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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 6
Datum: 16.09.1919
Umfang: 6
an. Die Diebsbeute ^mittels Auto weggeführt. Am 15. ds. Mts. standen die Angeklag ten: 1. Julius Degasperi, geboren 1896 in Meran, dort zuständig, ledig, Bäckerge hilse in Untermais, vorbestraft,' 2. Gebhard Red er er, geboren 1893 in Meran, nach Altenstadt, Vorarlberg .zuständig, ledig, Bäckergehilse in Meran, vorbestraft und 3. Alois Sanier, geboren 1897 in Unter mais, nach Meran zuständig, ledig, Bäcker gehilfe in Meran wegen Verbrechen? des Diebstahls, Degasperi und Rederer auch wegen Verbrechens

und die Beute zu verkaufen. Er ^sprach sich zu diesem Zwecke mit seinem Kameraden Alois Sanier, welcher dem Plane zustimmte. Ende April 1919 unter nahmen die beiden den ersten Einbruchsver- öffneten mit Sperrhacken die ver- >Mossene Wohnung und entwendeten zwei elektrische Stehlampen, die sie bald nachher An 80 Kronen verkauften. In den nächsten «ochen drang Gebhard Rederer etwa 6 mal nut Alois Sanier, 4 mal mit Julius Dega- ipen, L—Z mal mit einem anderen Diebs- genossen und einigemale allein in die Woh

nung des Balog ein und wurden von den genannten Einrichtungsgegenstände, Klei ner, ISchreibmaschine u. anderes im Werte ?.^n zusammen 2474 Kronen 25 Heller ge mahlen. Im Frühjahr wurde Julius De- Msperi mit einem italienischen Chauffeut der ihm ein Faß Benzin — etwa ibv—18g Liter enthaltend — um 800 Kro nen anbot. Degasperi, der wissen mußte. N der Chauffeur das Benzin gestohlen yane, erbot sich, einen Käufer zu suchen und land einen solchen in der Person des Auto- s.Johann Kosler in Meran. Kofler

, durch das sie in das nächst dem Gasthause „Kronprinz' gelegene Benzin magazin eindringen konnten. Degasperi holte nun ein italienisches Auto, das er sich am Vortage bestellt hatte, sodann wurde die Diebsbeute — vier Blechfässer Benzin im Gesamtwerte von 4658 Kronen — verladen und dem Johann Kofler zugeführt. Joh. Kofler hatte zur Uebernahme des Benzins bereits alle Vorkehrungen getroffen und den Hausknecht zur Empfangnahme des selben beaustragt. Johann Kofler zahlte zunächst an Julius Degasperi 500 oder 550 Lire

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Bozner Nachrichten
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Seite 2 von 8
Datum: 25.06.1910
Umfang: 8
promoviert. — An demselben Tage werden die Her ren Karl Grohmann aus Buchers in Böhmen, Edwin Pölt aus Welsberg in Tirol und Julius Thür n Herr aus Dornbirn in Vorarlberg zu Doktoren der Rechte promo viert. Hilfe für die Überschwemmten. In Feldkirch hat sich ein Hilfsausschuß gebildet, der folgenden Aufruf erläßt: Eine furchtbare Wasserkatastrophe hat unsere schöne Stadt Feld kirch in Vorarlberg am 14. und 15. Juni d. Js. heimge sucht. Zwei Drittel der Stadt wurden durch die rasenden Wogen der Jll

Eyth, Karl Huter, Dr. Karrer, Albert Loaker und Albert Oelz gewählt wurden. Tiroler Straßennamen in Berlin. Vom Bayerischen Platz in Berlin gehen als neue Straßen aus: eine Bozner-, Jnnsbrucker-, Kufsteiner-, Meraner-Straße, die in der kur zen Zeit ihres Bestandes schon mit großen Mietshäusern be setzt sind. Universitätsprofessor Dr. Julius Jung 1'. Wie aus Prag berichtet wird, starb daselbst am 21. Juni Universitätspro fessor und korrespondierendes Mitglied der kaiserlichen Aka demie

der Wissenschaften in Wien, Dr. Julius Jung. Dr. Jung, ein Sohn des pensionierten Oberlandesgerichtsrates Dr. Valentin Jung, wurde am 11, September 1831 in Jmsr (Tirol) geboren. Er besuchte das Gymnasium in Inns bruck und dann die Universitäten von Innsbruck, Göttingen und Berlin und habilitierte sich 1874 an der Jnnsbrucker Universität. Seit 26. Februar 1895 war er mit Luise Mell v. Mellenheim verheiratet. Er betätigte sich schriftstellerisch in hervorragender Weise. Seine Hauptwerke sind: Römer und Romanen

