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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 24.05.1912
Umfang: 8
Pessina hon ITzechorod Theresia Maria geb. Laska, zuständig nach Korneuburg, 34 Jahre alt, Tochter des Wenzel Laska und der Anna gtb. Schauer, gestorben am 13. April 1909 zu Temesvar. Peterlin Anna, geboren am 26. Juli 1903 zu Ugra (Ungarn), Tochter des Johann Peter lin, Fabriksarbeiter ans Stein (jtrain), und der Maria geb. Buja. Pfeifer Franz, geboren ani 1V. Dezember 1910 zu Szabadka (Ungarn), Sohn der Maria Pfeiffer, Ziegelarbeiterin aus Tattendorf (Bez. Neustadt). Pfeifer Gisella, geboren

»in 29. Oktober >190!) zu Ninyanjnep (Ungarn), Tochter der Katharina Pfeifer, Regenschirinslickerin aus Maria Zell. Pfeifer Äiargarethe, geboren am 25t. Jliai 1908 zu Szabadkq (Ungarn), 'Tochter den Maria Pfeiffer aus Tatteudorf (Bez. Neustadt). Pindur Josef aus Orlau (Bezirk Freistadt), Bergarbeiter, Sohu des Josef Pindur uud der Barbara geb. Zubck, verehelicht am 22. Juli 1908 zu Pilisszeutivau (Ungarn) mit Sophie Russek. Pindur Josef aus Orlau (Bezirk Freistadt), Bergarbeiter, 34 Jahre alt, Sohn des Josef

Pindur uud der Barbara geb. Zubek, g est or- ben am 21. Oktober 1903 zu Pilisszeutivau (Ungarn). Polanek Anna, geboren am 18. Tezem-- ber 1903 zu Löcse (Ungarn), Tochter des Ru dolf Polanek, Tischler aus Andlersdors (Nie- derösterreich), und der Anna geb. Richivalszky. Rabich Karl, geboren am 20. August 1909 zu Fiume, Sohn des Karl Rabich, Schmied aus Klagenfurt, uud der Katharina geb. Ro- manin. Rankl Anna, geboren am 6. April 1906 zu Turin, Tochter des Paul Raukl, Glaser aus Egendorf, und der Anna

geb. Zanll. Nasea Josef, geboren am 21. März 1909 zn Felsögalla (Ungarn), Sohn des Paul Nasea, Bergarbeiter aus Bielitz (Schlesien), und der Marie geb. Schistek. Nauniker Karolitte ans Cilli, Köchin, 33 Jahre alt, Tochter des Josef Ranuiker und der Anna geb. Telfouik, gestorben am 19. Jäuuer 1909 zil Budapest. Recec Valentin ans St. Georgen (Bez. Cilli(, Bergmauu, Sohu der Maria Recce, ver ehelicht am 27. April 1910 zu Tata- bauya (Uugaru) mit Eva Borhaner geb. Jnhos. ^ ilieinelt Walter Richard

, 6 Jahre alt, '^ohn des Joses Reinelt, Schuhmacher uud der Ida Anua selma geb. Wolf, gestorben am 10. .Juui 1910 zu Altenburg (Sachsen). R e i s i nger Agnes, znständig nach Eibisivald (Steiermark), 77 Jahre alt, gestorben am 30. August 1910 zu Pctrilla (Uugaru). sli c i t te rm an n Aiaria aus Gnntzendorf (Be zirk Weiszkirchen), 93 Jahre alt, gestorben an« 29. November 1909 zu Szalonakhuta (Ungarn). R enne r Emilie Katharina, 4 'Aionate alt, Tochter des Johann Renner, Taglöhner aus Bieez, 'Bezirk

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 20.06.1914
Umfang: 4
werden konnte, mit der Aufforderung veröffentlicht, zweck dienliche Mitteilungen zur Festellung des frag lichen Heimatsrechtes an die k. k. Statthalterei in Innsbruck gelangen zu lasse«. A i ch u e r (Eichuer) Ehaue, zuständig nach Lemberg, Tochter des Leibis Aichner und der Helene, geb. ttnger, verehelicht am 19. Jnni 1910 zn Budapest mit Hersch Wolf Pinsler. Altbach Rosalia, geboren am 24. März zn Zagou (Ungarn), Tochter des Waldhegers Bern hard Altbach uud der Maria, geb. Kohauy. Appel Cheri Julian

Franeois, geboren am 11. Februar 1912 zu Lille, <-ohn des Profes sors Alois Appel aus Olmütz und der Leonie, geb. Ehartrer. Arak Mandel, Schneider ans Basznia Dolna (Galizien), Sohn des David Arak nnd der Ester, geb. Stelzer, verehelicht am 5. Mai 1912 zu Budapest unt Johann Rotheusteru. Artzmann Barbara, gestorben am 12. Mai 1912 zn Sarisap (Ungarn), Tochter des Andreas Artzmann aus Reichenau und der Barbara, geb. Tekmayer. Baeza Anna, gestorben am 7. Juni 1912 zu Pozsonynadas (Ungarn), Tochter

des Johann Bacza ans Nemeicz und der 'Anna, geb. Martak. Becsnk Josef, geboreu am 11. Mai 191l) zn Lupeny (Ungarn), Sohn des Georg Beesuk, Berg mann aus Drohobyez uud der Maria, geb. Teu- dera. Benies Aron, geboren am 1. Oktober 1906 zn Ujpest (Ungarn), Sohn der Klara Benies aus Brody. Bendel Äbuch, Eallel, Tapezierer, gestorben am 3. Mai 1911 zn Paris. Beran Adam, gestorben am 5. April 1912 zu Palaesa (Ungarn), Sohn deS Felix Beran nnd der Snsauna, geb. PaSztircsik. Berlanda Ginevra, gebürtig ans Trient

, gestorben am 29. April 1911 zn Venedig. Betrübnis Samuel, geb. am 13. Oktober 1911 zu Budapest, '--ohn des Moses Natan Be trübnis, Obsthändler auS Rzeszow uud der Marie, geb. Libenau. Bildner Bernat, gestorben am 21. Akai 1998 zn Ujpest (Ungarn), Taglöhner ans sniatyn, Sohn des Adolf und der Klara Bjldner. Bilesk Anton, gestorben am 25. Juni 1907 zn Teva (Ungarn), Fabrikarbeiter, ^?ohn des Joses und der Anita Bilesk. Blabla Franz Josef, geboren am 29. No vember 1893 zu Kokova (Ungarn), Sohn des Karl

Christine, geb. Hotier. Bojda Anna, geboren am 5. Mai 1912 zu Ujpest (Ungarn), Tochter der Anna Bojda, Fa- brikSarbeiterin aus Dobran. Bortnik Hedwig, geboren am 3. Jnli 1910 zn Tatabanya (Ungarn), Tochter des Johann Bortnik, Bergmann aus Stare Miasto nnd der Theresia, geb. Salon. Bratovich Amadeus Jakob, geboreu am 25. Jnli 1910 zn Finme, Sohn des Nikolaus Bratovich, Buchbinder ans Saplana (Krain) nnd der Marie, geb. Smireie. Bredl Barbara, geboren am 29. Juli 1909 zu Dorog (Ungarn), Tochter des Franz

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 22.11.1897
Umfang: 6
rnsenen Einjährig-Freiwilligen wie über den Präsenz- dienst derselben im Soldatenstaude, bei der VerpflegS- ui.d der Militär BaurechnungSbranche. Nach diesen Tabellen haben im ersten Jahre deS Jahrzehnts (188.1/90) die wenigsten Personen, nnd zwar in Oester- riich 2002 nnd in Ungarn 947 Personen das Frei- willigenrecht znertannt erhalten, während im letzten Jahre (1395/96) 2936 Ocsterreicher und 1801 Un garn Freiwillige wurden. Die Höchstzahl in der ge dachten Periode entfällt in Oesterreich

aus das Jahr 1892/93 mit 3029 und i» Ungarn auf das Jahr 1395/96 mit der früher erwähnten Ziffer. Die Zu- crkennungen des EittjährigFreiwilligeurechteS haben danach in den 7 Jahren in Oesterreich nur um ein Drittel zugenommen, in Ungar» sich aber verdoppelt. Entweder verzeichnet Ungarn in dieser Periode eine total spruughaste Hebung in der Bildung seiner assent- fähigen Jugend, oder werden die Bedingungen für Verleihungen des Freiwilligenrechteö in Ungarn we sentlich weniger streng als in Oesterreich

gehandhabt, sonst ist dieser rasche Aufschwung in der Zahl der ungarischen Freiwilligen kaum erklärbar. Durch diesen Aufschwung ändert sich das Verhältnis zwischen der Zahl der ertheilten Einjährig-Freiwilligen-Begünsti- güngen Oesterreichs und Ungarns, welches 1889/90 rund 2 : 1 betrug, auf ungefähr 5 : 3. Im Soldaten stände haben im ersten Jahre 1889/90 in Oesterreich 2151 und in Ungarn 1207 und im letzte» Jahre 1895,96 in Oesterreich 2170 und in Ungarn 1284 den Freiwilligen-Dienst begonnen

