nem Duge dir ganze Strecke des durch seine reihenden Gestade überall bewunderten Zürichersee hin und zurück befahren zu können. Für Besteige? des durch seine Weit- und Schvnsicht berühmten R ig i be rg « s haben wir eine damit eingrei fend« äußerst wohlfeile und schnelle Fubrgelegrndeit'über Horgen in Verbindung gesetzt; wer mit unserm Boot Morgens 3 Uhr von Zürich «abfährt, ist Nachmittags 1 Uhr in Arth

am Fuß des RigibergeS, von wo aüS die bequemste Sleigung führt, um die Schönheit des Son nenuntergange« auf dem Kulm zu genießen. FernerS sind für Reisegelegenlieiten zu Wagen von RichterSwyt aus nach Einsiedein und Schwiz, von Rap perSwyl aus nach Weesen und GläruS und von Zürich noch Baden bei ?snkunft dc? DampfbooteS gesorgt, so wie die Kurse desselben überhaupt mit ÄnkuNft und Ab fahrt der Eil- und Postwagen soivohl in Zürich als in RapperSwYl möglichst'genau in Zeitverbindung stehen

. Auf jedem Kurs werden bei den bedeuiendern User- Plätzen des Sees Reisende ausgenommen und ausgesetzt, wozu eigne von uns bezahlteKahnsührer ausgestellt sind. , Zürich, im Juni 1837. Die Unternehmer Caspar, Lämmlin H'Komp. CS ist in der Stadt Sterzingen.eine Behausung, be- einer Stube, vier Hämmern, einer Küche, Werkstatt, einer Schierküche, einem Kclier, Stall, Holz- , ? emcm Speisgewölbe, Futterlege, nebst der reel len Weisigardrrgerechlsame und Handwerkzeua, aus freier HaNd zu verkaufen. 0 Die Wedingnisse

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Der Bote für Tirol
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Seite 18 von 22
Datum: 29.06.1837
Umfang: 22
sind noch wenig Exemplare, ebenfalls zu dem angeführten Preise, zu haben. Gottlieb Haase Söhne in Prag. Dampfschifffahrt auf dem Znrichsee. Unser ganz von Eisen gebautes, mit allen Bequem lichkeiten unv schönen Kajüten sur Nciseiive ausgerüste tes, mit 5,0 Pfervkrafl - Maschinen versehenes, durch Schnelligkeit und Sicherheit sich auszeichnendes D a in p f- bootMinerva fährt während der Sommer- und Herbstzeit täglich: ' Morgesö 5 Uhr von RapperSwyl nach Zürich, und AbendS 5 Uhr von Zürich naiii Napperswyl

; und nebstbei sernerS Montag, DienStag, Freitag und SamStag: Morgens 3 Uhr vvn Zürich nach Rapper5wyl, und Nachmittags 2 Uhr von NapperSwyl nach Zürich. Sonntag: Morgens 8 Uhr vvn Zürich lisch RappeiSwyl, und AbendS 4 Uhr von NapperSwyl nach Zürich; durch welch letztere Kurse Neisende im Falle sind, in ei nem Tage die ganze Strecke deS durch seine reihenden 'Gestade überall bewunderten Zürichersee hin und zurück befahren zu können. Für Besteige? des durch seine Weit- und Schönsicht berühmten RigibergeS

haben wir eine damit eingrei fende äußerst wohlfeile unv schnelle Fuhrgelegenheil über Horgen in Verbindung gesetzt; wer mir unserm Boot Morgens 3 Uhr von Zürich abfährt, ist Nachmittags 1 Uhr in Arth am Fuß des RigibergeS, von wo auS die bequemste Steigung führt, um die Schönheit deö Son nenunterganges auf dem Kulm zu genieße». FernerS sind für Neisegelegenheiten zu Wagen vvn RichlerSwyl auS nach Einsiedeln und Schwiz, von Rap- perSwyl auS nach Weesen und GlarnS und von Zürich nach Baden bei Ankunft deS DampfbooteS

gesorgt, so wie die Kurse desselben überhaupt mit Ankunft und Ab fahrt der Eil- und Postwägen sowohl in Zürich als in RapperSwvl möglichst genau in Zeilverbindung stehen. Auf jedem KurS werden bei den bedeutender»! Ufer plätzen des Sees Reisende aufgenommen und ausgesetzt, wozu eigne von uns bezahlte Kahnführer aufgestellt sind.» Zürich, im Juni 1837. Die Unternehmer . ' Caspar, Läinrnlin H'Komp.. Da sich Unterzeichneter wieder einige Zeit hier aufzuhalten gedenkt, empfiehlt er sich aufs Beste

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 13.03.1895
Umfang: 8
Frank 5Ctm. und Nr. S4051 lautend auf Elise König geb. Baur über 1635 Frank 75 Cts., eine Actie des Confum- vereine« Zürich- im Werte von 500 Frank und eine Wafserwage im Werte von 5 Frank fehlten. Die in Zürich angestellten Nachforschungen nach dem Dicbe blieben erfolglos. Am 13. Juli v. IS. erschien beim Han delsmann Heinrich Bederlunger hier ein Mann, der ihm das Sparhcft der Züricher Cantonalbank Nr. 94051 Lbir 1635 Frank 75 CtS. niit dem Ersuchen vor legte, ihm dasselbe abzulausen oder ih:u

ein Darlehen auf dasselbe zu geben. Als Herr Bederlunger diese« Sparheft an die Bank von Zürich einsendete, erhielt er von dort die Mittheilung, dass dasselbe gestohlen fei- Hr. Bederlunger veranlasste sodann die Ver- hafiung des UeberbringerS dcS SparhefteS, von dem die Erhebungen ergaben, dass eS ein gewisser Ludwig Rolf war. Dieser hatte das Sparheft von der Wirtin Elisabeth NoneS und diese von Joseph Tschugg er halten. Da dieser angab, eS von einem gewissen Julius WieSner erhalten zu haben, wurde