in den Donauländern', „Die romanischen Landschaften des römischen Reiches', „Leben und Sitten der Römer', „Fasten der Provinz Dacien mit Beiträgen zur römischen Verwaltungsgeschichte', „Grundriß der Geogra phie von Italien und der Orbis Romanus', „La eitta di Luna e il suo territorio Modena' und „Julius Ficker, ein Beitrag zur deutschen Gelehrtengeschichte'. Der Verstorbene, ein Bruder des Notars Jung, war auch Gründer des aka demischen Historikerklubs in Innsbruck. Custozza-Feier. Infolge eines gestern

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Seite 11 von 12
Datum: 08.01.1915
Umfang: 12
, Taglöhnerskind, 2H Jahre ». Zederikö Agostini. Taglöhnerskind, 3 Jahre „ Aügusta Urban, verw. Private, 85 Jahre Kreszenz Sprenger, barmh. Schwester. 65 J.^ 15. Anton Manfrini, verh. Postunterbeamter. 65 Z 16. Josef Hager, Bindergehilfenskind. 1 Jahr 17. Anna Zublasing, verh. Taglöhnerin, 45 Jahre v Ioh. Schlechtleitner, Untererlacherbauer, 78 I. ^ Helene Lorenzoni, Postunterbeamtensg. 58 I. ,, Julius Strack, verw. Geflügelzüchter, 62 Jahre „ Aloisia Biedenhofer. Kutscherskind. 3 Jahre 18. Rosa Brumbauer

. P, ch lor Egon. 2. LSch.-Neg., erfror. Füße. Freis eisen Julius. Gendarmerieführer, 5rank. Michael Steindl. 3. TKIR., Fußschuß. Haun Johann. 2. KIR., erfror. Füfze. Im Reservespital der ?. ?. Piaristen in Wien VIII. Bezirk. Piaristengasse 43 befinden sich seit 20. November folgende in Rußland verwundete Sol daten: Paul Hafner .Einj.-Freiw.. Unterj., 2. TKIR. aus Mals, r. Unterschenkelschuh. Albert Grabherr, 2. TKIR., aus Luftenau, r. Fuß- und Kopfschuß. Die Jäger Hermann Bonvecchio aus Trient

Anfelo, 3. KIR., aus Corne. Hefner Otto, 2. LSchR., aus Innsbruck. Abteilung Prof. Föderer im k. k. Allgemeinen Krankenhaus: Abler Josef, 1. KIR., aus Marling. Pallua Cherubino, 2. KIR., aus Buchenstein. Sartori Selice. KIR., Casotto. Schwien- bacher Alois, 1. KIR., aus St. Gertraud, Sulden. Schwendinger Julius, 2. LSchR., aus Dornbirn „Gold gab ich für Eisen'. Bei der Verwaltung der „Bozner Nachrichten' sind folgende weitere Spenden eingelangt: Ungenannt Bruchteile. Erna Gfrei 2 Ringe. 2 Anhängsel

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Seite 4 von 8
Datum: 27.04.1915
Umfang: 8
solcher Ueberweisnngsaufträlle vermittelt. ' - Ungarn und Tiroler. Aus Wien schreibt man uns: „Wie be kannt, hat Graf Julius Andrassy anläßlich einer Rede, die er im National-Kasino in Budapest bei Gelegenheit einer Erinnerungsfeier des gelehrten Patrioten Szechenyi auch der Ruhmestaten des Heeres gedacht und unter anderem die Tiroler besonders hervorgehoben. Da raufhin hat sich der Andreas Hofer-Verein in Wien mitteilst einer Zuschrift'bedankt und dabei hervorgehoben, daß nur die Deutschöster reicher und Ungarn im Interesse

der Staatserhaltung berufen seien, fest zusammenzuhalten, um nicht eine Beute der Slaven auch nach dcm Kriege zu werden. Graf Julius Andrassy hat darauf geant wortet. Es lohnt sich, dieses Schreiben, wenn auch nachträglich, zu veröffentlichen. Es lautet: „An Herrn Hans Angeli, Gemeinderat in Wien. Mit Freuden empfing ich die von Euer Hochwohlgeboren uud Herrn Engelbert Keßler gezeichnete Zuschrift des Ersten Tiroler Andreas Hofer-Vereines, in der Sie bewertend der Worte gedenken, die ich vor kurzem den tapferen

