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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 31.08.1916
Umfang: 8
: ist ih nen doch bekannt, daß Ihre Exzellenz mit Fa milie seit Kriegsbeginn in allen ihren Aufent haltsorlen in treubesorgter Weise um das Wohl der verwundeten und krankien Krieger sich an genommen bat und überall in ganz hervorra gendem Maße die Bestrebungen des Roten Kreuzes sörderte und dessen Ausgaben erleich terte und unterstützte. Die Erfahrungen, wel che die Dame bei ihrer mehrjährigen Fürsorge rn igkeit bereits gesammelt bat. werden nnn auch den Zweagvereinen Brixen zu Gute kom men

, die gütige Teilnahme an den ! in den Spitälern vom Roten Kreuze aus An- laß des jüngsten Geburtsfestes Seiner Maje- j stät veranstalteten Kaiserfeiern mit Jansen, ! die namhaften, von der Fran Generalin und ihrer Familie persönlich den braven Kriegern - wiederbolt übergebenen Spenden, sind Zeichen ^ liebevollster, von Herzen kommender Teilnah- ^ me an der guten Sache des Roten Kreuzes. ^ Einer solchen Leitung anvertraut, einem sol chen Beispiele folgend, werden die Zweigver- . eine Brixen nunmehr

verboten. Zn Paris sind die ersten Tausend Ehin e sen angekommen. Sie sollen in Munitions fabriken Verwendung finden. Aus Kairo meldet der ..Temps': Die Ge wässer des Nils schwellen außerordentlich schnell an. Man befürchtet größere Ueber- schwemmungen als sonst. Aus Stadt und Land. Ernennung. Der Bezirkshauptmann von Rooereto. Dr. Kajetan o. ScoLar i. wurde zum StattdaUereiraro ernannt. Vom Roten Kreuze in Brixen. Die zwar stille, jedoch unermüdliche fürsorgliche Tätigkeit der Zweigvereine Brixen

vom Roten Kreuze hat in letzter Zeit noch einen erheblichen An sporn dadurch erfahren, daß die Frau Gemah lin des kommandierenden General v. Roth der Einladung des Ausschusses gütig folgend die Ehrenpräsidentschaft der Zweigvereine über nommen hat. Die Zweigvereine wissen dieses Entgegenkommen der hochgestellten Dame, die nun für längere Zeit in unserer Vaterstadt verweilen und mit ihrer verehrten Familie die Schönheiten der Gegend und das gute Klima zu genießen beabsichtigt, wohl zu würdigen

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Brixener Chronik
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Seite 11 von 16
Datum: 11.09.1915
Umfang: 16
mandant des 2. Tir. KIR., vom Deutschen Kaiser durch Verleihung des Eisernen Kreuzes -ausgezeichnet. — Weiters wurden verliehen: Das Geistliche Verdienstkreuz 2. Klasse am weiß-roten Bande dem Feldkuraten auf Kriegs^ dauer Josef Konrad Golbach beim mobilen Res.-Spital 6/2, Weltpriester der Diözese Bri- xen. — Das Silberne Verdienstkreuz am Band der Tapferkeitsmedaille für die Rettung von 4 Jägern vor dem Ertrinken dem Patrf. Franz Robant des 2. KIR. beim Feldspital 7/14. ebenso für Rettung

eines Jägers vor dem Er trinken dem Offiziersdiener Ferdinand Burg graf des 2. KIR. — Das „Signum laudis' dem LstAssist.-Arzte Dr. Georg Zehentgru be r beim 165. LstBat., dem LstArzte Dr. Al. Samstag, den 11. September Vittur bei der Sperre-Buchenstem. — Die Allerhöchste belobende Anerkennung wurde be kanntgegeben dem Leutnant Eduard Sölder v. Prackenstein des 1. FAB. (ist vor dem Feinde gefallen). — Herr Erzherzog Franz Salvator hat als Protektorstellvertreter des Roten Kreu zes in der Monarchie

in Anerkennung beson derer Verdienste um die miMärische Sanitäts pflege im Kriege taxfrei das Ehrenzeichen 2. Klasse vom Roten Kreuze mit der Kriegs dekoration verliehen: dem Feldmarschalleut- nant Franz Scholz Edlen von Benneburg; dem Oberst d. R. Oskar Schießler Gdl. von Treuenheim, dem Kommandanten einer Jnf.- Brigade; dem Oberstleutnant d. R. Karl Seitle v. Seltai, Präsidenten des Zweigvereines vom Roten Kreuz in Bruneck; Karl Pevet- t i, Kommandanten des Rekonvaleszentenhei mes in Toblach