. Von denselben wurden im Jahre 1839/90 in Oester reich 1825 und iu Ungarn 1079 und im Jahre 1895/86 in Oesterreich 1827 und in Ungarn 1107 I zur Reserveofficicrsprüfung berufen. In Relativzahlen > gelangten demnach von den österreichischen Freiwilligen in beiden Jahren 84 Pereent und in Ungarn im Jahre 1889/90 über 89 und im Jahre 1895/96 über 86 zur Reserveofficiersprüfung. Von den zur Prüfung Berufenen sind in: Jahre 1839/90 in Oesterreich nur 1774 und in Ungarn 1069 zur Prüfung erschienen und haben von ersteren

82 und von letzteren 84 Per cent das Examen bestanden. Im Jahre 1395/96 sind in Oesterreich 1810 und in Ungarn 1090 zur Prü fung erschienen und haben von ersteren 73 und von letzteren 74 °/o die Prüfung bestanden. Relativ hat da her trotz deS auferlegten zweiten Dienstjahres die Zahl der Freiwilligen, welche die Prüsnng nach dem ersten Dieustjahre abgelegt haben, von 82 auf 78, bezw. 34 auf 74 Percent abgenommen. Diese Abnahme beträgt in Oesterreich 4 und in Ungarn 10 Percent und die selbe bestätigt wohl, dass

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 26.04.1913
Umfang: 4
Kiszolck Katharina, gestorben am 13. Mai 1908 zu Preßbnrg, Tochter der Agnes Kiszolck aus Dlnge. Klvncek Helene, geboren am 31. Marz 1910 zu Zagyvapälfalva (Ungarn), Tochter des Franz Kloncck, Fabriksarbeiters aus Brüx und der Marie, geb. Kotscha. Kloncek Helene, gestorben am 22. August 191 l zu Zagyvapülfalvcr (Uugarn), Tochter des Franz Kloncek ans Brüx und der Marie, geb. Kotscha. Kofi er Elvira, geboren am 3. Jänner 1909 zn Budapest, Tochter der Ida Kofler aus Villach. Köldorfer Emma

, geboren am 23. Juli 191(1 zu Vasdobra (Uugarn), Tochter der Emma Köldorfer aus Rorber (Bez. Feldbach). Koller Alois, gestorben am 27. Jänner 19l17 in Zsombor (Ungarn), Bürstenbinder ans Jaroslan, Sohn des Karl und der Jn- liana Koller. Korosetz Johann, geboren am 7. März 1910 zu Budapest, Sohn der Stefanie Koro- setz, Näherin aus Laibach. Korzec Johann, Fabriksarbeiter aus Knntschitz (Bez. Tesche«), Sohu des Georg Korzec uud der Susauna, geb. Fober, verehelicht mit Anna Karkosjak. Koste teletzky Maria

Malvine, geboren am 8. Oktober 191V zu Kispest (Ungar»), Tochter der Maria Anna Philomena Kostcletzky ans Trebitsch (Mähren). Koscc Leonhard Johann, geboren am 21. Februar 1910 zn/Finme, Sohn desAranz Kosec Schreiber aus Cilli und der Katharina, geb. Velcic. Kozelnha Josef, Gepäcksträger ans Bojkovic (Bez. Ung.-Brod), verehelicht am 11. No vember 1909 zn Budapest mit Theresia Szodäk aus Kruman. Kram Perger Josef, gestorben am 1. Mai 1909 zu Csentevölgh (Ungarn), Taglöhner aus Terbegovecz, Sohn

der Auua Kramperger. K r i st t Anua, geb. Dnmal, gestorben am 2. Dezember 1911 zn Szenicz (nUgarn), Witwe des Stefan Krißt aus Olmütz. Krüh D. Matthias, gebürtig aus Nadworna, Handluttgsreifender, gestorben am 5. Juni 1908 zu Bilbao, 42 Jahre alt. Kulhauek Ferdiuaud, geboren am 25. August 1910 zu Beel (Ungarn), Sohn des Fabriks- arbeiters Franz Knlhanek aus Laibach und der Camilla, geb. Elias. Knlhanek Adalbert, geboren am 25. August 1910 zu Beel (Ungarn), Sohn des Fabriks- arbeiters Franz Knlhanek

aus Laibach uud der Camilla, geb. Elias. Kutscher Marcell Andre, geboren am 21. Juli 1910 zn Paris, Sohn des Mechanikers Renaud Pierre, Kutscher uud der Luise, geb. Beubry. Lang Luise, verehel. Böhm, gestorben am 30. Jänner 1909 zu Paris, Tochter des Jo- hauu Laug uud der Susanne, geb. Leonhard. Lata Josef, gestorben am 22. November 1908 in Soproukereßtür (Ungarn), Fabriks- wächter, 69 Jahre alt, aus Gosicza. Liuiilg er Franz, gestorben am 14. Juli 1911 zu Budapest, Maurer aus Fraukeuschlag (Niederösterr

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 24.05.1912
Umfang: 8
. Grub er Leopoldine, geboren am 23. Okto ber 1909 zn Temesvar, Tochter des Karl Gru ber aus Meran »lud der Maria geb. Malkitt. Saubl Margarethe, geboren am 6. Dezem ber 1909 zu Budapest, Tochter der Amalia 5?aubl aus Ponigl (Steiermark). Dauer Georg aus Tautendorf, Bezirk Krems, Fabriksarbeiter, 78 Jahre alt, Sohn des Josef 5>auer und der Barbara geb. Friedrich, g e- storben am 22. Februar 1909 zu Leduiczroua (Ungarn). Hintner Jean Lucien Jgnaz, geboren am 7. Oktober 1903 zu Nizza, Sohn des Jeau

am 24. Oktober 1910 zn Mascara. Jergl Maria, gebürtig aus Ratte, 61 Jahre alt, gestorben am 2^ Mai 1911 zu Massa (Italien). . Jungwirth Marie aus' St. Peter, Bezirk Judenburg, 19 Jahre -alt, Tochter des Wil helm Jungwirth, gestorben am 22. April 1910 in Jak (Ungarn). Julian Josef, geboren am 10. Februar 1903 zu Kebele (Ungarn), Sohn des Franz Jnvan, Waldarbeiter ans Pekel und der Theresia geb. Horvath. - Kaufer Olga aus Bochnia, Tochter des Simon Kaufer, Trödler, nnd der Anna geb. Feichner, geworben

am 8. November 1907 zn Lehnicz (Ungarn). Kesits Ivan, geboren am 1. November 1909, Sohn des Luka Kesits, Arbeiter aus Kosznal- kov (Mähren) un^> der Johanna geb. Kovacs. Keßler Michael, geboren am 17. Jänner 1906 zu Budapest, Sohn der Franziska Keßler aus Podhajce. Kiudl Adele Viola, geboren am 13. Februar 1909 zu Kispest, Tochter des Heinrich Vin zenz Kindl, Reisender ans Groß-Pohlam, und der Hermine geb. Scheseik. Kirka Josef, gestorben am 10. Jäuner 1910 zu Szakolcza (Ungarn), 7 Tage alt, Sohn

Franziska, verehel. Vialelle, gebürtig aus Trieft, 88 Jahre alt, g e- . Itorbcn am 21. Mai 1903 zu Marseille. ötlucuiak Franz, geboren am 17. Mai 1907 zu Budaepst, >^ohn des Franz Klncniak, Berg mann ans Janowih, und d rFaiini g,b. Svobotnik. iocevar Josef, geboren am 13. März 1903 zu Finme, Sohn des Josef Kocevar aus Loko- vec -uud der Maria geb. Bacelina. Koczbek Stefan, geboren am 12. November 1909 zn Barcs (Ungarn), Sohn der Elisabeth Koczbek ans Schiltern. . Kohen Mathilde, verehel. Hosinann

, gebürtig ans Görz, 56 Jahre alt, gestorben am. 15. November 1909 zu Florenz. Kokalj Olga aus Aich, Tochter des Leopold Kokalj uud der Helene geb. Petrats, gestor- . ben am 2. März 1910 zn Eger (Ungarn), 9 Jahre alt. Kolenics Susanna geb. Florian aus Gali- zieu, Tochter des Johauu uud der Anna Flo rian, gestorben am 27. Oktober 1905 zu .iszobolist (Uugarn). Kolseg Pierina geb. Ferlan aus Schönstein, Tochter des Joses Ferlan uud der Johauua geb. Citkovic, gestorben am 24. Juli 1903 zu Fiume. Koliauder

