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Brixener Chronik
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Seite 5 von 8
Datum: 13.10.1903
Umfang: 8
vom Freischießen am 27., 28., 29. September und 4., 5. Oktober 1903. Hauptbeste: Alois Kröll, Brixen, mit 232^ Teilern; Georg Schiefer, Sterzing; Josef Garbislander, Franzensfeste; Peter Sigmund, k. u. k. Oberjäger, Brixen; Johann Huber, Oberschützenmeister, Natz; Peter Seeber, Mauls; H. Haimbl, Brixen; Josef Meßner, Villnöß; Josef Gamper, Afers; Johann Gamper. Bahrn, mit 1337 Teilern. Schleckerbeste: Josef Meßner mit 118 Teilern; G. Schiefer; P. Maurer, Unterschützenmeister, Natz; Johann Huber

, Oberschützenmeister; A. Kröll; P. Seeber; Johann Huber, Völkl, Natz; Josef Gamper; H. Haimvl; Johann Huber, Völkl; Johann Huber, Oberschützenmeister; August Haimbl mit 1025 Teilern. Ehrenbeste: Joses Meßner mit 118 Teilern; Johann Huber, Oberschützenmeister; A. Kröll; Josef Gamper; H. Haimbl; Peter Sigmund; Dr. Josef Lutz, Brixen; Franz Strasser, Brixen; P. Seeber; P. Maurer mit 1485 Teilern. Serienbeste: Josef Meßner 41 Kreise: 8, 10,7,9,7; P. Seeber 40 Kreise: 6, 6, 8, 10, 10; P. Sigmund 40 Kreise: 9, 8.7,8,8

; H. Haimbl 39 Kreise: 8,8,7,3,8; Johann Huber, Oberschützenmeister, 39 Kreise: 10, 8, 7, 8, 6; Josef Garbislander 36 Kreise: 8, 7, 6, 9, 6; Dr. Josef Lutz 35 Kreise: 8, 5, 7, 3, 7; Franz Strasser 35 Kreise: 7, 7, 9, 9, 3; A. Kröll 34 Kreise: 5,7,8,7,7; G. Schiefer 34 Kreise: 4, 9, 7,7,7: Prämien: Für die meisten Schleckerschüsse jeden Tag: am 27. September: Johann Huber, Oberschützen meister; Josef Gamper; P. Maurer; am 28. September: Josef Garbislander: Josef Bacher, Brixen; Alois Lapper, Brixen

; am 29. September: Simon Oberhoser, Gufidaun; Josef Hofer, Gufidaun; Peter Seeber; am 4. Oktober: Johann Huber, Oberschützenmeister; Johann Gamper; P. Sigmund; am 5. Oktober: P. Sigmund; A. Kröll; H. Haimbl. Prämien: Für die meisten Schwarzschüsse jeden Tag: am 27. September: Johann Huber, Oberschützen meister; Josef Gamper; P. Maurer; am 23. September: Josef Garbislander; Josef Bacher; A. Lapper; am 29. September: Sebastian Oberhofer; P. Seeber; Josef Hofer; am 4. Oktober: Johann Huber, Oberschützenmeister

; P. Sigmund; Johann Gamper; am 5. Oktober: P. Sigmund; A. Kröll; H. Haimbl; die erste und letzte Nummer jeden Tag: am 27. Sep tember : die erste Nummer P. Maurer, die letzte Nummer Josef Gamper; am 28. September: die erste und letzte Nummer Josef Garbislander; am 29. September: die erste Nummer Johann Huber, Oberschützenmeister, die letzte Nummer Joses Meßner; am 4. Oktober: die erste Nummer Johann Huber, Oberschützenmeister, die letzte Nummer Johann Gamper; am 5 Oktober: die erste Nummer Johann Huber

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Brixener Chronik
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Seite 5 von 16
Datum: 17.08.1915
Umfang: 16
ein voller Magen solchen Stoß, wie die Sache mit dem Sturm morgen früh, bedeutend besser.' „Ja, ja, mein Lieber,' sagte ich, „hungern brauche» wir ja nicht mehr: aber morgen früh, lieber Huber, da könueu Sie totgeschossen werden.' .,Ich glaube nicht,' lachte der Mensch, „ich bin auf Zwischenräume gedrillt. Davon wissen schon unsere Behörden, mit denen ich bis dahin zu tun hatte, etwas zu erzählen. Wenn die eisernen Gardinchen nicht zu engmaschig waren, dann fand ich so ein kleines Zwischenräumchen

und am nächsten Morgen war der Huber fort. Und so ist es auch mit den Kugeln, Herr Leut nant. Ich Hab darin meine Erfahrung. Wenn der Herr Leutnant schon mal mit eisernen Gar dinchen zu tun gehabt hätten, dann wüßte er das auch.' Der ganze Tisch lachte, und der Fähnrich» der auch wieder etwas sagen mußte, hob wieder als erster sein Glas und rief: „Prosit, meine Herren, es leben die Zwi schenräume Z' „Gar nicht so dumm,' lachte der bosnische Hauptmann, „an diesem Tisch befinden wir uns ja auch gewissermaßen

nach vorne. Noch dreihun^ dert Meter. Wie wir die schaffen wollten das war mir ein Rätsel. Da stand besonders in unserer rechten Flanke ein Maschinengewehr, das uns unter Seitenfeuer nahm. Schon beim nächsten Meter, den wir vorwärts machten, würde es uns niedermähen. Da werde ich plötzlich an meine Stiefel sohlen angetippt. Ich wende den Kops. - Ich will schreien: Mann, sind Sie verrückt, legen Sie sich nieder. Denn da kniet binter mir der Kerl, der Huber. und sagt: ..Herr Leutnant, bitte um die Genebmi

Gestalt — es war der Huber. oder wie er mit Vatersnamen hieß, Winkelmüller. War der Mensch tatsächlich ge gen Kugeln geseit? Ich ließ haltmachen, und wir krochen wie der vorwärts. Holten uns an 80 Meter heran, und ich beobachtete unentwegt den Huber. Mi scheu dem uud uus sich die Entfernung nicht verringerte. Der kroch langsam, aus das Ma schinengewehr feuernd, vorwärts. Drüben bat' len sie ihn längst entdeckt und hatten eine Wut aus ihu. ^ie achteteu kaum noch auf uus und gaben ihm einen .^ngelregen

. daß immer hjcht nin ihn die Erdüücke hochslogeu. Da mußte ich mitten iu all dem Erust der Lage lachen. Ich sah plötzlich, wie sich der Huber schüttelte. So wie ein Hund, der naß aus dem Wasser lammt. Ich glanbte schon, ihm wäre etwas gastiert, aber in der nächsten Sekuude hatte er wieder sein Gewebr an der Backe, uud sein Duell mit dem Maschinengewehr ging weiter. Schuß aus Schuß. Aber er kroch so schnell, daß sie das Ma schinengewehr nicht so schnell richten konnten. Wir kainett dadurch vorwärts

