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an 11, Aisabeth-Orden erster Classe an 32, Elisabeth- Orden zweiter Classe an 48, Titel eines Hofrathes an 25, eines Statthaltereirathes an 1, eines Re- giemngsrathes an 45, eines'Ober-Baurathes an K, eines Ober-Vergrathes an 1, eines Schulrathes sn 39, eines Baurathes an 22, eines Bergrathes an 2, eines kaiserlichen Rathes an 160, eines Ober-Bezirksarztes an 2, eines Sanitätsrathes an 1, Titel einer Allerhöchsten Anerkennung an 11, einer Allerhöchsten Zufriedenheit an 7, Elisabeth- Medaille an 3, goldenes

Schmid, Landesausschussbeisitzer und Vicebürgermeister in Bregenz. Dr. Alois SpielmaNN, Direetor und Regeris des sürstblschöflichen Knabenseminars^ in Brixen'. . Franz v^ Stadler, Bürgermeister in Matrei. Karl Sybold, Postrath bei der Post- und Telegraphendirectiou mit Titel und Charakter AH WerpösttathÄs' in ZnnSSrück. ^ Dr. Roman Weinberger, Advocat und Bürgermeister in Meran. Dr. Josef Weiser, Pfarrer in Terlan. Andreas Wibmer, Dechant uno Pfarrer in Bruneck. Josef Wolf, Bürgermeister in Bludenz

. Alois Zoderer, Dechant und Pfarrer in Breitenwang. Elisabeth-Orden II. Classe: Zallinger- endorf, Anna von, in Bozen. Titel eines Hofrathes: Dr. Franz Wieser Ritter v. Wiesenhorst, ord. Professor an der Universität in Innsbruck. Titel eines Statthaliereirathes : Dr. Johann Schorn, Bezirkshauptmatm in Innsbruck. Landes-- stellung Wiert 1898: Franz Kaltenegger, Hoftath in Brixen. . ^ .. Allerhöchste Zufriedenheit: Agnes Freun von . TGcherts gÄ^ Gräfin BArUPt-TissacH' ViWHsi- - dentin des''MKÄ

. Eduard Dseorona, Vorstand der Sparcassa in Jnist. Fidelia Eberle, DtzW.-her Dü^herziMWWWm M'SPitale zu Hall. Anna Ewald, Präsidentin des Frauen» zweigvereins vom Rothen Kreuze in Mitten. Josef Fiyk, .Pfarrex in.Lingenau. Robert.Föradori, Titel eines Regierungsrathes: Dr. Ludwig vonHörmann.Universitäts-Bibliothekar,Innsbruck. Titel eines kaiserlichen Rathes: Dr. Josef Fuchs, Secretär der Handels- und Gewerbekammer in Bozen. Dr. Johann Gauner, Salinenarzt in Hall. Alois Maurizio Edler von Mohrenfeld

Kreuze in Tirol. . . . Allerhöchste Anerkennung aus Anlass der land- und forstwirtschaftlichen JubNuW-Ms- Kanzleidirector II. Classe mjt dein Titel Charakter eines Hilfsämterdireetors in BozeU. Benjamin Francescoui, Oberschützenmeister in Wörgl. Dr. Franz Golllina, Gemeindearzt in Cnsiano.Andreas Gentilini,Secretärbeim Landes- ausschusje in Tirol und' S-eretär' dH .WSes^. , und Frauenhilfsvereines vom Rothen Kreuze. Franz Giaeomelli, Bürgermeister in Predazzo. Wenzel Grüner, Oberbergverwalter

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könnte, vbaleM« bereit? gedruckt ist, weil er keinen Titel für denselben habe, A wolle gern 10 Pfund Sterling demjenigen geben, der ihm «» geeigneten Titel vorschlüge. Nun ist es doch nothwendig, daß der Taufpathe die Musik kenne, und da etwa 150,000 Menschen sich ideenreich genug wissen, um einen geeigneten Titel für einen Waw zu finden, bringt die Post täglich mehreremale ganze Waschkörbe Geldanweisungen zu 1 Mark (dem Preise der Kompositton) mit der Bitte, den Walzer zum Zweck der Kenntnißnahme behusz