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 10
Datum: 28.12.1895
Umfang: 10
des Eisenbahnwesens Oesterreichs im Gegen satze zu Ungarn gehalten. Wir erwähnen dieses Vortrage« deswegen, weil Herr Büchelen dcr zu Be ginn drs heurigen Jahres in unserem Blatte er- s^icncnen Studie: „Local oter Vollbahncn'? die Ehre erweist, in den KreiS seiner Betrachtungen hincin- zuziclien. Er svraÄ: „Wie sich auS einer jüngst in Innsbruck von einem anonymen Verfasser heraus gegebenen Broschüre „Vocal- oder Vollbahnen?' nach weisen läset, ist es Ungarn, welches den Bau von ^ Voll bahnen' — in Oesterreich

— verlangt. Dcr Verfasser, welcher, wie mir bekannt, in den letzten Jahren in Ungarn eine tiohe Stellung einnahm, die Wünsche und Absichten Ungarns kennen lernte und sich nun zum Sprachrohr und :uni Vertreter derselben hergibt, will uns glauben machen, dass die wesentlich Ungarn zuliebe gebaute Allbergbahn nicht genüge, dass vielmehr der Verkehr SüdungarnS und EroatienS mit dem Westen, mit Deutschland, der Schweiz und Italien den Bau dcr Fernbahn von Jnist nach Füssen, und den Bau

zweckdienlich erweisen. Ungarn hat gar kein Interesse an der Herstellung dieser Bahnen, daher die Tendenz dieser im ungarischen Interesse geschriebenen Broschüre nur tarin gesunden werden lann, die Fern bahn gegen die Triester Bahnverbindung auszuspielen, in Tirol HilsSvölker zum Kampfe gegen diese uns so notbwendiae, Ungarn c-.der vcrdas«t? Bahn zu wcrbcn, um die Triester Bahmrage neuerdings zu verwirren und um deren dringende Lösung abirmalS hinauszu schieben.' , ES ist doch merkwürdig, wie feinfühlig

Kriegs-) Falle die „volle' Leistungsfähigkeit dcr Hauptbahnen gefordert werden kann. Interessant ist die von Büchelen gegebene Be gleichung der Entwicklung dcS Eisenbahnnetze» in Oesterreich-Ungarn, Deutschland und in der Schweiz: Im Jahre 1867 kamen auf je 1(10 QuadM Kilometer Fläche in Oesterreich-Ungarn 1 04, in Deutschland 3 0, in der Schweiz 3 14 Kilometer und auf je 10.000 Einwohner in Oesterreich-Ungar» 176, in Deutsch land 3 91 und in der Schweiz 5 Kilometer Eisen bahnen. Von 1867—1893 wurde

das österreichisch-ungarische Bahnnetz um 22.000 Kilometer oder um rund 350 Percent vermehrt, wogegen der Zuwachs in Deutsch land nur 166 Perccnt bcträgi, trotzdem dort 2760<) Kilometer Bahnen gebaut wurden. Obwohl wir nun seit 1867 iu der Ausgestaltung des Eisenbahnnetzes doppelt so rasch als Deutschland vorgicngen, haben wir dasselbe doch noch nicht eingeholt, denn im Jahre 1893 entfielen pro 100 Quarrat Kilonieter Fläche in Oesterreich-Ungarn 4 72 KilomeUr, in Deutschland 8 2 und pro 10000 Einwohner

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 16
Datum: 08.06.1867
Umfang: 16
hatten, jedem Abwarten entgegen zu sein; und ich bin der Ansicht, daß wenn auch jetzt der Auegleichsversuch nicht gemacht wird, wir leicht in die vage kommen könnten, in fernerer Zeit denselben und dann vielleicht unter ungünstigern Auspicken vornehmen zu müssen. ES ist ganz richtig, daß den Ungarn große und wichtige Concessionen gemacht worden sind, und ich sühlt mich durchaus nicht verpflichtet, hier den Anwalt der Ungarn zu machen; allein ich habe gefunden, daß fast sämmt liche Vorredner

sich specifisch auf dem Standpunkte dies» seit« der Leitha ausgehalten haben und daß so eine Meinung platzgreift, die eine wahrhaft unparteiliche Behandlung sehr erschwert. Erlauben Sie mir daher, daß ich mich auf den neutralen Boden begebe; da zeigt fich denn, daß, wenn wir Ungarn brauchen. Ungarn uns noch weit mehr braucht und zwar vorzüglich in zweierleiHinstcht: in staalöwirthschaftlicher und politischer. Gerade das düstere Bild der Gefahren, das in staatS-, wirthfchaftlicher Beziehung als eine Konsequenz

mit Ungarn gewesen, als der gegenwärtige. Im gegenwärtigen Augen blick, wo sich dasSlaventhum in allen feinen Stämmen rührt, ist der Bestand der magyarischen Nationalität nicht unerheblich gefährdet. Dies sehen auch die Ungarn wohl ein. und wenn sie es auch nicht an die große Glocke hängen, so würde doch niemand unter ihnen die Verantwortlichkeit übernehmen, durch Ueberspannung der Anfodcrungen den Ausgleich zu verzögern oder gar zu vereiteln. Je einmüthiger und kompakter wir jedoch zu einander

und zu der Regierung stehen, um sr> kräf tiger wird unser Wort und unsere Entschließung wirken, desto rascher wird eS zu einem dauernden Ausgleich führen. (Bravo, Bravo!) Freiherr v. Wassilko: Zur Kennzeichnung meines. Standpunktes will ich bloß jenen Theil der Adresse berühren, der den Ausgleich mit Ungarn betrifft. Die Adresse glaubt hier insbesondere ausdrücken zu müssen, daß die Zweitheilung der Monarchie mit großen Be sorgnissen zu erfüllen geeignet sei in einer Zeit, wo iiberall eine straffere Centralisation

angestrebt wird. Ich gebe zu» daß die Idee der Centralisation manches Verlockende habe, allein ich bin auch überzeugt, daß ein neuerlicher Versuch, die Centralisation in Oesterreich durchzuführen, nur Von den verderblichsten Folgen für die Monarchie begleitet wäre. Weich kann daher die Zweitheilung des Reiches nicht mit jener Besorgniß er füllen , wie sie in der Adresse ausgesprochen ist; mich als Rumänen erfüllt nur die vollendete Thatsache des Ausgleiches mit Ungarn mit Besorgniß, weil es mir scheint

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 28.06.1860
Umfang: 6
Bevölkerung entgegengekommen wäre, war weder in der Form noch in der Art der Einführung deS Grundbuches, wenigstens in unseren Genenden irgend eine Rede. Kein Entgegenkommen, keine Bereitwilligkeit fand statt, son dern «S geschah mit der GrundbuchSewführung dasselbe, was mit allen anderen Gesetzen und RegierungSmaß- regeln seit zehn Jahren in Ungarn geschehen ist: eS wnroe befohlen und ausgeführt. Auch die Ausnahme der Parzellen und die massenhafte Anfertigung von Pro tokollen hier über setze

ich auf die gleiche «lufe mit den vielen RegierungSinaßregeln, »reiche in dem angegebenen Zeiträume in Ungarn vollzogen wurden. Alle diese Gesetze haben denselben praktischen Erfolg gehabt. Nie ist in Ungarn so viel geschrieben worden, wie jetzt; nie wurden so viele Ausweise rubrizirl und Tabelle» ver faßt. alS eben j-öt? dieser Beziehung also sind voll- komm-n gleiche Resultate vorhanden. Auch die Jnta- bulaiionen waren nicht von dem freien Willen der Par teien abhängig. Auch sie mußten ihre Forderungen von 109

, daß der Realkredit dort leide. Ebensowenig hängt derselbe in Ungarn blos von der Einführung des deutschen Grundbuches ab. Ich halte vielmehr die deutschen Kapitalisten sür zu kluge Leute, als daß sie blos diesen einen Punkt in Betracht ziehen sollten. Einen weiteren Grund leitet der Herr Justizminister aus dem a. b. Gesetzbuche ab. Dieses wurde aber schon im I. 1312 in eine», großen Theile der österreichischen Monarchie eingeführt, und ich muß mich darüber wun dern, daß man eist jetzt nach Ablauf eineö halben

hat «S jedoch für nothwendig befunden, in daS Innere der administra tiven Bestimmungen über die Sprachensrage in Ungarn einzugehen und mir den Vorwurf zu machen, daß ich nicht richtig tnformirt sei, einen Borwurf, den ich zurück zugeben mir erlaube, nachdem ich die Wahrhaftigkeit und Wahrheitsliebe deS Herrn Justizmlnisterö nicht in Zweifel ziehen kann. Wohl aber dürfte Se. Exzellenz auS den offiziellen Berichten anders belehrt sein, als wir, die wir mit dem praktischen Leben in Ungarn tag täglich

