dieser Substitution. Sr erinnerte in dieser Bezie hung an die Verfolgungen jeder Art, welchen die Freipächter, die zu Gunsten der Reformers votiren, von Seite der großen Gutsbesitzer, die sämmtlich Tor?» sind, zu erdulden haben. Nachdem der Redner diesen Gegenstand ansführlich behandelt hatte, fuhr er auf folgende Weise fort: „Es gibt jetzt einen Punkt, über welchen ich mich neuerdings erklären zu müssen glaube; ich will von der Aufhebung der Union zwischen Ir land und England sprechen. Meine Gesinnungen hierüber
, so halte ich dafür, daß es selbst das Beste meines Vaterlandes erfordere, daß seine Repräsen tanten nicht die Aufhebung der Union zur vorläufigen unerläß lichen Bedingung ihres dem neuen Ministerium zu leistenden Beistandes machen sollen. UebrigenS haben auch manche wackere Reformers sich der Aufhebung der Union in der Meinung wi dersetzt, daß die Grundlagen dieser Union Irland und Eng land zugleich nützlich seyen, und daß, wenn dieses bisher nicht der Fall war, es nur daher rührte, weil die Veding
- nisse dieserAkte nie redlich erfüllt worden sind.' „„Wartet,'' sprachen sie zu uns, „„bis ein wahrhaft liberales Ministerium dieses Geschäft übernehme, und ist das Resultat Irland nicht wirklich günstig, so versprechen wir euch, mit euch gemein schaftlich die Aufhebung der Union zu verlangen.'' „Nnn wohl denn, wir wollen diesen Versuch machen!' — „Ich ha be sagte der Redner am Schlüsse, „den Herbst meinis Le bens erreicht, und bin schon von Enkeln umgeben, aber mein Kopf, mein Arm nnd mein Herz
sind noch kräftig, und ich kann noch lang auf dem Kampfplatze aushalten. Wenn ich binnen Jahresfrist sehe, daß die neuen Minister auf ihrem Entschlüsse verharren, Irland Gerechtigkeit widerfah ren zu lassen, so will ich ihnen, wie sie verlangen, eine rechtliche Probe gestatten; wenn sie aber, nachdem ihnen hie- zn die erforderliche Zeit gegeben worden ist, mich und euch täuschen sollten, so wird die Aufhebung der Union unsere ein zige HülfSquelle, und Irland gezwungen seyn, sich selbst Ge rechtigkeit
er bei allen Freunden des Friedens erfreuliche Hoffnungen. Auch Hr. White genießt im ganzen Umfange der Union die größte Achtung als ein eben so auf geklärter , als rechtscha^ener und uneigennütziger Mann. Es ist sehr zu wünschen, daß die Republik endlich einen Staats mann an die Stelle eines händelsüchtigen Soldaten bekomme, denn Ursachen znm Zwiespalt mangeln nicht. Ohne von dem unglücklichen Zwiste mit Frankreich zu reden, so erneuern sic^ auch hinsichtlich der beiden Karolinen und Georgien die Strei tigkeiten