Aus- findung eines Titels für denselben einzusenden. Der kluge Kauf mann -Komponist leidet bereits am Schreibkrampf, so muß er täg lich den Empfang der einlaufenden Beträge bestätigen, aber er wird ein reicher Mann bei der Sache und dürste seinen Walzer dmmG mit dein Titel „Schlaukopf' erscheinen lassen. Viele durchscha» ja den Witz nnd senden dennoch 1 Mk. ein, nm das Werk eines so durch triebenen Geschäftsmannes kennen zu lernen. Denn nichts imponiert dem Amerikaner mehr, als wenn es jemand vermag

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die Erfordernissumme von fl. 70.000 in den Voranschlag des Landeshaushaltes pro 1897 unter Capitel VI, Titel I, d) einzustellen. II. Dieses Widmungscapital von fl. 200.000 hat das unangreifbare Stammvermögen des Kaiserjubiläumsfonds zu bilden,, aus dessen Renten für Unterbringung und Verpflegung von unheilbaren Kranken und unheilbaren Irren, welche arm und in einer Gemeinde Tirols heimatsberechtigt sind, der ZuHändigk.itsgemeinde derselben ein Veipflegslostcnbcitrag geleistet werden soll, dessen Höhe in Percenten

werden müssten.' (Es waren doch nicht bloß Bauern, sondern vielleicht mehr noch Bürgersleute von Sterzing! Die Soci, die „Volksbeglücker', klagen immer, dass soviele Leute zu solchen Versammlungen kommen. A. d. R.) Den hochw. Herren wird dann vorgeworfen, dass sie „Radau' (!) gemacht hätten. Bei dem Titel „Pcosrssor' wird folgende Anmerkung gemacht: zH. proxos! Der Vorsitzende hat zwar den Herrn Nessler mit dem Titel Professor aufgerufen, und dieser versicherte im Lause seiner Ausführungen die Zuhörer

zweimal in echt professorenhaster Eitelkeit, dass er wirklich ein solcher sei, aber wir können nicht glauben, dass ein Professor solchen Unsinn schwätzen kann. (So! So!) Vielleicht ist die Redaction in der Lage, uns zu beruhigen, dass der angebliche Herr Professor diesen Titel nicht wiederrechtlich führt.' Zuerst Rechtschreiben lernen, Herr Gleinsler. Dann em pfehlen wir, Herrn Zima zum Professor avan cieren zu lassen; das gäbe eine Prachlfigur. Im weiteren wird hierauf den Lesern erzählt : „Herr

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Seite 6. Brixen, Dienstag, waren Zwillinge und, was wohl das Seltenste ist, die jungen Ehemänner heißen — Zwillinger. (Der Humor des Grafen Taaffe.) Unter diesem Titel bringt „Budapesti Hirlap' als einen neuesten Beweis der bekannten guten Laune des Ministerpräsidenten Grafen Taaffe folgende heitere Mittheilung: Graf Taaffe hat, wie wir hören, dieser Tage einem hochgeborenen ungarischen Ver wandten sein neuestes Porträt mit der eigenhändigen Unterschrift gesendet: „Graf Eduard Taaffe

derDeputation an. Nachdem nunmehr die Auszeichnung bekannt geworden war, herrschte große Freude in Wöris hofen. Nach dem Abendessen brachten auch die Dominicanerinnen ihre Glückwünsche dar. Ein kleines, weißgekleidetes Mädchen sollte ein Vers chen sagen. Feierlich begann es: „Monsignore!' — „Machst de dich fort!' erwiderte der Angeredete. Das Kind erschrak und brachte kaum sein Ver's- chen zustande. Den neuen feierlichen Titel war der schlichte Pfarrer noch nicht gewöhnt. Bald darauf erschien

wieder bei seinen alten Freunden mit Ehren sehen lassen und ist Wohl geeignet, bei seinem reichen und schönen Inhalt sich neue Freunde zu gewinnen. ' Me Kinder Marias werden mit besonderer Freude das Erscheinen eines illustrierten Monatsblattes be grüßen, das einzig der Verehrung der allerseligsten Jung frau gewidmet ist. Eine solche Zeitschrift erscheint seit October unter dem schönen Titel- „Jer Wo senkranz.' Es liegen bis jetzt die beiden ersten Hefte vor, und diese erbringen sogleich den Beweis, dass

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und Zeitschriften kSnne» auch durch die Buchhandlung des Kath.-Polit. Pressvereins, Brixen, zum Griginalpvsis bezogen werden.). Zn den ßordiKeren ist der Titel oes neuesten Bandes von Karl Ma y's ges. Reiseerzählungen. In diesem Bande bietet der Verfasser die Fortsetzung seiner Reise durch die südamerikanischen Republiken, und zwar werden wir ganz aus dem Gebiete der Civilisation m die wilden Einöden der Felsengebirge geführt. Schauer lich-schön ist die Schilderung des Rittes über den Salz see

