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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 24.11.1906
Umfang: 8
des- Komntandeilrkrenzes des <st. Stephan- Ordens enthoben und GM. Rudolf Langer auf dessen Posten berufen. Franz Conrad v. Hohendorf wnrde als Sohn eines Obersten zu Penzing am 11. No vember 1852 geboren. Er kam ans dem Ka- dettcninstitnt zu Hamburg im Jahre 1867 in die Akademie und wnrde 1871 als Leutnant zum 11. Feldjägerbataillon ansgeinnstert. Nach Ab-- fvlviernng der Kriegsschule ivurdc er mit 1. No vember 1876 dem Generalstab danernd zugeteilt nnd 1877 zum Oberleutnant befördert. 1373 znr mobilen

seine Ernennung! znm Kommandanten des Jnsanterie--Regimentes Nr. l, im Jahre l899 erhielt er die 55. In-- santeriebrigade in Triest, und noch im selben. Jahre rückte er znin Generalmajor vor. 1903 wurde er Divisiouär in Innsbruck nnd Fcld^ marschallentnant. v. Conrad ist anch Ritter des Leopold Ordens. GM. Rudolf Langer, der neuernannte Stellvertreter des GeneralstabS- chefs, erhielt seine militärische Ausbildung im Militärkolleginm zn St. Pölten nnd der There-- sianischen Militärakadenne zur Wiener->Neustadt

die Oberstlentnats- charge erreichte. Seine vorzügliche Verwendbar keit im Generalstabsdienste betätigte er als Gc-- neralstabschef des l5. Korps in Sarajevo, wo ihm der Ordeu der Eisernen Krone dritter Klasse verliehen wurde, nachdem er schon das Militär-- Verdienstkrenz uud die Verdienstmedaille erhal len hatte. Im vorigen Jahre übernahm Langer als Generalmajor zuerst die 3. Gebirgsbrigade in Nevesinje, Heuer die 9. GebirgSbrigade in, Plevlje. Langer steht gegenwärtig im 48. Le^- bensjahre.

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 14.06.1855
Umfang: 6
habe. Schließlich spricht er die Hoffnung aus, daß diese unselige Trennung aufhören, und Deutschland zur Einheit des Glaubens zurückkehren werde. (Frkf. I.) Köln, 9. Juni. Aus der «Elberfelder Zeitung' haben Sie Kunde von einem Konflikt zwischen dem hier refidirenden englischen Konsul Curtis und den diesseitigen Behörden. Es verhält sich damit wir folgt: Der Sekretär des Konsulats, Hr. Kray, ein Deutscher, jedoch seit langer Zeit schon in der be zeichneten dienstlichen Eigenschaft angestellt und hiefür

Fleißes bedarf, um zu einem Paradiese um geschaffen zu werden. So hatten wir den Wagen wieder erreicht, und die Sonne verkündete im fernen Westen durch einen glänzenden Purpurstreifen ihren nahen Untergang, als wir durch die Häuserreihen der Stadt Maks fuhren. Das erste, was meinen Blicken begegnete, war ein langer Leichenzug nach griechischem Ritus. Die langgedehnten Akkorde einer Trauermusik erklangen durch die Abendluft, und 6 Männer in Na tionaltracht trugen einen blumengeschmückten offenen Sarg

, dessen Umhüllung von leichtem Gacö das bleiche Antlitz eines jungen, schönen Ungarmädchens erblicken ließ. Ein langer Zug Leidtragender beglei tete die geknickte Blume zur Wohnung des Friedens. Ich ließ dem Eindrucke, den die Erlebnisse der heuti- gen Reise auf mein Inneres gemacht, freien Lauf, angewiesen mit der zwischenzeitlich suspendirten Ver- nehniung des Sekretärs vorzuschreiten. Statt dieser Vernehmung erfolgte jedoch am 7. d. in früher Mor genstunde die Verhaftung des genannten Konsulats, beamten

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 10
Datum: 06.08.1892
Umfang: 10
) fand um 12 Uhr im G>isthofe zur Sonne statt und befriedigte in jeder Hinsicht. Meran, 5. Aug. (Selbstmord.) Heute um 5 Uhr abends wurde Herr Eugen Langer, Buchhalter und Eassier der Bozen-Merauer-Bahu vom Leichen hause aus bei zahlreicher Beiheiligung der Bevölcerung nnd der Beamtenschaft kirchlich beerdigt. Der allseitig geachtete Mann vollbrachte diese traurige That in momentaner Gcistcszerrüttnng Die Betriebsleitung der genannten Bahn sendete an die hiesigen Lokalblätter ein Schreiben

