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Nr. 122 „Bozner Nachrichten', den 2. Juni 1923 Seite 6 rtzen den Bauersmann Josef Gasser aus Wel schellen in Enneberg zur Verhandlung. Nicht so sehr wegen der Vorgeschichte, in Ä-eren Mittel punkt die ungetreue Frau des Angeklagten steht, als vielmehr der Lösung wegen, die der gereizte Ehemann suchte, -um dem Jammer sei nes ehelichen Löbens einj Ende zu machen. Joses Gasser besaß ein »kleines Bauernan wesen, idas bei sorgsamer Bewirtschaftung und durch Ertrag von Nebenarbeiten, eine Familie

«beeinflussen sollte. Der Ehemann stellte die Frau wegen ihres Verhaltens zur Rede und sosort nahm Agreitey für diese Partei. Nach den Angaben des Gasser betrug er sich ^gleich damals derart, daß der Mqnn es vorzog, idas Feld zu räumen und in einem, etwa eine Stunde entfernten Heustadel die Nacht zu ver bringen. Am nächsten Morgen war Agreiter Möch immer auf dem Hofe und entfernte sich dann' im Laufe des Tages zusammen! mit der Frau.. Am Abend kam die Frau allein zurück .mach Hause. Gleich' damals

Agreiter bei Hrj über machte. Doch der Ehemann tat nichts gegen die sen Zustand; im Gegenteil, er wich aus, wo er nur konnte und zog es vor, bei Bekannten zu mächtigen. « Mitte Jänner 1924, nach dem Tode seiner Mutter, faßte Gasser den Entschluß, der Heimat den Rucken zu kehren> weil, wie er sagte, er das Verhältnis nicht länger mehr ansehen mochte und doch keine Macht in sich fühlte, es zu beenden. Ep «oerdingte sich in dem ziemlich weit entfernten Lüsen bei verschiedenen Bauern und betätigte

des gekränkten Ehemannes. Während des etwa viertelstündigen Ausenthaltes sprach Gasser von nichts anderem als von seinen trüben häuslichen Verhältnissen, und »als .der Zeuge ihm gütlich zureden wollte, brach es aus 'dem Manne hervor: „Wenn ich ihn heute wiederum zu Hause antreffe, dann werde ich ihnen schon Lust machen.' Dieser Zeuge ver sichert; -daß Gasser damals wohl aufgeregt, aber nicht betrunken war, während später Agreiter und die Frau von Trunkenheit sprachen. In dieser Gemütsverfassung kam Gasser

zu Hause an. Er pochte an die Türe, niemand Mhrte sich; er schlug Lärm, niemand kam, ihm zu öffnen. Mehr als eine -halbe Stunde verging, bis er Einlaß fand. In der Küche fand er bann seine Frau vor und auf!dem Herde sitzend denl Agreiter. Zunächst verlangte er seine Wäsche. Agreiter behauptete Hinwiedrum ein Zündhölz chen zum Pfeifenanzünden. Es wurde ihm aber alles verweigert. Mehr noch erklärte ihm die Frau ihn fürdevhin nicht mehr als ihren Mann anerkennen zu wollen. Darüber geriet Gasser noch mehr

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: 1. Cäsar Tecini, 2. Johann Pillon, 3. Eduard Pattis, 4. Alois Lageder, 5. Pcker Gasser, 6. Johann Pohl, 7. Al. Höller, 8. Karl Plank, 9. Georg ^Schöpfer, 10. Aug. Baader. Jungschützenbeste: 1. Josef Buratti, 2. Hr. Chiochetti, 3. A. Trebo. Schleckerbeste: 1. Theodor Steinkeller, 2. Alois Aschbacher, 3. Georg Schöpfer, 4. Cäsav Tecini, 5. und 6. Josef Buratti, 7. I. Mumelter, 8. u. 9. Johann Pillon, 10. Jgnaz Mittneltev, 11. Alois Lageder, 12. Pittertschat scher, 13. Jo'h. Pohl, 14. Anton Gasser