Titel dieses Büchleins; fürs er st e ist es, wie der Titel sagt, „des Kindes erstes Gebetbuch'; fürs zweite ist es ein vollständiges Belehrungsbuch für Kinder, das den lieben Kleinen in kindlicher Sprache und erhabener, evangelischer Einfalt die weisesten Lehren er theilt, wie sich das Kind betragen soll in der Kirche, in der Schule, zuhause, bei Tisch, bei der Erholung u. s. f., kurz, in allen Lagen, worin das kindliche Leben sich abzuspielen pflegt, wobei das Lehrbüchlein in die concretesten

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des Landesausschusses von Erfolg begleitet sei. (Personalnachricht.) In Klobenstein am Ritten ist am 18. Juli Herr Dr. Franz Ritter v. Larcher- Eiffegg, Advocat in Bozen, an Herzlähmung ge storben. — Se. Majestät der Kaiser verlieh dem Kreisgerichts-Präsidenten Anton von Grabmayr in Feldkirch anlässlich seiner Versetzung in den bleibenden Ruhestand den Titel und Charakter eines Hofrathes. (Hofnachrichten.) Die Tochter der Kron prinzessin-Witwe, Erzherzogin Elisabeth, traf vor wenigen Tagen mit der Kammervorsteherin

Gräfin Coudenhove, Hofrath v. Auckenthaler und ihrem Gefolge in Bozen ein, fuhr nach dem Karersee- Hotel, wo sie einen vierwöchentlichen Aufenthalt nehmen wird. (Auszeichnungen.) Se. Majestät der Kaiser geruhte allergnädigst zu verleihen: Dem General major Athanasins von Guggenberg zu Riedhofen des Ruhestandes den Orden der eisernen Krone dritterClasse taxfrei, demBezirkscommiffärWilhelm v. Arbeffer in Meran den Titel- und Charakter eines Bezirks-Obereommissärs. (Ernennungen.) Se. Majestät

hat die mit dem Titel eines Regierungsrathes bekleideten Staatsbahndirectoren in der sechsten Rangsclasse der Staatsbeamten, Jaroslav Khittel, Jaromir Tncek und Wilhelm von Drathschmidt, und zwar letzteren sä personain, zu Staatsbahndirectoren in der fünften Rangsclaffe der Staatsbeamten unter gleichzeitiger taxfreier Verleihung des Titels eines Hofrathes an dieselben allergnädigst zu er nennen geruht. — Der Kaiser hat den Sections- rath Ernst Freiherrn de Moy de Sons zum Ministerialrathe aä im Landes

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, als ob die Katholiken über den Lehrertag in Heller Verzweiflung wären. Das „T. T.' liefert einen Artikel mit dem Titel: „Die Clericalen in Mth.« — Es ist der Mühe wert, den Ansang dieses Artikels einfach zu citieren, um zu be weisen, wer in Wuth ist. Das „T. T.' bedient sich einer so „gewählten' Ausdrucksweise, wie man sie kaum in socialdemokratischen Blättern der röthesten Farbe findet. Der Eingang lautet: „Die Mucker sind außer sich über die Reden, welche beim Lehrertag in Wiener-Neu stadt gehalten wurden

für Geographie und Naturwissenschaften ihn feierlich mittels Diplom zum eorrespondierenden Mitglied ernannte , so dass er jetzt den Titel führt: „Locio oorre- sponss.1 äs la LoeieäAä Ksograüeo äe l^ima«, welchen Titel Sie nun auf der Adresse Ihrer Briefe ja nicht vergessen dürfen, da er in Peru viel gilt. — Die Anhänger des Pierola werden nun auch mit ihm wieder un zufrieden, weil er die ihnen gemachten Ver sprechungen nicht HMen kann; doch ist vorläufig noch eine trügerische Ruhe im Lande; wenn's