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Seite 2 von 8
Datum: 27.01.1910
Umfang: 8
sie am 14. Mai 1907 ohnehin keinen Deut mehr auf ihre Schuld heraus bekamen. Wie viele Male soll denn diese „Abrechnung' gerade in unserem armen Tirol immer wieder von vorne beginnen! Und nun die dürftigen „Beweise' der konser vativen Blätter: InGlnrns erhielten Dissertori am 18. Jänner 48, Dr. Huber 28, Walser t Stimme (zusammen 77) von 81 Wählern., Am 24. Jänner kamen auf Dissertori (konservativ) 46 und auf Doktor Huber (liberal) 31 Stimmen, zusammen also wieder 77 Stimmen. „Der erste Verrat

!' also. Der Beweis ? Nachdem die beide male fehlenden vier Wähler zu den beidemale abgegebenen 77 Stimmen jedenfalls nicht mehr heranzuziehen waren, haben zwei kisnkekvative den Verrat an Dissertori geübt und der andere, der znerst für Walser aus persönlicher Sympathie vielleicht, aber nichtals Christüchsozialer gestimmt, stimmte in der Stichwahl für den Liberalen (28-j-331). Aber trotzdem-. „Verrat durch Äie Christlichsozialen'! Tramin: 18. Jänner Dissertori 187. Doktor Huber 22, Walser 8 Stimmen.' S'tiWays

^Ml 14. Jänner: Dissertori 192, Dr. Huber 30 Stimmen. „Zweiter Verrat!' Denn22 Stimmen Huber und 8 Stimmen Walser vom 18. Jänner geben 30 am 24. Jänner für Dr. Huber. Die „N. T. St.' schreiben aber dazu: „Bei der Wahl des Monsignore Glatz vor zwei Jahren waren es 30, die gegen Glatz stimmten. Am letzten Dienstag waren es wieder 30, aber geteilt, und zwar stimmten 22 für den Liberalen Huber und 8 für den Christlichsozialen Walser; gestern waren die 30 Stimmen wieder ge schlossen, und zwar entfielen

alle zusammen auf den Liberalen Huber. Da hatte man es mittags schon aufgelegt, nach welcher Richtung das christlich soziale Zünglein an der Wage ausschlagen würde.' Die wirkliche Folgerung? 30 Stimmen waren dreimal gegen die Konservativen. Alsospal- tete möglicherweise Walser diese 30 in 22 Liberale und 8 sogenannte „Christlichsoziale'. Ein Erfolg also der Kandidatur Walsers und des christlichsozialen Programmes! Wenn nun in der Stichwahl Disser tori um 5, Huber um 8 Stimmen mehr erhielt, so ist gleichwohl

nicht ausgeschlossen, daß Dissertori 5 christlichsoziale Stimmen erhielt, während Huber seinen Zuwachs drei persönlichen Freunden von Walser verdankt, also „Auch' - Christlichsozialen, und die auf 8 noch sehlenden fünf Stimmen ihm nach dem berühmten Muster in Glurns von Konservativen gegeben wurden, die des ekeligen Wahlgetriebes in Tramin überdrüssig geworden sein konnten. Wer will das übrigens kontrollieren? Oder sind die Wahlen in Tramin nicht geheim?*) Kaltern. „Tiroler Stimmen': „Hier in Kaltern

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Seite 5 von 8
Datum: 30.10.1913
Umfang: 8
, Oekonom in Kastelruth; vom Landeskulturrat für Tirol war Herr Tierzuchtinspektor Kubat erschienen. Die Prämien wurden verteilt, wie folgt: Jungstiere: I.Klasse mit 30 Kr.: Johann Huber, St. Georgen; 2. Klasse mit je 25 Kr.: Alois Schwemmberger, St. Lorenzen, Anton Oberlechner. Mühlwald; 3. Klasse mit je 20 Kr.: Johann Kostner, St. Lorenzen, Johann Paßler, St. Georgen. — ö. Altstiere: 1. Klasse mit je 30 Kr.: Viehzuchtgenossenschaft St. Georgen und Anton Oberlechner, Mühlwald; 2. Klasse

mit je 20 Kr.: Die Viehzuchtgenossenschaften St. Lorenzen, St. Martin-Moos und Pfalzen und Peter Paßler, St. Georgen. — Kühe: 1. Klasse mit je 40 Kr.: Johann Huber, St. Martin, Johann Hellweger, St. Georgen, Johann Mutschlechner, St. Martin, und Johann Kostner, St. Lorenzen; 2. Klasse mit je 30 Kr.: Johann Paßler, St. Georgen, Anton Oberlechner, Mühlwald, Franz Mairvongras- peinten, Pfalzen, Johann Kostner, St. Lorenzen, und Johann Huber, St. Georgen; 3. Klaffe mit je 20 Kr.: Anton Oberjakober, Pfalzen, Josef Hofer, St. Martin, Andrä Engl, St. Martin

, derselbe, Alois Schwemmberger, St. Georgen, und Johann Gruber, St. Georgen. — v. Kalbinnen: 1. Klasse mit je 30 Kr.: Johann Pramstaller, St. Georgen, Johann Huber, St. Georgen, und Johann Huber, St. Martin; 2. Klasse mit je 20 Kr.: Johann Hilber, Pfalzen, Franz Mairvongras- peinten, Pfalzen, und Johann Kostner, St. Lorenzen; 3. Klasse mit je 20 Kr.: Johann Kostner, Sankt Aorenzen, Jakob Ploner, St. Georgen, und Jo hann Hilber, Pfalzen. — L. Die beiden Staats preise für die zwei besten Zuchtkollektionen

erhielten die Viehzuchtgenossenschaften St. Georgen und Sankt Lorenzen. — Die Zuschlagsprämien für einwand freie Tätowierung erhielten: Anton Oberlechner, Mühl wald (Altstier), Johann Huber, St. Georgen, Anton Oberlechner, Mühlwald, Johann Kostner, St. Lorenzen, Johann Paßler, St. Georgen, Johann Huber, St. Martin (Jungstier, beziehungs weise Kalbin), Jakob Ploner, St. Georgen, und Franz Mairvongraspeinten, Pfalzen (Kalbinnen). — Nach der Prämiierung hielt Herr Inspektor Kubat an die Züchter

