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Titel Z - A

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alles, was sie getan zum Heile der Mitmenschen, bundeHsach vergeben und die Bewohner von Oberau, besonders die Kinder und heranwachsenden Mädchen' werden die gute Mutter nicht vergessen und in ihren GÄ>eten der teueren Verstorbenen eingedenk bleiben. Meraner Hotelpreise. Unter dem Titel „Zur Aufklärung' bringt die „Mer. Ztg.' eine Zuschrift des Syndikates der Hotel- und Pensionsbesitzer in Meran, worin dieselben die Gerüchte über Preis treibereien und Überhaltungen in ihren Betrieben als übermäßig aufgebauscht

erklären und gleichzei tig konstatieren, daß selbst jetzt in der Zeit der Hochsaison fast allgemein der Hotel- und Pensions preis noch nicht die Friedensparität 1:4 erreicht hat, trotzdem die-Einkaufspreise 4- bis 10fach höher find. Dazu kommen nicht nur allein die erhöhten Abgaben auf den Konsum (Licht, Kohle, Wein und Lebensmittel), sondern auch alle jene finanziellen Opfer, welche die Hotel- und Pensionsbesitzer im In teresse des Kurort ? gebracht haben und noch bringen. Zum Sa,.nsse

wird zur Orientierung eine Aufstellung der jetzigen Hotel- und Pensionspreise der verschiedenen Gruppen gebracht, die in ihrem Rahmen nicht überschritten werden dürfen, und er sucht, alle Beschwerden wegen Preisüberhaltungen mit Belegen an das Syndikat der Hotel- und Pen- sionsbesitzer Meran zu richten. Nachstehende Preise verstehen sich für ein einbettiges Zimmer mit Pension: Palasthotel .... 80 bis 120 Lire Bristol 55 „ 85 „ Exzelfior ..... 50 „ 60 „ Savoy-HotÄ.... 45 „ 70 „ ; Bavaria

. . . . . 45 „ 00 „ s Aftoria ..... 40 „ 65 „ j Pension Eden ... 40 „ 50 „ Pension Hohenwart . 40 „ 50 „ s Gilmhof ..... 38 „ 46 „ - Kikomban .... 36 „ 45 „ i Pension Hampl. . . 32 „ 55 „ j Pension Leichterhof . 30 „ 35 „ Meranerhof .... 55 „ 90 „ Continental .... 50 „ 70 ^ Frau Emma ... 50 „ 70 „ ^ Aufsinger .... 45 „ 60 „ Minerva ..... 40 „ 60 „ 5 Bellevue 40 „ 55 „ Pension Hermann. . 40 „ 55 „ ' Hotel Aders .... 33 „ 60 „ ' Maendlhof .... 35 „ 55 „ ' Pension Westend . . 32 „ 40 „ Pension Tchoner '. . 30 „ 40 „ ^ Hotel

Esplanade international: Zimmer j mit 1 Bett ohne Pension 20 bis 50 Lire. ^

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Saint-Michel und zum alten Orlcans-Bahnhofe erhält die Uferbahn vier Geleise, wie gesagt, größtentheils unterirdisch. Der alte Bahnhof bleibt in vollem Betriebe, da er den ganzen Güterverkehr behält und manche andere Züge von ihm aus abgefertigt werden. Vom neuen Bahnhofe wird später eine unter irdische Strecke zu der an der Esplanade endigenden, der Straßenbahn-Gesellschaft gehörigen Strecke der Uferbahn gebaut werden. Die ganze lArbahn wird vier große unterirdische Bahnhöfe haben: Marsfeld

, Esplanade, neuer Orlöans-Bahnhof u»d Place Saint-Michel. Glasfliesen als Bodenbelag werden sehr ausgiebig bei diesen Bahnhöfen verwendet. An der Esplanade wandelt man auf solchen Glasfliesen über den ganzen großen Bahnhof, der haupt sächlich der Lüftung halber, sich auf der Oberfläche nur durch einige Säulen, große, breite Schornsteine aus Glas, bemerklich machen wird. Die Userbahn verspricht, zu einer Sehenswürdigkeit zu werden. Die Glasflisfen halten einen Fuß im Geviert, sind drei Finger dick, oben

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. Das Sakrcrment u. Volksmenge. Prozession Schluß der Prozession. Das Sakrament. Die Esplanade Die Pieta in der Grotte Die St. Magdalena in der Grotte Verkehr in der Grottenstraße mit dem Hotel Modern . Das Haus Bernadotte in Lourdes Straßen-Fernsicht an der Post Lourdes Beim Straßen-Milchhändler in Lourdes Verkehr am MermÄ>al-Platz in Lourdes ^ ' Fernsicht am Viadukt der Bergbahn auf Lourdes 26. Station an der Spitze des Jer bei LourdeS.- 2?. Blick von der Jer-Spitze in die schneebedeckten Pyrenäen

zur Basilika Pilger vor der Basilika zu-Lourdes Pilger auf der Esplanade zu Lourdes Betende an' der Jungfrau-Statue auf der Esplanade Pilgerscharen und Prozession an der Basllika. Lourdes Die Pilger an der Wundergrotte. Lourdes Statue der Jungfrau in der Wundergrotte . . .. Gruppe von Kranken nahe dem Heilwasser - Kranke im Wagen nahe der Basllika ' Szene am Gesundbrunnen zu Lourdes Marienstatue in der Quellengrotte ' Pilger und Kranke in Lourdes Prozession. Geistlichkeit. Volksmenge Geistlichkeit

