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, nament lich periodisch wiederkehrende Vertilgung der Tauben, das Uebel zu bannen. Vom Passionstheater in Oberammergau 1900. Am 21. December v. I. fand nach vorher gegangenem eigenen Gottesdienste und Anrufung des hl. Geistes die Wahl der diesjährigen Hauptdarsteller und Sprechrollen statt, welche nachfolgendes Ergebnis mit bedeutenden Ver änderungen gegen das letzte Spieljahr 1890 zur Folge hatte: Christus: Lang Anton, Hafner sohn, während der durch drei Spielperioden (1870—1890 einschließlich

) diese Hauptrolle in anerkannt vorzüglicher Weise darstellende Mayr Josef den Prolog übernimmt. Maria: Flunger Anna, Postbotenstochter; die letzte Darstellerin dieser Rolle, die BürgerMeisterstochter Lang Rosa, ist mittlerweile in einen Frauenorden ein getreten. Johannes: Rsndl Peter, Schnitzer, und Judas: Zwink Johann, Maler, sind die selben wie im Jahre 1890. Petrus: Rendl Thomas, Schnitzer, bisher Pilatus, anstatt des nun über 80 Jahre zählenden Schnitzers Hstt Jakob, welcher aus dem Verbände der Spieler

ausscheidet. Jacobus: Dedler Mathias, neu; Matthäus: Albrecht Josef; Philippus: Zwink Tobias, neu; Bartholomäus: Nutz Josef; Thomas: Mayr Anton; Andreas: Gerold Alois, neu; Jacobus der Jüngere: Klucker Josef; Mathias: Kurz Josef, neü; Simon: Hohen- leitner Martin; Kaiphas: Lang Sebastian, Schnitzer, bisher Nathanael; Annas: Oppsnrieder Martin, Schnitzer, bisher Josef von Arimath.; Pilatus: Bauer Sebastian, Schnitzer, vorher Rabbi, neu; Herodes: Lang Rochus, Hafner, der Vater des Christus (Lang), neu

; Nathanael: Breit- samter Gregor,neu; Rabbi: Lang Andreas, neu; Josef von Arimathäa: Braun Andreas, früher Ja cobus ; Lazarus: Lang Otto; Oberhändler: Maier Andreas; Hauptmann: Barth Anton, neu; Magdalena: Wolf Bertha, neu; Martha: Schwalb Marie, neu. — Leiter des Gesammt- spieles bleibt der Bürgermeister Johann Evang. Lang, welcher im Jahre 1890 die Rolle des Kaiphas zum viertenmale innehatte, diesmal jedoch auf eine Spielrolle verzichtet. Leiter der lebenden Bilder ist der Vorstand der Schnitz schule

Ludwig Lang. Der Chorgesang ist durch 35 Mitglieder vom Frauen-- und Männer- geschlechte vertreten und untersteht ebenso wie das Musikorchester der Leitung des Lehrers Herrn Ferdinand Feldigel und des Musikmeisters Eduard Lang. Chorführer bleibt der Schmied meister Jakob Ruh. — Bekanntlich ist nun der, ganze Zuschauerraum gedeckt und umfasst 4200 Plätze mit wirksamem Schutz gegen Sonnenbrand und Regen. Die Hauptprobe vor geladenen Gästen ist auf 20. Mai (Sonntag), die erste Aufführung auf 24. Mai

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Unfall. Indessen war die Mittagsstunde überschritten und Lt. Kerer ließ die Nannschaft „einrücken'. Die Leute siegen lang em ab. Er aber sagte zu seinem Begleiter Leutn. «oltner: „Schau, welch herrlicher Tag! Steigen wir Avas höher hinauf und genießen noch ein bißchen He Aussicht.' Sie taten es; und als sie sich an tzer Pracht der Hochgebirgsnatur satt gesehen, stie ßen auch sie ab. Lt. Kerer in seiner selbstsichern et was raschen Weise voraus, so daß ihn sein Beglei ter aus. den Augen verlor

sind, ein Geschenk von 600 Kronen und außerdem als Andenken ein mit dem kaiserlichen Initiale gezierte» Kruzifix gespen det. TrelbriemendiebftShle. Unweit Bozen wur den in der Nacht vom 11. auf 12. Dezember fol gende Treibriemen entwendet: 1. 6,70 Meter lang, 10 Aeittimeter breit und 10 Millimeter dick, 2. L.71 Meter lang. 11 bis 12 Zentimeter breit und 10 Millimeter dick. 3. 5.50 Meter lang. 8 Zentime ter breit und 10 Millim^teH dick, 4. S,38 Meter lang, 9 Zentimeter breit und ^Millimeter dick, S. 6 Me- Seite