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Seite 6 von 10
Datum: 17.10.1908
Umfang: 10
wird Herrn General v. Himmel für seine wertvollen Mitteilungen nur Dank wissen. Uerems- «nb Kchützeuwefe«. Verzeichnis Äer Kettgewinner lies llailer- ZudiiSuwslchiessens kn Krixen vom 27., 28., 29. September, 4. und 5. Oktober 1908. Jubiläumsbeste: 1. Franz Strasser, Brixen, 50 Teiler; 2. Jakob Andratsch, Mühlbach; 3. Anton Auer, Mühlau; 4. Albert Wiesler, Sterzing; 5. Hermann Schwarz, Volders; 6. Alois Stockner, Klausen; 7. Johann Pro- fanter, St. Leonhard; 8. Johann Huber, Neustift; 9. Franz Lemayr

, Innsbruck; 18. Josef Winkler, Tisens; 19. Robert Kinigadner, Brixen; 20. Franz Zangl, Steinach; 21. Eduard Pattis, Kardaun; 22. Friedrich Mayr, Bruneck; 23. Alois Schlechtleitner, Schalders; 24. Alfons' Krieglstein, Steinach; 25. Hermann Schwarz, Volders; 26. Johann Huber, Neustist; 27. Johann Mitterrntzner, Brixen; 28. Friedrich Mayr, Bruneck; 29. Johann Erharter, Brixen; 30.1. Mitterrutzner, Brixen, 1070 Teiler. — Serienbeste zu fünf Schuß: 1. Kaspar Hausberger, Fügen, 44 Kreise; 2. Hermann Schwarz

: Der Unterschützenmeister: Dr. I 0 ses Lutz. Der Oberschützenmeister: Franz Lemayr. keltgewinne vom »aikerzubilSulvskchiessen in lileukM. Jubiläumsscheibe: 1. Dr. Josef v. Lachmüller, Brixen, 94 Teiler; 2. Norbert Grill, Brixen, 439^/^; 3. Josef Stockner, Feldthnrns, 720; 4. Johann Huber, Neustift, 876; 5. Josef Schlechtleitner, Vahrn; 6. Franz Strasser, Brixen; 7. Josef Ruetz, Oberperfuß; 8. Franz Lemayr, Oberschützenmeister, Brixen; 9. Johann Pupp, Vahrn; 10. Johann Gamper Leu., Vahm; 11. Johann Huber, Neustift

; 12. Jakob Rigger, Schalders; 13. KarlKasseroler, Gries; 14. Robert Kinigadner, Brixen; 15. Peter Maurer, Neustist. Hauptbeste: 1. Johann Pfalzer, Vahrn, 188 Teiler; 2. Franz Nintz, Sterzing, 209; 3. Josef Ruetz, Oberperfuß, 505; 4. Joses Huber, Neustift, 605; 5. Johann Kinigadner, Franzensfeste, 610; 6. Alois Schlecht leitner, Schalders, 688; 7. Franz Strasser, Brixen; 8. Vigil Gostner, Vahrn; 9. Robert Kinigadner, Brixen; 10. Johann Huber, Neustist. Schleckerbeste: 1. Franz Nintz, Sterzing, 209 Teiler

; 2. Michael Soppelsa, Mühlbach, 260; 3. Norbert Grill, Brixen, 475; 4. Kaspar Hausberger, Fügen, 533; 5. Karl Kasseroler, Gries, 551; 6. Johann Kinigadner, Franzens- seste, 610; 7. Alois Schlechtleitner, Schalders, 688; 8. Josef Winkler, Tisens, 716; 9. Johann Huber, Neustift, 813; 10. Josef Meßner, Villnöß, 821; 11. Michael Zenleser, Neustift, 995; 12. Joses Ruetz, Oberperfuß; 13. Johann Mitterrutzner, Brixen; 14. Robert Kinigadner, Brixen; 15. Kaspar Faller, Vahm. Serien^ beste: 1. Josef Ruetz

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Seite 1 von 8
Datum: 14.07.1900
Umfang: 8
Dr. Haidegger erstattete im Namen des vorbereitenden Comites den Bericht über die bisherige Aetion und theilte die Candidatenliste mit. Er machte aufmerksam, dass auf der Liste ein Namen fehle, der von gar manchem aus der- selben sehr gerne gesehen würde, nämlich Herr Joses Huber, Baumeister. Gegen die Wiederwahl dieses Herrn sei von mehrfacher Seite Einspruch erhoben worden; es habe aber H?rr Huber im Interesse des Friedens und um für eine möglichst einheitliche Wahl kein Hindernis zu sein, erklärt, dass

er auf eine Candidatur verzichte, und den Redner ermächtigt, dies der Wählerversammlung kundzugeben. Herr Huber habe erklärt, er refleetiere auch für den Fall nicht auf ein Ausschuss mandat, wenn er von anderer Seite aufgestellt werden sollte. Herr Professor Haidegger zollte einem solchen Vorgehen das vollste Lob und prach Herrn Huber unter dem Beifall der Ver- ammlung hiefür den Dank aus. Was die Stellungnahme des Comites im ollgemeinen betrifft, betonte der Redner mit Nach druck, dass dasselbe durchaus

über eine tagszuvor abgehaltene Meistsrvereins Versammlung zu berichten. Dieselbe sei fast einstimmig für die Candidatur des Herrn Baumeisters Huber eingetreten. Herr Huber habe den Redner aber bevollmächtigt, die bereits mitgetheilte Erklärung zu bestätigen. Herr Haid erklärte demnach neuerdings, dass Herr Huber im Interesse des Friedens auf eine Wiederwahl verzichtet; er stellte zugleich den Antrag, es möge die Ver sammlung Herrn Huber für diese loyale Haltung den Dank und die Anerkennung aussprechen

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 29.08.1908
Umfang: 8
Baumeister Huber in Schabs seinem vieljährigen Asthmaleiden infolge eines Blutsturzes er egen sei. Bereits vor acht Tagen bekam Herr Huber auf dem Wege zur Haltestelle Schabs einen starken Bluthusten und mußte des halb wieder umkehren. Vorgestern gegen 8 Uhr abends bekam er einen neuerlichen Hustenanfall, welcher eine innere Aderberstung zur Folge hatte, die den Tod herbeiführte. Der herbeigerufene Geistliche konnte ihm noch die letzte Oelung er teilen. Vom Magistrats- und Sparkassegebäude wehen

