3.118 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1905/13_05_1905/BRC_1905_05_13_2_object_130764.png
Seite 2 von 8
Datum: 13.05.1905
Umfang: 8
Seite 2. Nr. 57. Samstag, „Brixener Chronik.' 13. Mai 1905. Jabra. XVM. Beschaffung guten Leinsamens usw. die nötigen Mittel zuwenden zu können; b) eine ausreichende Fördemng des Hopfen baues wird aus demselben Titel verlangt; e) ist aus diesem Titel das Molkereiwesen zu unterstützen, indem die Subventionen für Molkereigenossenschaften erhöht werden; Z) zur Ausgestaltung bereits vorhandener und Einrichtung von mindestens drei neuen Käserei- und Molkereischulen

, und zwar je eine in den Alpenländern, in den Sudetenländern und in Galizien, ist im selben Titel und zwar für land- und forstwirtschaftlichen Unterricht unter den außerordentlichen Ausgaben ein ent sprechender Bettag einzusetzen; e) durch die Einstellung eines entsprechenden Betrages in die außerordentlichen Aus gaben desselben Titels ist die Errichtung einer Milchuntersuchungsanstalt, eventuell mehrerer solcher in Verbindung mit schon bestehenden und noch zu errichtenden Käserei- und Molkereischulen zu ermög lichen

; f) ist eine größere finanzielle Unterstützung dem Ausstellungs- und landwirtschaftlichen Versuchswesen zuzuführen und sind die Subventionen für den land- und forst wirtschaftlichen Unterricht, für Auffor stungen und die Kleinviehzucht den Be dürfnissen entsprechend zu erhöhen. Im Titel 7 (Pferdezuchtwesen) hat eine Er höhung von K 350.000 stattzufinden, um eine genaue Durchmusterung und Ausscheidung des unbrauchbaren Hengstenmaterials, quantitative und qualitative Ergänzung desselben und Ver mehrung

22
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1911/25_03_1911/BRC_1911_03_25_9_object_143175.png
Seite 9 von 12
Datum: 25.03.1911
Umfang: 12
jedem Geistlichen und Laien entschieden anzu raten. daß er zuerst diese Aufsätze liest, bevor er sich an eine Restaurierung oder an einen Neubau wagt. Natürlich muß man sie als das nehmen, was sie sind, nämlich als Führer in Zeit-und Streitfragen. Tieselben sind jetzt bei der Tyrolia in Separatdruck (zu 60 Heller) unter dem Titel Kirchliche Kunstfragen erschienen. Die Ausführungen brauchen keine Emp fehlung, sie empfehlen sich selber. Hier sollen nur ein paar Bedenken gegen dieselben zerstreut

zu verschiedenen Malen und in ver- Formen dieselben. Ideen. Ein geradezu verläßlicher Führer in den gegenwärtigen Knnstftagen ist der Altmeister Kuhn geworden durch seine Kunst geschichte. Und weil gerade diese Kunstfragen, welche Dr. Weingartner behandelte, brennend geworden, so behandelte ?. Kuhn dieselben in einem eigenen Werke, das er 19l)8 als Programm und 19li9 für die Oeffentlichkeit unter dem Titel Moderne Kunst- und Stilfragen herausgab. Die Kunstkurse, welche das k. k. Ministerium in Wien seit drei

, sich gegenseitig bedingenden, durchflechtenden und zusammenwirkenden Getriebes der einzelnen Er scheinungen, Werte und Kräfte, aus welchen Leben und Bedeutsamkeit der harmonischen Bildungen hervorgehen. Außerstande, die vielen Details, noch weniger deren gegenseitige Bezugnahme hier auch nur streifen zu können, muß ich mich auf des im Druck Vor liegende berufen und vermag hier nur einige End resultate in Form flüchtiger Andeutung auszustreuen. Das dreibändige Werk erscheint unter dem Gesamt titel Der IlluMlZwg