3 ter lang, 7 Zentimeter breit und 6 Millimeter dick, 6. 4,15 Meter lang. 7 Zentimeter breit und ö Mil limeter dick, 7. 4,41 Meter lang, 7 Zentimeter breit und 5 Millimeter dick. Von diesen Riemen war der 1., 3.. 4. und 6. mit einer Eisenklammer, die übrigen mit schwachen Lederriemen geschlossen. Sämtliche Riemen sind von brauner Farbe und vom Schwefetstaub derart geäzt. daß dieselben auch bei einer gründlichen Reinigung erkennbar sind. Die Leser werden dringend vor Ankauf gewarnt und gebeten

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. — Lrstss LiZsckätt am — Lest sm^krielitet. — llbernakme von ^ulträ^sn g,ut:k vnn auswärts. — ?rcimpts I^ielörunx. 464 Gott sei Dank! endlich! einmal eine wirklich in jeder Hinsicht befriedigende, solide Bezugsquelle aus erster Hand von fchleftscheu Keinen u. KaummoUmaren allererster Güre. als Webe», Chiffon, Köper, Bettgradl, garantiert federdich:-.' I'.lietlstosfc, gesetzlich geschützt usw. Uoudelka. Troppau T., Hsterr.-Schlefien. Koudelkas Hauswebe, mittelfädig, 80 -.m breit. 23 in lang Kraftwebe

, starkfädig, m breit, M m lang Rumburqer, feinfädig, W breit, 20 lang Karpathenwebe,mittelfädig, SA' ,,, br., 23 >- lang Alpenwebe, feinfädig, 83 - breit, 23 >> lang ' Hemdentuch, gänzlich apretfrei, 33 c ' br., 23 m lg. „ Bettuchleinen, sehr fest, 140« »> breit, 14 m lang Scklesische Reinleinen-Weben bester Qualität, schlesische Reinleinen- Damastwaren gediegenster Art, als Damaste, Tischtücher. Servietten, Speise- und kaffeegedecke, Handtücher usw. Gläser-, Wisch-, Staub und Taschentücher vorzüglichster

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man einen Mann zu Grabe, der in Wien sehr viel für die katholischen Vereine gewirkt hat — mit seiner Person und seinem Vermögen. Auf seinem Parte zettel steht nur die schlichte Bezeichnung: Jakob Lang, Realitätenbesitzer. Die Welt hat für ihn keine Auszeichnung gehabt. Desto mehr hat ihn der liebe Gott ausgezeichnet. Jakob Lang hatte sich durch Fleiß und Eifer ein beträchtliches Ver mögen erworben, dasselbe aber gut verwendet. Nebst der Erziehung seiner Söhne, deren er zwölf hatte, war seine ganze Thätigkeit

dem katholischen Vereinsleben gewidmet. Den verderblichen Schul gesetzen begegnete Lang durch Gründung katho lischer Privat-Volks-- und Bürgerschulen, zu deren Leitung er Schulbrüder und Schulschwestern be rief. Die junge Ordensgenossenschaft der frommen Arbeiter fand an ihm einen Schutzherrn, Lehrling-, Gesellen- und Vincenzverein ein thätiges und opferwilliges Mitglied. Er verdient, als ein Muster eines eifrigen katholischen Vereinsmannes, allen katholischen Männern vorgestellt zu werden. Man kann ruhig

sagen: Hätte jede Pfarre Wiens einen Jakob Lang gehabt, dann stände es um die katho lischen Schulen, um das katholische Leben Wiens besser. Ehre seinem Andenken! Kleine Chronik. (Hauptstadt Budapest.) Laut allerhöchster Entschließung führt Budapest künftig den Titel Haupt- und Residenzstadt. (Die Donau.) Im Laufe des 10. Juni erfolgte ein weiteres Steigen im Donaustrome und im Donaucanale. Ein Theil der Freudeuau und der Rennbahn wurde überflutet. — In folge Hochwassers sind die Passagierfahrten