, 15. Eduard Pattis, 16. Alois Stockner, 17. Johann Schober, 18. Theodor Stemkeller, 19. Pittertschatscher, 20. Alois Lageder. Fi-- gurenbests: 1. Alois Afchbacher, 2. Karl Plank, 3. Hr. Sal- tuari, 4. Peter Gasser, 5. Alois Lageder, 6. Alois Pircher, 7. Wolf Springer, 8. Pittertschatscher^ 9- Anton T!vebo> 10. Alois Höller, Oberjäger. Serienbeste: 1. Ed. Pattis, 2. Theodor Steinkeller) 3. Jgnaz Mumelter, 4. Karl Plank, 5. Peter Gasser, 6. Alois Lqgeder, 7. Alois.Stockner, 8. Ant. Gasser> 9. Johann Pohl

, 10. Hv. Saltnari. Für Jung- schützen: 1. Anton Trebo, 2. Alois Höller, 3. Josef Bu ratti, 4. Alois Aschbacher, 5. Noflatfcher. Mimni-erprämien: Peter Gasser, Fr. Saltuari, Alois Lageder und Theodor Steinkeller. Saisonscheibe, erste und letzte Nummer: Karl Frank. Bestgewinner am 3. ds.: Hauptbeste: 1.. Fr. Schal ler, 2. Karl Frank, 3. Jgnaz Mumelter, 4. Fr. Saltnari, . 5. Josef Bumtti, 6. Fr. Keifl, 7. Eduard Pattis, 8. Rud. StraM, 9. Johann Pohl, 10. Pittertschatscher. Für Jung schützen: 1. Alois Höller

, 2. Anton Trebo, 3. Noflatscher. Schleckerbeste: 1. Fr. Schallev, 2. Georg Schöpfer, 3. Karl Plank, 4. Josef Buratti, 5. Alois Lageder, 6. Karl Plank, 7. Georg Hauck, 8. Fr. Saltuari, 9. 'Georg Hwtck, 10. Pit tertschatscher, 11. Theodor Steinkeller, 12. Karl Frank, 13. Anton Gasser, 14. Jgnaz Mumelter, 15. Anton Gasser, 16. Eduard Pattis, 17. Fr. Keifl, 18. Pittertschatscher, 19. Theodor Steinkeller, 20. Fr. Schaller, 21. Ed. Pattis. ^erieirbcste: 1. Eduard Pattis, 2. Theodor Steinkeller, 3. Fr. Keifl

, 4. Peter Pattis, 5.. Pittertschatscher, 6. Anton Gasser, 7. Fr. Schaller, 8. Peter Gasser, 9. Jg. Mumelter. 10. Cäsar Tecini. Für Jüngschützen: 1. Josef Buratti, 2. Karl Frank, 3. Anton Trebo, 4. Josef Schäfer, 5. Alois Höller. Figurenbeste: 1. Fr. Saltnari, 2. Alois Höller, >>. Karl Plank, 4. Alois Weser, 5. Alois Lageder. 6. Pit tertschatscher, 7. Fr. Schaller, 8. Adolf Springer» 9. Anton Trebo, 10. Anton Falser. Nilminerprämien: Fr. Schaller, Jakob Memner, Alois! Höller.' Saisonfcheibe: Theodor

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sein Vorhaben auszuführen, weil er Roggenschneiden gehen mutzte. ... .. Diese absonderliche Verantwortung des Beschuldigten ver dient aber in keinem Punkte irgend welchen Glauben und ist durch das vorliegende Beweismaterial vollkommen wiederlegt. Vor allem ist es unrichtig, daß Mair dem Gasser jemals ver sprochen hatte, ihm 5 fl. zu schenken. Mair bestreitet dies entschieden, und lag hiefür von Seite des Genannten auch gar keine Veranlassung vor, da er den Gasser nur ganz ober flächlich kannte