, welchem wir entnehmen: „Um falschen Ausstreuungen über die Ursache des unglücklichen Ab lebens unseres Beamten Eugen Langer vorzubeugen, beehre ich mich, die geehrte Redaction in Kenntnis zu setzen, dass die durch zwei Herren vorgenommene Scontrieruug der hiesigen BetriebScasse die vollkom menste Ordnung in der Casse ergab. Als Grund des Unglückes muss somit eine hochgradige Nervosität bei dem Verewigten angenommen werden, und dies um so niehr, als in dessen Familie dieses Leiden bereits wie derholt zu solch

traurigem Ende einzelner Mitglieder sührte.' Erst -10 Jahre alt, hinterließ Langer eine Frau und zwei Knaben, denen er der liebevollste Gatte und Vater gewesen. 5*» Madonna di Campiglio. 3. Aug. Se. k. u. k. Hoheit FM. Erzherzog Albrecht feierte heute hierin aller Stille seinen 75. Geburtstag. Ans allen Gegen den Oesterreich-Ungarns und Deutschlands kamen tele graphische Glückwünsche. Der Herr Erzherzog «ahm ans's freundlichste die Glückwünsche der ihm vorgestellten Enrgäste entgegen nnd freute

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 03.11.1860
Umfang: 8
, am 13. Oktober lööv. .P ipitz, Bank-Gouverneur. Christian, Henrich Nitter vo,n Coith, Bank - Gouverneurs - Stellvertreter. Sin a, Bank - Direktor. Nichtamtlicher Theile Verhandlungen des verstiirkjeu ReichSratheS. Sitzung am 25. September 1360. (Fortsetzung.) »Ist auf diese Weife der Antrag der Stjmpir»» mekrt,eit,schon, in-Beziehung auf Ungarn nach meiner Ansicht ein sehr verderblicher, so ist er noch weit ververblicher in Beziehung auf die übrigen, schon seit langer Zeit einheitlich regierten Kronländer

;- und Halsgrrichtsorduungen besonders geregelt und die Ansüdung der Gerichtsbarkeit durch unznsammen- bängrnde Jurisdkkt(onen getrennt. Die Regierung, durch d/e Erfahrung mehrerer Jahrhunderte von dem /nachtbeiligen«Einflüsse, welchen diese Verschieden««, ti'gkeit der Gesetzgebung auf den Vfrkehr nahm, be- lehrt, bat schon seit langer Zeit dahin gestrebt, Einheit in die Gesetzgeb/nig ,u bringen. .Nur nach einer mühevollen und langjährigen Anstrengnn-, der ^weisesten Regenten Oesterreichs, :uuter welchen .die hochgefeierle Kaiserin

Maria Th^r^sia HUk'st zu nennen ist, gelang eS der Re gierung,, Flllmälig ein.allgemeines Strafgesetzbuch ^ind Strafverfahren, ein allgemeines bürgerliches ^Wefetz« bnch, eine -allgemeine Gerichtsordnung einznführen, Gefctzgebttngswcrke,, von ^welchen insbesondere >das allgemeine bürgerliche-Gesetzbuch auch im Auslande große Achtung genießt. Nur nach langer Bemühung list.,6 auch lgetuiigen, die^Ansübnng der Just/zpflege in einem allgemeinen Gerichtshofe zu konjentriren. „Sine Verleugnung

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 16
Datum: 10.05.1815
Umfang: 16
- )Z5 » zmza. Di« Desertion ist so unglaublich bey ih- M tinMisstl,. daß man der Meinung Ist, dieses Mschi-ichtt H«r werde aufgelöst seyn, noch ehe tè die Grenze von Neapel erreicht.' , Zm österr. Beobachter vom 2. Mai lieSt man MendeS: ,.Es ist wohl seit langer Zeit kein sonderbareres Aktenstück aus einer Feder gestoßen, als das nachfolgende Schreibe» des Generals Mil- lkt deMlleneuve an den Oberbefehlshaber der österr. Zlriitt inZtalicu. Es verdient allerdings selbst in u»stttin, an leeren

die neapolitanischeArmet mit der so schwer beleidigten großen Macht befin-,nur in Folge rein konventioneller Verabredungen it! Der mißglückte Versuch endlich, von jenen entfern» hatte. Se. Majestät schmeichelten Sich, WàlnGàki, zu machen, welche dem Kö-daß Ihnen diese Linie »hneWiderstand eingeräumt >tzJoachim seit langer Zeit in Italien angeboten ^werden würde, und vielleicht würben keine Feind- !r°à. ist àdim,e trauriq für ihn; - diese! seligkeilen verübt worden seyn, wenn Ew. Excel, ààgè sind ihm aber wakrlich

? Ew. Excellenz von Ihrem Hofe durchaus feindliche Jnstrnctionen gegen ihn erhalten hätten. Sobald Sich Se. Majestät, ohne es gewollt zu haben, im Kriege gegen eine so große Machr sahen, hiel» ten Sie eS für nöthig, von allen jenen HülfSmit« lein Gebrauch zu machen, die Ihnen seit langer Zeit in Italien angeboten wurden, un» deren Aut dehnung sie bisher nicht einmal näher zu Bewahr heiten suchten. Die Bewegungen unserer Armeen gegen Bologna, Ferrara und Modena sind Ew.

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