sie, welche noch jetzt nicht wagen, mit einem Namen oder Zeichen hervorzutreten, an dem man sie erken nen konnte, diese Leute, welche Wähler commandiren wollten, ohne selbst ein Wahlrecht zu besitzen. Sie wissen selbst nicht, was sie schreiben. In dem Arti kel, worin sie den Dr. Julius Würzer „gewogen' haben, schrieben sie: „Es ist einmal so bei den Wahlen, man will den Mann, der daS Vertrauen der Stadt in Anspruch nimmt, etwas genau kennen.' Nun gut, wir haben nach eurer Vorschrift gehan delt
. Sind das auch keine Bürger? Sind nicht diese alle Doctoren, Advokaten, Notare wie Dr. Julius Würzer und der von euch so bitter gehaßte Dr. Kappeller? In dem Augenblicke, wo diese Zeilen die Presse verlassen, haben die Wähler BozenS ihre Entschei dung zwischen Oberrauch und Dr. Würzer schon getroffen; wir sind gewiß, daß sie sich durch die plumpen Vorspiegelungen des „VolkSblatteS' nicht fangen lassen werden. Jeder vernünftige Bürger muß ein sehen, daß Anton Oberrauch die Wahl zum Land- tagSabgeordneten nicht verdient