, waS aber laut einer. Zuschrift des Ersatz Bataillons.Cadr?S des Jn- fanteriereg. Nr. 18 nicht richtig ist. Ebenso unwahr erwies sich seine Behauptung, dass- er zur Zeitj als der Diebstahl bei König in Zürich: verübt wurde, in München als Colporteur für die Buchhandlung Schaller nächst den« Jsarthor bcdienstet gewesen fei und am Jsarthorplatz im Hause Nr. !) im 4. Stock bei einer Frau Mair gewohnt habe. In München gibt eS aber gar keine Buchhandlung Schalter, auch gibt eS am Jfartt,orplatz nur Häuser

mit den Nummern 1 bis 8 und in keinem derselben wohnt eine Frau Mair. Äc- züglich des ihm nachgewiesenen Besitzes des Sparheftes, das dein R. König in Zürich gestohlen worden ist, verwickelte er sich in viele Widersprüche mit seiner Be hauptung, es von einem Unbekannten bald in München, bald anderSwo erhalten zu haben. Die Erhebungen haben auch dargethan, dass WicSner auch das zweite, dem R. König gestohlene Sparheft unmittelbar nach den, bei König verübten Diebstahl besessen

, indem er selbst einem seiner Genossen, nämlich dem Friedrich Rosser, erzählte, er habe am 14. Mai ein gutes Ge schäft gemacht, er habe irgendwo am Zürichberge, dort wohnte eben Rudolph König, einen Heimatscheiu und 2 Sparhefte gestohlen und wolle selbe morgen, am 15. Mai, bei der Bank einlösen. Dass WieSner that sächlich zur kritischen Zeit in Zürich war, geht aus den Erhebungen hervor, WieSner hatte seit Jänner 1VV4 in Zürich mit einer gewissen Karolina Sgli ein Liebesverhältnis unterhalten und war in den Kreisen der dortigen

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 22
Datum: 30.08.1841
Umfang: 22
besuchten täglichen Eilwagenkurs bestem von Constanz aus ncch ein zweiter über Zürich, und endlich e,n dritter über Schaffhausen nach Basel. Diese Eilwagen gehen aber schon früher, zum Theil schon' Vormittag um i) Uhr ad, bleiben taun in Zürich uud Schaff hausen über Nacht stehen, gehen endlich des ander» TageS Früh von dorr ab, nnd treffen ncch denselben Abend beinahe gleichzeitig, oder doch nicht viel später als jener über Slockach in Basel ein. Hätte nun ichcu früher eine ähnliche Verbindung

, Wildhaus nach Watwyl, und von dort über Bildhaus und Utzrach nach RapperSwil an den Züricher - See neue Straßen gebaut, weil sich in diesem Strich Landes der Kanton St. Galle» am meisten in der Breite auödebnt, und weil er gleichzeitig zwischen Feldkirch und Zürich die geographisch kürzeste Linie bildet. Dem ungeachtet, und obwohl in letzterer Zeit über den ge- „aiinlen, scheinbar so kurze» -srraßenzug nicht ohne Aufopfe? rittig von Feldkirch aus nach Zürich ein täglicher, entsprechend bedienter

weder dein schweren Fuhrwerke, noch geregelten Schnellsahrren zusagen. Es legt zwar gegenwärtig der genannte Obertoggenburgcr Eilwagen, welcher wie alle übrigen der angränzenden Schwei zer Kantone, namentlich des Kantons «t. (Hallen, aus eine vortreffliche Art besorgt wird, die erwähnten Gebirgsstraßen nicht nur in der kurzen Zeit von 17 bis 13 Stunden zurück, indem er Nachmittag um 2 Nhr in neldkirch abfährt, und am andern Morgen zwischen 7 und 8 Uhr in Zürich eintrifft

; sondern er will für die Folge feine Fahrt »och mehr, und zwar in der Art beschleunigen, daß er noch jenen Eingangs berühr ten Eonstanz-Zürich-Baseler Eilwagen vcr seinem Abgange in Zürich erreicht, um noch an demselben Tage Abends nämlich gleich>,«icig mit dem Constanz-Stcckacher Eilwagen in Basel eintreffen zu können. Dieß mag sich nun während der Sommermonate und bei dem vortrefflichen Stande, in welchem die genannten Schwei zer Kantone ihre Straßen zu halten pflegen, erzwingen lassen ; allein im Sinter hört

Slraßennig seit seinem nun schon vieljährigen Be stehen unmöglich erschwingen, und jenem untern über Nhei- neck und St. Gallen nach Zürich irgend einen namhaften Eintrag thun konnte. (Beschluß folgt.) Berichtigung. 2m Anhanac von Nr. 63 dieses Blattes soll.c es in den, Uussatzc '-^rächtigkeir-alizeiger sur ^ausihiere» lieikicn: Joseph Mayr, Xomiiiunal- und ^tisriinqsvcrwaller in Viaetinberq — anstait-: Joseph Mayr in Schwatz. (Hiebei die Ertra - Beilage Nr. 7.) Hauptredakteur: Dr. Schüler. Verleger

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 19.07.1875
Umfang: 6
Die von der direkten Linie Paris Constantinopel berührten oder ihr nahe liegenden Punkte sind: Basel, Zürich, Mahenfeld, Meran, Bozen, Feltre, Trieft. Fiume, Sera^evo, Novibazar, Sofia, Bellova und Adrianopel. Die Unregelmäßigkeit des Boden«, verursacht durch die verschiedenartige Richtung und Elevation der Berge und Thäler, verlangt es häufig, die Trace zu verlängern und von der geraden Linie abzuweichen. Auf der projeklirten Linie wäre» derartige Ab weichungen nur am Uebergange