Trauerfahnen. Herr Josef Huber wmde am 17. April 1853 m Lchwaz geboren und kam vor nunmehr 26 Inhren als Baumeister nach Brixen. Er wurde hier bald in den Bürgerausschnß der Stadt gewähli nnd bekleidete anch durch mehrere Perioden hindurch die Stelle eines Magistrats rates. Im Jahre 1W0, vor den Neuwahlen, trat er von die,ein Posten freiwillig zurück und als er in den folgenden Jahren zu kränkeln anfing, legte er der Reihe nach die ver schiedensten Ehrenstetten in den Vereinen nieder und widmete

sich hauptsächlich der Leitung der von ihm errichteten Ziegelfabrik in Schabs und des Baugeschäftes in Brixen, das erst vor zirka zwei Jahren pachtweise an die Firma Oberhauser über ging. Der Verstorbene war ein tüchtiger Ge schäftsmann. Zahlreiche Bauten in Brixen zeugen von seiner Tätigkeit und besonders bei Reno vierungen von vielen, in ihrem Stil zu be lassenden alten Bauten, u. a. des Priester seminars, zeigte er seine Meisterschaft. Die Kirche in Franzensfeste ist sein Werk. Baumeister Huber war Gründer

des Katholischen Meister vereins, dessen Ehrenmitglied er nach seinem Rücktritt als Vorstand wurde; er war auch Mit glied des Gewerbevereins, des Turnvereins, des Veteranenvereins, des Kath.-patriotischen Kasinos, Vorstand der Genossenschaftskrankenkasse usw. Wenige Vereine überhaupt haben ihn vielleicht ni ch t zu ihrem Mitglied gehabt. Bis zum Jahre 1902 be kleidete Huber auch die Stelle eines Handelskammer rates. Er hinterläßt außer der trauernden Witwe zwei Töchter und vier Söhne. — Die Leiche wurde

ein großes Unglück geschehen, dessen Verhütung lediglich der Geistes gegenwart des Fuhrmannes zuzuschreiben ist. In einer Kutsche des Sternwirtes von Schabs, welche der Hnbersche Ziegelmeister I. Wieser lenkte, fuhren gegen 10 Uhr vormittags der hochw. Herr Exposttus von Schabs, Vinzenz Veith, Frau Kohler aus Bozen und die 21jährige Tochter des Baumeisters Huber nach Schabs, um für die Ueberführung der Leiche des Herrn Baumeisters Huber die nötigen Vorkehrungen zu treffen. Als der Wagen in die enge

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 28.07.1906
Umfang: 8
Abgeordneten Kotz in der allgemeinen Kurie Oberkärntens 22 öffentliche christlichsoziale Versammlungen stattgesunden. Die Christlichsozialen haben als Kandidaten gegen den Alldeutschen Hofer den früheren Landtagsabgeordneten Hub er aus Birnbaum im Lesachtal aufgestellt. Auf dem Lande sind die massenhaft besuchten Versamm lungen nicht nur glänzend, sondern auch ohne Störung verlaufen. Allerorten wurde die Kandi datur des christlichsozialen Huber von den Ver sammlungsteilnehmern fast einstimmig begrüßt

. Für die beiden Städte Spittal und Feldkirchen aber, wo die größten Versammlungen mit 500 und mehr Teilnehmern in Aussicht standen, haben die Alldeutschen und ihre Gefolgschaft einen ob- struktionellen Widerstand mobilisiert. Als in Spittal nach dem Abgeordneten Dr. Pupovac und dem Kandidaten Huber Herr Reichsratsab geordneter Axmann, der aus Wien erschienen war, sprechen wollte, wurde er von der all deutschen Minderheit unter Führung des Doktor Mörl aus Spittal durch Schreien, Pfeifen und Strampeln daran

Volksmannes und einer An sprache des Kandidaten Huber wurde von etwa 300 Wählern einstimmig die Kandidatur des Herrn Huber angenommen. Wie es in Spittal Herrn Axmann ergangen war, erging es in Feldkirchen dem Landtags abgeordneten Dr. Pupovac. Als er nämlich nach dem Abgeordneten Weißer sprechen wollte, wurde er von den Alldeutschen durch Johlen und Lärmen solange unterbrochen, daß er seine Rede nicht fortsetzen konnte. Dafür konnte aber Herr Reichsratsabgeordneter Axmann seine kernige Rede

einberufenen Versammlungen unmöglich zu machen. Neben den Versammlungen in Feldkirchen und Spittal war auch die inKötschach von einer größeren Anzahl politischer Gegner besucht. Der Abgeordnete Professor Waldner aber, der dort gegen Huber austrat, hat mit seinen Phrasen durch die christlichsozialen Redner eine glänzende Abfuhr erlitten. Der ganze Sonntag war ein er freulicher und denkwürdiger Markstein in der Entwicklung der christlichsozialen Partei Kärntens. Der Wahlkampf im Wahlbezirke Spittal— Hermagor

—Feldkirchen am 26. Juli blieb resultat los. Der Kandidat der Christlichsozialen, Huber, erhielt nahezu die absolute Majorität, nämlich 4925 Stimmen, der deutschnationale Hofer blieb mit 3860 und der Sozialdemokrat Eich mit 1166 Stimmen hinter dem Christlichsozialen zurück. Huber blieb demnach nur um 51 Stimmen hinter der absoluten Majorität zurück. Die Stich wahl wird am kommenden Samstag stattfinden. Kurze Nachrichten. Ministerpräsident Baron Beck hat sich am 25. Juli nach Ischl begeben, um dem Kaiser

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Seite 3 von 8
Datum: 14.06.1902
Umfang: 8
Jahrg. XV. Samstag, „Brixener Chronik.' 14. Juni 1902. Nr. 69. Seite 3. lehnte, wurde am 7. Juni Josef Holzer, Gast- Wirt, zum Vorsteher erkoren. Als Räte wurden gewählt: August Gröbner und Gastwirt Anton Nigger. — Bei der am 9. Juni stattgehabten Wahl der Gememdevorstehnng von Rattenberg wurden gewählt: Bürgermeister: I. K. Hassauer; I. Rat: Norbert Atzwanger; II. Rat: Altbürger meister Nikolaus Huber. Vereinsauflösung. Der im Jahr 1884 ge gründete Turnverein m Jmst hat sich ausgelöst

Huber, geboren zn Borau in Steiermark, hatte zu Muregg Pupillar- und Versteigerungsgelder unterschlagen und sich nach Brasilien begeben. Anfangs 1901 kam er nach Aeutte als Konzipist zum Notar Polley. Mitte Juli 1901 hatte sich eine gewisse Filomena Kapeller, die beim verstorbenen Frühmesser Stocker in Hinterwang in Diensten stand, an Huber ge wendet und ihm einen Betrag von 600 Kronen und später den Betrag von 224 Kronen zur Zahlung von Erbgebühren übergeben. Auf Ver langen Hubers schickte

sie ihm am 22. Oktober durch den Postboten das Jnttsbrucker Sparkasse buch, lautend auf 5000 Kronen, zu. Zwei Tage später behob Huber 2260 Kronen und verbrauchte dieselben auf einer Reife nach München, Wien, Salzburg, Innsbruck, Bregenz, Lindau, Rsutte. Am 3. Dezember schrieb Huber der Kapeller um eine Vollmacht, welche er auch erhielt. Die Kapeller bekam endlich Bedenken und ersuchte die Spar kasse in Innsbruck, ja nichts auszuzahlen, aber zu spat. Eine Stunde vor Eintreffen des Er suchens hatte Huber weitere 2000