.) Dieser Tage ist eine neue, bei Memphis in Tennessee, an der Stelle, an welcher der „Mississippi-Entdecker' Ferdinand de Soto im Jahre 1541 als der erste Weiße den „Vater der Ströme' kreuzte, über letzteren führende, aus Stahl gebaute Eisenbahnbrücke dem Verkehr übergeben worden. Die neue Brücke ist die drittgrößte ihrer Art in der Welt und hat ohne die außerordentlich langen Auffahrten eine Länge von 2537 Fuß, mit den Auffahrten ist sie drei englische Meilen lang. Das kolossale Bauwerk überspannt

der Fluss in fünf Bogen, deren mittlerer und längster, nach dem Cantilever- System gebaut, 794 Fuß lang ist. Die Funda mente der Pfeiler liegen 130 Fuß unter der Hochwasserlinie. Die Baukosten beliefen sich auf zwölf Millionen Mark. (Der Brand in den Mühlenwerken von Corbeil) soll über hunderttausend Säcke Korn aufgezehrt haben. Das Feuer gieng von der sogenannten Staubkammer aus, wo das Getreide geschält und geputzt wird. Eine Explosion war, wie gemeldet wird, in der That die Ursache des Unglückes

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und den Sieg verleihen wird. Am 28. August in der Frühe hörten wir den ersten Kanonendonner — die ganze Nacht waren wir marschiert und am Mvrgen ging es wieder weiter. Um 8 Uhr erhielten wir zum Glück noch Frühstück an Kassee, dann mußten wir als Artillerie- Geschützbedeckung gehen bis 12 Uhr mittags und so rückten wir dann so langsam vor. Wir kamen dann zu einem Bache, Wassersümpfen und nur lang sam fließenden Wasser. Wir zogen die Schuhe aus, stürzten die Hosen bis über das Knie und so kamen

, in Schlauchform gestrickt over gehäkelt, 72 cm Umfang (ca. 90 Maschen anschlagen), 45 cm Länge oder als Fleck gestrickt oder gehäkelt, 72 ern lang, 45 cm breit und der Länge nach zusammen genäht, so daß eiu Schlauch von 45 c-m Länge ent steht. — Waden stutzen, möglichst m grauer Farbe, nicht unter 40 cm Umfang und mit Gummi strupfen versehen. Anschlag ca. 120 Maschen, gegen unten ca. 20 bis 25 Maschen abnehmen wie bei einem Strümps ohne Ferse und Vorfuß. lang genug, daß sie über das Knie reichen. — Fäustlinge

, hechtgrau, ca. 30 cm lang. Ungefähr K0 Maschen anschlagen, Ali Gänge, immer 2 glatt, 2 verkehrt, dann 20 Gänge glatt. Daumen 20 Gänge mit 24 Maschen, bei jeder 2. Reihe abnehmen. Vom Daumen bis zum Zeigesinger 30 Gänge, dann Zeigefinger 22 Gänge, 18 Maschen rasch abnehmen, für die übrigen 3 Finger 14 Gänge glatt, dann noch 18 Gänge, wobei bei jedem 2. Gang 2 Maschen abge nommen werden. — Leibchen, in jeder Farbe, mit ca. 6 mm starken Holznadeln, 48 Maschen an schlagen, glatt stricken, 2 Streifen

zu je 2 m Länge. Dann 28 Maschen ausschlagen und 2 Streifen zu 116 em Länge recht locker stricken. Die Streifen werden später zusammengenäht werden. - Schals, hechtgrau, gestrickt oder gehäkelt, 110—120 cin lang, 20—2.) em 'breit _ Fußlappen aus weißein oder farbigem Flanell oder Barchent in der Größen nur aerissen nicht genäht, - Pulswarmer in dunkler Farbe. Umfang mindestens S,) cm, ca. °S Maschen, 20 cm lang.

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des k. u. k. Kriegsfürsorgeiamtes wurde uns folgende Anweisung zur Anfertigung von Winterbekleidungssachen für die im Felde stehenden Soldaten übermittelt: . SchneehaubeÄ, hechtgrau oder weiß, in Schlauchform gestrickt, L glatt, 3 verkehrt, 42 Zen timeter Umfang (zirka S8 Maschen anschlagen, 45 Zentimeter Länge. Odeie als Fleck gestrickt, 2 glatt und 2 Verkehrs 42 ZenKmeter lang, 45 Zentimeter breit und der Länge nM zusammengenäht, so daß ein Schacht von 45 ZenAineter entsteht. 2. Wadenstutzen, grau oder erdfarben