, und von einem „gut leiden' daher auch nicht die Rede sein konnte.-. Das Raubattentat des Gasser war weiters keineswegs als ein harmloser Scherz anzusehen, wie dieser fest behaupten will, Mair versichert vielmehr, daß dem Gasser hiebei voller Ernst war, Wie sich dies wohl auch aus der ganzen Art und Weise, Me der Anfall in Scene gesetzt wurde, als selbstverständlich ergibt. Von einem freiwilligen Hergeben der Uhr seitens ' des Mair kann keine Rede sein, da sie ihm vom Beschuldigten unter wörtlicher

ist auch seine Verantwortung, am kritischen Abende berauscht gewesen zu sein, nicht dem Thatsächlichen entsprechend. Es ist erhoben worden, - daß Gasser in der Zeit von 1 Uhr Nachmittag bisüClMhr abends einen Liter Wein und 7 halbe Liter Bier gcLrnnkettü und dazu auch einiges gegessen hat. Diese Quantitäten geistigen- Getränkes -auf eine so lange Zeit verteilt, reichen gewiß nicht aus, um einen jungen und kräftigen Bauernknecht n betrunken zu - machen. - Außerdem ist durch die Zeugm Thomas .Mair,'Josef Baumann, Jacob Bia

und Jo». Gadner erhärtet, daß Gasser am kritischen Abende wohl ange heitert, aber nicht: betrunken war. Dagegen spricht auch sein ganzes Verhalten wahrend des Ranbattentates und seine schleuniges Flucht nnqch . demselben, so daß mit Grund ange- nommen werden muß^es habe Gaffer seine That im Zustande vollkommener Zurechnungsfähigkeit verübt- ' ^ ° c Das Motiv, das ihn hiebei leitete,' wär^ sich mühelos in den Besitz der Baarschast des Thomas Mair zu setzen und als ihm dies nicht gelang) 'sich wenigstens

seiner Uhr zu bemäch tigen, waö er auch mit-Erfolg durchführte.' ^ 7 - Die Mißhandlung, die hiebei Gasser zur Erreichung seines Planes dem Angefallenen angedeihen ließ, - war eine thätliche Beleidigung im Sinne des Gesetzes, die, Drohung, die er hiebei ausstieß, eine wirksame und gefährliche,, zumal wenn man die Situation, .in der sich beide befanden, das hohe Alter und die Gebrechlichkeit des Mair und die überlegene jugendliche Kraft des Gasser in Betracht zieht. ^ Nach Verlesung des Anklageaktes

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Tratter Alois, Restaurateur, Algund Trogmann Josef, Nagelebauer, Untermais Zoier Josef, Wirt, Lienz . Die Anklageschrift lautet: Die k. ?. Staatsanwaltschaft Bozen erhebt vor dem zu ständigen k. k. Kreis- als Schwurgerichte Bozen gegen Jo hann Gaffer, geboren zu Niedervintl am 28. Juli 1880 und nach Mühlbach zuständig, katholisch, verehelicht, zuletzt Kanzleigehilfe bei der k. k. Bezirkshauptmannschaft Bozen, die Anklage: ..Johann Gasser habe seit ungefähr zwei Jahren aus dem Besitze

zum Kasten mit den Präsidialakten befand. Wenn nun der Statthaltereirat des Morgens in die Kanzler, kam, pflegte er die Kasse zu öffnen und den letzt genannten Schlüsselbund herauszunehmen. Da dürfte es Mm des östern vorgekommen sein, daß Graf Ceschi, wenn er auf einige Augenblicke sein Zimmer verließ, die Kasse nicht absperrte. Dies zu beobachten, hatte der Beschuldigte Gelegenheit gehabt/ und diese Gelegenheit machte ihn zum Diebe. Vor zwei Jahren ungefähr ließ sich Gasser, seinem Ge standnisse zufolge

