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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 20.04.1853
Umfang: 6
deS demselben angehörkgen sogenann ten NatlichhofeS in der Au, bestehend aus 22 alten Tagmahden 69 Klftr. Cat. Nr. 992/999 in folgenden 6 Abtheilungen, alS: I. Abtheilung, Acker und WieSfeld mit Murrbäumen besetzt, von 4 alten Tagmahden und 57 Wiener-Klaftern mit den Gränzen 1. an Benedikt Schrasfl, 2. die nachfolgende Ab theilung, 3. Josef Weidacher, Zieler, 4. denselben, Anton Tutzer und Peter Thalmann. II. Abtheilung, Acker und Wiesfeld mit Murrbäumen besetzt, von 4, alten Tagmahden mit den Gränzen an: 1. Benedikt

Schrasfl, 2. die nachfolgende Abtheilung, 3. Schallerhof und Josef Weidacher, 4. die erste Abtheilung. III. Abtheilung, Acker und WieSfeld mit Murrbäumen besetzt, von 4 alten Tagmahden mit den Gränzen an: 1. Benedikt Schrafl, 2. die nachfolgende Abtheilung, 3. Schallerhof, 4. die zweite Abtheilung. IV. Abtheilung, WieS und Ackerfeld mit Murrbäumen besetzt, von 3 alten Tagmahden mit den Gränzen an: 1'. Benedikt Schrasfl, 2. die nachfolgende Abtheilung, 3. Schallerhof und 4. an die dritte Abtheilung

. V. Abtheilung, Acker und WieSfeld mit Murrbäumen besetzt, von 3 alten TagmahVen mit den Gränzen an: 1. Benedikt Schrasfl, und den Mondscheinhof, 2. die nachfolgende Abtheilung, 3. Schallerhof und 4. die vierte Abtheilung. . VI. Abtheilung, Acker mit Murrbäumen besetzt, von 4 alten Tagmahden 12 Wiener-. Klafter mit den Gränzen an : 1. Mondscheinhof, 2. u. 3. Schallerhof und 4. an die fünfte- Abtheilung, bewilliget, und solche am 23. d. M. S Uhr Nachmittags im daigen Verhandlungszimmer Nr. S vyrgenommen

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Seite 5 von 8
Datum: 14.05.1903
Umfang: 8
Bevölkerung kein Halt mehr; das Haus Römer war das besuchteste in der ganzen Stadt und die Fama erzählte sich, daß sogar der gestrenge Herr Bürgermeister einmal um halb 2 Uhr nachmittags mit heißem Kopf und etwas schwanken den Schritten das Frühstückszimmer verlassen und den Heimweg zum Mittagsmahl gesucht habe. „Sie, Benedikt, das Mädel da drüben richtet uns zugrunde', sagte an einem Tage Herr Jmmler zu seinem Kommis und putzte mit einem blauen Taschentuche die horngefaßten Brillengläser

sollte. „Meine Tante hat mir etwas Geld versprochen, wenn ich mich selbständig mache und Sie passen ja so vorzüglich zum Geschäft.' Sie senkte einen Augenblick den hübschen Kopf, dann huschte ein leises Lächeln über ihre frischen Lippen: „Und Ihre zahllosen Verehrerinnen?' „Die sollen mit Ihren bisherigen Verehrern unsere besten Kunden sein. Doch Ihnen den Hof zu machen, erlaube ich keinem mehr, das wird nun mein ausschließliches Privilegium sein.' Als Benedikt Winter, so hieß der junge Kom» mis, in etwas später