, welcher Pnnkt von PanS 501 nnd von Calais 793, re p. 765 Km. entfernt ist. An diesen, Punkte konkurriren alle central französischen Bahnen u.,d vereinigt der selbe auch die üb-rieeischen Provenienzen von Bon- logne, Dieppe, Havre, S. Malo Brest, Nantes und La Nochelle. Zwischen Porentrux und Ölten, einer Strecke von 62 Km,, fehlt die Bahn, deren Bau jedoch nicht lange auf sich warten lassen und die mit den unausweichliche» Curven eine Länge von 74 Km. haben wird. Die Bahn von Ölten nach Zürich mißt

<Z3 Km., so daß nach Vollendung der obgedachten Lücke die Strecke über Porentrux nach Zürich von Paris 639 und von Calais 903 Km. messen wird. Basel-Zürich mißt 103 Km. und wird in Bälde um 20 K>». gekürzt, somit die Strecke von Zürich nach Paris 607, nach Calais 86 l Km. lang sein wird. Basel ist wichtig nicht nur wegen seiner Verbin. dung mit Frankreich und via Calais mit England, sondern es ist auch überdies der VereinigungSpunkt der rechts- und linksseitigen Rheinbahn, die ihrer seits wieder nach Ostsrankreich, Belgien

und Holland abzweigt. Mit Eröffnung der illyrisch alpinen Bahn wird Venedig und Bafel jene Stellung unter den Handelsplätzen wieder eingeräumt, die sie beide einst besessen. Auch Zürich würde bedeutend gehoben als Vcreinigunspunkt der schwäbischen und fränkischen Bahn. Von Zürich nach Mayenfeld und Chur besteht eine Bahn ; durch Herstellung einer Kürzung derselben ge staltet sich die Entfernung von Calais nach Mayen feld mit 964, nach Chur mit 991 Km., von Paris 724. resp. 737 Km. Nun gelangt

« und ' London Stlloiiichi und über den Euphrat nach Indien, als natürliche'Ergänzung der südlichen Bahnen Oesterreichs. Complizirte Interessen be kämpfen zum Theile die Idee dieses großen Netzes: später sprach ich davon mit kompetenten Persönlich keiten in Oesterreich und der Schweiz, aber die Arl- bergfrage machte dem Projekte Hindernisse. Eine ge sunde Idee jedoch, gnt basirt, wird endlich immer ihre richtige Lösung finden; so kam die Doppelbahn von Basel nach Zürich zu Stande

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 8
Datum: 13.08.1883
Umfang: 8
und Grnber, II. Abtheilung, V. Theil, S. Li). ^-ieh ferner Dr. Julius Hann, in Hann, Hochstctter und Po- korny, allgemeine Erdkunde. Prag, IS72, S. 73. Hohenbühel-Heufler. VermifodtsS. Fünfzigjähriges Jubiläum der Hoch schule iu Zürich, gef.iert am 2. und 3. August 1883. Aus Zürich wird uns geschrieben: Von nah und fern kamen Männer heran, das Fest mitverherr lichen zu helfen; fast sämmtliche deutsche Universi- täten haben ihre Vertreter geschickt (Innsbruck, Herrn Prof. Dr. Semper) Der Hauptact

des Hochschul jubiläums war die Feier im Großmünster. Etwa um 10 Uhr (am 2. Aug.) erreichte der großartige Festzug die Großmünsterkirche und trat unter Glocken- gelänte ein; voran das Studentencomitä, dann Ver trete- des Bundesrates, der cantonalen und städti schen Behörden, angeführt vom zürcherischeu Weibel in den Standesfarben; die zahlreichen Ehrengäste, die Abordnungen des Polytechnikums und der höheren Lehranstalten von Zürich und Winterthur; hierauf dem Pedell nachfchreitmd, der die Stistungsurkunde

zum Decan dieser Facal- tät gewählt): Herr Heinrich Earrard, Professor an der Akademie in Lausanne, Herr Fürsprech Karl von Deschwanden in StanS, Herr Heinrich ^Häsner, Tun- deSrichter in Lausanne und der CassationLgerichts- Präsident, Herr r-Finiler in Zürich; von der medicimscheu Facnltät: Herr ?tadtiiigenieur Bürkli- Ziegler in Zürich, Herr Dr. plnl. H. F. L. Mathie- sen, Professor ^er Physik in Rostock. Herr LouiS Pasteur, Mitglied der »esäöwio Zt-s Leisooes in Paris und Herr Dr. pkil. Johann

und Busch in Basel, Herr Franxois Borel von Cotaillod im Canton Neuenburg, Direktor der Fabrik Berthond, Borel k Comp. in Cotaillod, Herr Feidinand Hauck, Algologe in Trieft, Herr August Jaccarv von Locle in Nenenbnrg, Professor der Geo logie an der Akademie in Neuenburg und Herr Johann Wild von Zürich, Professor der Topographie am eidgenössischen Politechnicnm. Hierauf verließ man unter Orgelklang um 12 Uhr die Kirche. Um 3 Uhr war derBegrüßungsact im Rathhanse; Will- kommgrnß des Nectors

an die Deputierten. Er- ziehungsdirector Grob und Dr. Römer sprachen als Vertreter der Regierung von Zürich, «odann folg ten in langer Reihe die Sprecher der Deputationen der verschiedenen Hochschulen von Deutschland, Oester reich, der deutschen Provinzen, Russlands und von Holland. Diese alle aufzuzählen würbe ermüden, öin außerordentliches Interesse konnte der Sprecher der deutschen Universitäten für sich in Anspruch neh me» — Proiessor Sanppe, der als Privatdocent schon die Stiftungsfeier der Züricher