, meiner aufrichtigen Hochachtung versichert, mit der MI verbleibe ganz ergebener Julius Audrassy in. x.' Tiroler auf der Fahrt ins Feld. Man schreibt uns: Wieder ein mal ging ein Transport von I. ins Feld. Mit Jubel und rnng zogen die tapferen Tiroler aus, um für Gott, Kaiser und ^ land zu kämpfen. Viele unter ihnen gingen schon das das verkündete voll Stolz ein gelber Streifen auf der Kappe iwt Worten „zum 2. Mal ins Feld'. Der erste Tag nach ^ <s der Heimat war ein Sonntag. Der Kommandant des Batail - Hauptmann

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Seite 6 von 8
Datum: 25.08.1916
Umfang: 8
„Bozner Nachrichten' Freitag, den 26. August 1916. Nr. 194 Jo- Kaharina Rabanser, geb. Frei, geboren 1890 aus Gufidaun und Hann Wilhelm, geb. U97 aus Prad. Seltene Ehrung eines Kaiserjägers. Oberjäger Julius K o n- zett der 10. Feldkompagnie des k. u. k 2. Tiroler Kaiserjäger- Regiments, ist vor kurzer Zeit, wie gemeldet, in einem Spitals in Innsbruck einer Krankheit erlegen, die er sich im Felde zuge zogen hat. Er war zu Dalaas (Bez. Bludenz) in Vorarlberg geboren und erst 26 Jahre alt

. Er war einer von denen, die seit Anfang des Krieges alles mitgemacht, einer von der alten „Kai serjägergarde', deren Ruhm von den Schlachtfeldern Galiziens und Polens, von der Wacht am Jsonzo und von den heimatli chen Grenzbergen Tirols in die weite Welt dringt. Ausgezeich net mit der Silbernen Tapferkeitsmedaille 1. und 2. Klasse, war Oberjäger Julius Konzett für einen tapfer und schneidig durchge führten Sturm während der heurigen Maioffensive gegen den Erbfeind zur Goldenen Tapferkeitsmedaille eingegeben

. Er soll te die Krönung seines Heldenlebens nicht mehr erleben. Am Ta ge des Bekanntwerdens seines Todes aber erließ sein Kompag niekommandant folgenden Befehl: „10. Feldkompagnie! Brave Soldaten! Selten war ich so traurig als Heute, da ich die Kunde von dem Tode des braven und unvergeßlichen Kameraden, des kühnen und tapferen Oberjägers Julius Konzett erhielt. In we nigen Fällen war ich so tiefgerührt, als wenige Stunden nach dem Bekanntwerden des schweren Verlustes der Kompagnie ein braver Unteroffizier

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Seite 3 von 4
Datum: 28.06.1916
Umfang: 4
: dem Oberleutnant Rudolf Kalifius des k k. 1. LSchR.. Kömmandanten eines Weckes, das Militärverdienstkreuz Klasse dem Hauptmann . Rudolf Morawetz, 2. TKJR., dem Ober leutnant Norbert Jakob, 1. TKJR, den Oberleutnants i. d. Reserv. Albert Wieser des 1. TKJR, ErnstUmann des 3. TKJR., den Leutnants Manfred Ritter von Schül ler« zu Schratteuhofen des 1. TKJR, Paul Pattay Edlen von Kuljuc des 3. TKJR., das Silberne Signum laudis dem Hauptmann Alfred Konas des 4 TKJR., den Oberleut nants i. d. Reserve Julius Bon

e r des 1. TKJR., Aston Zacher des 4. TKJR., den Leutnants Artur Hillebrand des 1. TKJR., Julius Obstgarten des 3. TKJR., das Signum laudis dem Oberstleutnant Lud wig Tschan des 2. TKJR., dem Oberst leutnant d. R. Ludwig Freiherrn von Er - langer, Bahnhofkommandanten in Brixen, dem Hauptmann Robert Neuhauser, Bahnhostnmmandant in Sigmundskron, dem Lansturmoberleutnant Otto. Ras.im heim Bahnhofkommando in Auer, der Fähnrich im 2. TKJAi. Heinz Pitra, bereits mit der Bronzenen TapferkeitsmedaÄe dekoriert, Wurde