Kronen be hoben. Huber war indes nach Meran gereist, um sich dort um die Stelle eines Kurverwalters zu bewerben. Am 6. Dezember gelang es dort, den Gesuchten zu verhaften. — Bei der Verhandlung am 6. Juni verantwortete sich der Angeklagte dahin, daß er die Kapeller nicht um ihr Geld bringen wolltet?). Er habe eine neue Art von Zigarettenpapier erfunden und hoffte durch die Verwertung dieser Erfindung viel Geld heraus zuschlagen und der Kapeller dann das ihre er setzen zu können. (?) Das Urteil

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Seite 5 von 8
Datum: 05.11.1903
Umfang: 8
nach in St. Pankraz eine neue Stänkerei dagegen versucht worden ist. Wir sind wirklich neugierig, wie lange sich das die Behörden gefallen lassen und darob die ganze große Gemeinde in steigender Ungeduld hinhalten! Meran, 3. November. Heute abends brachte die Meraner Bürgerkapelle unserem Vizebürger- meister Karl Huber zu dessen Namensfest, wie alljährlich, ein solennes Ständchen dar; dieser wackere Mann der Arbeit feierte gerade vor einigen Tagen bei der Hochzeit seiner Tochter den 60. Geburtstag. Herr Huber

ist kein geborener Meraner; er kam von seiner Heimat in Steier- mark im Jahre 1870 nach Meran und erschwang sich durch seine Tätigkeit und seinen Charakter zu den höchsten Stellen, welche der Bürgerstand verleihen kann. Die Meraner mißgönnen dem „Eingewanderten' sein Emporkommen nicht; haben ja sie ihm durch ihr Vertrauen dazu verholfen und hat er ja den Mitbürgern die Pfade gezeigt, wie man zu Wohlstand, Ehren und Ansehen kommt. Im Jahre 1370 kam Herr Huber als Schneider- geselle nach Meran, wo er rasch Arbeit

, in --welcher er durch seine Arbeitskraft, durch sein leutseliges Wesen sich und seiner Partei wachsenden Respekt verschaffte. Man kann ihn als den Repräsentanten des Gewerbe standes ansehen, dem er Achtung zu verschaffen wußte. Früher waren nur zwei Klassen seit der Kurzeit maßgebend und von Einfluß: die Doktoren, die großen Hoteliers, wenige Großkaufleute und Großgewerbetreibende, die sich ihrer Kollegen zu schämen schienen. Huber blieb dem Gewerbestand und seiner Partei treu, suchte deren Bedeutung und Einfluß

mit aller seiner Kraft zu heben und das hat er auch in hohem Grad erreicht. Wer erinnert sich nicht des Auftretens Karl Hubers bei der Gewerbe-Enquete im Wiener Parlament, in welchem die hervorragendsten Parlamentarier Huber den tüchtigsten Abgesandten nannten! Herr Huber ist aber nicht nur als Gemeinderat rastlos tätig; er wirkt auch als Mitglied der Kurvorstehung, der Freiwilligen Feuerwehr, als Vizeobmann des Konservativen Bürgerklubs, als Armenvater und in vielen anderen humanen Korporationen — überall

mit der gleichen liebevollen Hingabe. Als Kassier der Spar- und Vorschußkasse ist er durch seine urbanen, unparteiischen Umgangsformen geradezu unersetzlich. Wenn ich nun hinzufüge, daß Herr Huber auch als katholischer Mann ourch und durch als Muster gilt und auch bei der freisinnigen Partei in großem Ansehen steht, so habe ich doch nur ein dürftiges Bild von dem Wirken dieses Mannes gezeichnet. Möge er noch viele Jahre in gleicher Rüstigkeit zur Freude seiner Mitbürger wirken! Schwerin, I.November

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Seite 2 von 8
Datum: 26.05.1914
Umfang: 8
Huber verspricht, das hält er auch.' „Was ist denn darin?' fragte der andere und sah den plötzlich redselig gewordenen Mann mit Interesse an. „Leinentücher sind's, die groben, starken, wie man sie z« Zelten braucht. Sie spielen Indianer, die Junker, und haben sich im Park ein ganzes Jndianerdorf erbaut. Das ist ein Leben und ein Jubel!' „So — und dazu sollen also die Tücher dienen, an denen Sie so schwer tragen, Huber? Hm, es sind doch wahrscheinlich die Junker von Gerolstein, denen

Sie solches Opfer bringen.' „Freilich sind sie's, aber ein Opfer ist's nicht, ich hab's gern getan. Wenn der Junker Eberhard einen so ansieht.mit seinen schönen Augen: „Nicht wahr, Huber, das tust du mir zu Gefallen?' — Herr, dann kann keiner widerstehen, dann wird einem ganz warm ums Herz.' „So, so? Wie alt ist denn der Junker?' „Zwölf Jahre, aber so groß und stark wie ein Siebzehnjähriger.' „Man erzählte mir, daß er ein recht trotziger, unartiger Knabe wäre.' „Oh Herr' — der Bauer nahm jetzt seine Pfeife

aus dem Mund — „die Leute reden viel, und weil in letzter Zeit die Hauslehrer oft gewechselt haben, da schilt man ihn und gibt ihm schuld. Aber ich, der alte Huber, der ihn von klein auf kennt, der schon seinen Vater selig auf den Armen getragen hat, der weiß es besser. Freilich stolz und trotzig ist er. Er gehorcht nicht jedem und beugt sich nicht vor jedem. Es müßte denn einer kommen, der es ver steht, ihm den Herrn zu zeigen. Aber seit sein Vater — Gott Hab' den Grafen selig — tot ist, hat's

und alt und jung gingen für ihren angestammten jungen Erb Herrn durchs Feuer, wenn's nottäte.' „Das ist ja ein vorzügliches Zeugnis, das Ihr Eurem Junker ausstellt, Huber. Aber mit dem Ge horsam gegen Vormund und Erzieher scheint's doch zu hapern.' Der Alte kratzte sich verlegen hinter dem Ohr. „Freilich — freilich — kein Hauslehrer hat es lange ausgehalten — sechs waren im letzten Halb jahr schon hier!' „So — wäre ich der Siebente?!' Dem Bauern blieb vor Schreck und Über raschung der Mund offen

stehen und der Blick, der den Fremden jetzt traf, war nicht besonders geist reich zu nennen. Endlich fand er die Sprache wieder. „Sie sind der Neue — der Siebente, von dem der Junker sprach — Herr — kehren Sie um Sie werden nicht besonders freundlich empfang werden.' ^ „Das will ich schon glauben Huber, laA der andere. „Ich danke Ihnen auch für den g Rat, doch — befolgen werde ich ihn mcht. Ich bin nicht unvorbereitet hergekommen weiß, daß sich mir Schwierigkeiten m den stellen