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 29.07.1904
Umfang: 8
Innsbruck ab Zürich an Lnzern an Bern au Genf an Lyon an Marseille an In 7 40 früh 9 38 vorm. 1 02 nachm 8 36 abend 4 40 früh der 9 30 vorm. 5,-30 nachm. 7 33 abend 9 07 abend 12 46 nachts 4 43 früh 9'31 vorm. 1'— nachm 8 22 abend 929 abend 12 03 nachts 6 10 früh 10 23 vorm. 5 33 nachm. Marseille ab 1110 nachts Lyon ab Genf ab Bern ab Lnzern ab Zürich ab 7 12 früh 12 55 nachm. 540 nachm. 6 05 abend 325 abend Innsbruck an 6 15 früh Gegenrichtung. 10'40 vorm. 7 12 abend 1'— nachts 7'— früh 915 vorm

. 10 23 vorm. 620 abend 6 48 früh 2 43 nachm In Zürich bestehen Anschlüsse über die Gotthard- bahn nach nnd von Chiasso, Mailand, Genua, Florenz, Rom, Neapel. An direkten Wagen stehen in beiden Richtungen zur Verfügung und zwar: In Verbindung ») die direkten Wagen 1., 2. Kl. Wien-Ostende, 3. Kl. Salzburg —Innsbruck und Wörgl—Zürich; der Schlafwagen Wörgl—Zürich nnd der Speisewagen Wien—Innsbruck. In Ver- bindung l») die direkten Wagen 2. Kl. Salzburg— Ostende. Andapeü—Paris, 3. Kl. Salzburg—Buchs

, der Schlafwagen Wien—Pari? und der Speisewagen Saalfelden—Zürich. In Verbindung t.) die direkten Wagen 1.. 2. Kl. Salzburg. Clzur, Wien—Zürich nnd der Speisewagen Salzburg-Lmdan. (Direkte Z n g o v e r b i n d n n g ans dem Engadin und von Chnr n a ch s ü d >v e st -- deut schl and, Belgien und den Nie derlanden und umgekehrt über Feld-- k i rch - B r e g e » z.) Während der Verkehrsdauer der Saisonznge Nr. 408 und 419 in der strecke Bnchs (Rheintal)—Feldkirch, d. i. vom 1. Juli bis 15. September besteht

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 20
Datum: 30.01.1845
Umfang: 20
Schweiz. Zürich, den 21. Jän. Der Regieeungsralh. als vorört- liche Behörde, wird aus den 24. Felr. eine außerordentliche Tagsatzung ausschreiben. Die Abstimmung zeigte folgendes Ergebniß. Durch Slichentscheid (.mit 7 gegen ti Stimmen) wurde beschlossen, In dem Einladungsschreiben nicht einfach die BerathungSgegenstände anzuzeigen, sondern den Ständen bestimmte Anträge vorzulegen. Ueber die Tendenz dieser An träge war man sehr ungleicher Ansicht, so weit sie sich aufdie Jesuitenfrage beziehen

3 gegen 5 Stimmen) trägt dann noch darauf an, daß wenn Freischaaren in einem fremd»n Kanton eindringen, derjenige Stand, welchen sie angehören, den ver ursachten Schaden, dessen Größe nöthigensalls durch ein eid genössisches Schiedsgericht auszumitteln wäre, zu ersetzen habe. Ob nun auch der Stand Zürich mit diesen vorörtlichen An trägen einverstanden sey, ist jetzt die Frage. (N. Z. Z.) Zürich, den 22. Jän. Der in der Sitzung des Regie- rungSratheö als vorönlicher Behörde gestern durch Stichent- scheid

auf die Berufung der Jesuiten Verzicht leiste. Der Negierungsrath hat die Einberufung des großen Rathes auf den Febr. beschloßen. (N. Z. Z.) Zürich, den 23. Jän. Die hohe Negierung des Standes Zürich als dermaliger eidgenö»ischer Vorort hat (wie bereits erwähnt) durch ein KreiSschreiben an sämmtliche hohe Stan de dieselben auf den 24. k. M. in die BundeSstadt Zürich zu einer außerordentlichen Tagsatzung eingeladen, und darinsich sowohl über die Freischaaren als über die Jesuitenfrage nicht nur ausführlich

der katholischen Kantone beschlossen, der Bewegung zur Vertreibung der Jesuiten entschlo»enen Widerstand zu leisten, und jeden derartigen Versuch als einen Eingriff in dieKantonaisouveräilität, selbst mit Waffengewalt abzuweisen. Deswegen soll sich auch der Groprath von Luzern nächster Zeit außerordentlich versammeln, um dem Stande Zürich auf feine Einladung zu erklären, daß die Zurücknahme derJesuI- tenberufung unter den gegenwärtigen Umständen für Luzern eine Unmöglichkeit geworden. In gleichem Geiste

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 19.07.1906
Umfang: 8
, Sofia ab 5 Uhr 52 nachmittag, Belgrad 5 Uhr 41 srüh, Budapest ab 2 Uhr 10 nachmit tag mit der Ankunft in Wien Westbahnhof um 7 Uhr 35 ab.'nds. Die Verkehrszeiten ab Wien er geben sich wie folgt: Wien ab 3 00 abends, Selz tal ab 12 43 nachts, Innsbruck ab 720 früh, Feld kirch an 11-1 vormittags, Chnr an 1'30 nachmittag, Chur ab 1. Juli 144 nachmittag. St. Moritz an 610 abends, Tiavos-Platz an 5 20 nachmittag, Zürich an 2 10 nachmittag, Mailand an 1023 abends, Genua an 10 15 vormittag, Nizza

. Durch die schnellzugsmäßige Fortsetzung dieser Reiseverbindung über Friedrichs hasen — Ravolfszell — Singen — Schwarzmalv kann Straßbnrg bereits um 6'33 abends mit den gleichen Anschlüssen nach Brüssel und Ostende, somit wie über Zürich—Basel erreicht werden. Diese Ver bindung wird ferner anch über Friedrichshafen— Ulm—Stuttgart und weiter als Schnellzug fortge führt und ergeben sich hiebei folgende Ankunfts zeiten: Ulm an 2 59 nachmittag, Stuttgart an 4 38 nachmittag, Karlsruhe an 7 12 abends, Mannheim an 7 23 abends