Grundsatzes der Gleichberechtigung aller Nationalitäten in Ortschaften mit ruthenifcher Be völkerung die Grundbücher in ruthenifcher Sprache ge führt »verven. „Auch in dieser Beziehung geschah aber thatsächlich das Entgegengesetzte, denn die Grundbücher wurden nicht in der Sprache der Majorität, sondern in der deutschen «prache, also in der Sprache der allerklein, sten Minorität versaßt und geführt. „Die deutsche Bevölkerung in Ungarn besteht nach den neuesten statistischen Ausweisen der Regierung

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 27.09.1899
Umfang: 8
1862 Spinetto Ernst, aus Triest, 1 Jahr alt, Sohn des Josef Ludwig Spinetto und der Zefirina Chia- rastella, gestorben am 22. März 1397 in Erlau (Ungarn). Spitzer Jacob, anS Ebcrschwarz, «2 Jahre alt, Fabriksportier, Sohn des Georg Spitzer und der Marie Wimmer, gestorben am II. Aupust ISSK in Budapest. Stampsl Elisabeth, aus Praesnla in Krain, 28 Jahre alt, Jahre alt, Tochter des Jabob Stampft und der Agnrs Bukovcc, verehelicht mit Andreas Ribar am 23. September 169« in Budapest. Stanislawski

und der Josefa Mihöiv, gestorben am 11. März 1897 in Fiume. Strnad Josef, geboren am S. März 1897 in Zagyva-Rona in Ungarn, Sohn des Martin Strnad aus Triffala und der Barbara Czigala. StruckelNudolfFelix, geborenam2S.October 1896 in Fiume, Sohn der Marie Strnckel aus Laibach. Struna Josefa, aus Triest, 25 Jahre alt, Tochter der Margaretha Struna, verehelicht mit Anton Sizza am 3v. November 1895 in Finme. Studniczka Rudolf, geboren am 2. No vember 189K in Zay-Ugrocz, Sohn des Carl Stud» niczka aus Wien

und der Anna Prokop. Stuhecz Michael, geboren am 17. Mai 1897 in Cfaktornya in Ungarn, Sohn der Josefine Stuhecz aus Luttenberg. Sviatlon Johann, geboren am IS. März 189« in Lupeny in Ungarn, Sohn des Josef Sviatlon aus Krakau und der Marie Olinofzka. Szlavics Jgnaz, aus Radkersburg, 49 Jahre alt, Maurergeselle, Sohn des Franz Szlavifz und der Theresia Scinentfics, gestorben am 1. März 1897 in Neutra in Ungarn. Szoja Vincenz, ans Bolovicz, 30 Jahre alt, Taglöhner, Sohn des Franz und der Franzisca Szoja

, gestorben am 22. Juli 189« in Budapest. Sztraka Georg, aus Prag, 45 Jahre alt, Mühlenarbeiter, gestorben am 28. September 189«, »n Budapest. Sztraka Johann, geboren am 12. Mai 189« in Annavölgy Sarisap in Ungarn, Sohn des Adelbert Sztraka aus Prag nnd der Anna Kaiser. Taffel Franciska, aus Saaz in Böhmen, 62 Jahre alt, Tochter des Franz Lissmann und der Ka-- roline Karichs, gestorben am IS. Jänner 1L93 in Dresden. Thavornik Theresia, aus St. Veit, s Monaie alt, Tochter des Primus Tavornik

und der Katharina Csernoy, gestorben am 11. Jänner 1897 in Liva- zen? in Ungarn. Tedeschi Marcns, geboren am 8. August 139« in Bologna, Sohn des Achilles Tedeschi aus Triest und der Louife Gostifcha. Tercion Anna, aus Triest, 34 Jahre alt, Tochter des Anton Tercion und der Anna Codrich, gestorben am s. Juli 189K in Florenz. Tercs Ferdinand, geboren in Budapest und zn- stä» ig nach Bergstadt in Böhmen, 25 Jahre alt, K tsther, Sohn des Leopold Tercs und der Rosa Berta, verehelicht mit Rosalia Nagy am 27. April

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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 21.09.1899
Umfang: 8
am 10. Juli I3SK in Ls-zlnok in Ungarn, Tochter d-r Nosülia Holt uuö .Troisach. Honzik Johanna, geboren am 14. Juli 1390 in Budapest, Tochter der Johanna Honzik aus KriSanäw. Honzik Johanna, geboren in Budapest, 3 Mo nate alt, Tochter der Johanna Honzik aus KriZanow, -gestorben am 23. October 1890 in Budapest. Horrenstein Nikolaus, geboren am 20. No vember 139.5 in Hudapeft, Sohn des Peter Horren stein aus Wiener-Neüdorf und der Marie Tillesch. Horvath Johann, geboren am 2K. August 1890 in Dorogh (Ungarn

. Hugot Theodor, au« Wien, 43 Jahre alt, Kellner, Sohn des Josef Hugot, gestorben am i s. De cember I8«3 in Pari«: . Huin Heinrich Georg, aus Wien, 24 Jahre alt, Taglöhner, Sohn der Marie Lonife Huin, ge storben am lo. April 1895 in Cayenne. Hkttl Rudolf Johann, geboren am IS-Jän ner 1890 in Fünskirchen (Ungarn), Sohn des Josef Hüttl, k. u. k. Musikfeldwebels aus Rojan und der Auguste Parzizek. Hüttner Theresia geborene Kasteker, auS Langcnlois, 34 Jahre alt, gestorben am i. Jänner 1897 in Budapest

. Hynek Anton Jacob, geboren am 24. Juni 189« in Csik-Madefalva (Ungarn), Sohn des Josef Hynek aus Zemnichach in Böhmen und der Barbara Burian. Jllner MarcuSBictor, geboren am 30. Sep tember 189S in Marseille, Sohn des Gustav Jllner aus Prag Jabczon Jfidor, aus Wieprz, 33 Jahre alt, Taglöhner, gestorben an« 2!. December 1395 in Bekasnilgher in Ungarn. Jaindl Carl, aus Fürstenfeld in Steiermark, 40 Jahre alt, Tischlergehilfe, Sohn des Nicolaus JaiiM und der Marie Neubauer, verehelicht m>t Julie Sinka

am 23- März 1896 in Budapest. Jancfik Mathias, aus Mnisct in Galizien, 7 Jahre alt, Sohn des' Thomas Gregor und der Katharina Jancsik, gestorben am 4. December 1395 in Kis-Demeter (Ungarn). Janokna Johanna, aus Troppau, 63 Jahre alt, Tochter des Franz Schrott und der Hedwig Sas, gestorben am 12. Februar 1896 in Kaposvär (Ungarn). Jelen Magdalena, aus Radkersburg, 26 Jahre alt, Tochter des Vitus Jelen und der Anna Bohunecz, verehelicht mit Carl Jnrcfecz am 28. November I8S6 in Strido (Ungarn). Jenko

Bartholomäus, aus Trieft, «5 Jahre alt, Sohn des Anton Jenko und der Antonia Castelli, Fleischhauer, gestorben am 7. October 1896 in Fiume. Jirowetz Josef, aus Smalitz, 75 Jahre alt, Invalide, gestorben am I. März 1897 in Tyrnau. Jirsa Anna, geboren in Eibenthal und zuständig nach Kladno, 23 Monate alt, Tochter des Carl Jirsa und der Marie Walter, gestorben am 22. Mai 1896 in Eibenthal in Ungarn. Juffmann Elsa, geboren am 30.August 1390 zu Mailand, Tochter des Alexander Jussmann auS Trient und der Elise

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 20.09.1899
Umfang: 10
Z811 Giovanini Domin ik, aus Trient, S3 Jahre alt, Erdarbeiter, gestorben am 17. August 1896 in Csik-Szent-Mihalh in Ungarn. Glass Mila, geboren am 2. November 1897. in Fiume, Tochter deS Mathias Glass aus Trieft und der Annita TreoeS. Glatzl Marie, aus Unterwaldbauern, 82 Jahre alt. gestorben am 10.August 1896 inLeka (Ungarn). Goia. Marius, aus Trieft und zuständig nach Görz. Sohn des Josef Goia und der Maria Eldsich, gestorben am 17. Juli 1896 in Fiume. Gi,ja Cesira. geboren am 3. November