Stunde die knarrende Treppe im Hause seines Chefs emporstieg, steckte dieser den mit einer Schlafhaube bedeckten Kopf aus der Tür seines Schlafzimmers und fragte vor Aufregung atem los: „Nun, Benedikt, haben Sie etwas ausgerichtet?' „Ja, sie kündigt morgen, Herr Jmmler', sagte der junge Mann still vor sich hinlächelnd, doch als er den letzten Absatz der Treppe erreicht hatte, wo die Türe seines Kämmerleins einmündete, da ging sein Lächeln in ein srohes Lachen über und mit glückstrahlendem Gesicht

sagte er: „Und ich kündige morgen auch, damit sich Herr Römer nicht gar zu sehr kränkt.' Heute stehen die Geschäftsräume der beiden Kon kurrenten leer wie früher. Das Unglück hatte ihnen nun auch wieder den Weg über die Straße von einein zum andern gewiesen und gemeinsam machen sie ihrein Groll Luft über die undankbare Jugend. Auf dem Hauptplatze aber, in einem neuerbauten Hause, prangt in Golvlettern das Schild der Firma „Benedikt Winter' über einem hübschen Einkaufs gewölbe. Das junge Ehepaar

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Seite 5 von 6
Datum: 10.05.1901
Umfang: 6
für König Heinrich III. zwei Galeeren/mit denen er auf die Piraten Jagd machen sollte. Schon längere Zeit verfolgte Nino einen der berüchtigtsten von ihnen, den Spanier Jüan del Castillo. Obwohl dieser fünf Schiffe hatte, wagte er es doch nicht, sich auf einen Kampf mit Pero einzulassen, und flüchtete in den Hafen, von Marseille, in welcher Stadt Papst Benedikt XIII. damals sein Hosläger hatte. Pero wollte sich nun trotzdem auf den stärkeren werfen, als plötzlich eine Brigg aus dem Hafen auslief

vollen Segen und verspreche ihm freund liche Aufnahme'. Als nun der Kapitän sah, daß er unter den gegebenen Umständen nichts unternehmen konnte, erklärte er dem Ritter, er wolle sich aus Liebe zu seiner Heiligkeit dem Papste mit einer Taxe begnügen. Der Ritter kehrte hocherfreut zu Benedikt Xlll. zurück, kam jedoch bald wieder und meldete dem Kapitän, der Papst lasse ihn bitten, er möge mit seinen Schiffen in den Hasen ein fahren und den Papst besuchen. Der Kapitän ließ sich das gesagt fein, fuhr

in den Hafen ein, stieg ans Land und blieb mehrere Tage. Er besuchte den Papst und wurde von ihm wie von den Kardinälen und übrigen Hof leuten freundlich empfangen. In dieselbe Woche fiel nun das Fest Johannes des Täu fers. Der Papst zelebrirte das Hochamt und gab eine Feier, zu der Pero geladen wurde. Benedikt XIII. speiste im großen Refektorium, und an einer besonderen TaM saßen ganz allein GrafPallares und Pero Nino. Während des Festes nun suchten die Korsaren das Weite; der gute Kapitän

aber war der Ge nasführte. Er setzte ihnen alsbald nach, konnte sie jedoch nicht mehr einholen. So half im Jahre des Heils 14(13 Papst Benedikt XIII. den Seeräubern, den Vertretern des Gesetzes eine Nase zu drehen. — Ei» altes Biervolk. Das älteste Biervolk, das wir kennen, sind zweifellos die Aegypter; die heutigen Fellachen können auf eine 5000 jährige Vergangenheit als Bier trinker zurücksehen, und wir haben an dieser Stelle (Allg. Ztg. vom W. März 1900) schon einmal dargelegt, daß die Zubereitung