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seitens der Behörden, da die in Linz stationirten Pionniere der telegraphischen Berufung nach Jschl wegen Einstellung des Eisenbahnverkehres nicht Folge leisten konnten. Der Traunqnai und die Esplanade sind vollständig unter Wasser. Das Cafe „Walter', das beliebte Frühstückplätzchen der Curgäste, ist gleichfalls total überschwemmt, wie denn überhaupt die ganze obere Esplanade und der größte Theil des Traunquais einem schäume.idcn Wildbache gleichen. Der Fluß wälzt große Baum stämme

der Kaiser Au Fuß, begleitet von Frau Erzherzogin Marie Valerie, und besichtigte das Hochwasser in der Nähe des Badhauses. Der Kaiser und die Erzherzogin verwelkten zehn Minuten. Vom SamZtage wird des Weiteren aus Jschl gemeldet: Das Wetter hat furchtbare Verwüstungen angerichtet; um halb 2 Uhr wurde die letzte Traunbrücke beim „Hotel Elisabeth' weggerissen. Nachmittags trafen Pionniere aus Linz ein, welche die Rettungsaction begannen. Von auswärts kamen unver bürgte schlimm lautende Nachrichten

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vor dem Absteigequartier seines Gastes vor, um ihn zu einer Spazierfahrt abzuholen. Eine große Menschen menge bildete vor dem Hotel Spalier und begrüßte die 'beiden Monarchen enthusiastisch. Die Fahrt ging über das Stein feld, Rettenbach und Reiterndorf nach Lauffen und zurück über Kaltenbach und die Esplanade zum „Hotel Elisabeth' und währte ungefähr eineinhalb Stunden. Den Monarchen ^wurden überall! herzliche Ovationen dargebracht. Im „Hotel Elisabeth' angekommen verabschiedete sich der Kaiser von König

Ol-^a von Braunschweig-Lüneburg, Prinzessin Marie Luise von Bad:a und Prinz zu Schleswig-Holstein. Die Tafelmusik besorgte 'die Kapelle des in Salzburg stationierten 4. Tiroler Kaiser jägerregiments. Gleichzeitig mit dem Familiendiner fand im „Hotel Elisabeth' ein Marschallsdeseuner statt, an wel chem Unterstaatssekretär Ch. Hardinge, Minister des Aeu- ßern Freiherr v. Aehrenthal, Obersthofmeister Fürst Monte- nuovo etc. theilnahmen. ^ Ischl, 15. August. Gegen 4 Uhr nachmittags fuhr der Kaiser

hier ein, um in Vertretung des Kaisers den Feierlichkeiten anläßlich des 750fährigen In - biläumsMar i a zells beizuwohnen. Der Erzherzog wurde vor dem Hotel Laufenstein von den Bischöfen von Seckau und Lavant, von der gesamten Geistlichkeit und den .Spitzen der Behörden empfangen. Der Abt von St. Lam brecht und der Bürgermeister von Mariazell begrüßten den Erzherzog in längeren Ansprachen. Nach Vorstellung der anwesenden Vertreter des Klerus und der Behörden begab sich der Erzherzog in seine Appartements im Hotel Lau

, zu diesem Ausfluge vollzählig zu erschei nen. Anfahrten finden statt: Samstag, den 24. ds., Punkt halb 7 Uhr abends, mit Bahn 6.60 Uhr; Sonntag, .26. ds., Punkt 6 Uhr früh, mit Bahn 6.16 Uhr. Die Radler treffen sich im „Hotel Tirol'. Teilnehmer werden ersucht, sich umgehendst bei unserem 2. Vorstand Herrn Ferd. Schubert zu melden. Festprogramme stehen ebenfalls dort zur Ver fügung. « -! Kaust Schweizer Seide Verlangen Sie mit Postkarte ü 10 Heller Muster unserer Neuheiten in schwarz, weiß oder farbig

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hin zu führen. Diesem Plane standen zwei Hindernisse entgegen: verlängert man die Mittelaxe der Esplanade des Jnvalidenhauses gegen die Oka-mys Lüzfses hin, so durchschneidet man die Seine an einer Stelle, wo keine Brücke besteht, und kifft auf das von der Aus stellung 1855 herrührende Palais äs l'Inäiistriö, ein mächtiges Gebäude, welches sich noch in vollständig gebrauchsfähigem Zu stande befand' und das von Vielen als ein hervorragendes Bau denkmal aufgefaßt wurde. Diese Hindernisse mußten dem neuen Plan