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 16.02.1904
Umfang: 8
Ssike b ,MvLxenev VhvsnLK^ Jahrg. XVN. zu pflegen. Huber erhielt für die Auslagen der Reise keine Vergütung. Zwei Jahre vergingen. Da ergab sich im Herbst vorigen Jahres für ihn eine Gelegenheit, in eines der Rechnungsbücher der Stadt Waidhofen Einblick zu nehmen. Ganz zufällig fand er hier einen Posten von k 42 eingetragen für eine Fahrt der Herren Nikolaus v. Bukovic und Huber nach Seitenftetten. Huber wußte nun, wohin seine Diäten gekommen sind — in den Sack des großtuenden Herrn Stadtbau

meisters. Er erzählte nun in Wirtshäusern von seiner interessanten Entdeckung und da die Ge schichte bald allgemein bekannt war» sah sich der Stadtrat veranlaßt, Bukovie in Disziplinar- untersuchung zu ziehen. Dabei stellte sich aber merkwürdigerweise die volle Unschuld desselben heraus. Bukovie ist eben ein besonderer Günst ling des Herm Bürgermeisters. Vielleicht kühn gemacht durch diese Reinwaschnng, brachte nun Bukovie gegen Huber eine gerichtliche Ehren beleidigungsklage ein und sagte

haben will, konnten nicht eruiert werden. Nach Er klärung des Stiftspriors werden im Bierstübchen Gäste stets freigehalten und als Gäste wurden Bukovie und Huber behandelt. Die Reise nach Seitenftetten könnte man auf T10 veranschlagen. Da sich demnach Bukovic über die Verwendung der T 42 nicht ausweisen konnte, nahm er schließlich zur billigen Ausrede seine Zuflucht: er habe alle Auslagen genau notiert, aber leider seine Aufzeichnungen verloren — ä, 1a Völkl. Huber wurde vom Vergehen der Ehrenbeleidigung

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Brixener Chronik
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Seite 3 von 8
Datum: 27.06.1901
Umfang: 8
gewesen sein, dass der hiesige Wein auf dem im Monate März l. I. in Bozen ge- Menen Weinmarkte vertreten war. Herr Huber, Völkl in Elvas, stellte mehrere seiner Weinsorten aus,- die allgemeinen Anklang fanden und auf. Hlen. Von berufenster Seite wurde der Wunsch aeiiußert, dass namentlich der Weißwein in hiesiger Gegend nachdrücklich gepflegt werden möge, indem derselbe ganz bestimmt eine Zukunft habe. -- Die Genossenschaft wäre in der Lage gewesen, eine größere Menge von Hafer und Roggen, sowieHeidel

(Vorder- rigger in Bahrn), Baumgartner (Wegscheider in Ras), Franz Y..Guggenberg, Haidsgger (Sarns), Huber (Völkl), Oswald Ostheimer. Ans dem Aufsichtsrathe trat infolge Versetzung nach Neustist aus Herr Bernard Haller, früher Pfarrer in Notz, jetzt Stiftsdecan; freiwillig trat aus Peter Huber, Gaffer in Tils. Durch Los statutenmäßig ausgeschieden wurde Herr Färbermeister und Oekonom Schwaighofer in Brixen. Letzterer wurde einstimmig auch als Obmannstellvertreter des Aufsichtsrathes wieder gewählt

; neu gewählt wurden: Herr Expositus Astner in Tils und Franz Baumgartner, Walder in Natz. AuS dem Vorstande schieden vier Mitglieder aus, nämlich die Herren: General v. Guggen berg, Hotelier Hans Heiß, Pomolog Gasser, Johann Huber (Völkl, durch Los). Herr General v. Guggenberg hatte schon bei Erstattung seines Referates erklärt, dass er Shanghai, s. Mai ISA. Deinen Brief dankend erhalten; diesmal Meiler denn gewöhnlich; machte nämlich noth wendiger Angelegenheiten halber einen Sprung «ach Shanghai

: Johann Huber, Völkl in Elvas; Oömannstellvertreter: Franz von Guggenberg; Johann Schraffl, Subregens des Caffianeums, und Peter Huber, Gasserbauer in Tils, als neue Ausschussmitglieder. Nachdem die Wahlen beendet waren und Anträge nicht vorlagen, schloss der Vorsitzende die Vollver sammlung, welche gegen drei Stunden gedauert und alle Theilnehmer fortwährend gefesselt hatte. Kirchliche Nachrichten. Gottesdienstordnung im Dom am Feste Peter und j)aul. An diesem Feste wird der hochwst. Fürstbischof

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Seite 3 von 8
Datum: 06.11.1894
Umfang: 8
ausschusssitzung haben sich folgenve Comites ge bildet: 1. Finanz- und Gefälls-Connte: Alfred Kirchberger, Obmann; Caspar Eder;, Cassian Haid; Dr. Otto v. Guggenberg; Josef Huber; Jgnaz Peer. II. Ban-Comite: Wilhelm Seidner, Obmann? Cassian Haid; Raimund Krainer; Jgnaz Peer; Dr. Alois Spielmann; Johann Stremitzer. III. Rechts- und Dienstboten-Comitö: Dr. Hans Desaler, Obmann; Cassian Haid; Julius Mitter mayr. IV. Sanitäts-Comits: Dr. Josef Mutsch- 6. November 5394. Seite 3. lechner, Obmann; Blasius Egger

, Decan; Doctor Otto v. Guggenberg? Hans Heiß; Josef Huber; Jgnaz Peer. Diesem Comits ist der Stadt- und Spitalsarzt Dr. Johann Peer als Referent zu getheilt. V. Waisenhaus-Comite: Decan Blasius Egger, Obmann; Hans Heiß; Josef Huber; Dr. Josef Mutschlechner; Jgnaz Peer; Julius Mittermayr; VI. Einquartierungs-Comite: Joses Huber, Obmann; Hans Heiß; Franz Hinteregger; Alfred Kirchberger; Karl Messner; Wilhelm Seidner. VII. Wasserversorgungs-Comitö: Wilhelm Seidner) Obmann; Dr. Hans Desaler; Cassian Haid

; Dr. Otto v. Guggenberg; Josef Hub'er; Julius Mittermayr; Jgnaz Peer; Dr. Alois Spielmann; Hans Heiß. Als Experte wird in dieses Comite noch gewählt Professor Falbesoner in Brixen. VIII. Local-Commission für Zuchtstier haltung: Peter Kinigadner, Obmann ; Josef Gaffer, Pomolog; Franz Hinteregger. IX. Lösch-Com missionsmitglieder: Magistratsrath Alfred Kirch berger; Dr. Mutschlechner. X. Delegierte in den Verschönerungsverein: Josef Huber; Peter Kini gadner. XI. Spitals-Referenten laut Ausschuss beschluss