1897 in Fiume, Tochter des Josef Goja aus Trieft und der Marie Elersig. Golub Josef, geboren am 11. October 189K in Kozla (Ungarn), Sohn des Tarl Golnb aus Trieft und der Anna Hanke. Gottnik Anna, aus Tr est, 21 Jahre alt, Tochter des Anton Gottnik und der Theresia Ban, gestorben am 4. April 1897 in Soroksar in Ungarn. Gonska Josef, aus Prag, Kl Jahre alt, Gas- bcamter. gestorben am' IK. Dezember 1894 in Bor deaux (Frankreich). Gönczy Stefan, aus Laibach, 29 Jahre alt, Schlffsmaschinist, Sohn

des Lndwig Gönczy und der Marie Tribuc, verehelicht mit Maria Boi6 am 6. Juni 1897 in Raab. ^ Götz JneS Natalic, geboren am 18. De cember 1897 in Fiume, Tochter des Josef Götz aus Hrnetiv in Croatien nnd zuständig nach Böhmen und der Antonia Roois. Graf Anna, geboren am 8. Jänner 1897 zu Salgo-Tarjan in Ungarn, Tochter des Aegydius Graf aind der Marie Sneff, gestorben am 8. März 1897 zu Salgo-Tarjan. Graf Marie, geboren am 8. Jänner 1897 zu Salgo-Tarjan in Ungarn, Tochter des Aegydius Graf und der Marie

Sneff, gestorben am 10. März 1897 zu Salgo-Tarjan. Gras Felix, aus Wien, so Jahre alt, Koch, Sohn des Josef Gras, gestorben in Marseille in Frankreich am 14. Jänner 1893. Gregoröi«5 Josefa, geboren am II. Jänner 1897 in Fmme, Tochter des Martin Gregoreio und der Marie Bojc. Groszmann Friedrich Norbert Wilhelm, aus Benthen (Theresiengrube) in Schlesien, .Sohn des Wilhelm Groszmann und der Thekla Benda, ver ehelicht mit Marie Elisabeth Fankini am 23. No vember 189S in Jglohntta in Ungarn. Gröger

Johann, geboren am S. December 1896 in Budapest, Sohn des Florian Gröger aus Trieft und der Anna Schreil. Gröger Florian, aus Trieft, 35 Jahre alt, Südsrüchtenhändler, Sohn des Johann Gröger, Post beamter ,n Trieft, und der Anna Scarponi, ver ehelicht mit Anna Schreil am 6. Februar 1896 in Budapest. Gruber Theresia Franziska, aus Oedenburg und zuständig nach Spanberg, 14 Monate alt, Tochter des Lorenz Gruber und der Theresia Horvath, ge storben am 23. September 1896 in Oedenburg in Ungarn. Gualtiero

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 31.08.1861
Umfang: 6
auch im Lande jenseits der Lcitha ic. sind die Hauptnwmeiite, die dein Ausschuß bei Abfassung der Adresse vorschwebten. Von der Aermittluiig zur Wie- dcranknüpsüng des abgerisseutii Fadens der »«niet- Handlung mit Ungarn glaubte der Ausschuß, daß sie besser der Negiernng überlassen bleibe. Smolka erinnert, an das Verfahren des Reichs tages von den Jahren lö-iö.49, der eine ungarische Deputation nicht empfangen wollte. Vielleicht hätte damals eine Verständigung erzielt werden können. Die gegenwärtige

der eingeschlagene Weg ein ver derblicher, auf dem Ungarn nie befriedigt, die großen Fragen des Reiches nie befriedigend gelöst werden können. Darum möge die Antwort auf die Adresse reiflichst erwogen werden. Die ministerielle Mittheilung erscheint ihm durch aus, auch dem Wesen nach nicht als kaiserliche An sprache. Das Ministerium, nicht aber der Kaiser, hat dariu seine ungarische Politik einwickelt und so gar ei« Programm aufgestellt. Der Name des Kai sers, der im konstitutionellen Staate nie unrecht thun

kann, hätte nicht herbeigezogen werden sollen. (Bravo.) Nur die Minister stnd für «lies verantwortlich. Wäre dem nicht so, man müßte an der konstitutionellen Ge sinnung des Ministerllims zweifeln. Bevor der Redner auf eiiic Kritik der Regiernngs- mittheilung eingeht, wiederholt er den Anssprnch, daß der engere Reichsrath Ungarn gegenüber nicht kom petent sei, nnd daß seine Beifallsälißernngen der un garischen Politik der Regierung keine Krästignng zu geben vermögen. Der Redner anerkennt

das über allen Zweifel er habene Recht des Monarchen zur Auflösung des un garischen Landtages, spricht aber gegen die ministe rielle Motivirung dieses Aktes, daß nemlich die mate riellen Interessen in Ungarn in Fvlge des landtägli- chen Gebarens gelitten haben. Der Behauptung, daß Komitate ihre Autonomie mißbraucht hätten, kann der Redner nicht widersprechen; dieser Mißbrauch sei jedoch nur Folge einer Begriffsverwirrnng nnd halber Maßnahmen gewesen. Der Vorbehalt, daß Finanz- nnd Heerwesen der gemeinsamen

Behandlung anheim fallen müßteu, erscheint dem Redner zu groß und dem positiven uugarischeu Staatsrecht zuwiderlaufend, wie er durch Gesetzcitate zu beweise« sucht. Dieser Vorbehalt gefährde alle den Ungarn belassenen Rechte; die neneu Vcrfassnngsgrundgcsctze hätten im Einklang mit den ungarischen Rechten abgefaßt werden müssen. (Bravo.) Die Behauptung, daß Ungarn durch die Revolu tion seine ursprünglichen Rechte verwirkt habe, sei die schwächste Partie der Negiernngsiniitheiluiig. Das Verhältniß

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Der Bote für Tirol
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Seite 5 von 12
Datum: 07.11.1900
Umfang: 12
hin auf die Kundgebung des JndustrielleutagcS in Angelegenheit dcS Ausgleiches mit Ungarn, welche hinlänglich beweise, welche Stim mung selbst in den auSgleichsreundlichsten Kreisen herrsche. Wenn es, sagt das genannte Blatt, eine Versammlung in Oesterreich gibt, wo die wirtschaft liche Gemeinschaft beider Staaten überzeugte Vertreter und Anhänger findet, so ist es die Versammlung der Industriellen. Trotzdem befindet sich in ihren Be schlüssen eine Stelle, welche besagt, dass, wenn beiden neuerlich einzuleitenden

werden, wenn er sie gewisser maßen mit einer eclatanten Niederlage in einem Änteressin-Conflicte mit Ungarn einleiten würde, und eine Preiögebung wesentlicher Interessen Oesterreichs in der bosnischen Eisenbahnsrage müsste eine Reihe von Parteien, die heute entschlossen sind, die wirt schaftliche Politik des CabiuetS zu unterstützen, in eine entschieden oppositionelle Stellung drängen. Den gleichen Standpunkt vertreten die „Deutsche Zeitung' und die „Reichswehr', welch letztere nament lich auf die hohe strategische

Bedeutung einer Verbin dung Bosniens mit Dalmatien hinweist und es be streitet, dass Ungarn durch die Eisenbahnverbindung Spalato—Sarajewo zu Schaden käme. Vielmehr würde Fiume sehr gewinnen; leiden würde höchstens Budapest, aber Budapest sei nicht Ungarn. Aber selbst wenn wirklich eine theilweise Ablenkung des Handels von Fiume nach Trieft stattfinden würde, müsste man wohl nach dem Gesetze fragen, welches vorschriebe, dass drr bosnisch-hercegovinische Handel ganz oder zum größten Theile über Ungarn

unbedingt gehen muss. Die österreichische ReichShälste habe doch wohl auch ebensolchen Anspruch auf den Handel der Reichölande wie Ungarn. Die „Arbeiter-Zeitnng' erinnert daran, dass die Occupation seimrzeit daniit begründet wurde, dass Dalmatien ein Hinterland erhalten solle. Heute aber gravitiere das ganze bosnische Verkehrsnetz nach Un garn, ja man möchte drüben, dass der bosnische Ver kehr in alle Ewigkeit über Ungarn geführt würde. Das Blatt besorgt, dass auch diesmal Ungarn seinen Wille

:: durchsetzen werde. Die neue Demüthigung, die Oesterreich hier erfahren soll, würde aber jene Verbitterung in der Bevölkerung verstärken, die endlich zur Trennung der beiden ReichShälften führen müsste. Was das bedeute, mögen sich die Ungarn vor Augen halten. Nur dann, wenn Ungarn die Wirkungen der Trennung am eigenen Leibe verspürt habe, könne man hoffen, ein aaf paritätischer Grundlage ruhendes Ver hältnis mit Ungarn herzustellen. Ohne Krieg werde es keinen gesunden Frieden mit Ungarn geben

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 25.10.1850
Umfang: 6
. Innsbruck. Kolonisation In Ungarn. — Truxpenabmarsch. Wien. Hofnachrichten. Schinhats. jzapnau. Kein Zwangt, Ztntehen kn der Lombardie. Angebt. Erklärung Frankreichs tik Bet«? ter teutschen Centralgewalt. Gerücht ron einer Einigung mit Barern über die Dcnauschifffahrt. v^kiergeld- Stalistik. vioerfe«. - ' T r i e st, die nautische Sternwart. — Pesth, da« Straf rerfahren. — t)erm a nnsta dt, Entweichung ron Krimi nalsträflingen. Das Sacksentand. — Verona, die Wer tungen in der Schweiz für Rom. Frankfurt