, nicht blos die Waffen im Dienste des Krieges, sondern die Waffen und das Rüstzeug der Industrie, vor Allem die Motoren, den chemischen Prozeß und die Elektrizität ! Dieses jüngste aller menschlichen Machtmittel wird übrigens die ganze Ausstellung in einer Weise beherrschen, wie dies früher noch nicht der Fallwar. Fremden-Liste von Bozen vom 15. u. 16. Jänner 1898. Hotel Greif. n^.Polzer, Kaufmann, Wien Pnstinger, Reisender, Wien Franz ranker, Reisender, Schlaggentvald . vpannagel und Frau. Duhrort

und Frau, Trauen R. F. Müller und Frau Franz Karg, Eisenbahnbeamter u. Fr., München Hotel Kaiserkrone. Franz Klaus, Reisender, Linz Vineenz Purger nnd Frau, Kanfm., St. lllrrch F. G. Waller, Delft M. F. Waller, Dr. med., Haarlein Bacherich, Wien Jakob Fantl, Kaufmann, Wien Leopold Spechr und Frau, Director, Wien Kamposch's „Hotel Walther'. Em. Stransky, Reisender, Prag Max Zwillinger, Rel ,e-der, Wren Karl Zuckermann, Redender, Frag . Bieter Schwarz, Kaufmann, Innsbruck Simon Benesch, Reisender, ^ren

Krautner s „Hotel de l'EuropaV Mathilde Sternberg, Privat, Meran I. Frankl, Maurermeister und Frau, Berlin v. Schönbeck und Familie, München ^ Richard Plankensteiner, k. 5. Gerrchtssecret., Graz Heinrich v. Fischer, Kaufmann, Linz <5. Freytag, Fabrikant, Neustadt Sigmund -teinharter, Kaufmann, München Sebastian Gruber, Bautechmker, Bozen -< Richard Ludtvig, Rotar und Frau, «erpztg Hotel Mondschein. W. Kormit und Frau, Dresden Gottfried Pliger, Maler, Kältern I. Feßl und Frau, Reifender, Klagenfurt

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von rauschen den Ovationen begleitet, über die Reinfelder Brücke und Rettenbach an der Villa Mderhofer vorbei, über dasRem- feld, die Sulzbachstraße und die Grazerstraße, dann über d?e Laufererbrücke, Laufen, an der Wasserheilanstalt Hertzkaund Kaltenbach vorbei und über die Esplanade ins Hotel. Way- ' rend dieser ganzen Zeit waren die Majestäten allem. . 6 Uhr trafen die beiden Majestäten w^der^lm^H^ ^ Der Monarch verabschiedete sich von Kons kehrte in^die'MiservM zurück. Die Heutige Nummer ist 84 Äste« Wo-.

, j^zherzogin Marie Valerie und Erzherzogin Eli sabeth Franziska. Beim Familiendejeuner- erschienen die Herren vom Wvil, auch Prinz Ernst August von Braun schweig und Lüneburg, im Salonrock. Die Tafelmusik be sorgte die Kapelle des in Salzburg stationierten 4. Tiroler Kaiserjäger-Regiments. . - < Das Dejeuner im Cottage dauerte in trefflichster Stim mung bis U3 Uhr. Der Kaiser geleitete dann im Wagen seinen königlichen Gast ins Hotel Elisabeth zurück und fuhr hierauf in die kaiserliche Villa». Um halb 4 Uhr

nachmittags fuhr der Kaiser ohne jede Begleitung beim Hotel Elisa beth vor, um den K ö n i g zu einer Spazierfahrt ab zuholen. Der Kaiser hatte einen Spazierstock in der 'Hand, ebenso König Eduard, der dem Kaiser bereits auf der Stiege entgegenkam! und ihm die Hand drückte. Nach einigen Mi nuten bestiegen die beiden Monarchen den vor dem Hotel haltenden Leibwagen. Auf der Straße harrte eine hundert- köpfige Menge, welche die Majestäten enthusiastisch begrüßte. Im leichten Trabe fuhr der Wagen, beständig

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selbst erhält Locarno 40 Telegraphistinnen und Telephonistin- nen aus Genf. Diese haben sich jetzt während der Völkerbundssession an die internationalen Gepflo genheiten der Journalisten gewöhnt und werden auch in Locarno manche bekannte Stimme wieder hören.-, ^ Der Andrang der Presse scheint für die Konfe renz sehr groß zu sein. Die französischen, englischen, belgischen und polnischen Delegationen werden im Grand Hotel Palace wohnen, die deutschen im Esplanade, die Tschechen im Hotel Carlwn. Der ita

lienische Konsul in Locarno hat im Grand Hotel Palace ebenfalls zwölf Zimmer für die italienische Delegation reserviert, die von Scialoja und Grandi geführt wird. Locarno ist also gerüstet und man er wartet den Einzug der Delegationen und der -Presse. „vor einer neuen Venöung öer Weltgeschichte/ - Em optimistisches italienisches Urteil/ - Die „Tribuna', welche den an Kühnheit gren zenden hohen Mut Stresemanns und Luthers her vorhebt, meint, >die Konferenz werde eine neue Wendung der Weltgeschichte

