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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 30.03.1901
Umfang: 8
. Gleichzeitg wurde in Vintl und Terenten ein Seelengottes dienst für den Verstorbenen gehalten. Decan Schenk Der hochw. Herr Deean Alois David Schenk in Klausen ist am 28. März, 11^ Uhr mittags, gestorben. Das Begräbnis findet am Sonntag, den 31. März um 1 Uhr nach mittags statt. — Decan Schenk war am 4 Ok tober 1839 m Kältern geboren und am 2. No vember 1862 zum Priester geweiht; seit 1888 war er Decan und Stadtpfarrer in Klausen. Wiederholt wurde er als Abgeordneter in den Landtag gewählt, wo er immer

der sogenannten schärferen Tonart, der christlichsocialev R'chtung, angehörte. Schon seit Jahren war er leidend und von schweren Krankheiten heimgesucht, waS ihn bewog, im vorigen Jahre sein Landtagsmandat niederzulegen. Decan Schenk war auch Präses des Cäcilienvereins des deutschen Antheils der Diöcese Trient. Sein Hinscheiden ist ein schwerer Verlust, nicht nur sür Klausen, wo er das fast unbegrenzte Vertrauen und die Verehrung seiner Seelsorgskinder genoss, sondern auch für das deutsche Südtirol. Decan

Schenk war ein Alt tiroler von festem Charakter, dem auch die politischen Gegner hohe Achtung zollten, ein stets arbeitsfreudiger und opferwilliger Priester und ausgezeichneter Seelsorger. li. I. ?. Erzdiöcese Salzburg. Herr Johann Bacher, Pfarrer in Wald, wurde auf die Pfarre Mair- hofen präsentiert. Pfarrer Dr. Deckest in Weinhaus in Wien hatte kürzlich einen Schlaganfall erlitten, dessen Folgen am 23. März morgens dem Leben des unermüdlichen Kämpfers gegen die Feinde der Kirche im 58. Jahre

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 20
Datum: 26.02.1897
Umfang: 20
- M ü betrage von 10 Guldm als M?.^'^«5'?^stellen'.« Schorn, Treuinfels, Wackernell, Nltsche, Geiger, Schmid, Kripp, Hirn, Schöpfer, Trafoyer, Hofer, Trogmann, Walter, Schenk, Zallinger. Guggenberg, Bachlechner, Wildauer, Pusch, Baur, Foidl, Haid, Klotz, Rainer. Der zweite Antrag lautet: „Der hohe Landtag wolle beschließen, es werde für die Fortsetzung und Bollendung der Arbeiten in dem an den berühmten jüngst restaurierten Kreuzgang in Brixen anstoßenden Johanniskirchlein, nament lich zur Bloßlegung

und Wiederherstellung der in demselben befindlichen hochinteressanten Wand gemälde, dem Landesausschusse die Befugnis ertheilt, nach Maßgabe der sich ergebenden noth wendigen Restaurierungsarbeiten eine Subvention bis zum Höchstbetrage von fl. 1000 aus dem Landeshaushalte, Capitel VIII. anzuweisen.' Walter, Guggenberg, Schenk, Zallinger, Hirn, Kripp, Schmid, Geiger, ^Mische, Treuinfels, Schorn, Schöpfer, WackernÄ, Mccabona, Haid, Klotz, Rainer, Trafoyer, Trogmann, Longo, Makowitz, Widmann. Der Landtag bewilligte

um jährliche Subvention und ein Subventionsgesuch des Vereins zur Förderung des Fremdenverkehrs im Trentino. Der Petitionsausschuss beantragte durch seinen Be- ° richterstatter Decan Schenk, diesen Gesuchen keine Folge zu geben, weil beide Vereine in der Lage seien, ihre Zwecke mit eigenen Mitteln zu verfolgen. An diesen Antrag knüpfte sich wieder die seit einer Reihe von Jahren im Tiroler Landtag vorkommende Debatte über Nutzen und Schaden des Fremdenverkehrs. Abgeordneter Schenk bemerkte bezüglich

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Seite 1 von 4
Datum: 07.06.1922
Umfang: 4
umgewandelt werden soll. Der Bürgerausschuß begrüßt einstimmig diese Umwandlung und nimmt den Antrag an, dieses neue Werk innerhalb der Grenzen der Möglichkeit nach besten Kräften zu unterstützen und zu fördern. b) In den Ausschuß der Städt. Musikschule werden die Herren Wiesthaler und Dr. v. Guggen berg gewählt. Ilk. a) Geschwister Schenk — Zaun- Herstellung. Der Obmann des Rechtsaus schusses, Dr. Weissteiner, berichtet über das An suchen der Geschwister Schenk wegen Herstellung eines neuen Zaunes