Adelheid Toggenburg für Karten 20 K. nachträglicher Kriegsmadon nenverkauf 15 K 20 h, Pia Settari 100 K. Frau Hauvmann Riceabona-Settari 1^0 K, Herr Dr. v. Unterrichter 20 K. Frau Baronin Giovanelli, Gries 10 K, Herr Ka techet Julius Posch 50 K. Familie Haupt mann Leon 100 K, Exzellenz v. Ettmayr 10 K, 50 Kilo Kartossel und Marmelade, Frau Dr. Marie v. Manrhauser 50 K, Herr Obermagistratsrat v. Sölder aus einem Fond 300 K.' Herr Direktor Fritz v. Tsckur- tschenthaker 50 K, Frau Paula Mumelter

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Seite 2 von 4
Datum: 11.06.1918
Umfang: 4
, erhielt Herr Dr. Julius Perathoner als Bürger Meister der Stadt Bozen ein Schreiben des Statthalters, worin er ersucht wurde, in Innsbruck zu einer Besprechung zu erscheinen. Schon am 3. stellte sich der Herr Bürgermeister in Innsbruck im Präsidium ein. Dort spielte sich nun ein Dialog ab, der an Unerquicklichkeit zu den Denkwürdigkeiten gehört. Zunächst fand es der Statthalter für angebracht, dem Bürgermeister vor zuwerfen, daß sich bei der letzten (siebenten) Kriegsanleihe die Stadt Bozen

, habe um eine Million mehr gezeichnet als unsere Stadt. « - Einen letzten Punkt der Anklage (wenn man dieses Wort gebrauchen will) bildete die Tat fache, daß man in Bozen kein richtiges Verständnis für den Besuch der Pfad finder aus Trient gefunden und auch diesen hintertrieben habe. Selbstverständlich wußte Herr Bürgermeister Dr. Julius Pertahoner dem Statthaler auf alle diese Vorhaltungen zu antworten.^ Was die Kriegsän leihe angeht, so ho?'die Stadt um eine ganze Million mehr geleistet, als Seine Exzellenz

hatte denn auch keine andere Auffassung, als in dem Vorgehen des k. k. Statthalters gegen den Herrn Bürgermeister Dr. Julius Perathoner eine Beleidigung zu erblicken. Magistratsrat Gr über und die Gemeinderäte Frick und Heinrich Lun sprachen sich auch in diesem Sinne aus, indem sie gleichzeitig unter allgemeinem Beifall dem Bürgermeister ihr unbedingtes Vertrauen ausdrückten. Gemeinderat Lun sagte u. a., er war er freut, wie er gehört habe, daß der Bürgermeister zum Statthalter berufen wurde: er meinte, vielleicht

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Seite 4 von 24
Datum: 19.10.1911
Umfang: 24
Strauß-Theater in Wien gelangte dieser Tage eine neue Operette, „Heim Ii che L i e b e' benannt, zur Erstausführung. Der Text stammt von dem- bestbekannten Wiener Dichter Julius Bauer, die MuM schrieb Paul Ottenheim er, Ka- pellmeister der Wieüer Bolksoper. ° Die Handlung spielt. W» vormärztichen Zeiten, und hat dieHeimliche Liebe öyres Mäd-' chens zum Gegenstande, welches, als Tambour verkleidet,' einem in den Netzen einer Tänzerin schmachtenden. Haupt manne in den Krieg nach Italien folgt

des Publikums zu packen, jenes Über-: bieten von Effekten in der szenischen und musikalischen Er findung, jeneK Lauern auf die gröberen Instinkte des Zu schauers, das alles sehen wir in der reinlichen, gediegenen und dabei doch immer interessanten Handlung der neuen Operette „Heimliche Liebe' von Julius Bauer und in der Musik des Komponisten Paul Ottenheimer glücklich vermie den. Es ist ein Werk, das auf den Stempel prononzierter Modernität zu verzichten scheint. Die Autoren arbeiten nicht nach berühmten

Mustern, sondern gehen unbekümmert um vermeintliche: Modeansprüche ihren eigenen Weg. Die ^extdichtung Julius Bauers brachte dem Ruf ihres Tutors, einer der geistvollsten und witzigsten Köpfe Wiens zu sein, kein Dementi, ist voll zündender Bonmots und von'liebenswürdigstem Esprit. Immer wieder steigen aus dem Sentiment der Handlung die Raketen des Witzes auf. Der Komponist des Buches, Herr Paul Qttenheimer, ist kein Neuling'in der musikalischen Welt. Nunmehr Nach folger Alexander V.Zemlinskys

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