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Festabende in der 'Turnhalle, deren beschränkte Ramnverhältnisse eine Ausdehiv- ANg des Zutrittes für das große Publikum unmöglich machen. Im Curorte Gries sind in den letzten Tage,? eingetroffen: Hermann Graf zu Lippe mit Gemahlin aus Schloß Hevrnau lin Salzburg (Hotel Sonnenhof), Baron Rudolf Moreau iaus München (Hotel Sonnenhos), Karl Di-etz, Bankdiriektor imit Familie aus Nürnberg (Villa Zeltnerhenn), Dr. Alois Riegl, Universitätsptofessor mit Gemahlin aus Wien (Hotel Badl), Geheimrath Dr. Zittel

^ Hotel ,„Walther von Äer Vogelweide' Wohnung nahm uM dM bis laestem mittag, wie es ihr Programm vcn^AAen hatte, ver blieb. DlÄ Gaste, welche theils im Hotel seM, thells m der Dependance Wohnten, sind die Nachstehenden: Herr Baßler, tkrnst, Privatier, Nürnberg, Frl. Bauer, Mane Priawre, Herr Brmm u. Frau, Kaufmann, Nürnberg, Frau Einsle, /nebst Tochter, Rentiere, München, .Herr Joh. Forster, Brauckvibesitz^r, SchwkVach, Herö Christran Frisch, Bau meister, Nürnberg, Frl. Dom Hildel, KmAn^mstachter

Handelsleben mit Bewunderung. Auch den? Cu-rorte G'vies tvurde ein Besuch gemacht, wo Natürlich die Erzhe?e^og Heinrich-Pr!onienade ihre Bewuiidev- lung fand. Bei djer Abend- und MittaOTafel (am 5. und gestern) izn Saals des Hotel Walther von der Vogelweide des Herrn Anton Kwnposch mundete den Gästen ganz beson ders die Perle von TÄvl' der hiesigen Firma F< Tschuv- ! schenthaler undi der Magdalener von Christoph Frank, beides MaBen, die bekanntlich die Wege bis Norddeutschland und Rußland, iun

Stunden zu haben. Hrn. F. Largajollis Kunst ist bekannt genM, daß man wissen kann, daß seine Bilder auch den strengsten AnfozÄetungen entsprsc^n. Me bayerischen Gäste fuhren von hier Uwächst nkch Riva Grand Hotel Jmpeckal, Venedig: Grand HotÄ d'Jtalie Bauer, Verona: Hotel Europe Bologna:. HotÄ Pelegrino, Worentz: Lonidlres ck Metropol, Neapel: Hotel ds la Hwiem, R^n: Hotel Fischer Pisa: Grand Hotel Minerva, Genua: Hytel Ginevra, Nizza: Hotel EntrangckZ, Genua: Hotel Ginevra, Mailand: Hotel Rebecchino

, Luzerni: Hostel St. Gotthard^Terminus, Ro- mansHornj: Bahnhofsrestauration und kehren am 30. ds. TL. ihre HlMnat Wkeder. Wik: glauben sicher zu ein, daß die jgewählte Gesellschaft nur die beste Erinneriung an Bozen mitgenommen hat, und uns sicher neueFreunde verschaffen ivkrd. ^ ^ Der Clavierhnmorist Lamborg, bestbekannt seit Jahren produzietck sich morgen (Dienstag) «bends im Hotel Walther des Hrn. ZLnton Kamposch. Gutsankäufe. In den letzten Wochen vollzogen sich die Ankäufe meljöerer größereu

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, beide Besitzer, mit ebenfalls je 34 Stimmen. Werauer Gnrfrequeux. Die letztausgegebene Cur- liste vom 2. Februar verzeichnet 2800 anwesende Curgäste. Von diesen Curgästen wohnten sin alphabetischer Reihen folge aufgeführt) in Pension Aders 19, Hotel und Pension Austria 21, Hotel Bristol Z, Hotel Central 3, Pension Edelweiß 12, Hotel und Pension Erzherzog Johann 108, Hotel und Pension Erzherzog Rainer 13, Hotel Europa 5, Pension Deutsches Haus 43, Priesterheim Fillippinum 19, Grand-Hotel 145, Hotel

Habsburgerhof 45, Hotel Haß further 25, Hotel Jmperial 25, Hotel Kaiserhof 34, Pension Schloß Labers 50, Pension Lanner 9, Pension Leichter hos 15, H^t<-l Maendlhof 24, Hotel Maiserhof 11, Heilan« stalt Martinsbrunn 37, Pension Maja 9, Pension Ma- zeggcr 13, Hotel und Pension München 35, Pension Neu haus 29, Pension New-Aork 9, Pension und Hotel Orten stein 29, Park Hotel 41, Pension Passerhof 14, Pension Nadetzky 16, Sovoyhotel 18, Hotel Tirolerhof 34, Pension Tschoner 22, Pension Volandsegg 18, Pension