an der Nordseite der ehe maligen Artilleriekaserne, der durch das Militär ruiniert wurde, so dc^ß die Soldaten ständig in den Grund , der Geschwister Schenk eindringen können und daselbst fortwährend Schaden anrichten. Da sich aus den Vereinbarungen, die seinerzeit bei der Grundabtretung und dem Bau der Kaserne getroffen wurden, kein Anhaltspunkt dafür ergibt, daß die Stadt allein diesen Zaun, der ein Grenz zaun ist, zu erhalten hat und die Stadt als solche kein übermäßiges Interesse an der Erhaltung

dieses Zaunes besitzt, stellt Dr. Weissteiner den Antrag, diesen Zaun unter der Bedingung mit einem Kostenaufwand von höchstens L. 2400 herzustellen, wenn die Geschwister Schenk die Hälfte der Kosten beitragen. Zu diesem Punkt entspinnt sich eine lange, teils lebhafte Debatte, in deren Verlauf bitter darüber geklagt wurde, daß die Soldaten der ganzen Umgebung der Kaserne auf allen Feldern usw. durch rücksichtsloses Vorgehen Schaden anrichten. Die Gemeinde sei verpflichtet, die Steuerzahler

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Seite 2 von 8
Datum: 24.12.1896
Umfang: 8
, wenn ihnen ein wirklicher Verdienst zukommen soll. — Die Versammlung wurde vom hochw. Herrn Decan Bl. Egg er als Einberuser eröffnet, der damit die Begrüßung der Anwesenden, vor allem der drei erschienenen Landtags abgeordneten Doctor von Guggenberg, Professor Dr. Schöpfer und Decan Schenk, verband. Zum Vorsitzenden der Conferenz wurde Herr Decan Egger selbst gewählt. Als Referent hatte zuerst Herr Abgeordneter Dr. v. Guggenberg das Wort. In längerer Rede entwickelte der Abgeordnete den Verlauf der neuesten Agrar

, sondern einer ernsten Erörterung unterzog. Abgeordneter Decan Schenk erklärte in seiner Rede, die an der Stelle be sonders wirksam war, er erkläre sich aus Ueber zeugung mit dem Project und den Grundsätzen dieser Agrarreform einverstanden. Im Anfange habe er die Tragweite dieser Anträge nicht so verstanden und eingesehen. Im Verlaufe der Zeit hätten dazu aber auch die Gegner beigetragen. „Ich wäre vielleicht nicht zu dieser yochschätzung der Anträge gekommen, wenn ich nicht gesehen hätte, wie man sie bekämpft

. Man lernt eine Sache oft erst recht schätzen, wenn man den Gegner hört. Wenn man nun gewisse Sachen betrachtet hat, sowohl im Landtag als noch vielmehr außer dem Landtag, so hat man müssen denken, die Sache muss von großer Bedeutung sein für das Wohl des Volkes, sonst würden sich gewisse Leute nicht gar so dagegen sträuben.' Herr Decan Schenk äußerte dann den Wunsch, die Idee dieser Agrarreform immer mehr unter das Volk zu bringen, durch Broschüren oder Flugschriften, in welchen die wichtige Frage

zu ähnlichem Vor gehen ermuntern. Herr Decan Schenk bemerkte hiebei, dass in diesem Sinne auch im unteren Eisack- thal vorgearbeitet werde und vielleicht bald schon in diesem Bezirk eine größere Versammlung ab gehalten werden könne. Von großer Bedeutung wäre es, auch in Bozen dergleichen zu veranlassen, wo die weinbautreibende Bevölkerung durch die Steuerlast genöthigt werde, Reformen anzubahnen. — Herr Völkl von Elvas sprach dann im Namen der-Anwesenden den Abgeordneten das volle Ver trauen aus, worauf

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Seite 6 von 8
Datum: 08.02.1895
Umfang: 8
habe man es vorenthalten. Die Militär behörde habe keine Miene gemacht, das Ver hältnis richtig zu stellen. Redner schloss mit dem Spruche: „Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht!' Dieser Schluss war deutlich genug und nöthigte den Statthalter, wie den Ministerialrath v. An der Lan, wie den Berichterstatter, über die „über schüssigen 310 Mann' eingehend zu sprechen. Wir glauben dennoch nicht, dass dieser Punkt schon ganz erledigt ist. Abgeordneter Decan Schenk erklärte

minder scharfen Rüge wert war. Der Statt halter behandelte den europäischen, dann den österreichischen, dann den tirolischen Militarismus. Besonderes Lob ernteten die Reden der Abge ordneten v. Grabmayr und Treuinfels, scharf lautete das Urtheil über die Reden der Abge ordneten Don Jnama und Klotz, v. Zallinger und Decan Schenk, und lange wurde bei dem Einwand wegen der 310 überschüssigen Soldaten verweilt. Die Anfragen des Abgeordneten Geiger wurden dahin beantwortet, dass im Sinne des Fragestellers