, Frankfurt an 8 32 abends, Mainz an 3 44 abends. Köln kann um 5-10 früh erreicht werden, woselbst Schnellzugsanschluß nach Amster dam, an 9'2tt vormittag und Rotterdam an 9 54 vormittag, gefunden werden kann. Diese vorzüg liche Reisegelegenheit wird durch nachstehende direkte Wagen bedient: Schlafwagen Wien—Zürich, Speise wagen Wörgl Zürich, direkter Wagen 1.. 2. Klasse Budapest—Paris, ferners die Wagenkurse Wien— Linz—Basel,—Wien—Frankfurt, sowie ein Wagen 3. Klasse Wien—Buchs. (Direkte Zugsverbindung

., C anmont ab 112 Nachts, Basel ab 7 30 srüh, Marseille ab 10 35 vorm., Lyon ab 7 15 abends, Gens ab 1-— nachts, Bern ab 7-— früh, Luzern über Zürich-Enge ab 9 l5 vorm.. Nizza ab 11-02 vorm., GeNna ab 7 35 abends, Mailand ab 11-10 nachts, Zürich ab 10 22 vorm, St. Moritz (vom 1. Juli) ad 7 45 früh, Chur ab 1127 vorm., Buchs (ittheintal) ab 1-32 nachm. Ferner von London ab 9-— vorm., Ostende ab 422 nachm., Brüssel ab 6-33 abends, über Straß bnrg (ab 4 29 früh)—Basel—Buchs (Rheintal) over über Straßburg

., Konstuntinopel an 7-19 früh. In dieser Verbindung verkehren die direkten Wagen 1., 2. Kl. Paris— (Selztal)—Wien—Budapest, Heilbronn—Stuttgart —(Selztal)—Wien und Basel—-(Salzburg)—Wien, sowie der Speisewagen Zürich—Saalfelben und der Schlafwagen Paris—Wien über selztal. Eingesandt. Photographische 'Apparate für Dilettanten. t29S) Wir empfehlen allen, die für Photographie, diesen anregendsten und von jedermann leicht zu erler nenden sporr, Interesse haben, das seit ISS4 de- stehende «^pezialhauS

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 19.06.1867
Umfang: 8
. gri-drichihafen. . . . Ank. «... 10.,, s,° 1 o. Nachm. ^ . . . Abg. 7.— s... Vorm. g.— ! RomanShorn . . . . Ank. ->.. 2.— Romaushorn . . Abg. li.- Vorm. 2 i. Nachm. Zürich . Ank. »o.. 9», . , A .. . Zürich . . . . Abg. 6... Vorm. 8 ,, Vorm. 1... Nachm. 5.— Nachm.^ ^Luiern . - - Ank. 3.,. 11,. ^ ,» 8-,t> , ^ ^ L Lu>ern. . . Nbg , 2.— Nachm. s.» 5.— Vorm. L az Wägzi» (Nigi) Ank/Z- 10... 2..» 6.,» s,» Z- Flüelen . . 12.» Nachm. t,. 8 .. 7.,, MS » ... klbg t Z 2.» 4 >. L.,» Vorm. 9.— . ! L '.L Wäggis

(Rigi) . IS? Ä.. , 6 i. S.— 10.,» M ^ Luzern. . . Ank.)^ 4 ,» 7 i» S.— 11z» c: Luzern . . Abg. 5.— i — Vorm. 9,» Vorn,. 1 »» Nachm.> ' Ölten .... , 7>» 7 ,» 12 », 2... Basel .... Ank. 8,» . 3,. 1« . 5.», ' » I Zürich . Abg. >» — Vorm. ^o°. Bornu I,» Nachm. Nachm.^ Aarau 6„ 11,1 ^ i. li,» » ! Ollen 7.,» 12». Nachm. 3., 7.,» Basel . Ank. n ' 1., ? »7 ^,» . Abg. 9 ,, Paris Nachm. Vorm. bedeutet liebernachten. Paris .Basel . Ölten ! Aarau. Zürich j Vasel . . ^ Ölte» Luzern . . D Luzern ^ Wäggis

(N!g>> S ^ WäzgiZ (Nig!) x. Luzern ^ Luzern . . Zürich . . Zürich . . Nomaushorn ^ NomanShorn . l FricdrichZhafen ! Ulm. Nomanshorn Lindau . . Augsburg Augsburg Nürnberg Augsburg München . Salzburg. Wien . Abg. Sink. Abg. Ank. 8.' 5 »» «.» Vorm. N. ' Vorm. Abg. Ank. Abg.IZ Ank.»-^ Ab'glZ Ank. >8 Abg. Ank. 5,,» Vorm. 7.» 9 .zo . 10... 1?..» 2.i» z.« 4.,» 4 .Zo 6 »o Nachm. g'' E: 12„ vtachni. Vorm. Nachm. 10.,» 12«. 2.» 4--. «... 7.K» 7 .zo 5-.. Vorm. Nachm. 2... 3.. 4.. i» », Nachm

. Nachm. «D ,» «... s..» s.„ «... Vorm. Vorm. Nachm. Vorm. e n. 1VS. In Basel, Ölten und Zürich können Billete zu ermäßigten Taxen für Rund- und Lustfahrten nach dem Innern der Schweiz bezogen werden. Fahrpreise: Wien-RouianShorn (mit so Pfund Freigepäck) München-RomanShoru (für Schnellzüge) l , Schnellzüge) ( . Personenzüge) Schnell- und Personenzüge) ! I. Kl. ftr. 93. 70 CtS