Handelspolitik. Kathegorische Sutwort te« päpstl. jzose«. Oi- Umtriebe der Demokratenpartei. — Rom, des Erwerbsteuergesetz. MiSjellen. Salzburg, 24. Okt. t? Uhr 33 Minuten. (Tel. Dep.) Socken ist der Dvmkapitular Mari- milici:: voll Tarnoczy zum Fürst-Erzbischofe von Salzburg erwählt worden Innsbruck, 2Z. Okt. Es ist bereits öffentlich zur Sprache gekommen, daß sich im Kronlande Tirol und na mentlich imOberinn-undZillertdale Auswanderungslustige nach Ungarn vorfänden, welche nur auf eine Einladung

oder aufklärende Nacliricht Herren,- um ihr Vorhaben ins Werk z» setzen. Neulich kam sogar ein Wälschtiroler hteher, um sich über die allfälligen Ansiedlungsbedlngun- gen in Ungarn bei den Behörden zu erkundigen; er erklärte sich bereit, gegen eine entsprechende Unterstützung mit Mebrcrcn als Kolonisten die Reise nach dem Ungar« lande sogleich anzutreten. Um allen Denjenigen, welche ähnliche Absichten hegen sollten, die dermal begonnenen Vorbercitngen zur Kolonisation in Ungarn bekannt zu geben

, und sie bezüglich der Ausführung ihrer Ueber- siedlnngSanträge vorerst noch zu vorsichtiger Geduld geneigt zu stimmen, halten wir die Ausnahme deS nach stehenden Aufsatze« auS der „Austria' Nr. 242 in un ser Blatt für zeitgemäß. Kolonisation in Ungarn. Uns liegt ein „Entwurf des Programms, der Sta tuten und der Geschäftsordnung znr Gründung deS ersten österreichischen AnsiedlnngSvereins behufs der Beförde rung der Kolonisation in Ungarn von Ritter v. Hohen- blum, Unternehmer des Komptoirs zur Beförderung

der Privatkolonifation in Ungarn,' vor. Wir wollen dem Gutachten von Sachverständigen über diesen zu solchem Zwecke der Publicität übergebenen Entwurf um so we niger vorgreifen, alS die Allerhöchsten OrtS angefuchte Ermächtigung zur Einleitung der vorbereitenden Maß regeln noch niclit herabgelangt ist. Als Zweck des Ver eins wird die Beförderung der Kolonisation in Ungarn auf dem Privatwege durch Ankauf größerer Gutskörper und deren parzellcnweise Wiederveräußerung an Kolo- ') Mit Freude erfüllte die Nachricht ron

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 12.07.1850
Umfang: 6
<'»Ik'1 I sl ».M. S-r-r-> Die Vra«iimmer«tios< - Pe^asery»- ora »»Iranltrt aa tle RtdaNu» letecki »>>I »er „Zei,» » , «»rNeil»»,- ei>i«st»rrr werke». Ncl>er>icht. ' 'Sin Beitrag Iiir noidamerikanischen Politik in Bezug auf da« insurgirte Ungarn. Innsbruck, Aonstituirung der »tuen Gemeinten. Enthe bung d»< FZM. Haynau vom Kommando in Ungarn. Großhirzog ron Totkaoa. Wien, die Bittschriften an den Kaiser. FrltdtNSstimniung. ilnsragen wegen der französischen Befestigung in Cirita- recchia. Brunn, Veit und Günther. Dr. Oillinger

. Rebellenregicrung betraut ward: Staatsdepartement Washington- den >8. Juni IS49. Mein Herr! Der Präsident, welcher sein volles Ver- tranen in Ihre Gefchicklichkeit, Redlichkeit und Klugheit setzt- hat Sie zu einer wichtigen Sendung vertraulicher Natnr erwäklt, nnd hofft- daß Sie nach genommener Kenntniß von seinen Wünschen diesen Antrag annehmen und keine Zeit verlieren werden, sich »ach Ungarn zu begeben, um sich der Ihnen von ihm übertragenen Ob liegenheiten zu entledigen. Es erscheint angemessen

, daß Sie sich zuerst »ach Wien begeben, nm dorr mitHcrrn Stiles') über den Gegenstand Ihrer Mission nnd über die Art und Weise zu berathen, den Zweck derselben rasch und mit Wah. rung des Geheimnisses zn erreichen. Herrn Stiles Einsicht und Erfahrung dürfte von Nu tzen sein, und Sie mögen, wenn Sie es für zweckmäßig trachten, sich seines Rathes und Beistandes bedienen. Der Hauptgegenstand, welchen der Präsident dabei im Auge bat, ist genaue und verläßliche Information zu erhalten in Bezug auf Ungarn, in Verbindung

worden; und hierunter talS keines der wenigst interessante») der bestehende Kampf zwischen Oesterreich und dessen früherer Depen- denz Ungarn. I» diesem verzweifelte» Kampfe hat Ruß land eine.intervenirende Stellung einjiinehmen für gnt befunden, und die unermeßlichen Vorbereitungen, welche es gemacht, um Ungarn zu überziehen und niiler die Herrschaft Oesterreichs »irückzuführen, welcher es sich zn entledigen wünscht, geben dem Streite einen so ernst haften Eharakter, daß sie dem amerikanischen Volke

die pcinkichste Besorgniß einstoßen. Diese Beängstigung- ist unsererseits in der Natur der Dinge begründet, und auf keine Weise im Widerspruch mit der wohlbekannten und lange her bestehenden Politik der Nichteinmischung in dir häuslichen Belange anderer Nationen, welche jeder zeit die Handlungsweise der amerikanischen Regierung geregelt hat. Wenn es sich zeigen wird, daß Ungarn im Stande ist, die Unabhängigkeit, welche es ausgespro chen, zn behaupten, dann wünschen wir die Allerersten

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 28.04.1913
Umfang: 4
Popes Anton, geboren am 4. Februar 1911 zu Tatabauya (Ungarn), Sohn des Anton Popes, Bergmann aus Rudolfsivert nnd der Elisabeth, geb. Meuyhart. Popes Anton, gestorben am 21. Juli Ii) zu Tatabauya (Uugarn), Sohn des Anton Bo- pes, Bergmann ans Rndolsswert nnd der Eli sabeth, geb. Menyhart. Poyer NikolanS, Holzfäller aus Bistrica-Bo- hinszka (Bez. Nadmannsdors), Sohn des Pre- mos Poyer und der Anna, geb. Aichholzer, verehelicht am 6. Juni 1909 zu Also- leudva (Uugaru), mit Rosalia Both

. Prislinger Iiosalia, geboren am 24. Juli 191(1 zu Szcged (Ungarn), Tochter des Jakob Prislinger, Seiler aus Brüsau (Bez. Mähr.- Trübau), und der Katharina, geb. Szöke. R,a a b Scheiudel aus Bratkowice, verehelicht aiu 1-;. August 1908 zu Budapest mit Isaak Osias Adler, Getreidearbeiter aus Tyczyu (Ga- lizieu). Reiter Marie, verwitwe Wergles, gebürtig aus Hitzendorf (Steiermark), gestorben am 7. Mai 1910 zu Nizza. Nezek Rosa, geboreu am 8. Jäuuer 1912 zu Tatabanya (Ungarn), Tochter der Franziska Nezek ans

und der Luise Rachel, geb. Anbert. Sasarovic Ludwig aus Liuz, verehelicht am 15. September 1910 zu Nizza mit Josefa Maria Zurbriggeu. Saibene Beatrix, gestorben am 16. Sep tember 1910 zu Paris, Tochter des Isidor und der Angele Saibene. S a i Marino Baktista Napoleone, Schisssmaler ans Trieft, gestorben am 31. Oktober 1909 zu Elichy, Sohn des Gerolamo Sai und der Maria, geb. Cortesi. Sbirzai Maria, geb. Stradijot, gestorben am 1. Dezember 1908 zu Zabola (Ungarn), Frau des Anton Sbirzai aus Koschana

. Scaramelli Klara, geboren am 5. Mai 1911 zu Venedig, Tochter des Manilo Scara melli aus Trieft und der Eugenia, geb. Ze- nenin. Searszewski Roman, gestorben am 14. Mai 1909 an Bord des Dampfers „Creseld', ans der Reise von Fnnchal nach Lissabon, Sohn des Romau Searszewski, Arbeiter ans Sokal (Galizien) und der Magda. SchebeSzta Agnes, geboreu am 4. April 1911 zn Ötosbanya (Ungarn), Tochter des Johann Schebeszta, Bergmann aus Karmin (Bez. Freistadt) nnd der Maria, geb. Pasztnsek. Schiller Margarethe