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entlassen worden und hätte auf Grund des mit ihm ge schlossenen Vertrages ein Recht auf dreimonatliche Kündigung. Der Beirat stimmte seinem Ansuchen zu. — Die Konzessionen suchen Rein- stadler (Hotel Esplanade), Paul Berger (Berg« schlösse!), Schlechtleitner (Cafe Westminster), Frau Haswell (Cafeterrasse im Öttlhause neben dem Boznertor) werden befürwortet. -— Herr Jnß. Delugan und Herr Baumgartner berichten über die Probeversuche mit dem neu angeschafften Spreng auto, die sowohl bei der Straßenbe

teilzunehmen, gab einige Winke für 5>ie Mitarbeit und hob den veredelnden Charakter der Mitarbeit hervor. Aus Klausen wird geschrieben: Es dürfte auswärts jedesfalls sehr überraschen, daß mit 1. Oktober das Hotel „Walther', das Gasthaus „zur Rose' und die Wirtschaft „beim Gallele' Wer behördlichen Auftrog geschlossen werden müssen. Bei „Walther' ist erst Heuer alles neu eingerichtet worden. — In der Nacht zum Hl. Kreuz-Markt (Montag) ist im Anwesen, ge nannt beim Rabensteiner (am Rabensteinerkosel

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Aufenthaltes in Paris unter Anderm gelungen, die endgiltige Entscheidung über zwei seit Langem anhängige Projeete, das des Wiener Restaurants und das des Tiroler Hauses, herbeizuführen. Für das erstere, das der Direetor des „Hotel Bellevue' in Paris, Herr Spieß, ein Wiener von Geburt, leiten wird, ist vor Kurzem die Platzzuweisung unter den „Huinoonoss' in unmittelbarer Nähe der österreichischen Abtheilung im Ausstellungspalastit auf der Esplanade des Invalides eingetroffen. In den letzten Tagen

man uns : Die Abgeordneten Dr. Schorn und Dr. v. Guggenberg veranstalteten gestern im Hotel „Alte Post' eine Wähler versammlung in der in zwangloser Weife verschiedene Fragen, die im Landtage zur Sprache kommen dürften, so die Frage der Aufbesserung der Lehrergehalte c. zur Sprache kämmen. Manereinstnrx. In der Sonntag-Nacht stürzte in Mühlau bei Innsbruck beim Sternbach'schen Palais die Gartenmauer aus eine Länge von 25 Metern zusammen und überschüttete ein Stück des Gartens mit dem Trümmer haufen. Neue Krücke

Betten nnd Matratzenlager für sechs Personen und ein Proviantlager eingerichtet. Die Eröffnung wird wahrscheinlich zwischen 21. und 25. Juli ds. I. stattfinden. Der Ausblick von der Hütte ist ein wundervoller und besonders auf die Dolomiten überraschend großartig und instrnctiv. Die Sella-, Geister-, Langkofel-^ Rosengarten- nnd Pala-Gruppe find prächtig aufgeschlossen, und vom Karersee-Hotel blinken Abends die elektrischen Lichter herüber. Die Hütte ist von Meran durch das Passeierthal in zwei Tagen

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des glänzenden Hochzeitszuges durch die Stadt abspielten. Da bildeten die von ihren Bergnestern mit Weib und Kind herabgestiegenen Bauern in ihren pittoresken' Nationalcostümen buntsarbiges Spalier, da dnsteten die engen Gassen von den Wohlgerüchen, mit denen man von den Balcons herab die Neuvermählten überschüttete, die in dem von jubelndem Zurüs begleiteten Blumenregen fast verschwanden. An die Huldigung im Thrvnsaal des alten, an der Esplanade gelegenen Stadtschlnjses, mit den englischen Königsportraits

. Temperatur-Unterschiede sind gering) heiße Tage sehr selten, hingegen warme, angenehme Abende häufig. Da die „Plätzwiese', wie erwähnt, durch die Dolomiten ringsum eingeschlossen, gehören windige Tage zu den größten Seltenheiten. Das neue Hotel „Plätzwiese' selbst wurde von der renommirten Baufirma Musch ^ Lun in Meran im Stile des von der gleichen Firma erbauten Karerseehotels aus geführt ) es ethält 40 mit alpinem Eomfort ausgestattete Fremdenzimmer, einen 250 Personen fassenden Speisesaal. Lese