Stellungs-Commission: Caspar Eder; Franz Hinteregger als Stellvertreter, Karl Messner; Josef Oeler. XVI. Markt- und Polizei-Commissäre: Caspar Eder; Josef Huber; Raimund Krainer. Neueste Nachrichten. Die Stadtvertretung von Pirano hat sich bereits ins Unvermeidliche einer zweisprachigen Amtstafel gefügt und die italienische Tafel photo graphieren lassen. Das Porträtwird im Magistrats saal zuni ewigen Angedenken ausgehängt werden!! Schade, dass diese Tafel nicht weinen kann, sonst würde sie es thun

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Brixener Chronik
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Seite 4 von 5
Datum: 24.09.1910
Umfang: 5
der diesigen Landwirtschaft das goldene Verdienstkreuz. Diese kaiserliche Auszeichnung wurde Herrn Josef Huber am vergangenen Mittwoch überreicht. Zeugen der zwar einfachen, aber doch erhebenden Feier waren: Bezirkshauptmann von Brixen Ritter von Scolari, Landeskulturratspräsident Dr. Otto von Guggenberg mit Gemahlin, die R.- Abg. Dr. Schoepser und Niedrist, in Vertretung der Gemeinde Brixen Nizebürgermeister Wiesthal er, die Magistratsräte Gold in er, Schwaighof er, Klug und Mayr. Magi stratsdirektor

landwirtschaftlicher Geräte und ein ganz besonderes Verdienst habe er sich um die genossenschaftliche Organisation der Landwirte in der Gegend von Brixen erworben. Aber nicht um die Landwirt schaft allein, auch um das allgemeine Wohl habe sich Völkl gekümmert und auch in dieser Hinsicht verdanke ihm seine Heimatsgemeinde vieles. Der Bezirkshauptmann schloß mit dem Wunsche: Josef Huber möge noch lange die durch kaiserliche Huld und Gnade verliehene Auszeichnung tragen und zum Segen der ganzen Gegend und zur Wohl

fahrt der Öffentlichkeit weiter wirken! Hieraus überreichte Ritter von Scolari Herrn Huber das goldene Verdienstkreuz. Dieser dankte dem Bezirkshauptmann in bewegten Worten und bat ihn, den Dank an die Stufen des Thrones zu geleiten. Er brachte sodann auf den Kaiser ein dreifaches Hoch aus, in das die Anwesenden begeistert einstimmten. Den Reigen der Gratulanten eröffnete Landes kulturrats-Präsident Dr. Otto v. Guggen berg. der die Entwicklung der österreichischen Landwirtschaft unter der Regierung

desselben toastierte Dr. v. Guggenberg auf die Frau und die Kinder des Herrn Huber. Für gemütliche Unterhaltung sorgte in ausgiebiger Weise die Musikkapelle von Natz, Auch wir schließen uns dem Wunsche des Herrn Bezirkshauptmanns an, daß Gott Herrn Huber noch recht lange in gewohnter Rüstigkeit und Frische erhalten, möge zum Wohle seiner Gemeinde und der Landwirtschaft des Eisacktales! Verantwortlicher Schriftleiter: Dr. B a rth. Ha tz er. eingesendet. Für diese Rubrik übernimmt die Redaktion keine Verantwortung

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Seite 3 von 8
Datum: 12.07.1904
Umfang: 8
unterbrochen, eine Reihe von Anträgen des Vorstandes. — Die Verzinsung der Geschäfts anteile wurde, wie bisher, mit 3Vz Perzent fest-- gesetzt und der Reingewinn statutengemäß dem Reservefonds überwiesen nach Abzug von 100 Kronen Remuneration (für zirka fünf Monate im Jahre 1903) für den neu angestellten zweiten Kassier Herrn Johann Larcher. Der Vorstand hatte sür letzteren pro 1904 200 Kronen beantragt; die Versammlung beschloß jedoch auf Antrag des Herrn Baumeisters Huber, dem sich der Vorsitzende

und Huber Herr K. Stuchly vorgeschlagen und gebeten, die Wahl anzunehmen. Herr Stuchly lehnte jedoch eine Wiederwahl ganz entschieden ab. Herr Vorstandsmitglied Karl Meßner schlug darauf vor, Herrn Baumeister Huber, den bis herigen Obmannstellvertreter, als Obmann zu wählen. Herr Huber lehnte jedoch ebenfalls eine solche Wahl mit Rücksicht auf seine geschwächte Gesundheit ab. So wurde zur Wahl mit Stimm zetteln geschritten. (Skrutatoren: Dr. A. Pircher und R. Kramer.) Von 93 gültigen Stimmen erhielt

Herr Bürgerausschußmitalied Karl Meßner 53 und erklärte, die Wahl anzunehmen. Als Obmannstellvertreter wurde gewählt Herr Pomolog Gassermit 51 Stimmen, als Vorstandsmitglieder die Herren: Kaufmann Paul Mnlser, Tischlermeister Anton Mayr Hun., Advokat Dr. Piccher und Theologieprofessor Dr. Franz Hilber. (Durch das Los waren ausgeschieden die Vorstandsmitglieder: Baumeister Huber, Spenglermeister Unterthiner und Paul Mulser; Dr. Hilber war vom Aufsichtsrat nach dem Tod des Herrn K. Haid

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Seite 6 von 8
Datum: 04.09.1891
Umfang: 8
auf der Eisenbahnstrecke Colico-Sondrio unterbrochen. Local- u. Provmz-Nachnchken. (Comitvwahlen.) In der Sitzung des hiesigen Bürgerausschusses vom 28. August sind die Wahlen in die verschiedenen Comites beendet worden; wir theilen das Gesammtresultat in der Weise mit, dass der jedesmal an erster Stelle genannte Herr Obmann des betreffenden Comites ist. Gewählt wurden die Herren in das Finanzcomits: Cassian Haid, Caspar Eder, Josef Huber, Alfred Kirchberger, Jgnaz Peer. Rechtscomits: Doctor Hans Desaler, Julius

Mittermayr, Dr. Alois Spielmann. Gefälls- und Schlachthaus comite : Caspar Eder, Alfred Kirchberger, Karl Meßner. Bancomits: Raymund Krainer, Josef Reinthaler, Jgnaz Remschnig, Wilhelm Seidner, Dr. Alois Spielmann. (Das Baucomite hat noch keinen Obmann.) Sanitätscomits (Dr. Johann Peer, Stadtphysieus): Dr. Josef Mutschlechner, Blasius Egger, Hans Heiß, Josef Huber, Jgnaz Peer. Dienstbotencomite: Dr. Peter Gapp, Franz Hinteregger, Dr. Alois Spielmann. W ais en- hauscomits: Blasius Egger, Hans Heiß, Josef