; dem Stabsarzte a. D. Dr. Hans Prünster, Chefarzt des Notreserve spitals Nr. 3 in Meran; den Regimentsärzten Johann Vogelwaider, gew. Chefarzt des Notreservespitales in Bozen; Josef Steiner, Garnisonschefarzt in Bozen-Gries: Dr. Robert P f u r t s ch e l l e r, Kommandanten des Reser- vespitales in Bozen; Dr. Franz Hirz, Chefarzt des Roten Kreuz-Spitales in Bozen; Dr. Se bastian Huber, Chefarzt des Notreservespita les in Meran; Dr. Johann Wind, Garnisons chefarzt in Brixen; dem Lst.-Regimentsarzte Dr. Alois

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Seite 2 von 4
Datum: 06.03.1918
Umfang: 4
oerdient die verehr- j liche Leitung des k. k. Feldkinos, namentlich ! Herr k. u. k. Oberleutnant Schindler für die ! Beistellung des Saales und das weitestgehende j Entgegenkommen zur Errnöglichung des - Abends den ausdrücklichen Dan? seitens des i Präsidiums des Roten Kreuzes. Der geräumt ^ ge Saa! war schon frühzeitig bis auf die letz- ? ten Plätze vollständig besetzt gewesen. Punkt ? halb 9 Uhr tonnte Herr v. Guggenberg seinen i Vortrag beginnen. In gewählter Sprache und ! mit feinem Takt

) ve!i xiejuch zayl- ^ reccyer Mib yerv0t.rugenüer Vertreter ves t. u. i k. ^ulMrscorps, durcy bre erjlen ^reije der j Stadl, wie nicht weniger durch jene Kreise der ! bürgerlichen Vevölterüng, welche auch für der- ? artige ernste und zeitgemäße Veranstaltungen ^ Sinn und Verständnis haben. Das Ergebnis ^ der Veranstaltung war schon von Vorherein z einem patriotischen Zweck zugeeignet worden, z ist als schöner Ersolg dem Frauenzweigverein - Brixen vom Roten Kreuze eine namhaste z Summe zugefallen. Dabei

,i und den Schwertern wurde in Anerkennung tapfren und erfolgreich^ Vevi-altens vor dein Feinde dem Oberleutnant i, d N. Anton C l) r i st anell des 2. Tiroler Kaisorf-Neg. verliehen. — Oberleutnant Av- l ln i G a st e i il e r beim Reservsspital Bozen wnr.'e mit dein. Goldenen Verdienstkreuz mit der Krone am Bande der Tr-pferkeitsmedaille ausgezeichnet. Das ist nun die dritte Auszeich, nnng des Herrn Oberlentnants Gasteiner, der dns Signum londis und das Ehrenzeichen 2 Klasse vom Roten Kruez mit der Kriegsdeto

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Seite 4 von 8
Datum: 21.03.1912
Umfang: 8
, die gestern noch vor ihren roten Stimm- genossen erzitterten. Was hat er persönlich vom blau-schwarzen Regimente zu befürchten? Man wende sich an die Statistik der Theater, der Bibliotheken, man befrage die Redaktionen um die Ansprüche des Publikums, man untersuche den Geistesgehalt der sogenannten neuen Religion des Monismus, man gestehe sich die geringe Macht, die heute die denkbar schwärzeste Regierung über Technik und Wissenschaft vermag, man befrage überhaupt den Geist der modernen Gesellschaft

verdummer und gemeiner Verleumder hingestellt, soweit nicht noch lieblichere Bezeichnungen für den politischen Gegner aus den roten Federn fließen. Und wenn der rote Volksredner seine in jedem Fall mindestens „ausgezeichneten Ausführungen' auf die Zuhörer losläßt, dann möchte man wirklich meinen, es sei alles felsenfeste politische Ueber- zeugung, das ihm da rauschend wie ein Wasserfall oder auch süß wie Honigseim von den mehr oder minder proletarischen Lippen fließt. So, Freund, ist die Theorie

. Die Praxis aber ist etwas ganz anderes. Wie ja überhaupt nirgendwo Theorie und Praxis so von einander abstechen, als gerade in der Sozialdemo kratie. Dafür hat uns vor einiger Zeit ein „Genosse', dem es vor der Agitation seiner roten Brüder graut, eme „vert rauliche Anweisung für sozialdemokratische ausgezeichnet redigierten Zeitung für die TiroQ ^bettenden Stände „Der Arbeiter' (Hall, interessante Darbietungen, die leuchten. Schwindel sozialdemokratischer Redner be- Redner' gegeben, die in Berlin

erschienen ist und, wie die rote Versammlungspraxis beweist, auch vielen Anklang und — begeisterte Anwendung bei den Genossenrednern gefunden hat. Zur Kennzeichnung der Heuchlertaktik des vieledlen roten Volksbetrügertums teilen wir einige dieser Ratschläge, die der „Genosse' den rednerisch tätigen Genossen gibt, mit. Wir enthalten uns dazu weiterer Bemerkungen, da diese die bodenlose Heuchelei der roten Sippe in der Agitation nur abschwächen würden. vss Suttretev tle» keü»e?s ist nach dem roten Lehrheft

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