. — fl. 43. 44 !11. Kl. 68. 90 , 32. 09 I. Kl. . 26. 30 — . 12. 3l u. Kl. 18. 65 , 8. 42 I Kl. 24. 25 -s- . ll. 19 11. Kl. !6. 9S „ 7. 55 I- Kl. 77. vö li- Kl. 57. 70 , Romanshorn-Paris , (mit k>0 Pfund Freigepäck) ' ZWien-Parls Total (bis RomanShorn im Schnellzug und von da in beliebigen Zügen) I. Kl. Fr. l70. 75 Cts. II. Kl. Fr. l26. Ly Cts. München-Paris . , . . . . log. ss , . . , , , <biS RomanShorn in gewöhnlichen und von da in beliebigen Zügen) , , 10!. SO , , , Zürich cb Basel, den 1. Juni 1867. Direktion der schrueiz. Z?ordosibahn.— Direktorium der schweiz. CentraKaHn. 76. 3S 74. 65 Preise der Nunstmtthte und Rottgersle-Fabrik von 6c Sodvaisdoksr in SaU (Tirol

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 12
Datum: 16.03.1895
Umfang: 12
Disclio5slio5en- Lel^tdal naeli ^Vien; via Lel^tlial, I,eot>en nacl» lZn^c. In äei' Moktung naoti ki^gvnz^. L.12 trüh ?ers.üux nuok Luclis, Diesen-, llnllau, (navd ?rie<1rielislia5en, stoinansliorn, Lonst^ni per Lelükk);via Lt. Itlkr^kretlien naoli Lt. ü allen, ^vried; via Luchs nack Zürich, Lasel, Lern, karis. L.3Ü ?rkh ?ers.-^ux nach I^anckeok. S.4S Vorn». Lohnell-ns nach Luchs, Lrexxen?, (Lindau, ?rie<1richshaken, Itomanshorn, Lonstan- per Lchiil ); via Lt. Margarethen nach Lt. Lallen, Zürich; via Luchs

nach Allriod, Lasel, Lein, Lenk, I-^oo, >lar»ei1Is, ?aris, keirns, I^onclon. 1.23 I^achni. ?ers.»^ug nach 'l'ells; an Zsäein ölittvvch, Lanistax, sovie an Lonn» u. Feiertagen. 3.25 ^achia. ?ers.-/iuA nach Lregen2—1,in6au. 8.47 ^henils ?ers.-^ug nach Luchs, Lregen^, Lindau, (k>ieärichshaken, Loruanshorn, Lonstan- per Lchitk): via Lt. ^lar^rethen nach Lt. Lallen, Zürich; via Luchs nach Ävrich, Lasel, Lern, Lenk, ?aris. Ankunft In Innsdruvk In äs,- kilaktung von VVisn. S.ZV Vorn». LohnsII^ui- ^V^en, llni

^en-, t^oostan-^ Lomanshorn, t'rie<lricl>2hafsn per LchiiZ) Luvds mit ^nschlllssen von Lenk, Lern, ?aris, Lasel, Zürich, via Luchs: XNrich, Lt. Lallen via Lt. Zilargarethen. 12.43 I^aclun. Lers.»^u^ von I^inüau, Lre^eni. 6.04 ^l>eolls ?ers.-2ux von I^an^sck. 6.14 ^.hencls Lehnell-ux von Luchs Lrexsu-, (Lonstan-, ?rieclrichshafen, liüinanshorn, Rorschach, l^inilau per Lchitk) init Anschlüssen von I^oncZon, Reims, I^^ris, Alarseille, Lenk, Lern, Lasel, Zürich: via Luchs, Zürich, Lt. Lallen? ?>a Lt. Älar

^arethsn. 8. II ^hentls ^ers. ^ug von l'elks an He«lem Alittvvoch unll Lanista^, sowie an Lonn- u. Feiertagen. 10.23 ^hencls ?ers.-Xuj» von 1-in<Zau, Lre^en? jLonstanr, ^rietirichshaken kivinanshorn, Rorschaoh per Lchikk) mit ^ndchlllssen von Leus, Lern, ^llrioh via Luohs^ Zürich, Lt. (ial!vv via Lt. Älarxrothen. Die t'atirplan.l'Iakato cler restlichen Ltastshahnsn »in«! in >1en Ltationen in 2 Llkttern run» l^reiss von 1v kr. per Ltiick, ilie ?ahror6n,inxshüchsl un6 his-u eins Llar- tengarnidur

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 8
Datum: 08.07.1892
Umfang: 8
S -j.24.8 4S 0 0 0.0 3AbdS. 712 0 -i-I8 6 S3 0 0 ! 0.0 S 7 Früh 714Ü -j-14.4 93 0 0 0.0 Mittlerer Barometerstand: 709 mm. Niidrigste Temperatur heute Früh: -^11.3 k-t- 9 0 lt.), Höchste Temperatur gestern -s-2ö.0 (-^-22 4 lt.) *) 0 ' -- Windstille, 6 Sturm, 10 ---- Orcan. »») 0 — ganz heiter» S ^ fast heiter, V — halb bewöM, 10 ganz bewölkt, »etterberichtdermeteorologischen Anstaltin Zürich vom 7. Juli. 1. Luftdruck-Minimum: 735—740 über Schottland. , Wiaximum: 770—765 über Nord-Deutschland