/ verleiten, in Abwesenheit des Chefs ein mal-eine 10 KWnennoteaus jener offen gebliebenen Kasse sich anzueignem Diesem ersten Angriffe folgten bald mehr Mit höheren Beträgen. Gegenüber dem ihn verhaftenden Po 2 lizeiagenten Zinner hat Gasser zugegeben, vom Beginne sei ner diebischen Eingriffe an bis 1. Jänner 1910 5—6 Mal im Monate Geldbeträge von 10—300 Kronen in einem An griffe herausgenommen und sich zugeeignet zu haben. Als aber vor ungefähr vier oder fünf Monaten, Ende August oder Ende September

1909, Graf Ceschi einmal seinen Kassaschlüssel im Bureau vergessen hatte, nahm ihn Gasser zu sich, zeichnete ihn mit einem scharfen, gespitzten Bleistift ab und fertigte sich danach aus Messing ein Som plar an. Der erste Versuch mißlang, allein die zweite Nach ahmung Paßte vollkommen zum Schlosse. Nun konnte Gasser auch bei versperrter Kassen zu seinem Ziele gelangen. Die Summe, die er sich nur seit 1. Jänner 1910 auf diese Weise aneignete, beträgt 1590 Kronen. Im ganzen aber erreicht der Betrag

des entwendeten Geldes, wie die Bezirkshaupt mannschaft ziffernmäßig festgestellt hat, 6088 K., wovon 1060 K. noch im Besitze Gassers bei seiner Verhaftung vor gefunden wurden. Gasser will zwar nicht glauben, daß er im ganzen einen so hohen Betrag gestohlen habe. Wenn man aber erwägt, daß seine nachweisbaren Einkäufe in Schmuck, Motorrädern, Zither udgl. allein 2251 K. betragen, daß er selbst zugege benermaßen seit zwei Jahren mindestens 3 Kronen täglich für das Gasthausleben benötigte und daß er dem Polizei

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in die Wohnung PirhoferS, wobei er die ganze Diebsbeute beschlagnahmen und Pirhofer und Höllrigl verhaften konnte, während es dem Dirler gelang sich durch die Flucht der Verhaf tung zu entziehen. Johann Dirler begckb sich »»nächst nach Bozen, traf dort den vorerwähnten Einbrecher Mo» Gasser und den Jaroslaus Kazda, der sich eben falls wegen in Meran verübter Diebstähle auf der Flucht befand. JaroslanS Kazda war im Frühjahre 1915 bei Franz Fromm in Rametz-ObermaiS als Die ner in Stellung, leistete von Mai 191

nach JnnZbr»ck durchgehen, wurde aber am Brenner angehalten und zurückgewiesen, er kehrte nach B^zen zurück und t> .-f dvr!. »ie »,rerwäh!>t. mit Johann Dirler und Al»is Gasser zusammen und er zählte diesen seine letzte« Erlebnisse. Dirler erzählte dem Kazda von seinen Diebstählen und daß er nach Innsbruck zu reisen gede»ke. u»d lud ihn ein, mitzu kommen, wozu sich Kazda einverstanden erklärte. Al. Gasser war unterdessen nach Meran gefahren, um ein in der Villa Raab test»hleneS Seidenkleid zu holen

, welches er nach Innsbruck mitnehmen wollte. Hierauf versahen sich Kazda, Dirler und Gasser mit Eisenbahnermützen und fuhren am 4. Jänner 1919 gemeinsam und unbeanständet nach Innsbruck. Das von Gasser beigebrachte Seidenkleid verkaufte Kazda und Dirler bei einem Trödler in Innsbruck um 60 Kronen, die alle drei teilte». In Innsbruck verein barten Dirler, Kazda und Gasser wieder nach Meran zurückzukehren, um Franz Fromm Speck zu stehle». Sie fuhren zu diesem Zwecke am 9. Jänner 1919 nach Bozen, begaben sich nach Meran