, nicht unter 40 Zentimeter Umfang und mit Gummistrup fen versehen, Anschlag zirka 120 Maschen 2 glatt 2 verkehrt, gegen unten zirka 20-25 Maschen ab nehmen, wie bei einem Strumpf ohne Ferse und Vorfuß, etwa 55 Zentimeter lang, daß sie über die Knie reichen. 3. Fäustlinge, hechtgrau, zirka 30 Zentimet. lang. Ungefähr 60 Maschen anschlagen, 36 Gänge immer 2 glatt, 2 verkehrt, dann 20 Gänge glatt. Daumen : 20 Gänge mit 24 Maschen, zum Schlüsse bei jeder zweitens Reihe abnehmen. Vom Daumen dann 12 Maschen aufnehmen

und bis zum Zeigefin ger 30 Gänge, dann Zeigefinger: 22 Gänge, 18 Ma schen rasch abnehmen. Für die übrigen drei Finger: 14 Gänge glatt, dann noch 18 Gänge, wob. bei jedem zweiten Gang zwei Maschen abgenommen werden. 4. Pulswär m e r in dunkler Farbe, zwei glatt und zwei verkehrt. Umfang mindestens 20 Zentime ter, zirka 56 Maschen, 20 Zentimeter lang. 5. Leibchen, gvau, zwei Streifen: 125 Zenti meter lang, je 34 Maschen Anschlag; ein Stireifen: 95—100 Zentimeter lang, 60 Maschen Anschlag, im mer glatt fortgestrickt

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, errangen sich Frau Hauptmann von Högler und Fräulein Paula Lang, letztere als Anerkennung sür ihre reizende Linzertracht. Km feltplat?. Idealer als beim alten Schießplatze konnte wohl nirgends ein Platz ausfindig gemacht werden, welcher dem Zweck so günstig war wie dieser. Die mächtigen Baumkronen bieten Schutz, ob die heißen Sonnenstrahlen einfallen, oder ob. wie es geschah, ein Regenschauer sich einstellt. Schon eine Woche vorher hatte dieser sonst so ruhige Platz eine große Veränderung erfahren

von Scolari und Frau Dr. Pircher die Honneurs. Die Konditorei besorgte hier A.Moser. Viele Arbeit hatte Herr Johann Goldiner jun. beim Gabentempel. Schätzbare Mithilfe fand er hierin in den Damen Frau Gstader, Barth, Frl. Paula Goldiner, Grammaiser, Gstader, Guggenbichler, Kahl, Kammerer, Kinsky, Lang, Lorenzi, Mayr, Pechazek, Rafreider und anderen. Lustig und zünftig war's im „Weinbusch'u zum Jngezäunten', wo Herr Fritz von Pernwerth mit Fräulein Kastlunger die Wirtschaft führte. Frau Dr. Spörr

und Fräulein Prahmstaller aus Margreid brachten durch prächtige wiedergegebene Volkslieder ausgezeichnete Stimmung in die Gäste. Das malerische Motiv dieser Hütte stammte von Kunstmaler Hans Zötsch. Außer dem.bereits Angeführten gab es noch eine Unmasse zu sehen und. zu hören, so die Schuh plattlergesellschaft mit den Herren Jöchler, Benesch, Kofler und den Fräulein Recla, Lang, Lucian, das Konzert der Militärkapelle im Freien, das Tauben stechen, Scheibenschießen, Rösselspiel (Herr Riedmann und Herr

Volksschausvieler Staub aus Meran als Leiter) die Kinderaufführungen durch Herrn Lehrer Würsig und andere Volksbelustigungen, die teils durch Mitglieder des Meistervereins und Gesellen vereins geleitet wurden. Bei der um 8 Uhr abends erfolgten Entscheidung über die Schönheitskonkurrenz, wurde, da bei fünf Domen Entscheidung unmöglich erschien, durch das Los zuerkannt: I. Preis, goldene Uhr, Frl. Paula Goldiner: II Preis, Toilette, Frl. Hilda Strele; III. Preis, Nähservice, Frl. Paula Lang. Zum Schlüsse möchten

von Porto und Beja. Gegen über so vielen gehässigen Maßnahmen habe der Heilige Stuhl dennoch eine geduldige und lang mütige Haltung bewahrt, indem er sich jeder Handlung enthielt, die als der portugiesischen Regierung feind lich hätte erscheinen können. Diese habe nunmehr ihrem antireligiösen Werk die Krone aufgesetzt durch die Veröffentlichung des Trennungsgesetzes. Der Papst könne nicht länger schweigen und fühle sich durch die Pflicht seines Amtes genötigt, der ganzen christlichen Welt