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zwischen den Liberalen und den Jung czechen sogar noch mehr Berührungspunkte sein könnten als zwischen Liberalen, Polen und Hohen- wartianern. In der Specialdebatte berührte Doctor Lueger beim Titel „Etat des Hofhaltes' einen sehr heiklen Punkt mit voller Berechtigung: die Zulassung oder die Nichtzulassung von Deputationen zur Audienz bei Sr. Majestät dem Kaiser. Selbstverständlich überbieten sich die, welche sich eben der Gunst der Regierung erfreuen, in der Versicherung, dass in keinem Lande ein so freier Verkehr

zwischen dem Monarchen und dem Volke bestehe wie in Oesterreich (höchstens in Ungarn, meint das „Vtld.', sei es etwas anders), damit jedermann daraus schließe, auch über die christliche Bewegung herrsche in den höchsten Kreisen kein anderes als ein gerechtes und billiges Urtheil. Zu dem Capitel „Reichsrath' sprachen die Abgeordneten Brzorad, Noske, Doctor Scheicher, Suttner, Kraus, Kaiser. Bei Titel „Ministerrath' erhalten die osficiellen und ministeriellen Zeitungen eine entsprechende Be urtheilung. Für Titel

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der dortigen Universität. ' Loral- u. Provinz -Nachrichten. (Ernennungen.) Der mit dem Titel eines außerordentlichen Universitätsprofessors bekleidete Privatdocent und Gymnasialprofessor Dr. Karl v. Dalla Torre wurde zum außerordentlichen Professor der Zoologie, an der Universität in Innsbruck ernannt. — Dem Bezirksarzt Dr. Rai mund Kaan Edlen von Albeszt in Meran wurde der Titel eines kaiserlichen Rathes mit Nachsicht der Taxe verliehen. (Blitzschlag in eine Kirche.) Vor wenigen Tagen schlug, wie Meraner

. Professor Roux, der aus Jena stammt, hat die Berufung nach Halle angenommen. (Auszeichnung.) Se. Majestät der Kaiser hat dem Forstmeister Friedrich Pechtold in Jnns' brück anlässlich der erbetenen Versetzung in den bleibenden Ruhestand den Titel und Charakter eines Forstrathes und endlich dem Obmanne der landwirtschaftlichen Bezirksgenossenschaft in Arco Dossi-Caneve das goldene Verdienstkreuz mit der Krone verliehen. (Hosnachrichten.) Se. k. und k. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Franz

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dortigen Wahlen entnehmen wir einige Mit theilungen. Zuerst sei bemerkt, dass für den glücklichen Ausgang der Wahlen nicht bloß in Ungarn, sondern auch in Oesterreich viel gebetet wurde. In dem Briefe wird darauf verwiesen, dass das Gebet nicht vergebens gewesen sei. Weiters wird bemerkt: „In Oesterreich war ja der Erfolg der Wahlen ein großartiger und herzerfreuender; dort konnte man siegen, weil man drüben doch noch nicht unter dem Titel Liberalismus eine Willkür- und Gewaltherrschaft ausübt

ConoersatwttsleMlt. Ein Denkmal deutschen Fleißes und deutscher Wissenschaftlichkeit, ein epochemachendes Werk, ja das hervorragendste Werk deutscher Literatur nennt ein aufdringlicher Bücheragent, Julius Boß, das Brockhaus'sche Conversationslexikon. Ganz dieselben Titel legt derselbe Mann auch dem Conversationslexikon von Meyer bei. Glücklicher, der du in der selten günstigen Lage bist, zwei beste, zwei hervorragendste, zwei nothwendigste, zwei in.der gesammten Weltliteratur, einzig dastehende, monumentale

Werke — ver kaufen zu können! Wir gewöhnliche Sterbliche -kennen leider nur ein Bestes einer Gattung, nur ein Hervorragendstes, nur ein Nothwendigstes. Inwieweit Brockhaus' Conversationslexikon diese hochtrabenden Titel verdient, wurde in der «Brixener Chronik' vor einigen Monaten einmal kurz zu zeigen gesucht. Es war nicht bloße Neugierde, es war -auch nicht Wissensdurst, was mich bewogen hat, jetzt auch den „Meyer' einmal ein wenig zu durchmustern. Wenn's Wissensdurst gewesen wäre

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, ist verwundert, dass bei diesem Fest von kirchlicher Seite dem König Humbert der Titel: ,König von Italien' und der Königin Margarete der Titel .Königin von Italien- gegeben worden sei. Sie schreibt sogar diesem Umstände große Bedeutung zm — Doch vergebens. Die „Oxivicms' zeigt sich sehr befriedigt Wer die große Zahl der Bürgermeister, welche beim Bankette des Ministerpräsidenten theil- aenommen. Indessen waren unter den 8000 Bürgermeistern Jtuurns nur vo l» Nvm. — D.» vorgeschlagene Apanage (Gehalt