, geboren am 12. Ok tober 1909 zu Razsahegy (Ungaru), Tochter des Franz Schiller, Obermaschinist aus Alt stadt und der Irene Gisela, geb. Alach. Schriest Paul, gestorben am 10. Oktober 1910 zu Budapest, Privatier ans St. Leon hard (Bez. Wolfsberg), Sohu des Paul Schriest und der Marie, geb. Anderwald. Schrittwieser Rudolf Paul, gestorben am !. November 1909 zu Gyauafalva (Ungarn), Sohn der Panline Jnliana Schrittwieser aus Bierbaum. Seiler Joses, Bauzeichner aus Jaworow, Sohu der Neche Seiler

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Der Bote für Tirol
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Seite 8 von 8
Datum: 21.09.1899
Umfang: 8
1820 alt, gestorben am «. September I8SK in Hunfalu in Ungarn. Kozel Rosina, geboren am 20. September 189k in Halaszi, Tochler des Josef Kozel aus CsaS- zlau und der Susi Szirak. Krainc Guido, geboren am 19. Februar I39S in Venedig, Sohn des Anton Krainc und der Anna Briscik. Krajncz Anton, geboren am 26. März 1897 in Sarisap in Ungarn. Sohn des Jgnaz Kraincz aus Tolmein und ker Gertrud Jereb. Kral Anton, aus Zbudow, 33 Jahre alt, Schneider, Sohn des Mathias Kral, getraut mit Magdalena Dahinden

am 14. Jänner 1893 in Paris. Kratky Josef, geboren am 19. Juni 1897 in Budapest, Sohn des Anton Kratky aus Klobuk und der Jostfine Bauer Kraus, am 27. März 189K in Budapest, todt geborene Tochter d»s Emanuel Kraus aus Trieft und der Adelheid Deutsch. Kraus Katharina, geboren am 27. Mälz I3SK in Budapest, Tochter des Emanuel Kraus aus Trieft und der Adelheid Deutsch. Krausz Marie, aus Innsbruck, so Jahre alt, Tochter des Johann Stettner, gestorben am 2K Juli I39K in Felka in Ungarn. Krainer Marie

, auS Trifail, 5 Jahre alt, Tochter des Jakob Kreincr und der Katharina Kolsek, gestorben am 11. Mai 189« in Livazeny in Ungarn. Krejüi Valburga, geboren am 13. November 1895 in Nemtibanya-Felep in Ungarn, Tochter des Mathias Krejöi und der Katharina Maesnik. Kren Aloisia Marie, aus Görz, 31 Jahre alt, Näherin, Tochter des Johann Kren und der Katha rina Flamio, verehelicht mit Giusto Capudi am 28. November 1895 in Fiume. Krisöiak Jnes Marie geboren am 30. Sep tember 189« in Fiume, Tochter der Virginia

Krisöiak aus Störte (Se2ana). Kristoviv Alois Josef, geboren am 8. März 1897 in Fiume, Sohn des Jakob Kristoviö aus St. Barbara und zuständig nach Pettan und der Antonia Todesco. Kromer Aloisia. aus Wien, 70 Jahre alt, Tochter des Anton Kronier, gestorben am 3. Jänner 1894 in Paris. Krusii-s Lidia, geboren am 10. Jänner 189K in Tokod in Ungarn, Tochter des Johann Krusics aus Laibach und der Lidia Czcrna. Kubik Emanuel, aus Cernov in Böhmen, 29 Jahre alt, Schneider, verehelicht mit Bozna Maria Lebne

am 7. Juni 1893 in Caen (Frankreich). Labek Franz viäv Schlager Franz Ladie Franciska, geboren am 17. September 1897 in Fiume, Tochter des Ferdinand Ladio ans Adelsberg und der Marie Morelj. La na Ma ie. ans Castel di Trento, 83 Jahre alt, Tochter des Fortnnat Malignoni und der Mafsenza Lana, gestorben am 27. Jänner 1898 in Bagna- cavallo in Italien. Lancssarics Peter, uus Laibach, 57 Jahre alt, Schuster, Sohn des Johann Lancsarics, gestorben am 17. Juni 189« in Tapsony in Ungarn. Landa Katharina

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 25.04.1913
Umfang: 4
zu Paris, 29 Jahre alt. Cortuso Hugo Marius aus Trieft, gestor ben am 17. April 1911 zn Veytanx, Sohn des Marius Josef Cortuso und der Julia Marie, geb. Carcague. Co sc lax Mike, gestorben am 30. Jänner 1911 zu Havrc, 40 Jahre alt. CSmel Julianna, geboren am 22. Juni 1909 zu Gynlasalva (Ungarn), Tochter des Paul CSmel, Fabriksarbeiter aus Piosek (Bez. Teschcn) und der Marie, geb. Tomas. Czerweuka Emerich, geboren an» 6. Okto ber 1909 zu Rittka (Ungarn), Sohn des Anton Czerwenka, Lokomotivführer

aus Boschowitz und der Maria, geb. Kalovanji. Czimmerl Edith, gestorben am 14. No vember 1910 zu Bacsalmas (Ungarn), Toch ter des Johann Eduard Czimmerl, Ziegel- ineister aus Waldhofen und der Julie, geb. Pasjterko. Daefek Peter, gestorben am 2. September 1907 zu Nagybanya (Ungarn), Schuhmacher aus Zadovieze. Dosscn Francesca Olga, geboren am 19. Juli 1909 zn Bologna, Tochter der Elisa Dos sen aus Zara. ' Ebner Maria, geboren am 18. Oktober 1911 zn Udine, Tochter des Johann Bapt. Ebner aus Triest

und der Marie, geb. Niero. Ei ding er Sofie, gestorben am 5. Mai 1910 zu Köfzeg (Uugaru), Büglerin aus St. Georgen (Oberösterreich). Eilßter Josef, geboren am 8. Februar 1909 zu Turjarmente (Ungarn), Sohn des Franz Eilstter, Holzarbeiter aus Dolua-Piroska und der Anna, geb. Groszkops. EPstein Joses, Kellner aus Tuschkau (Böhmen), verehelicht am 15. November 1910 zu Budapest mit Gisela Weil. Erben Franz Josef, geboren am 21. Novem ber 1909 zn Szeged (Ungarn), Sohn des Fa briksaufsehers Richard Erben

aus Jnngbüch (Bez. Trautettau) und der Allna, geb. Pader. Färber Alfred, geboren am 6. Februar 1911 zu Sopron (Ungarn), Sohn der Anna Färber aus Linz. Feid Peter, gestorben am 5. Mai 1911 zu Kassa (Ungarn), 3 Monate alt, Sohn der Josesa Feid ans Johnsdorf (Bez. Feldbach). For »i a n e i Nikolaus Paul, geboren am 17. Jänner 1909 zu Budapest, Sohn der Theresia Formauek aus Jedowitz (Bez. BoSkowitz, Mähren). Frayer Moriz, geboren am 10. Mai 1907 zn Paris, Sohn des Berl Frayer aus Kim- poluug und der Enta, geb

. Lazurick. Friedmaun Rudolf, geboreu am 8. Juli 1910 zu Kassa (Ungarn), Sohn der Nüchel Friedmann aus Neu-Sandez. Fuhrmann Sara, geboren am 27. De zember 1909 zn Budapest, Tochter des Samuel Fuhrmann, Markthändlers ans Wischintz und der Mina, geb. Silbermann. Galler Sieginund Graf, gestorben am 26. Jänner 1909 zu Preszburg, Schiffskapitän i. P. aus Graz, Sohn des Grafen Leopold und der Gräfin Elisabeth Galler. Galliani Jean, gestorben am 19. Mai 1909 zn Antibes (Frankreich), Brettschneider, gebürtig ans

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Seite 3 von 4
Datum: 15.04.1862
Umfang: 4
für den Bau vou Panzerschiffen votirt. Das Centrum der Bundesarmee am Potomac ist sieg reich bis Warrentown vorgedrungen. — Ein Attentat, den General Almonte in Vera-Cruz zu ermorden, ist mißlungen. (A. Z.) Oesterreich und Ungar». Von Voiiamp Priee. (Fortsetzung.) Phantastische Projekte bei Seite lassend, blieb den Ungarn das Feld der praktischen Politik offen; was hatten sie nun als Staatsmäuuer geleistet, denen es oblag von der gegebenen Lage ihres Landes anözn- gehe

durch Gewalt wird sich kein Staat jemals einen ansehnlichen Theil seiner Besitznngen entreißen lassen. Ich will selbst zugeben, daß Ungarn groß und mächtig genug ist (?) um den Versuch der Begrüudung nationaler Unabhängigkeit nicht außer dem Bereiche des Möglichen zu erblicken. Ein vereinigtes Volk von Ungarn mag bei oberflächlicher Betrachtung eben so berechtigt erscheinen, nach Unabhängigkeit zn ver langen, wie die amerikanischen Kolonien oder Griechen land oder irgend ein anderes ansehnliches