- und Schreibzimmer, Salons, ein Vestibüle mit offenen englischen Kaminen, eine 60 Meter lange, halbgedeckte Aerrasse, Schwemme ?c. Daß Badelokalitäten nicht fehlen, ist wohl selbstverständlich. ^ Außerdem ist iu den Dependanzen noch sür beste Unter kunft bei großem Zuspruch, wie er gewöhulich herrscht, gesorgt. Zwischen dem neuerbauten Haupt-Hotel und den Dependanzen befindet sich die kleine St. Antonius-Kapelle, woselbst Sonntags Messe gelesen wird. Das Altarbild in diesem Gotteshäuschen ist eine Spende

der Kronprinzessin- Witwe Stephanie. Post- und Telegraphen Station mit täglicher Ver- binduug mit Niederdorf und Schluderbach befindet sich im Hotel selbst. Der Gäste liebster Ausflug von Plätzwiese aus ist un streitbar der auf den bekannten Dürrenstein, welcher ohne jegliche Gesahr auch von Damen und Kindern auf gut her gerichteten Fußpfaden bestiegen werden kann. Der Dürren stein bietet dem Botaniker und Alpenfreund eine reiche Flora: das gern gepflückte Edelwelß, Edelraut, den Enzian, die durch ihre Heilkraft

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sind. Prinzessin Luise und ihr Begleiter woh nen nunmehr schon seit mehreren Monaten, mit Dienerschaft in Baden bei Wien, wo sie im Hotel Esplanade abgestiegen sind. Im Gegensatz zu den Schilderungen der einstigen Le bensgewohnheiten der Prinzessin ist ihr jetziges Auftreten geradezu bescheiden, ja fast ängstlich. Sie macht den Ein druck einer armen unglücklichen Frau, die heute gerade das am meisten scheut, was einst ihr Lebenselement gebildet hat: die Aufmerksamkeit der Mensche«. In früheren Jahren

, wenn man erfährt, daß die Dienerschaft, welche die Prinzes sin bei sich hat, keineswegs an das Leben-im Hotel ebenso geringe Ansprüche stellt wie ihre Herrin. Forellen, Poulards und Champagner dürfen bei keiller der gewöhnlichen Mahl zeiten fehlen, die von den Domestiken der Prinzessin einge nommen werden. Geza Mattasich führt nach wie vor die Ge schäfte der Prinzessin. Es verlautet, daß man auch in der letzten Zeit mehrfach an ihn herangetreten ist, er möge sich von der Prinzessin lossagen. Aber weder

Drohungen, noch Versprechungen konnten dies von ihm erreichen, da Matta- vonntag, 21. September 1913 sich erklärt, er könne die Prinzessin, die in Geldangelegenhei- ' ten vollkommen unerfahren fei, nicht allein ihrem Schicksal - überlassen. Geza Mattasich unternimmt häufig Ausflüge in die schöne Umgebung von Baden. Man sieht ihn dann oft 1 in Gesellschaft einer Kammerfrau der Prinzessin, einer statt lichen Erscheinuug. Die Rechnungen im Hotel wurden wäh-- rend der ersten Zeit des Aufenthaltes

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und machte in heiterster Laune den! Cicerone. Die Fährt, welche ohne jede Begleitung unternommen wurde, ging über die Esplanade durch Kaltenbach nach dem romantischen Laufen. Nach der Übersetzung der Laufener Brücke ließ der Kaiser den Wagen umkehren und die Herrschaften fuhren nach Ischl zurück, überall jubelnd begrüßt von den Bewoh nern und den Kurgästen. Die Kaiserin war sichtlich ent zückt von der herrlichen Szenerie. Beim Hotel angelangt, half der Kaiser der Kaiserin Eugenie aus dem Wagen

nach Welschtirol eingeschlagen, weshalb auf ihn ge fahndet wird. ! . Neueste Post und Telegramme. Kaiserin Eugenie in Ischl. ' Vorgestern um 4 Uhr Nachmittags fuhr der K a i s e r, der diesmal die Oberstuniform des Dragoner-Regiments und ebenso wie gestern« den Stern der Ehren leg i o n trug, der ihm seinerzeit Von Napoleon III. verliehen worden war, beim Hotel Elisabeth vor und holte 'die Kai serin Eugenie zu einer Spazierfahrt ab. Der Baiser nahm zur Linken der Kaiserin in der offenen Hofeqmpage Platz

in einem Hotel in der Georgenstraße ab. Als sie bis gestern! Nachmittag noch nicht zum Vorschein ge kommen tvar und auf Klopfen keine Antwort erfolgte, wurde das Zimmer geöffnet. Hier lag die Frau auf der Erde, neben ihr eine theilweise geleerte Flasche mit einer Blausäure- l ö su n g. Da noch schwache Lebenszeichen vorhanden waren,, rief man einen Arzt, der den Magen auspumpte und die Lebensmüde nach der Klinik brachte, wo sie hoffnungslos darniederliegt. In einem zurückgelassenen Briefe gibt

