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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 05.06.1906
Umfang: 8
schwangeren Frau den Hals durchschnitten. Der Mörder wurde verhaftet. — Meuterei ans einem französischen Torpedv- bvot. An Bord des Torpedobootes Nr 250. wel ches bei Korsika manövrierte, meuterte die Mann schaft. Sämtliche Matrosen verließen in Bonifacic das Schiff und kehrten erst nach längeren Inter ventionen des Schiffskommandanken zurück. nur. iveiiil Sigmund da ist: tei mir will sie nichr bleiben, weil es ihr ganz einfach nicht paßt, nm mir zu plaudern. Ich glaube immer, sie hat ein Auge auf Sigmund

aufgerissen wurde. Frau Linde fuhr erschrocken auf. aber auch Eva sprang in die Höhe, als wollte sie davonlaufen. „Um Gott, Sigmund, wie siehst du denn ans. — Unterirdische Wege zu Pariser Theatern. In der französischen Hauptstadt ist man auf die Idee gekommen, unterirdische Wege von den Umer- grundbahnhöfen zu den nächstgelozeueu TlMUern anzulegen. Die Direktion der Metropol itanbah» ist. den ihr zugegangenen AnrGungen entsprechend, bereit, die Theater. Singhallen nnd die großen Warenhäuser

. die es nicht bindern konnte, daß ihr ei,.e jähe Röte die sollst etwas blassen Wangen färbte. „Tas ist lieb voll Ihnen, Fräulein Eva,' fuhr er fort, dem Mädchen die Hand reichend, „daß Sie meiner Mutter ^in wenig Gefellischaft lei sten.' Doch die alte Frau drängte: ..Ick» bitte dich. Sigmund, was ist denn um Gotteswillen gesche- hen? Du wirst dich sicher erkälten, die nassen Klei der, schnell schnell, du mußt dich sofort um ziehen !' „Ach — ja so. es ist nichts von Bedeutung, hast du dich wieder geängstigt

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 15.07.1873
Umfang: 10
sind die Kammern von Budweis. Graz, Krakau, Leibach Pilsen, Roveredo und Troppau; vertreten durch P. Steffens, I. Syz, Alb. Mendels- burg, V. C. Supan. W. Daniel, Arm. Cohn und Dr. L. Mautner. Die 3. Section besteht aus den Kammern Brody, Grünn. Görz, Innsbruck, Leoben. Reichenberg und Trieft, welche durch die Deligirten N. v. Kallir. I. Gomperz, Hr. Frh. v. Zahovy, G. Mutschlechner, F. Schliwa, F. Sigmund und I. Brüll vertreten sind Die nächste Sitzung wird auf morgen 3 Uhr Nach mittags anberaumt. Wir lassen

im Nachfolgenden noch daS vollständige Vcrzeichniß der Delegirten nach den einzelnen Han delskammern geordnet folgen: Bozen: nicht vertreten. Brody: Präsident Nathan Evler v. Kallir, Secretär Leo H. Fränkel, Herr David Horowitz (Wien). Brünn: Präsident Julius Gomperz. Kammerräthe: Adolf Rivka und Gustav Ritter v. Tchöller. Budw-is: Bicepräsident Peter Steffens, Kammerrath Heinrich Frank. Czernowitz: nicht vertreten. Ezer : Kammeräthe: Sigmund Maut ner und Bernhard Wetzler. Feldkirch: nicht vertreten. Görz

Johann Muruik. Lemberg: Präsident Joses Breuer, Kammerräthe: Sigmund Rucker und August Schellenberg. Leoben: Bice präsident AmbrnS Schachner, Kammerrath Ferdi nand Schliwa. Linz: Bicepräsident Reiuinqer, Kammerrath Joseph Dierzer von Traunthal. Olmütz: Kammerrätve: Karl Oberleithner, Emauuel Ritter v. ProSkowetz und Jgnaz Seidt. Pilsen: Kammerräthe: Wenz l Daniel und Joseph W. Fürth. Prag: Kammerräthe: Eduard Edl-r von Portheim und Joseph Sabotka. Ragusa: nicht vertreten Rei- chenberg: Präsident