Ländergebiet; »ind ich bin auch geneigt, auf einen Augenblick anzu nehmen, Ungarn fei bereits vereinigt, obgleich voll kommen notorisch ist, daß Ungarn innerhalb seiner Gränzen eine so große Mannigfaltigkeit und Gegensätzlichkeit von Volk 6 stammen darbietet, wie der österreichische Kaiserstaat selbst. Aber nun stehen wir wieder vor der Thatsache, daß Ungarn sich ausdrücklich weigerte, seine Unabhängigkeit zu for dern. Ob nun die verschiedenartigen Elemente seiner Bevölkerung die zu einem solchen Vorhaben

nöthige Einheit nicht zu Stande kommen ließen, oder ob die Führer im Falle des Erfolges ihre Aussichten auf Gewinn für geringer erachteten, als diejenigen anf Verlust, oder ob sie endlich nicht darauf vorbereitet waren, den Gefahren und Kosten eines Bürgerkrieges entgegen zu gehen — die Ungarn, gleichviel ans wel chem Grnnde, stellte» die Absicht der Lostrennnng förm lich in Abrede. Da nun dies einmal der Entschlnß der Ungarn war, so bot sich ihren praktischen Staatsmännern noch der andere Ausweg dar

, in die Prüfnng der dem Gesammt- staate dargebotenen Verfassung nnd des in derselben Ungarn zugewiesenen Antheils an Macht nnd Einfluß einzugehen. Da es ein Fnndamental-Grundsatz war, daß die beiden Länder durch irgend ein Band vereinigt bleiben sollten, und da ferner kein Politiker, der irgend etwas vom wirklichen Lebe» weiß, die Idee von der Personal-Union anders als einen leeren Traum be trachten kann, so liegt anf derHand, daß den unga rischen Führern nunmehr oblag, entweder irgend ein eigenes

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 12
Datum: 15.05.1902
Umfang: 12
5eS Innern die Einfuhr von Schweine» aus den Stuhlgerichtsbezirken Apatin, Hodsag, Nemet-Palanka (Comitat BacS-Bodrog, EleSd (Comitat Bihar) Karan- ftbeS, einschließlich der gleichnamigen Stadtgemeinde, Resicza, TemeS (Comitat Krasso-Szöreny), Kalocsa, Monor (Comitat Pest-PiliS>Solt-KiSknn), Csepreg» Felsö-Pulya (Comitat Soprou), Köspout (Comitat Tolna.) Felsö EöS, Köszeg, einschließlich der gleich namigen Stadtgemeinde, Nemet-Ujvar (Comitat VaS) in Ungarn nach den im Reichsrathe vertrelenen

König reichen und Ländern. Ferner ist auf Grund der wegen des Bestandes der Schweinepest von der k. k. BezirkShauptmanuschast Sanok erlassenen Verfügung die Einsnhr von Schweinen aus dem Grenz. StuhlgerichtSbezirke Homonna (Comitat Semplen) in Ungarn nach dem diesseitigen Gebiete verboten. Dies wird im Nachhange zu den h. o. Kundmachungen vom 23., 26. und 30. April, 2. und.7. Mai ^902, ZZ. 16.082, 16.842, 17.403. 17.430, 18.577 und 18.604 („Wiener Zeitung' von den gleichen Tagen Nr. 93, 96, 99, 101

, 105 und 106) zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Die vorstehenden Verfügungen treten sofort in Kraft. Knndmachnng» Laut Erlasses des k. k. Ministeriums des Innern vom 5. Mai 1902 Zl. 17.733, hat der Nürnberger Magistrat die Einfuhr geschlachteter Schweine aus Oesterreich-Ungarn auch für die Sommermonate ge stattet und wird derselbe für die Beistellung ent sprechender Kühlräume nach Thuulichkeit sorgen. Dies wird zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Innsbruck, am 10. Mai 1902. K K. Stntthaltcrci

werden, dass wir jede Hoffnung aufgeben und eö lieber nicht versuchen sollen, als Gleichberechtigte mit Ungarn ver handeln zu wollen, weil in diesem Falle die Obstruk tion drohe. Herr Kossuth überschätze aber die Wirkung seiner Drohung. Man wisse hier, dass zwischen der Regierungspartei und der Opposition in Ungarn ein derart gemüthliches Verhältnis obwaltet, dass unter Umständen die Opposition sür die von ihr bekämpfte Regierung eifriger und, weil für sie manche der Re gierungspartei obliegende Rücksicht

entfällt, auch wirk samer arbeite als die einbekannte ministerielle Majo rität. Zu diesen Umständen gehören in hervorragendem Maße die wirtschaftlichen Differenzen zwischen Ungarn und Oesterreich. Der Krieg, den Herr Kvssuth erklärt, gelte ja zunächst dem Palladium Ungarns, dem unga rischen Reichstage. Wir aber respectieren die Selbstän digkeit Ungarn und »nischen nnS nicht in die inneren ungarischen Angelegenheiten. Die .Oesterr. VolkSzeitung' betont, was Oester- !1I2 reich diesmal verlangt, habe init

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Der Bote für Tirol
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Seite 6 von 8
Datum: 24.05.1912
Umfang: 8
Alessaudro aus Trieft, 4 Monate alt, gestorben am 6. September 1911> zu Fiume. B a n in b c r g e r'ÄZalerie Felizitas Magdalena, geboren am 15. Februar 1906 zu Paris, Tochter des August Baumberger aus Inns bruck und der Martha geb. Kopka. Bentrvoglio Diabetta aus Cles, Feldarbei- teriu, 56 Jahre alt, Tochter des Karl und der Rosalina Beutivoglio, gestorben am 15. April 1910 zu Deva (Ungarn). Bertolt Lonis, gebürtig aus Triest, Kauf mann, 67 Jahre alt, gcftorbeu am 13. Jän ner 1907 zu Roaune. Bertoncelz

Birkl bauer und der Anna geb. Wieser, verehe licht am 28. September 1909 zu Pozsony (Un garn) mit Elisabeth Anua Pragand. Bittcrmann Julius, geboreu am 6. Aug. 1907 zu Paks (Ungarn), Sohn des Karl Bittcr-- mann ans Krottendorf nnd der Ottilie geb. Kailbach. Böhm Josef, geboren am 17. Febrnar 1910 zu Pozsouy (Ungarn, Sohn des Josef Böhm aus Wall.-jMeseritsch und der Julianna geb. Miknlas. - Bring Koppel Jakob, gebürtig aus Stanislau, Sohn des Perl Bring, gestorben am 25. Fe bruar 1906 zu Nagyvarad

(Ungarn). Broh m e r Helene, geboren am 19. Mai 1911« zu Györ (Ungarn))-Tochter des Stefan Broh- mer aus Traun U )ld der Auua geb. Pilz. Bros; ina nn Ernst -Ms Neutitschein, Privatier, gestorben . am s 16 November 1909 zu Kisgerseuy (Ungarn). B roßm ann Ladislaus aus Neutitfcheiu, Pri vatier, Sohn des Ernst Broßmann uud der Marie geb. Franek, gestorben am 30. No vember 1909 zu Kisgerseny (Ungarn). Brncker Heinrich, geboren am 2. Juli 1905 zu Paris, Sohu des Noe Brucker, Schneider aus Innsbruck uud

Eortuso, Maler aus Triest, und der Julie Marie geb. Carcagne aus St. Rafael. Crentzer Helene ans Wiener-Neustadt, Tochter des Josef Creuher und der Helene geb. Vojnits v. Bajsa, verehelicht am 2. Mai 1910 zn Szabadka (Ungarn) mit Josef Schmidt, k. n. k. Rittmeister. Czapek Johann aus Hauchhorn, Kupferschmied, Sohn des Johann Czapek und der Theresia geb. Peschke, verehelicht am 5. April 1910 zu Budapest mit Maria Franziska Arndt. Danealis Elias, gebürtig aus Galizien, ge storben im Jahre 1910 zn Manaos

(Bra silien). De Grazia August, gebÄrtig aus Triest, ver ehelicht am 1. Oktober 1908 zu Marseille mit Madelaine Caubet. Deutsch Simon aus Gaya, Sohn des Wil helm Deutsch und der Hani geb. Csucska, g e- storbeu am 25. April 1909 zu Rimaszombat (Ungarn). Drobicska Franz, geboren am 29. Sep tember 1909 zu Budapest, Sohu der Marga rethe DrobicSka aus Filsendorf (Niederöster reich). Dydner Emanuel, geboren am 1. März 1906 zu Budapest, Sohn der Sali Dydner aus Hyzne (Bez. Rzeszow). Edelstein Leopold

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