Maggiore in den deutschen Friedhof Qmnxo santo ge bracht, wo sie vom Reetor de Waal empfangen und begraben wurde. Gegenwärtig war der Fürst von Ratibor in Husaren-Uniform, Otto v. Bülow, preußischer Botschafter beim Vatican, , Bernard v. Bülow, deutscher Gesandter beim König, die Minister von Baiern, Schweden und Norwegen, der deutsche Consul und eine Ab ordnung der deutschen Colonie. Diesen Morgen haben in der Kirche äi s. der Titel kirche des höhen Verblichenen, die feierlichen Todtengottesdienste

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, von welcher der erste Band unter dem Titel „Eintags fliegen' erschienen ist. Er enthält Erzählungen von Kleeberger. Außer dem Titel ist daran nicht viel zu loben; denn was da geboten wird, ist zum geringsten Theile eben noch genießbar, das übrige ist theils fad, theils blöd, theils dumm und am allerwenigsten katholisch. Oefters berichtet da der Autor mit behaglichem Schmunzeln, wie er die Sonntagspflicht vernachlässigte. Dafür erglüht er , umso inbrünstiger in Andacht zum zarten Geschlecht. Es kommen da Witzeleien

und fade Dinge vor, ! die eher für unsere modernen Cultursäue passen, als für das katholische Volk. Uebrigens zeigt ja schon der Titel „Eintagsfliegen' die ganze Wider lichkeit und Wertlofigkeit des Inhaltes an. — Eine solche gemischte Warenhandlung mag für einen wenig gewissenhaften Geldbeutel rentabel sein, aber katholisch ist das nicht, wie die Firma glauben machen möchte. Trient,8. Jänner. (Academischer Uni- v ersitäts-Zweigverein.) Am Feste der stehenden Kunstwerke zur Anschauung bringen

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mit ihr!' — Die Zeitungen „Jntransigeant' und „Auto rite' schlagen sich mit „Lohengrin' und dem Ministerium herum, welches einen so „schauder haften Scandal' im nationalen Opernhause nicht nur dulde, sondern begünstige. Darum nennt jetzt Rochefort- das Cabinet de Freycinet Ninistrs xvaZnÄ'ien', und sein Blatt nahm diese Bezeichnung als Untertitel seiner letzten Nummer. Dasjenige Cassagnacs gönnt sich einen Titel „Lohengrin', breiter, als der eigentliche Titel „L'Autorits'. Da die gleichen Camelots „Jn transigeant

hatte, von dem römischen Blatte „Messaggero' mit dem Titel „rainistro xoreo' beehrt wurde, und der Erispi'sche „CapitanFraeassa' seinem Zorn in folgender feingewählten Form Luft machte: „Emil Ollivier war bis gestern nur ein Elender, heute ist er ein xoroo. Ein x>c>reo ist derjenige, welcher geschrieben hat: . . . Wenn es noch ein schw .. . ischeres Wort gibt als xoreo, so eignet es sich für dich (Ollivier). . . ,, O Ollivier, was sür ein xvreo du doch bist!' Wie verlautet, wird der Ministerpräsident di Rudini

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Seite 10. Nr. 38. Dienstag, „Brixener Chronik.' 10. Mai 1898 MWowM«« Wcam — PxB- md Kaijeljubiiiilltu. Münster, 5. Mai 1898. „Wie reimen sich diese drei Titel zusammen?' wird man fragen. Diese drei Titel stimmen aus gezeichnet in der Theorie, wie sie aber in der Praxis, d. j. in der wirklichen Ausführung, Reali sierung stimmen, muss erst abgewartet werden; denn nicht in der Hand und dem Willen des Schreibers dieser Zeilen liegt es, Theorie und Praxis diesbezüglich zusammenzustimmen, nein

und patriotischen Werkes ein dauerhaftes Jubiläumsdenkmal in der Schweiz setzen, um so mehr, da es der Wunsch beider ist, durch Stiftungen zu wohl thätigen Zwecken ihr Jubiläum verewigt zu sehen, und wei! die habsburgifche Dynastie die Schweiz zum Stammlonde hat. So würden sich die ein gangs genannten Titel auch praktisch reimen. Der liebe Gott und die Unbefleckte von Lomdes und der hl. Josef und Martinus, welchen die Mission geweiht ist, werden es reichlichst ver gelten. Bisher hat Tirol, besonders einzelne