- Nr. 30»' ^ »achte Kazda «»ter der L»rgabe, er hieße Maresch und sei v»n Braunau. In Braunau angekoa»« ließ sich Kazda einen Entlassungsschein auf de» N». men seines Bruders Wenzel Kazda mit freier Fahri nach Feldkirch geben. Hierauf fuhren Dirler undKaj. da wieder nach Innsbruck. In Innsbruck wurden Dirler und Kazda mit Emil Giacomuzzi b^amt Alois Gasser trennte sich dort von seinen würdige Gefährten. Johann Dirler, Jaroslaus Kazda „z Emil Giacomuzzi begossen, wieder nach Mer??. rückzureisen, um beim Zahnarzt

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. Das Schwurgericht Bozen verhandelte 12. ds. nachmittags gegen den Hilfsarbeiter bert Gasser, geboren 1900 in St. Lore^zm bei Bruneck, nach Reinbach zuständig, ledig, vor> bestraft, der des Verbrechens des Diebstahles angeklagt war. Tatbestand: In der Nacht z^m 13. März 1920 wurde dem Engelbergerbauenr Josef Gatterer in Percha aus versperrtem Stall eine 6 Jahre alte Stute, 7000 Lire wert, enr wendet. Der Bestohlene konnte schon am näch sten Tage in Erfahrung bringen, das; drr Mapserwirt Franz Sagmeister

in Obervi rtl tags vorher ein Pferd gekauft habe, das nach 5er Beschreibung das gestohlene sein dürfte. Er sah sich dieses Pferd an und erkannte es auch -'tls sein Eigentum. Franz Sagmeister teilte d'.r. Gatterer mit, daß er das Pferd von Robert Gasser, den er von . den Standschützen her tamrte, am 13. März 1920 um 2800 Lire g» kauft habe. Robert Gasset sei am 12. Marz abends mit noch einem Mann bei ihm.erschi? ren und habe ihm ein Pferd zum Kaufe angeboten und vorgegeben, daß er dasselbe von Deut

.'ch- österreich über Jnnichen nrit noch einem, des schon verkauft sei, eingeschmuggelt habe. Alü Sagmeister sich bereit zeigte, das Pferd zu kau. fen, wenn es ihm vorgeführt würde, entferne sich Gasser mit seinem Begleiter. Andernrugs 'um halb 6 Uhr früh brachten die beiden oas Pferd und forderten hiefür 4000 Lire, überlie ßen es schließlich um 2800 Lire dem Sagmeist r, der aber dem Verkäufer nur 200 Lire Ang:ld gab. Den Rest hätten sie sich am 17. März holen sollen. Die Diebe wagten sich aber nichr mehr

zu Sagmeister, das Geld zu holen. Un. sich aber schadlos zu halten, wie Robert Gasser später erklärte, schlich sich dieser in der Na ht zum 3. April 1920 in den versperrten Stall 5 s Franz Sagmeister und entwendete zu dessen Schaden ein siebenjähriges Pferd im Werte vi-r. 2000 Lire, welches er nach Briden trieb ^rnd dort um 202 Lire an Matthias Obexer in Milland verkaufte. Bald darauf wurde er >rbe^ verhaftet und dem Gerichte in Brixen ei'.ge liefert. Gasser gestand die beiden Pserdedrebstable ohne weiters

ein und gab an, daß sich beim Pferdediebstahl zu Schaden des Josef Gatte rer ein gewisser Perlinger beteiligte, der sich lald nach der Tat nach.Deutschösterreich geflüchtet habe. Den Diebstahl konnte Robert Gasser leicht ausführen, weil er bei Josef Gatterer kurze Zeit als Knecht gearbeitet hatte und die Ha»»-Ge bräuche alle kannte. Während seirrer Dienstzeit bei Gatterer entwendete er diesem d^ei Leder.- stücke und anderen Hausgenossen verschiedene Kleidungsstücke im Werte von nünd'sten?. 200 Lire