Franz Siegmund, Kammerrath Gustav Trenkler. Roveredo: Kammerrath Arminio Cohn (Wien). Rovigno: nicht vertreten. Salzburg: Kamaurrath Rudolf Bi bl. Spalato: nicht vertreten. Triest: Kammerräthe: J^naz Brüll und Heinrich Esch-r. Troppau: Kammerräthe: Sigmund Broch, Dr. Ludwig Mautner Ritter von Markhof und Franz von Miller Ritter zu Aichholz. Wien: Präsiden! Joseph Ritter von Reckenschuß (im Verhinderungsfälle Bicepräsident Rudolf Jsbary), Kammerräthe: Johann Gögl, F. W. HuarSt. Max Mauthner

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 4
Datum: 09.11.1866
Umfang: 4
für immer jede Spur fremder besagten Andre mit Umgehung des bischöflichen Ge richts wegen ihrer Ansprüche auf ermähnten Theil des Schlosses vor einen andern Gerichtshof ziehen ,wollte, während doch der Entscheid hierüber dem Bi- ischose als Lehcnsherrn zustünde. ' ^Bisher ^var.man allgemein.der Ansicht, Schloß .Fürmian sei erst zur Zeit des Herzogs Sigmund an «den Landessürsten gekommen; jedoch das Schatzarchiv Register zu Innsbruck weist uns die theilweise Un dichtigkeit

bei dessen Rücktritt vom Statthat« kommen, und er von Witilo des WeggensteinerS Erben mit seiner Bewilligung an sich gelöst und in Sah- Weise inne gehabt, so verleihe er demselben Niklas Vintler und dem Jörg von Metz und deren Erben, Söhnen und Tochlern-' denselben Theil mit allen dazu gehörigen Recht«» und Freiheiten. Endlich brachte Herzog Sigmund auch den übrigen Theil der Beste, weichen »och die Edlen von Fur mian als trientnerisches Lehen mne hatten, käuflich an sich; am 16. September 1473 zn Boze» Urkunden

Ritter Niklas und dessen Bruder Bigil von Firmian, daß sie auf Begehren des durchlauchtigen Herrn, Her« zogs Sigmund, ihr Schloß Firmian sammt der klei nen Firmian, Burgpühel, Bnrgstall, Holz und Waide, nebst etlichen Aeckern von beiläufig A> staar Samen und drei Angeten darunter, ferner die Verführung des Zolles au der Brücke, — alles stift-trientnerisches Lehen, zu dem ihre» Theil an oer Fischwaide von der Terlanerbrücke bis gen Merhart von Psatten au das Ursahr, so wie auch die Gräben zu beiden

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Seite 1 von 4
Datum: 12.11.1866
Umfang: 4
zu Cnrtatsch, und Christoph HaßlerKanzelfchreiber, als herzogliche Macht boten mit allen obgenannten stiftischen Lehen sammt dem Brückenzolle unterhalb Firmian, welchen früher Niklans Swan innegehabt, auch weiland Christophen Reifers Lehen, — und bewilligte zugleich, daß er wähntes Schloß Firmian von nun an nach dem Wunsche des Herzogs: Sigmundskron heißen soll. Hatte Herzog Sigmund bisher so manche Burgen des Landes an sich gebracht, sie umgebaut und nach seinem Namen mit verschiedenen Zunamen umgetauft

, Z- B. Sigmundsried, Sigmundslust» Sigmundsfreud, Sigmundsburg, Sigmundseck, Sigmundsfried, so sollte uim nach seinem Willen die neuerworbene am groß artigsten umgestalte! und die Krone von allen werden, und darum lieg er den von ihm ihr geschöpften neuen Namen: Sigmundskron selbst vom Lehensherrn be stätigen und baute sie wirklich als die Krone aller herrlich um. > Die so herrlich hergestellte Beste Sigmundskron wurde ansan s von den seit 1076 sich Erzherzog nen nenden Sigmund und auch von K. Maxmilian Pflegern

zur Bewachung übergeben; so urkundet Erzherzog Sigmund zu Innsbruck am Montag vor Cathedra St. Petri 1481, daß er früher dem Hansen Maltiz, seinem Pfleger zu Sigmundskron, Richter und Amt mann zu Altenburg, 60 M. B. als Burghuth zuge sagt; nun erhöhe er ihm selbe bis aus Widerruf auf 100 M. B.; und falls selbe die Gefalle des Amts Altenburg nicht ganz abwürfen, soll er das Mangelnde aus dem Zolle zu Unterrain empfangen. — Am St.. Margrethen Tag des nämlichen Jahres 1431 verlieh zu Bozen der Erzherzog

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