«« kh»« «e» o«ie«»ttre «« tle SkeraMe» jrte» »tt der Vt»»ick»,v,'. ,.Ze tt « « « td eil r ll s et«»esc»det «erte». U^l-erslcht. Oesterreich» und Preußens Stellung zu Deutschland. Innsbruck. tie Lofunztpflickt der Studirenden. Sitzung deS großen BürgerausschusseS rom 20. Okt. Erfreuliche Aussichten betreffs der Unterinnthaler Sisendahn DaS pädtilckie Präu'minare pro »S5l. — Bojen. Berathung deS HantelsstanteS wegen ScheitemünzmangelS. ?2ien, Hvfnachrictten. Die Umarbeitung teS StrafgefetztucbeS in Angriff genommen
in einer Kirche. London, Rußland und Frankreich verlangen von England die Einwilligung zur Znvaston in Preußen. , Turin, Nationalwerkstälten. Franjvni. Militärreformen. Telegraph. — Florenz, Cabrera. Pianigrani 5. Sine Kreditoperation in Aussicht. Von der boSn. Grenze, Bestätigung det Vorfalles kn Master. Damaskus, Aufruhr. Miszellen. Oesterreichs und Preußens Stellung zu Deutschland. Bei dem Zerwürfnisse der beiden deutschen Groß mächte, welches die allgemeine Aufmerksamkeit durch so betrübende Folgen
, wie wir sie in Knrhesse» sehen, auf sich zieht, und noch ernstere Nachtheile für die Zukunft fürchten läßt, ist» eS nicht ohne Interesse, auf die bisherige Stellung Preußens und Oesterreichs zu dem übrigen Deutschland einen Rückblick zu werfen und zu untersuchen, welche Ansprüche und Hoffnungen vorwie genden Einflusses von der einen wie von der ander» Großmacht auf daS, was sie bisher für Deutschland gethan hat, gegründet werten können. Die Lehren der Geschichte sind so unverdächtig und parteilos
, daß man sich ihrer Anerkennung schwer entzieht, so wenig man auch geneigt sein mag, der wenn gleich gelungensten Deduktion, welche auf die gegenwärtigen rechtlichen und politischen Verhältnisse baslrt ist, sich zu ergeben. Zeit und Ereignisse drängen, und mit ängstlicher Sorge siebt Deutschland der endlichen Erfüllung feiner Schick sale entgegen, niit Bangigkeit blickt Europa aufDeutfch- land, ob esderHerd, auf dem die Kriegsflamme als ein Signal für alle Dölker aufs Neue emporlodern, oder der Altar des Friedens
, der Versöhnung und Einigung werden soll. Es ist Niemanden unbekannt, daß die gegenwärtigen Verwicklungen zunächst aus den Ansprüchen Preußens entsprungen sind. Preußen hat, vor Zlllr» in jüngster Zeit, in Deutschland die Initiative als ein Vorrecht, erst für sich allein und sodann für eine ihm ergebene Fraktion des Bundes ergriffen. Die erste seiner Unter nehmungen, die Emanzipation der meerumschlungenen Herzogtümer von dänischer Herrschaft ist gescheitert, die zweite, die Union, ist eine noch schwebende