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auf der Esplanade. Da zeigen sich ab mich zu einige der pielge-- plagten HoffuMwnäre in der promenierenden 5 Menge. Seit Wochen sind sie nun schon an der Arbeit, um Äle-Vor- bereitungen zu treffen, daß der 12. August nur ja in allem unsjedem völlig reibungslos verlaufe. In Ischl hat diese Vorbereitungen mit der schon sprichwörtlich gewordenen 11 m» ficht, Gewissenhaftigkeit und Ruhe der langjährige Direktor des Hofwirtschaftsamtes von Prileszky geleitet. Seit 8. d. weilt hier auch der HofzeremonieMirektor

und der Würdenträger in das Hotel 'lsenn. Elisabeth, wo König Cduard eine Reihe von PPartements bewohnen wird. Im Vestibül wird der Meite Hofmeister Fürst Montenuovo, der schon seit voriger ^lxi)e alle Anordnungen für den jEmpfang getroffen hat, die Monarchen empfangen und in das erste Stockwerk geleiten. >.ort iverden Prinzessin Gisela von Bayern und Erzherzogin Valerie mit Tochter Erzherzogin Elisabeth Fran- ^^>uud die Hofdamen Baronin Rodich und Gräfin Bom- wwie der Ntinister des Aeußern Freiherr von Aehren

- k^' Gesandten Freiherrn v^ Gag,ern, Ue Garde- Altane FW. Graf Beck und G. d. K. Graf Alois Paar, Kabinettsdirektor Dr. Ritter v. Schießt, Hof- und Burg- Pfarrer .Bischof Dr. Laurenz Mayer und Flügeladjutant. Major MarAutti zur Begrüßung des Königs EduaÄ an wesend sein.' Nach der Begrüßung fährt Kaiser Franz Josef, in-die kaiserliche Villa zurück und der Hof und die Würden träger wetden gleichfalls das Hotel verlassen. Mr 1 Uhr NachmittacA^ist ein Dejeuner in der Kaiservilla ange setzt. Es Mdet

den die Tische aus dem Saale geräumt. . Für 9 Uhr ist die Huldigungsserenade anberaumt, die, wie bereits berichtet, der Wiener Männergesangverein dem Kaiser aus Anlaß des (Wjährigen NegiermMjubilänms darbringt. Sie findet 'bei schönem Wetter auf der Terrasse/ bei schlechtem Wetter im Konzertsaal, in dem das Diner ge nommen wurde, statt.. Nach der Serenade, die mit Krem sers >,Hymne' beginnt und mit dem Chor „Im Walde' schließt, wird der Kaiser den König in das Hotel Kaiserin Elisabeth. zurückbegleiten

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Dienstboten zu finden, welche jeden Wink ihrer Herr schaft zu verstehen vermögen Einen großen Haushalt zufüh ren und Dienstboten zu dirigiren, macht auch viel Mühe und Kopfschmerzen, Nährend man im Hotel seine Zeit ganz unab hängig von deü Launen und Schwächen der Dienerschaft todt schlagen kann. In solch einem Hotel fehlt ja nichts, was der verwöhnteste Mensch beanspruchen kann.' Da gibt es Tele phon und Telegraph, ^ Personen- und Lastenaufzüge, Rohr leitungen zur pneumatischen Briefbeförderung

, sondern sich bei jeder, auch der kleinsten Leistung, bedienen zü lassen, dann wird man begreifen, daß sich in diesen Häusern in der Regel mehr dienstbare Geister als Gäste befinden, zumal die Ver waltung eines derartigen Riesenunternehmens schon an und für sich Hunderte von Personen beschäftigt. Ich habe hier unter Anderem das Waldorf-Astoria-Hotel und das Hotel New-Netherland in New-Aork, welche eine Kapitalsanlage der berühmten Familie Astor bilden, im Auge, ferner das Hotel Cecil in London, das den ersten New-Dorker Hotels Hinsicht

lich des Komforts und Luxus an die Seite gestellt werden muA'äb^ 'iwch^ bedeutend umfangreicher als diese ist.- Das?« Waldorf-Astoria-Hotel umfaßt 630 Zimmer, darunter 100 auf das elegantste eingerichtete Salons, das Hotel New- Netherland 720 Zimmer, während das Hotel Cecil 1200 Zimmer enthält. . . Obwohl 12 und 18 Geschosse bei derartigen Palästen keine Seltenheit, sind, fehlt es doch in den Etagen an Raum die Wohnzimmer für das Personal, wie die wirthschaftlichen Anlagen unterzubiängen

, und so hat man denn in New-Uork wie in London den Ausweg gewählt, derartige Hotels nicht nur in die Höhe, sondern auch in die Tiefe zu bauen, d. h. es liegen eine ganze Reihe von Geschossen unter der Erde, welche Tag und Nacht durch elektrisches Licht beleuchtet und durch großartige Ventilationsanlagen mit der erforderlichen frischen Lust versorgt werden. Allein die Maschinenanlagen in einem solchen Hotel, welche die nöthige Kraft für die Be leuchtung des Hauses, zum Betriebe der Auszüge, der Eis- und Kühlmaschinen