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gegen Simon T h u r n e r mls Sarnthein durchgeführten Hauptverhandluna lvegen Nothzucht etc. wilrde dieser zu 1 Jahr schweren Kerker, die Marie Thurnerzu 3 Tagen Arrest verurtheilt. Die Ver handlung lvard mit Ausschluß der Öffentlichkeit geführt. 4- »- -I- ^ Verbrechen des Diebstahls. Heute Vornnttags fand die Verhandlung lvider Anton Gasser von Welsberg, vulgo „Lettner Toni', Herrschafts diener, 23 Jahre alt, zuletzt in Innsbruck, wegen Verbrechens des Diebftahls und der Ueber tretung der Falschmeldung

der Nachbenannten folgende fremde bewegliche Sachen entzogen als: Am 13. Mai 1903 im Welsberger Ried zum Schaden des dortigen Bauern Mathias Gasser einen Baarbetrag von 160 Kr.; am 19. September 1903 in Prax im dortigen Stau- derhofe: 1. zum Schaden des Bauern Stefan Moser sen. eine Baarschaft von 30 Kr., 2. dein Knechte Josef Kantschieder ein Rasiermesser und einen Streichriemen sammt Futteral, sowie einen Rasiermesser-Schleifstein per zusammen 3 Kr. ; am 29. Mai 1904 neuerlich zum Schaden des Mathias Gasfer

1903 in Welsberg-Ried aus verschlosse nem Kasten der Agnes und dem Mathias Gasser einen Baar betrag von 200 Kr.; b) am 19. September 1903 in Prags dem Stallderbauern Stefan Moser und dessen gleichnamigem Sohne aus versperrtem Wandkasten an Baarschast 1000 Kr. und 60 Kr.; c) mn 29. Mai 1904 in Welsberg-Ried aus versperrten Räumen uild Kasten: der Agnes Gasser ein Spar kassebuch, Bruneck Nr. 4739, über 800 Kr., derselben bar 80 Kr., den Kindern des Mathias Gasser eine Baarschaft

Ladstättev gesetzt; b) im März 1904 in dem gleichen Theile des seinem Bruder Johann vom Ge- ineindeamte Welsberg ausgestellten Arbeitsbuches Nr. 1?^ an Stelle des Vornamens des Inhabers und d?r Unterschnft den Namen Anton gesetzt und das Geburtsdatum 17. vember hineingeschrieben, also öffentliche Urkunden verfälscht- Anton Gasser, der in 11 Verhören fortwährend geleugnet oder ivenigstens versucht hatte, seine Delikte zu beschönigen, gesteht heute Alles ein. Der Matthias G a s s e r, M Onkel

, der als Zeuge erschien, entschlug sich der Aussage, die Agnes Gasser dagegen, seine Tante, deponiert über die Diebstähle zum Schaden der Familie. Die Verhandlung, welche von 9 Uhr Früh bis 2 Uhr Nachmittags dauerte, endete mit der Verurtheilung des Gasser zu 3^ Jahren schweren Kerkers. — Von Selte oe^ Publikums erfreut sich die dermalige Session nur einer sey geringen Theilnahme, was übrigens gar nicht zu beklageil Hrimalliches. Bogen 20. September. Berdienstkrcuz. Der Kaiser hat den Wachtmeistern

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war. Gruber in ihrer persönlichen Freiheit beschränkte, indem er sie in ihrem Zimmer einschloß, so daß sie, da das Fenster . vergittert war, erst nach Herbeirufen des Nachbars befreit werden konnte. Auch dieser Handlung ist Zeschg vollkom-' men geständig. Hiefür kann er nur allein zur Verantwor tung gezogen werden, weil sie über die getröffene Verein barung hinausging und zur Vollbringung des Raubes auch . nicht notwendig war. ^ Im Sommer 1912 war Zeschg beim Besitzer Johann - Gasser in Quirain als Knecht