Hransport-Dersicherungs-Kesessschaft in Zürich. Bilanz per SR. Dezember A8VI Passiva. Actien-Capital Reserve-Fonds Vortrag für schwebende Schäden und laufende Risiken Diverse Crcditoren Gewinn- und Verlust-Conto . . . Frcs. 5,000.000 300.000 1,100.000 861.825 75.676 C.'s —i,2. Activa. Obligationen der Actionäre . . . Wechsel-Bestand Cassa-Bestand in Cheques-Conti Csnto-Corrent-Guthaben bei Banquiers Effecten-Bestand Diverse Debitoren: Ausstände bei Agentnren, Gesellschaften und directen Kunden . 7,337

die Höhe von Frcs. 310.000.— Die Garantiemittel der Gesellschaft stellen sich Per i. Jänner 1892, wie folgt: 1. Gesellschasts-Capital 2. Reservefonds 3. Netto-Prämien und Schaden-Vorträge Zürich den 8. April 1892. Eidgenössische Transport-Versicheruugs-GeseUschast. Namens des Verwaltungsrathes: Der Präsident: Der Protokollführer: Der Direktor: Adelrich Benziger. Ed. Fierz. Wettstein. Wechnung über den Oeschäftsbetrieö in den k. k. österreich. Staaten pro 1891. Oervinrr- und 'ZlerLusi-Konto. Frcs. 2.643

für schwebende Schäden Pr. Ende 18S1 . . . . 5. „ „ laufende Risiken „ „ .... Gewinn im Jahre 18S1 W i t cr n z. ö. W. fl. kr. 6.885 — 21.503 — 19.666 46 13 921 65 3.812 34 6.572 49 10 876 — 6.469 — ö. W. fl. 48.054 41.651 6.402 kr. 46 48 93 ö. W. fl. kr.I 1. Cafsebestand am 31. Dezember 1891 — 3S 1. 2. Diverse Debitoren 2.497 10 2. 3. Guthaben bei Agenturen .... 7.425 92 3. 4. Antheil au Effecten am Depot der 4. Centrale in Zürich 23.747 98 33.671 35 Guthaben der Centralle in Zürich Schaden-Reserve

pr. 31. Dez. 1891 Prämien- „ „ „ „ Gewinn im Jahre 1891 . . . . ö. W. fl. 9.923 10.876 K.4KS 6.402 33.671 kr. 37 38 3S Zürich, den 3. Juni 1392. ^ ... EidgenösAch- Transport-Bersicherungs.Geserlschast. Der Verwaltungsrath: Ed. Fterz. Der Director: Wettstein. Geneneral-Repräsentant für die k. k. österr. Staaten: JultuS Nöttig, Wien. Auskünfte aller Art ertheilt die Henerat-Agentur für Tirol Innsbruck, Margarethenplatz Nr. 1. (Nachdruck wird nicht honorirt.) L12S

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 24
Datum: 13.03.1845
Umfang: 24
werde von der Re gierung in ernste Erwägung gezogen, da die Verhandlungen aber noch fortgingen, so könnten die Papiere noch nicht vor gelegt werden. Uebrigens sey die Frage so wichtig, daß er sich vorläufig aller Bemerkungen darüber enthalten müsse, um den Verhandlungen keine Schwierigkeit in den Weg zu legen. Schweiz. Zürich, den 1. März. Die Repliken in der Berathung über die Jesuitenangelegenheit haben sich bis heute fortge schleppt. Als die Umfrage bei sämmtlichen Ständen vorüber war, erhob sich eine Diskussion

zwischen den Ständen Thur- gau, Freiburg, GlaruS, Graubünden, Aargau, Vaselland, Waadt und Zürich über Beantragung oder Nichtaufstellung einer Kommillicn, worauf mit 12'/- Ständen (Bern, Solo- thurn , Schallhausen, St. Gallen, Aargau, Tessin, Waadt, Thurgau, Graubünven, Appenzell A. Rh., Basel, Glaruö und Zürich) entgegen 9'/- Ständen (Uri, Untermalten, Zug, WalliS, Genf, Neuenburg, Appenzell I. Ri>>, Freiburg, SchwYZ und Luzern) die Ausstellung einer solchen beschlossen wird. Die Wahl derselben findet morgen

ganz oder doch größten- theils wieder entlasseu. WalliS, den 2. März. Die Ufer der Rhone sind durch «Wen Shell der mobilen Kolonne und ungefähr 300 Mann der alten Schweiz besetzt; 2000 Milizen und Bauern au» dem OberwalliS marschiren auf Martinach , wo sie sich kon- zentriren man den Uebergang über den Trient im Fall eine» Angriffs vertheidigen sollen. Die wallisischen Liberalen strö men fortwährend in den Distrikt Aigle hinüber. Zürich. Tagsatzung. Achte Sitzung, den 6. März. Ver lesung

das absolute Mehr 7. Hierauf erfolgte die Er öffnung der Instruktionen über die Freischaarenfrage, die mit Bern begonnen und mit Graubünden für heute geschlossen wurde. In stärkerem oder geringerem Grade haben sich — außer Baselland, daS sich das Protokoll ossen behielt — sämmtliche Gesandtschaften mißbilligend über diesen Unfug ausgesprochen. Der Schluß folgt SamStag mit Aargau bis Zürich; Freitag wird ausgesetzt. Montag ist dieAmnestiean- gelegenheit an der Tagesordnung. (Eidg. Ztg.) Unter den Tagherren

der Jesuiten aus der ganzen Schweiz abstrahiren, sich mit Luzern begnü gen, und auch an dieses allem Ansehen nach nur eine Einla dung (nicht Aufforderung) zu richten sich beilassen. Zürich, den 6. März. Der französische Gesandte, Graf Pontois, hat heule dem Bundespräsidenten nachstehende Note Guizots »hergeben: „An den Herrn Grafen von PontoiS. Hr. Graf! Ich habe so eben die Depeschen erhalten, mit welchen Sie mich unterm 23. Febr. beehrt haben. Ich habe mit lebhafter Genugthuung daraus ersehen