26
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1893/14_11_1893/BRC_1893_11_14_6_object_137451.png
Seite 6 von 8
Datum: 14.11.1893
Umfang: 8
Seite 6. Brixen, Dienstag, waren Zwillinge und, was wohl das Seltenste ist, die jungen Ehemänner heißen — Zwillinger. (Der Humor des Grafen Taaffe.) Unter diesem Titel bringt „Budapesti Hirlap' als einen neuesten Beweis der bekannten guten Laune des Ministerpräsidenten Grafen Taaffe folgende heitere Mittheilung: Graf Taaffe hat, wie wir hören, dieser Tage einem hochgeborenen ungarischen Ver wandten sein neuestes Porträt mit der eigenhändigen Unterschrift gesendet: „Graf Eduard Taaffe

derDeputation an. Nachdem nunmehr die Auszeichnung bekannt geworden war, herrschte große Freude in Wöris hofen. Nach dem Abendessen brachten auch die Dominicanerinnen ihre Glückwünsche dar. Ein kleines, weißgekleidetes Mädchen sollte ein Vers chen sagen. Feierlich begann es: „Monsignore!' — „Machst de dich fort!' erwiderte der Angeredete. Das Kind erschrak und brachte kaum sein Ver's- chen zustande. Den neuen feierlichen Titel war der schlichte Pfarrer noch nicht gewöhnt. Bald darauf erschien

wieder bei seinen alten Freunden mit Ehren sehen lassen und ist Wohl geeignet, bei seinem reichen und schönen Inhalt sich neue Freunde zu gewinnen. ' Me Kinder Marias werden mit besonderer Freude das Erscheinen eines illustrierten Monatsblattes be grüßen, das einzig der Verehrung der allerseligsten Jung frau gewidmet ist. Eine solche Zeitschrift erscheint seit October unter dem schönen Titel- „Jer Wo senkranz.' Es liegen bis jetzt die beiden ersten Hefte vor, und diese erbringen sogleich den Beweis, dass

28
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1910/19_02_1910/BRC_1910_02_19_2_object_150349.png
Seite 2 von 8
Datum: 19.02.1910
Umfang: 8
nicht mehr in der Lage, den Unterricht zu besorgen. Für Sterzing, so wird behauptet, habe die Verlegung der Schule nach Wiesen keine wirtschaft lichen Nachteile. Die Sterzinger haben also genug damit, daß die landwirtschaftliche Schule in Wiesen auch in der Zukunft den Titel „landwirtschaftliche Landesschule Sterzing' führt. Wir Bürger und Gewerbetreibende von Sterzing sind der Meinung, daß den materiellen Nutzen von der Verlegung der Schule jene einheimsen werden, die sich darum be worben haben. Aas

Stadt und Fand. Brixen, 18. Februar 1910. «sty.-poiit. »aNno. Freitag. 18. Februar, abends 8 Uhr, Kasino abend. Tagesordnung: 1. Politische Rundschau; 2. Vortrag des hochwürdigen Herrn Professors Dr. Peter Aßlaber über: „Die letzten Lebenstage Andreas Hofers und Peter Mayrs.' „?iU5VereiN5°?resse.' Von Seite der „Neuen Tiroler Stimmen' wird den christlichsozialen Blättern, auch der „Brixener Chronik', in jüngster Zeit mit besonderer Vorliebe der Titel von Pinsvereins- Blättern verliehen. Damit begibt

, indem er nur dem konservativen Hauptorgan alles überschüssige Geld zuwendet. Dann sreilich wäre der Titel „Piusvereins- Presse' nicht mehr so ominös. Aber er ist's auch nicht, wenn auch für andere Tiroler Blätter etwas abfallen sollte. St. Vill?en2-!ionferen2 Die Vorstehung der St. Vinzenzkonferenz teilt mit, daß ihre diesjährige Generalversammlung Sonnta?, den 20. Februar, um 5 Uhr abends, im Saale der f. b. Hosburg (zweiter Stockj abgehalten wird. Zu derselben sind nicht nur die Mitglieder des St. Vinzenz-Vereines