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. Personalien. Se. Majestät der Kaiser ver lieh dem Oberfinanzraihe und Fmanzbeznks- Director in Innsbruck, Otto Grafeo Sarnthein, anlässlich der erbetenen Versitzung in den Ruhe stand den Titel und Charakter eines Hofrathes. -- Dem G«ichtsadjuncten des Oderlandes- gerichtssprengels Innsbruck, Dr. EduardMackowitz, wurde vom Justizminister eine GerichtsavjUneten-- stelle m Kufstein und dem Rechnungsrevidenten der Landesbuchhaltung, Josef Kostenzer, vom Landtag der Titel eines Rechnungsrathes' ver liehen

: — Se. Majestät der Kaiser ver lieh dem pensionierten Controlor der Finanz- Handescasss in Innsbruck, Johann Reichmotzer, sür seine vieljährige ersprießliche Dienstleistung den Titel eines Finanz-Landescasse-Directors. — Der Minister für Cultus und Unterricht hat den Hans Nowcick zum Lehrer in der neunten Rangs classe an der Fachschule für Holzindustrie in Bozen ernannt. — Der Justizminister hat ernannt die Gerichtsadjuncten: Heinrich Ballmann in Dornbirn zum Gerichtssecretär in Feldkirch, Josef Muraro

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der Ansicht gewesen zu sein, dass die aus dem Titel des Eigenthums entspringenden Nutzungsrechte minderwertig und von geringerem Belange seien als die Nutzungs rechte aus dem Titel der Servitute, und dass demnach über Eigenthumsrechte, soweit sie den Forst betreffen, ohneweiters verfügt werden könne. Eine derartige Auffassung ist entschieden eine rechtsirrthümliche. Hiemit haben sich die Forstbehörden auch ein Expropriationsrecht (Enteignungsrecht) zu erkannt, welches ihnen nach dem Gesetze und vermöge

, der- effective Nutzen der im Pusterthale beliebten Maßregel? Kein anderer als folgender: Den Gemeinden wird eine Einnahme entzogen, welche ihnen, wie bemerkt, nach dem Forstgesetz und aus den Titel des Eigenthums und der Steuerleistung zusteht, und deren Entgang umso schmerzlicher- fällt, als bekanntermaßen die Kosten des Gemeinde- Haushaltes und des übertragenen Wirkungskreises von Jahr zu Jahr steigen. Aber die bezeichneten Nebennutzungen fallen den sogenannten Raub- pechlern, den Forstfrevlern

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.) Eine Berliner Dame, die vom Pferdebahnwagen absteigen „Briseener Chronik.' künftig in Oesterreich haben werden. Hierüber herrscht von allem Anfange an nach dem Er scheinen der Gesetzentwürfe über die Währungs reform große Meinungsverschiedenheit und Unklar heit unter all denjenigen, welche sich mit den Entwürfen beschäftigten. Diese Unsicherheit wurde hervorgerufen einestheils durch die Textieruug des Münzgesetzes selbst, welches in seinem Titel lautet: „Gesetz vom..., womit die Kronen währung festgestellt

' — „unsere Währung von den Schwankungen des Silberpreises loszulösen', wobei er sich auf das höchst bedeutende Votum des Bimetallisten Professors v. Milewsky in der Enqußte und auf den Titel des Gesetzes, „w o - mit die Kronenwährung festgestellt wird, berief; er äußerte sich in dem Expose weiters, dass der factische Zustand, nach welchem die Ausprägung von Silbergulden beschränkt, be ziehungsweise eingestellt wurde, zu einem gesetzlichen werden soll, andererseits die weitere Steigerung unseres

und der Artikel I, eonform dem Titel des Gesetz entwurfes, so stylisiert werden: „An die Stelle der bisherigen österreichischen Währung tritt die Kronenwährung,' sprach sich der Finanz- Minister mit aller Entschiedenheit dagegen aus und erklärte, dass der Unterschied zwischen seiner (des Ministers) Meinung und derjenigen, welche zwar für die Vorlagen sind, aber das Wort „Goldwährung' im Artikel I nicht haben wollen, ein bloß theoretischer sei und er daher mit Rücksicht auf den schlimmen Eindruck