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Gesangsvorträge machte, floß schnell dahin. kllppenbeeitligung. Wie man uns mitteilt, fand am 27. Oktober vormittags in der Seminar kirche ein Militärgottesdienst und die Beeidigung der jungen Soldaten statt. Die Funktion nahm ein Militärseelsorger von Innsbruck vor. ver luWe Aben6 6e§ Volkstheatervereins» Sonntag abends im Sternsaal, war massenhaft be sucht und endete mit einem vollen Erfolge. Das humoristisch treffliche Programm eröffnete Fräulein Paula Lang mit einem gesanglichen Vortrage von Tiroler

als Virtuose auf diesem Instrumente. Er hat unsere Erwartungen fast übertroffen. Stürmischer Beifall folgte den beiden Duetten aus der Operette »Der Gras von Luxemburg' und „Die große Revue', vorgetragen von Frl. P. Lang und Herrn Heber-Holtei. Mese zwei waren einzig dastehend; selbst Bernss- Wte hätten die Sache nicht besser machen können. Während sich Fräulein Lang als sehr vielseitiges Bühnenmitglied bewährte, stellte ihr Partner eine Mr noch nie geschaute, vollendete Operettenkraft vor. Eme allgemein

. Der Herr ist nicht mchr Dilettant, er ist Meister des Kunsttanzes und so nimmt es nicht wunder, daß er an eine Variets- bühne nach Deutschland geht. Biel Glück und Erfolg! Herr Heber-Holtei entpuppte sich als erst klassiger Vortragskünstler und Komiker. Stunden lang hätte man dem Manne, dessen Auftreten den Höhepunkt des lustigen Abends bedeutete, zuhören können. Ihm ebenbürtig war unstreitig Herr Rudolf Hüller, dessen Klaviervorträge bei allen Verständigen Bewunderung fanden. Ihm, der fast

. Durch das Geräusch aus dem Schlafe geweckt, wollte Frau Gruber Lärm machen. Da hielt ihr Zöschg den Revolver vor das Gesicht nnd drohte ihr mit dem Erschießen, wenn sie sich rühre. Es blieb ihr daher nichts übrig, als sich ruhig zu verhalten. Der Räuber erblickte aus dem Nachtkästchen eine Geld tasche, mit der er sogleich das Weite suchte. Zöschg war ein halbes Jahr lang in demselben Hause be dienstet. Von der Beute im Betrage von rund Kr. 15 gab er einen Teil seinem Komplizen Fontana. Beide wurden bereits

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kr s-, Kr. ?.'! weis;?, fein« Kr. lv.'i allersetnster Nrustslaum Kr. 12 Bei Abnahme von 5 Nilo franko. fSi*ßigv Nv^vi», aus dichlfiidigem roten, blauen, weiszen oder gelben Nanking, l Tuchent. Zw cm lang. 12» c,n breit, mitsamt Z ttopfflssen, jedes 80 cm lang. W cm breit, qesükt mii neuen, grauen, sehr dauer haften. flaumigen Bettfedern Kr. IL.-I Halbdaunen Kr, 2V.-: vaunen Kr. 24 .-i einzelne Tuchente Kr, lv.-, Kr. 12.-, Kr. 14.-, Kr. 16.-: Uopf- iissen Kr, Kr. I.5V, Kr. 4.-: Tuchente, 2YV cm lang, 140 cm breit

. Kr, 13,-. kr. 14.70, Kr. 17.80, Kr. 21,-; «opftiffen, M cm lang, 70 cm breit. Kr. 4.S0, Kr. 5.20. Kr. S.70; Untertuchente aus starkein, gestreiftem Gradl, 180 cm lang, IIS cm breit, Kr. 12.80, kr. 14.80. Versand gegen Nachnahme, von Kr. 12.- an franko. — Umtausch gestattet. — Für Nichtpassendes Geld retour. — Av«- führliche Preisliste gratis und franko. 448 8. Leulsok m vksokemtZ! M. 100, mdm«»

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, 5 Tuchent, 180 cm lang, 120 cm breit, mitsamt 2 uopslissen, jedes 80 cm lang, 60 cm breit, gefüllt mit neuen, grauen, i^hr dauer haften, flaumigen Bettfedern Kr. 16. : Halbdaunen Kr. 0.-; vaunen Kr. 24.-; einzelne Tuchente Kr 1 Kr. 12. , Kr. 14.-, Kr. lö.-ittopf- ttss-N Kr. 3.-. Kr. 3.S0, Kr. 4.-; Tuchente, 200 cm lang, >40 cm breit. Kr. 13.-, Kr. 14.7», Kr. 17^0, Kr. LI.-; UopskissN», 90 cm lang. 70 cm breit, Kr. 4.50, Kr. S.20, Kr. s.70; Untertuchente aus starkein. gestreiftem Gradl. 180 cm lang. 116

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