Huber, Dr. Josef Mutschlechner, Jgnaz Peer. Der Löschdirection sind beigegeben die zwei Magistratsräthe: Alfred Kirchberger, Dr. Josef Mutschlechner. Dem Verschönerungsverein: Jgnaz Remschnig, Josef Huber. Canalisieruugs- comitö: Die Ban- und Fenereommission, der Stadtphysieus, der Bürgermeister, Alfred Kirch berger, Dr. Alois Spielmann. In die Armen commission: Hans Heiß, Franz Hinteregger. Einquartierungscomits: Hans Heiß, Alfred Kirchberger, Wilhelm Seidner, Josef Huber, Franz Hinteregger

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Seite 6 von 8
Datum: 24.10.1905
Umfang: 8
Oberschützenmeister, Brixen (0, 4, 4, Nr., Nr.), 10 2. Johann Huber, Neustift (4, 4, 3, 4, 3), 8 3. Robert Kinigadner, Brixen (3, Nr., 4, 3, 3), 6 4. Peter Seeber, Mauls (4, 3, 3, 4, 3), 5 5. Josef Meßner, Billnöß (3, 4, 4, 4, 1), 4 6. Heinrich Haimbl, Brixen (1, 3,1, Nr., Nr.), 3 7. Josef Gamper, Afers (2, 3, 2, Nr. 3), 3 8. Jak. Andratsch, Miihlbach (3, 0, Nr., 4, 3), 2 9. Johann Huber, Natz (3, 3. 2, 4, 3), 2; 10. August Haimbl, Brixen (2, 4, 3, 2, 3), 2. — Gedenkscheibe (inKronen): 1. Augustin Weidacher

, Neustist, 10; 2. Roman Messavilla, Neustift, 6; 3. Josef Lanz, Neustift, 4; 4. Jt hann Huber, Neustift, 3; 5. Johann Seir, Nmstift, 3; 6. Andrä Fleischmann, Neustift, 2; 7. Josef Winkler, Oberschützenmeister, Neustift, 2. — Für die meisten Schwarzschuß jeden Tag (Kronen): am 24. September: Johann Pupp, Bahrn, 4; Michael Schmidl, k. k. Landwehr intendant, Innsbruck, 3; Dr. Josef Lutz, Unter fchützenmeister, Brixen, 2; c.m 29. September Josef Meßner, Billnöß, 4; Johann Huber Natz, 3; Josef Gamper, Afers

, Unterschützenmeister, Brixen, 2; am 29. September: Johann Huber, Natz, 3; Josef Meßner, Villnöß, 2; Johann Gaffer, Brixen, 2; am 1. Oktober: Kaspar Faller, Bahrn, 3; Peter Sigmund, Brixen, 2; Franz Zehnleser, Neustift, 2; am 2. Oktober: Peter Seeber, Mauls, 3; August Haimbl, Brixen, 2; Bartlmä Soppelsa, Mühlbach, 2; am 8. Oktober: Anton Zehnleser, Neustist, 3; Josef Winkler, Neustift, 2; Georg Putzer, Neustist, 2. Sämt liche Beste und Tagesprämien mit Zierden. *) Wegen Raummangel verspätet. D. Red. Telegramm

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Seite 5 von 8
Datum: 16.11.1894
Umfang: 8
Nr. 9?. Brixen, Freitag, Mittewald; 3. Preis, 1 Ducaten, f. b. Knaben- semmar in Byxen ; - der gefleckten Schläge: 1. Preis, 3 Ducaten, Johann Huber von Elyas; Z. Preis, 2 Ducaten, Josef Niederwolfsgruher von Lüsen; 3. Preis, 1 Ducaten, Anton Stem- berger von Kiens. — II- Für Zuchtstiere: a) der grauen Race: 1. Preis, 9 Ducaten, Peter Seeber von Sterzing; 2. Preis, 6 Ducaten, I. Ober rauch von St. Andrä; 3. Preis, 4 Ducaten, Ferdinand Lehner von Freienfeld; 4. Preis, 3 Ducaten, Georg Thaler

von Mittewald; — d) der gefleckten Schläge: 1. Preis, 8 Ducaten, Anton Stemberger von Kiens; 2. Preis, 6 Ducaten, Zosef Fischer von Klerant; 3. Preis, 4 Ducaten, Älois Rieper von Vintl; 4. Preis, 3 Ducaten, Johann Huber von Elvas. — III. Für Kuh kälber : s) der grauen Race: 1. Preis, 8 Silber- gülden, Michael Seeber von Oberau; 2. Preis, 5 6 Silbergulden, Georg Thaler von Mittewald; 3. Preis, 5 Silbergulden, Dr. Otto v. Guggen- berg von Brixen; — b) der gefleckten Schläge: 1. Preis, 8 Silbergulden, Roman

Ostheimer von Korburg; 2. Preis, 6 Silbergulden, Anton Stem- berger von Kiens; 3. Preis, 5 Silbergulden, Johann Fischer von Klerant. — IV. Fstr trächtige Kalbinnen: a) der grauen Race: 1. Preis, 12 Silbergulden, Stefan Rainer von Sterzing; 2. Preis, 8 Silbergulden, Ludwig Gröbner von Gossensaß; 3. Preis, 6 Silbergulden, Hans Heiß von Brixen; 4. Preis, 5 Silbergulden, Georg Thaler von Mittewald; — k) der gefleckten Schläge: 1. Preis, 12 Silbergulden, Johann Huber in Elvas; 2. Preis, 8 Silbergulden, Jofef

Huber, Bauer „im Feld'; 3. Preis, 6 Silber gulden, Jngenüin Flenger von Lüsen; 4. Preis, 5 Silbergulden, Marie Steger von Mühlbach. — V. Für trächtige und Kälberkühe: a) der grauen Race: 1. Preis, 20 Silbergulden, Peter Seeber von Sterzing; 2. Preis, 12 Silbergulden, Johann Kofler von Sterzing; 3. Preis, 8 Silber- gulden, f. b. Knabenseminar in Brixen; 4. Preis, 6 Silbergulden, Michael Seeber von Oberau; 5. Preis, 5 Silbergulden, Georg Thaler von Mittewald; — b) der gefleckten Schläge; 1. Preis

, 20 Silbergulden. Johann Huber von Elvas; 2. Preis, 12 Silbergulden, Johann Gafriller von Vintl; 3. Preis, 8 Silbergulden, Marie Steger von Mühlbach; 4. Preis, 6 Silbergulden, Jgnaz Seidners Erben in Köstlan; 5. Preis, 5 Silbergulden, Chorherrenstift in Neustift. (Todesfälle.). Am 10. 0. M. starb in Bozen Herr Franz Lechthaler, k. k. Steuereinnehmer in Sterzing. — In Meran verschied am gleiches! Tage der kgl. preußische Sanitätsrath Professor Dr. Hermann Schnabel aus Breslau, welcher seinerzeit

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