(16 Mann) für die Vorlage stimmte, so beschränken wir uns, bloß die conservativen Abgeordneten anzuführen. Für das Gesetz stimmten die Abgeordneten: Flecksberger, Geiger,Decan Grander, Glatz, Dr. v. Graf, Heidegger, Dr. Kathrein, Kirch- berger, Abt Müller, Decan Nitsche, Doctor Rapp, Decan Rauch, Dr. v. Riccabona, v. Stadler, Abt Treuinfels, Dr. Wackernell. Gegen das Gesetz stimmten die Abgeordneten: Euchta, Hassauer, Decan Jnama, Klingler, Klotz, Don Lorenzoni, Decan Schenk, Doctor Schmid, Schneider

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Seite 5 von 8
Datum: 18.01.1898
Umfang: 8
mit der ganzen Missions thätigkeit vorüber. Begreiflich, dass sich da mancher Missionär den Staub von den Füßen klopft und die Heiden in Indien oder Australien aufsucht. ?. Linus. Kleine Chronik. (Wie sich jüdische Aerzte beschäftige«.) Der jüdische Hochschulprofessor Schenk aus Wien beschäftigt sich feit 20 Jahren angeblich praktisch mit der Frage, die Wahl feiner Kinder nach be stimmtem Willen zu beeinflussen. Wie so vielen anderen vor ihm, ist es natürlich auch ihm jedes mal gelungen, und die ganze

jüdische Zeitungs-- schmierage ist darüber einig, dass Dr. Schenk der größten „Laichten' eine ist. Alle möglichen Kapacitäten in Wien und im Auslande müssen nun den Zeitungsschipseln ihr Urtheil über die „größte Erfindung aller Zeiten' abgeben, und obwohl nicht einer rückhaltlos zustimmt, werden doch täglich die Zeitungsspalten mit dem öden Gefasel angeftopft. Am bestimmtesten aus dieser medieinischen Gesellschaft äußerte sich die — Oberhebamme beiProf.Braun: „Unmöglich

!' Das könnte ihnen auch jeder katholische Laie sagen, dass nur einer die Weltordnung beeinflussen kann; und dieser heißt — Schenk nicht. Wir wären übrigens begierig gewesen, zu erfahren, wie die ganze Pressmeute über einen christ lichen Reelamesieder hergefallen wäre, wenn er seine Erfahrungen zuerst anstatt in einer mediei nischen Gesellschaft im — Wiener Polizei- anzeiger veröffentlicht hätte. (Entmenschung.) Die „freisinnige' Parole des antichristlichen Materialismus, „aus Christen Menschen' zu machen, führt zur unmenschlichsten

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Brixener Chronik
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Seite 1 von 8
Datum: 08.03.1892
Umfang: 8
über das Höferecht und die Theilbarkeit der Güter und eine Aenderung des Landesvertheidigungsgesetzes. In der zweiten Sitzung am 4. März wurden die hohen Erlässe verlesen, zunächst jene, welche die Sanetionierungen der in der vorigen Session beschlossenen Gesetze mittheilen. Nach dieser Mit theilung hat nur die vom Abgeordneten Schenk und» Genossen beantragte Abänderung des Ge setzes über die Sonntagsruhe die allerhöchste Sanction nicht erhalten. Hierauf folgte die Verlesung des Einlaufes. Decan Nitsche

, Melchior!, Biegeleben, Wackernell, Riccabona, Geiger und Franz v. Zallinger. In den Ausschuss zur Berathung der Re gierungsvorlage über eine Aenderung des Landes vertheidigungsgesetzes wurden gewählt (mit 37 Stimmen): Dr. Blaas, L. Schumacher, Dr. von Hellrigl, Klotz, v. Stadler, Dr. Wackernell, Kirch- berger und Zelger. In den Bndgetausschuss wurden gewählt: Dr. v. Graf, Decan Glatz, Decan. Schenk, Geiger, Dr. Wackernell, Stander, Dr. v. Hepperger, Dr. v. Hellrigl, L. Schumacher und Dr. von Grabmayr

): Dr. v. Wildauer, Rector v. Zallinger, Baron Sternbach, Dr. v. Hellrigl, Dr. v. Graf, Decan Glatz, Decan Schenk, Flecks- b erger und Euchta. Das Redactionscomitö besteht aus folgenden Abgeordneten: Baron Sternbach. Graf Stern berg, Baron Eyrl, v. Mackowitz, Decan Rauch, Propst Walter, Kirchberger und Nitsche. Abge stimmt hatten 37. In das GemeindeconM erscheinen gewählt: L. Schumacher, Graf Sternberg, v. Unterrichter, Baron Longo, v. Biegeleben, Abt Treuinsels, Dr. Schmid, Dr. Kathrein, Kirchberger und Steiner

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