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fortwährend Neugierige zu. das Cabaret du Nsant wird nicht leer. Als ich einige Stunden später, gegen. Mitternacht, vorbeifahre, halten zahlreiche Wagen davor. Und so jeden Tag, bis auf einmal die Sache nicht mehr zieht. Lannige Gcke. Der lange Titel. „Guten Morgen, Herr Secretär!' — „Sie müssen mich mit meinem ganzen Titel anreden, Kanzleidiener; ich bin Geheimer Oberst- hofmarschallamtskanzleisecretär.' — „Oho! so lang bleiben Sie ja gar net auf dem Bureau, bis ich das alles aus gesprochen hätt

den Titel und Charakter eines Rathssecretärs verliehen. (Personalnachrichten.) In Kufstein wurde.in der Gemeinderathssitzung vom 31. März Herr Dr. Rudolf Plattner zum Stadt- und Spital arzt gewählt. ° (Universität Innsbruck.) Der Kaiser hat den Privatdycenten Dr. Anton Sträub zum außer ordentlichen Professor der Dogmatik an der' Uni versität in Innsbruck und den Privatdocenten Dr. Josef Kern zum äußerordentlichen Professor der philosophischen Vorbereitungswissenschaften an der theologischen Faeultät

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ist.' Vom politischen Standpunkt kann dem Grafen Kaunitz der Titel „groß' höchstens deshalb bei gelegt werden, weil seine Politik zu der größten Bedrängnis des Staates und zu dem gewiss großen Verluste eines der größten und schönsten Kronländer, nämlich Schlesiens, geführt hat. Jenem aber, der seinen maßgebenden Einfluss, den er auf die Kaiserin Maria Theresia hatte, dazu ausnützte, um den, eigentlich mit Unrecht, so genannten Josefinismus, und zwar den religiösen wie den politischen, vorzubereiten und einzuleiten

, den Titel eines „großen' Staatsmannes zu geben, ist vom katholischen Standpunkte aus nicht nur bedenklich, sondern ganz unerklärlich. Mit ganz gleichem Rechte könnte man dem Begründer des 100 Jahre später organisierten zweiten öster reichischen Culturkampfes, demReichskanzlerGrafen Beust, denselben Titel beilegen. Beide zeigten die- Eustozzazunehmen. Ich sah mich daher veranlasst an zuordnen, dass den von sengender Hitze und An strengung zum Theil erschöpften Truppen eine kurze Rast gegönnt und sodann

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für den Himmel. 13. DasButz- sacrament. 14. Das Brot der Engel. IS. Das Opfer des Neuen Bundes. 16. Kirche und Wissenschaft. 17, Kich und Kunst. 1.3. Das „Glück' ungläubiger Koryphäen. 13. „Selig die Armen im Geiste.' z Prof. Kovatsch, Der Hroßcavitalismns und M Einfluss auf die wirtschaftliche Lage in HGmich. Klagenfürt. Verlag des Kath.-polit. Volksvereines. IM, Preis fl. 2.20, mit Porto fl. 2,35, ' Unter diesem Titel liegt uns ein über 10M Seite« zählendes, mit großem Fleiße und großer Sachkenntnis

in einem - mit dem gegebenen Titel auch der mit dem Großem zur Aussaugung des Volkes verbundenen Presse die g ^ ziemende, ausführliche Würdigung zutheil wird- Die -o ' staatlichuug der Nordbahn, das Gründerwesen> die^' und Kartelle (Kupfer, Kaffee, Weizen, Hafer, Zucker, troleum, Bier) werden mit Angabe höchst interessti Zahlen und Facten besprochen. > ' ' ' Geboren: 4. Juni. Franz Raver, Sohn des FWN5 Leitner, Schuhmachermeisters, und der Maria Mitterrutz ' — 5. Juni. Augustin Franz Josef, Sohn des' Valentin, Bildhauers

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für Schottland, die Abtheilung für Unterricht und Wissenschaft ge hören. Den Leiter der letzten sucht gewiss niemand unter dem Titel eines „Vicepräfidenten des Ge heimen Kronraths', aber trotzdem ist dies sein officieller Titel. Der Großsiegelbewahrer, der ^ordprnsident des Kronraths, sowie der Kanzler sur Lancaster erhalten ebenfalls 40.000 Mark, allerdings gewöhnlich für andere Dienste. Denn vlese Aemter sind an sich Sinekuren. Der General- Postmeister bezieht 50.000 Mark. Am besten stehen sich indessen

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