bedienstet. Am 2. Septem- ' ber 1912 scheint er bei der Arbeit etwas zu viel dem „Leps' , zugesprochen zu haben, denn schon um 2 Uhr nachmittags 7 befand er sich in etwas angeheitertem Zustande. Sodann begab er sich mit seinem Freunde Georg Müller ins Bräu haus in Gries, wo er 4—6 Glas Bier trank; dadurch wurde er ziemlich stark angeheitert. Als Zeschg heimgekehrt war und bald nach ihm auch sein Freund Müller erschien, schob ^ die Besitzerstochter Anna Gasser den Müller zur Tür hin-/ aus. Darob erzürnte

sich Zeschg und begann zu schimpfen. ^ Daraufhin bemerkte Anna Gasser, er möge nur still sein, sonst könnten sie ihm schon hineinbringen. Jetzt rief Zeschg: „Wenn Ihr das tut, schür' ich Euch die ganze Hütte an!' Diese Bemerkung brachte er in vollem Ernste vor und Johann Gasser gewann den Eindruck, daß Zeschg damals ernstlich an Brandlegung dachte. Nun erklärte Zeschg, aus dem Dienste zu treten und seine Sachen zusammenzupacken. Letzteres verbot ihm Anna Gasser, bis ihr Bruder zurück-^ kehre

. Der wieder erschienene Müller stachelte aber den ' Zeschg auf, dennoch seine. Sachen zu packen, weshalb sich Anna Gruber veranlaßt sah, den Müller neuerdings zu ent fernen. Dieses brachte den Zeschg noch mehr in Wut, er . riß eine Sense herab, trat auf Anna Gasser zu und rief: „Ich schlage Euch alle zusammen', so daß Anna Gasser aus iiai in lyrern guuzen erorisf Nunilbritt auck der Taalübner ' Peter Hataun-r ein und fordert-den Zeschg zur Ruhe auf: Diese Sachverhaltdarstellung deckt sich in ihrem ganzen ifange

Gasser, welcher diesbezügliche Zweifel hegt, unbedingt aus geschlossen. Selbst der Freund des Zeschg, Georg Müller, gewann die Überzeugung, daß Zeschg genau wußte, was e?; tat. Es liegt also kein Anhaltspunkt vor, dem Josef Zeschg den Strafausschließungsgrund der Volltrunkenheit zubilligen zu können. Jedenfalls läßt der hiedurch bewiesene gewalttätige Charakter des Zeschg es verständlich erscheinen, wie er, der bis dahin gerichtlich unbeanständet war, plötzlich ein so schweres Verbrechen

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, 3. Mumelter Jssimz, 4. Hauck Georg, 5. Sotill Johann, 6. LagHer Alois, 7. Pittertschatscher Fritz, 8. Pattis Peter. Schleckerbeste: 1. Sotill Johann, 2. Schaller Frz., T. Pillon Johann, 4. Hauck Georg, 5. Pilkm Johann, 6. 'Schaller Franz, 7. Gasser Anjton, 8. Gasser Peter, 9. Schober Johann, 10. Pittertschatscher Fritz, 11. Plank Karl, 12. La- gedeij Mois, 13. 65assar Anton, 14. Gasser Poter, 15. Plank Karl, 16. Pan Johann, 17. Schober Johann, 18. Lcrgeder Alois, 19. Saltuari Franz. 20. Stocknev Alois

. ^ Serien b e st e fiir Wschützen am 6. Jänner: 1 .Lageder Alois, 2. Masetti Josef, 3. Gasser Peter, 4. Noflatscher Jak., V. Stocklrer Mois, 6. Gasser Anton, 7. Wieser Alois, 8. Pillon Johann, 9. Pattis Peter; am 6. Jännev: 1. Gasser Peter, 2. Schalter Franz, 3. Pan Johanir, 4. Hauck Georg, 6. La- geder Alois, 6. Stockner Alois, 7. Gasser A^ton, 8. Saltuari Franz, 9. Wieser Alois, 10. Maier Anton. ' Serie nbe st ö fi'rr Jungschützen am 5. Jänner: j 1. Schöpfer Georg, 2. N^mielter Jgnaz, 3. Schäfer Josef

