, Fahrt durch die Marktgasse—Bahn hofplatz—Viktor Emanuelstraße und Walther platz. Von der^Eisackbrücke bis zum Walthex platz sind sämtliche Vertretungen und Vereine, Schulen etc. ausgestellt. Am Waltherplatz Be grüßungs-Ansprache des Vertreters der Stadt 10.15 Uhr: Fahrt zum Hotel Laurin durch die Raingasse und Andreas Hoferstraße. Kurzer Aufenthalt im Hotel. 10.30 Uhr: Empfang im Rathaus. 11 Uhr: Besichtigung der Stadt auf dem Wege vom Rathaus, Weintraubengasse, Andrms Hoferstraße, Bahnhofplatz
, Viktor Emanuel straße. Waltherplatz. SiNergasse zur Handels kammer. Empfang durch die Handelskammer. 11.30 Uhr: Besuch! der Pfarrkirche. Rückweg von der Handelskammer durch die Silbergasse, Waltherplatz, Mustergasse, Psarrgasse, Piarr- platz. 11.45 Uhr: Besuch der Kaserne von der Kirche über Eisackstraße, Romstraße, Gilmstraße. In. der Kaserne des 232. Jns.-Reg. Ehren-Wer- mouth. 12.30 Uhr: Rückweg von der Kaserne, Gilm straße, Dantestratze, Postgasse, Waltherplatz, Viktor Emanuelstraße, Bahnhofplatz
, An dreas Hoserstraße zum Hotel Laurin. Dort selbst Diner. ' .. 2.30 Uhr: Msahrt vom Hotel Laurin über Andreas Hoserstraße, Viktor Emanuelstraße, Waltherplatz, Mustergasse, Goethestraße, De- freggerstraße, Königin Helenestraße, Museum straße, Talserbrücke über Gties nach Meran. Montag nachmittags in Meran. 3 Uhr: Ankunft per Auto in Meran, Palasthotel. 3.15 Uhr: Besuch der Rennen am Sportplatz. 4.15 Uhr: Besuch des in Bau befindlichen Elek trizitätswerkes in Marling. 5.15 Uhr: Besuch des Schießstande
hat anläßlich des Kronprinzen-Besuches bezüg lich des Verkehres und des Geschäftslebens in der Stadt folgende Verfügungen getroffen: Am Montag, den 28. April, bleibt der Fuhr werks-, Trambahn-, Auto- etc.-Verkehr ge sperrt: b) von 9—3 Uhr nachmittags am Bahnhof- b) von 9—3 Uhr nachmittags am Bahnhof platz, Andreas Hoferstraße, Raingasse, Viktor Emanuelstraße, Waltherplatz; e) von 9—12 Uhr am Rathausplatz und in. der Silbergasse,- - ' 6) von 10—1 Uhr Postgasse, Eisackstraße, Romstraße, Gilmstraße
mit einer Ge schwindigkeit von 60 Kilometer in der Stunde. Es war gegen 2 Uhr früh, fast alle Reisenden schliefen. In der tiefen Dunkelheit des Berg tales roste der halb erleuchtete Schnellzug dahin. Plötzlich wurden dem aus Italien kommenden Zuge gerade gegenüber die drohenden Lichter eines anderen Zuges sichtbar, der mit fast glei cher Geschwindigkeit vom Bergmassiv herunter fuhr. Eine kurze Entfernung trennte noch die zwei Züge, die auf dem gleichen Geleise ein ander entgegenfuhren. Mit verzweifelter Kraft