, der Heiz- und Lüftungsanlagen u. s. w. ' zu liefern haben, erfordern hier einen so großen Kostenauf wand, daß man für denselben Betrag schon ein vollständiges ^ komfortables Hotel normaler Größe erbauen könnte. Im ' Waldorf Astoria verschlang die Maschinenanlage zwei Mil lionen Mcnck, während die gesammten Baukoswn dieses Hotels das Zehnfache betrugen. Der Küchenchef ist in einem solchen Palast Natürlich eine hochwichtige Persönlichkeit, da er ein großes Heer von Perso nen zu kommandiren

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. Nach einhelliger Ueber zeugung hat er sein Land in Locarno als guter Franzose und vor allem als großer Europäer vertreten. - Interessante Sefprechungea. In der Besprechung, die der deutsche Reichs kanzler Dr. Luther und Reichsaußenminister Dr. Stresemann im Grand-Hotel am Don nerstag mit Ehamberlain, Briand und Bander- velde hatte, sollen Gegenstände besprochen wor den sein, die nicht direkt mit der Konferenz zu sammenhängen. Es wird versichert, daß die Alli ierten mit den Vertretern Deutschlands die Frage

im Zusam menhang mit jenem der Friedensverträge sind erwogen und ausgiebig geprüft worden.' Reichskanzler Dr. Luther erklärte, daß die mit seinen Kollegen geprüften Fragen nunmehr endgültig gelöst seien.- Die alliierten Vertreter erklärten, die Halwng der Alliierten, betreffend die Durchführung des Vertrages werde von der Haltung Deutschlands dikttert sein und von sei nem guten Willen abhänW. — Mussolini bei vr Luther Mussolini stattete Freitag vormittags um 10 Uhr dem Reichskanzler Dr. Luthes im Hotel

..Esplanade' einen Besuch ab, der über eine Stunde dauerte. Die beiden Staatsmänner er örterten in ziemlich eingehender Weise die all gemeinen, von der Konserenz behandelten Fra gen.^ - 7 . - ' ' Reichskanzler Dr. Luther hat den Besuch Mussolinis im Laufe des Tages erwidert. Mussolini wieöer in Rom Mäiland. 17. Okt. Mussolini ist ge- stern abends mit der italienischem Delegation aus Locarno per Auto hier eingetroffen. Um 9 Uhr abends wurde die Reise nach Rom fortge- setzt. ^ ^ Eins kleine ttachkonferenz

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. Es waren fliegende Ameisen, die sich durch den Lichtschimmer des nächtlichen Bozens angezo gen, in das Kaffeehaus verirrt hatten. Vor den Fenstern waren breite Streifen, aus taufenden Ameisen gebildet. Schließlich wurden die unge betenen Waldbewohner durch heiße Wassergüsse getötet. ' ' ' ^ Hotelverkauf. Das Hotel Winter in Graun wurde an Herrn Reinstadler, Pächter des Hotel „Esplanade' in Meran, verkauft. Diebstahl in Mölten. Der Jagdaufseher Ni kolaus Zöggeler in Mölten bemerkte abends

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„Bozner Nachrichten', Sonntag, ZA. März 190?. Mr. e« (Hotel Austria), Frau Hofrathswitwe Josefine Heinrich aus München (Villa Viktoria), FrauKommerzienrath Auguste Nozenberger aus Passau (Villa Viktoria), Schriftsteller (Hust. Sohnbert und Gemahlin aus Berlin (Hotel Germania), Julius Thomann, k. u. k. Oberstlieutenant üus Olmütz (Ho tel Sonnenhof), Dr. Karl Fürst! von Teichek und Gemahlin, k. k. Oberlandesgerichtsrath aus Prag (Hotel Sonnenhof), Regierungsrath Baerecke und Gemahlin aus Berlin

(Hotel Ailstria), Kommerzienrath H. Schilbach und Gemahlin aus Greiz i. V. (Hotel Bellevue), Graf Matuschka aus Preß- I'urg (Hotel Grieserhof)> Geheimrath Mann und Gemahlin aus Rostock (Hotel Allstria), Dr. med. Alfred Schaper, Uni versitätsprofessor aus Breslau (Hotel Bellevue), Egbert Graf Belcredi aus Lösch bei Brünn (Hotel Austria), Frau Bau rath Lent mit Frl. Tochter aus Berlin (Hotel Austria)/ Hof rath Eduard v. Boguzky, Staatsanwalt mit Gemahlin aus Odessa (Sonnenhof), Dr. med. Lud. Stieda

, Geheim-Medic.- Nath mit'Familie aus Königsberg (Hotel Bellevue) , Gene ralmajor E. P. Gurdon mit Gemahlin aus Hove Brighton Sussex (Hotel Sonnenhof), Marianne Gräfin Kinsky aus Wien (Pension Julienhos). Die G»rieser Knrliste Nr. 19 verzeichnet bis 9. März 972 Parteien mit 1639 Personen, bis 18. März 101 Parteien mit 165 Personen; zusammen 1073 Parteien mit 1804 Per sonen. Rebenblüthen wurden uns heute aus dein Gute des Herru Grafen Marzamin Gries gebracht. Dieselben stammen von einer Portugieser Rebe

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