ken, das sie halten mitnehmen können, in den Kellev hinunter stiegen, daselbst etwa >ov Bonteillen Wein fan den, und, nachdem sie dein Neffen des Kaufmanns zu verstehen gegeben, dieselben in Acht zu nehmen, am Abende in Begleitung von dreizehn andern Soldaten wieder kamen, Lichter anzünden ließen, sich in den Kel ler setzten, daselbst zu trinken anftengen, alsdann zu singen und hierauf zu schnarchen. Als der junge russische .Kaufmann sie in den Schlaf der Trunkenheit versunken sah, schloß
er den Keller zu, versperrte den Eingang mit Steinen, und entfloh auf die Straße. Nach Ablauf «iniger Stunden überlegte er, daß diese siebzehn Men schen doch wohl entwischen, ihm begegnen, und ihn «ms Leben bringen könnten; er einschloß sich daher, Feuer an sein Haus zu legen, welches er auch durch An- zündung von Stroh vollführte. -Es ist wahrscheinlich, daß jene siebzehn Unglückliche durch den Rauch erstickt worden. -Zwei Menschen, wovon der Eine Thürsteher bei Hrn. Murawieff, der Andere Kaufmann