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Seite 5 von 8
Datum: 18.08.1902
Umfang: 8
. Sie brachte in Er- daß die Sachsen nach dem Passeiertal marschiert seien, und mein Führer eilte im Lauf- AW Null s schritt den Sachsen nach, damit er ja bis zum Be- ginn des Gottesdienstes wieder da sei. Ziemlich weit unten hatte Benedikt die Sachsen eingeholt/ gestellt oöm Osenpester Plahkommanol? jugeteilte HerauZaabe vermeib?elten Scbube man» JichamR-Mn-I hat ?ch kI-Mmö-d-risch-r Absicht eine Kuael durch den Kopf aejaat und ver-l»' ? ' - /'ein «ureiier, oa ,ein «e ,q»on im »..k wir ham

sie alle die rechten Stiefel an', unheilbares Leiden erwiderte der Wortführer, ein sehr behäbig aus- vas ^ otl de ^.ar. .. «schauender, „gemietlicher' Beamter. Benedikt ließ — Ei» neuer amer»kanischer Trust. Wie! sich gher nicht irre machen, er musterte die„Beene' die Blätter aus New-York melden, hat sich zum der Sächser und entdecke, daß gerade der „Gemiet- Zwecke der Herstellung von Erntewertzeugen aller uche' meine Schuhe trug. Nach kurzem Widerstre- Art ein neuer großer amerikanischer Trust gebildet, hxn mußte

sich der biedere Sächser niedersetzen, welcher die Firma „International Harvester Com-1 Benedikt zog ihm die „irrtümlich' mitgenommenen pany' führe, über 120 Millionen Dollars Kapital « Schuhe von den Füßen und verlangte obendrein verfügen und unter der Führung der Mc. Cormac «eine entsprechende Vergütung für die gehabte Mühe. Company stehen wird. Der „helle Sachse', der in den größeren Schuhen — Unterschleife bei einer tschechische» «recht bequem gegangen war, mag sich schön gequält Borschntzkasse

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Seite 8 von 8
Datum: 07.01.1852
Umfang: 8
Therese Binder. 138 Herr Joses Baron Cazan, pens. KreiSsekretlr. 13V » Benedikt v. Hetenstreit mit Gatiin. 14V „ Zosef v. Peißer, k. k. Major in Pension. 1^1 » Ferdinand v. Fischer, k. k. pens. Landrath. > 142 „ Ferd. v. Fischer, k k. LandeSgerichtSassessor / 143 „ Ferdinand v. Fischer, k. k. Post-Akzessist l in ZnnSbruck. 144 „ Karl v. Fischer, Studierender i 145 Fräulein Veriha v. Fischer h 14K Herr Richard v. Fischer, Mediziner in Wien. 147 Frau Zohanna v. Putzer, Witwe Thaler, mit Famili». 14L

Hochw. Herr Joses M. Thaler, Techant in Kalter». 14S Herr Florian Thaler, Handelsmann. 1SV Dessen Gattin Amalia, geb. Meyer. ISt Herr L. A. Veneri. 152 Frau Thnese Romen, geb. Kinsele. 153 Fräulein Josesa Romen, 124 Herr Beinard v. Mackowitz. 155 Dessen Frau Gemahlin. 126 Er. Hochw. Herr Benedikt v. Aiecaton«, infulirter Probst und Etadtpfarrer. 157 Hcchw. Herr Zoh. Nep. Baron v. Giovanelli, Probsteikooperator, 128 „ „ Joses Lang, dett». 15S „ „ Anton Tschager, detto. 16V „ „ AloiS Bamhackl, detto

, k. k. OberlandeSgerichtSrath in Trient. 172 Frau Maria Falser, geb. Knoflach, dessen Gemahlin. 173 Herr Karl Benedikt v. Braitenberg, mit Familie. 174 „ Peter Stichlberzer, k. k. BezirkSgerichtSadjunkt. 175 Dessen Geniahlin Friderike, geb. v. Lama. 176 Herr Franz MageS, k. k. Rath. 177 Fräulein Maria MageS. 178 Herr Joses Heufler, MagistratSrath. 17S „ Venerand Gerold. 18t) „ Franz Rainalier, Bildhauer. 181 „ Anten Rainalter, k. k. Hauptzollamtsbeamter. 18Z „ Franz Zohann Kalienhauser, mit Familie. 183 Joses AuckenthallerS

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