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 10
Datum: 25.07.1906
Umfang: 10
ab 7'l0 früh, Salz, bürg an 1235 nachmittag, Badgastein an 130 nachmittag, Wien Westbahnhof an 7'10 abends. Die für Mals eingesetzten Verkehrszeiten gelten vom Tage der Betriebseröffnung der Linie Meran — Mals, das ist voraussichtlich vom 1. Juli an. Zur Verfügung stehen: in Verbindung 1. über Selztal der Schlafwagen Wien—Zürich, zurück Paris—Wien, der direkte Wagen 1., 2. Klaffe Bu dapest—Paris und 3. Klasse Wien—Buchs (Rhein- tal); von und nach Salzburg kann der direkte Wagen Linz—Basel zurück Basel—Linz

—Wien benützt werden; in Verbindung 2. der Speisewagen Salzburg— Lindau, die direkten Wagen 1., 2. Klasse Meran—Basel— Ostend- (ab 1. Juli) 1—3. Klasse Wien—Salzburg —Lindau und Badgastein—Chnr im September Salzburg—Chnr; in Verbindung 3. Der Speise- Wagen Wien—Innsbruck, der direkte Wagen 1., 2. Klasse Wien Ostende, serners Wien—Innsbruck und Badgastein—Innsbruck und der direkte Wagen 3. Klasse Salzburg Innsbruck—Zürich. (Neue Saisonschnellzüge über den Arl- berg m itinternationalenwe st europäisch

an 9 20 abends, Zürich an 5 35 nachmittag, Luzern an 6 35 .abends, Bern an 9 7 abends, Genf an 12 56 nachts, Basel an 3 33 abends, Straßburg an 1131 nachts. Über Bregenz—St. Margrethen findet dieser Zug unmittelbar Fort setzung nach Zürich mit folgendem Fahrplan: Feld kirch ab 134 nachmittag. Bregenz an 213 nach mittag, St. Gallen an 349 nachmittag, Zürich an 537 nachmittag. Eine prompte, durchwegs mit Schnellzügen bediente Reife-Verbindung ist über die südliche Gürtelbahn nach Konstanz und Straßburg

, St. Margrethen ab 3 13 nachmit tag, Bregenz an 3-35 nachmittag, ferner: Genf ab 6 50 früh, Lausanne ab 8 15 früh, Bern via Ölten ab 1040 vormittag, Basel ab 1130 vormittag, Zürich ab 1 30 nachmittag,St.Moritz (ab I.Juli) ab 10 50 vormittag, Buchs (Rheintal) ab 4 57 nachmittag, Feldkirch an 5 25 nachmittag. In Lindau erhält dieser Zug Anschluß von: Frankfurt ab 6 21 früh, Hei delberg ab 7 53 früh. «Stuttgart ab 10 2 vormittag, Ulm ab 1150. vormittag, Lindau ab 3 00 nach mittag, Bregenz ab 3 53 nachmittag

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Seite 3 von 15
Datum: 16.09.1839
Umfang: 15
dermalen die bestimmte Versicherung abzugeben , daß die durch sämmtliche Kantone gewährleistete Verfassung des - Kantons Zürich durchaus' unverändert gewahrt werden wird. Da euch eben eure unS bekannten bundesbrüderlichen Besinnungen viel leicht belvegen könnten, dem Stande Zürich eure «werkthätige Hülse auch unaufgefordert angedeihen zu lassen, so erklären »vireuch, getreue, liebe Eidgenossen, hieinit feierlichst, daß wir ein bewaffnetes Einschreiten von Seite anderer eidgenössi schen Stände in unsere

innern Angelegenheiten nicht nur nicht für notliwendig erachten, sondern daß wir ein solches in jeder Beziehung für bedauerlich und als die Ruhe des Kantons Zürich sowohl als diejenige der Eidgenossenschaft schwer gefährdend ansehen müßten. Andem wir uns auf unsere Kantonalsouverä- nctär berufen , und daher jedes Einschreiten von Seite anderer Stände aufs bestimmteste ablehnen, erlauben wir uns , euch, getreue , liebe Eidgenossen, daran zu erinnern, daß bewaffnete Intervention nach dein Wortlaute.des

bestehenden Bundes nur auf die ausdrückliche Mahnung des betretenden Standes oder in Folge eines förmlichen TagsatzungSbeschlusseS geschehen darf. Wir wiederholen, daß eine solche Intervention im gegenwärti gen Augenblicke zu den traurigsten Folgen führen, und den von euch beabsichtigten bundesbrüderlichen Zweck jedenfalls ver fehlen würde. In der frohen Aussicht , daß die neu konstituir- ten Behörden des Kantons Zürich in Bälde sowohl ihre kanto- nalen als ihre eidgenössischen Verpflichtungen

, der Würde die ses alten eidgenössischen Standes gemäß, wieder werden aus üben können, schließen wir in der znversichtlichen Erwartung, ihr werdet nnS eure Theilnahme in diesen schwierigen Augen blicken dadurch bezeugen, daß ihr dem Stande Zürich seine Reorganisirnng gänzlich überlasset. Mit diesem empfehlen wir euch, getrene, liebe Eidgenossen, sammt uns dem Macht schütz des Allerhöchsten. Der vorörtliche provisorisch er gänzte Staats rath: I. I. Heß, Bürgermeister. L. Mever von Knonan, Regierungörath. M.F.Sulz

er. E. Sulzer. I. I. H ü rl i ma nn - La nd i S. (5. v. M uralt. Esch er-Sch n lth eß.' Zürich, den 8. Sept. Das Befinden Hrn. StaatSrathS Dr. HegetschweilerS hat sich bis heute Nachmittags etwas ge- beffert, blieb aber immerfort bedenklich. — Heul» Abend 4 Uhr wurden neun der am L. Gefallenen unter zahlreichem Begleite des Volks und der Vorsteher der Kirche von Militärs zu Grabe getragen. N u ß l a n ^>. Odessa, den 23. Aug. Der rnff ische Erzbischos Gabriel hat kürzlich bei einer Rundreise durch die Krim

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