29
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1897/23_07_1897/BRC_1897_07_23_3_object_122745.png
Seite 3 von 8
Datum: 23.07.1897
Umfang: 8
des Landesausschusses von Erfolg begleitet sei. (Personalnachricht.) In Klobenstein am Ritten ist am 18. Juli Herr Dr. Franz Ritter v. Larcher- Eiffegg, Advocat in Bozen, an Herzlähmung ge storben. — Se. Majestät der Kaiser verlieh dem Kreisgerichts-Präsidenten Anton von Grabmayr in Feldkirch anlässlich seiner Versetzung in den bleibenden Ruhestand den Titel und Charakter eines Hofrathes. (Hofnachrichten.) Die Tochter der Kron prinzessin-Witwe, Erzherzogin Elisabeth, traf vor wenigen Tagen mit der Kammervorsteherin

Gräfin Coudenhove, Hofrath v. Auckenthaler und ihrem Gefolge in Bozen ein, fuhr nach dem Karersee- Hotel, wo sie einen vierwöchentlichen Aufenthalt nehmen wird. (Auszeichnungen.) Se. Majestät der Kaiser geruhte allergnädigst zu verleihen: Dem General major Athanasins von Guggenberg zu Riedhofen des Ruhestandes den Orden der eisernen Krone dritterClasse taxfrei, demBezirkscommiffärWilhelm v. Arbeffer in Meran den Titel- und Charakter eines Bezirks-Obereommissärs. (Ernennungen.) Se. Majestät

hat die mit dem Titel eines Regierungsrathes bekleideten Staatsbahndirectoren in der sechsten Rangsclasse der Staatsbeamten, Jaroslav Khittel, Jaromir Tncek und Wilhelm von Drathschmidt, und zwar letzteren sä personain, zu Staatsbahndirectoren in der fünften Rangsclaffe der Staatsbeamten unter gleichzeitiger taxfreier Verleihung des Titels eines Hofrathes an dieselben allergnädigst zu er nennen geruht. — Der Kaiser hat den Sections- rath Ernst Freiherrn de Moy de Sons zum Ministerialrathe aä im Landes

34
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1904/09_01_1904/BRC_1904_01_09_9_object_138283.png
Seite 9 von 12
Datum: 09.01.1904
Umfang: 12
ihm oder einem anderen gehört, so wäre das Privat eigentum sofort zur Unmöglichkeit geworden. Ohne Privateigentum aber ist die Kultur unter den Menschen, wie sie einmal sind, nicht denkbar. Der Ueberschuß, der nach gerechter Entlohnung der fremden Arbeitskraft noch verbleibt, der Rein gewinn, gehört also rechtlich als Reinertrag dem Eigentümer des Objektes und ist dem Rechts titel nach wohl dem Eigemrwerb zuzuzählen. Irgend einer hat sich auf dem Weg des Selbst- oder gleichsamm Selbsterwerbes an er spartem Arbeitsertrag

ein erhebliches Maß von Werten erspart, die er natürlich durch Umtausch, meist mit Hilfe des allgemeinen Tauschvermittlers — des Geldes in solches Geld oder, wie man noch sagt, in Kapital umgesetzt hat. Nun ist neben ihm ein Besitzer, der sein Eigentum — ich habe hier nur Realitäten im Auge — ver äußern will und ersterer übernimmt es von ihm und gibt ihm als Gegenwert einen entsprechenden Geldbetrag. Dies ist der durch Kauf erworbene Eigentumstitel. Hiezu kommt noch der Titel des Erbes und der Schenkung

. Jedes unter irgend einem dieser Titel entstandene Eigentum ist im Naturrecht begründet und hat Anspruch auf An erkennung und Schutz. Außer den greifbaren Dingen, die sich für ein bestimmt abgegrenztes Eigentum als Arbeitsgelegenheit eignen, gibt es noch andere Dinge, die Arbeitsgelegenheit ge währen, die aber nicht greifbar sind, mithin nicht mittelst Marksteinen abgegrenzt werden können und auch, wenigstens nach den heutigen Be griffen, nicht als Privateigentum erworben

40