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ivird. - - ' - Bestgewinner beim Kranzgabenschießen am 19. März Mn k. k. Hauptschießstmide Bozen. Hauptbeste: 1. Plank Karl, 2. 'Gasser Peter, 3. Winkler Josef, 4. Gasser Airton. Jungschützmibeste: Schober Johann. Schleckerbeste: 1. Schober Johann, 2. Schaller Franz, Saltuari Fr., 4. Schaller Franz, 5. Saltuari Franz, 6. Wieser Alois, 7. Stackner Alois, 8. Pit'.ei-tschatscher Fritz, Schober Johann, 10. Planck Karl, 11. Gasser Anton, 12. Lageder Alois, 13. Tecini Cäsar, 14. Wieser Alois, 15. ^schin

^schf^stbaler-Helmheim. Senenbeste für Altschützen: 1. Stackner Alois, 2. Gasser Anton, 3. Pattis Peter. 4. Saltuari Fmnz, 6. Planck Karl, 6. Schaller Franz, 7. Leitner Franz, 8. Gasser Peter, Serienbeste für Jungschützen: 1.. Schober Johann, 2. vittcrtschatsKer Fcktz, 3. Stanzi Josef, 4. Trebo Anton, 5. Winkler Josef. Extrabeste auf Figuren^ckeibe: Tiefschußbeste: 1. Sal- >mri Franz, 2. Plank Karl, 3. Gässer Peter, 4. Wieser Alois. Serien'b?ste: 1. Lageder Alois, 2. Gasser An.ton, 3. Schalter Franz

, 4. Winktor Josef, 5. Pillon Johann, 6. Hauck Georg, 7. Steinkeller Julius, 8. Dibiasi Peter, 9. Dr/Franz v. Löfsler, 9. Schobev Johann. Schnellfeuer und Serienbeste: 1. Lageder Alois, 2. Schaller Franz, 3. Gasser Peter. Nachri cht?«' ^ ' S ^ - Assentierung. Zu der heute vormittag hier stattgehabten Assentierung lvaren 62 Bozner Jünglinge einbe!msen. Von denselben wurden- aus dcr ersten Altersklasse (1881) als Muglich befimden: Rudolf Danler, Julius KüKler, Robert Schgmffer, Anton Villungeir alias Leitner

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in einem zur Kaserne umgewandelten Hause Auf enthalt nehmen will. Der Hotelier erhielt für ein Haus eine Jahresentschädigung, welche gär nicht hinreichte, das Stiegenhaus zu tünchen. Herr Peter Gasser tröstete sich indessen mit einer Bestimmung des Mietvertrages, worin die Staatsbahn-Delegation erklärt hatte, daß die Miete auf keinen ^ all länger als bis zum 30. Juni 1920 dauern dürfe. Aber als der 30. Juni 1920 kam, erklärte die Staatsbahn, der Vertrag sei durch die Mieterschutzverord nung verlängert worden

. Dies war falsch, denn die Mieterschutzverordnung findet auf Hotels überhaupt keine Anwendung. Herr Gasser wandte sich cm das.Gericht, um die Räumung seines Hauses zu erwirken. Bevor jedoch eine gerichtliche Entscheidung ersloß, requirierte das Generalkommissaciät das Hotel, entzog es also dem Eigentümer, gerade weil er seine Konzes sion endlich wieder einmal benützen wollte, unv lieferte das Hotel Gaffer abermals der Staats bahn aus. Dem Gasthofbesitzer, wurden 30 L. Tagesentschädigung zuerkannt. Den Schaden

, den Herr Peter Gasser durch eine solche Requi sition im tiefsten Frieden erlitt, ist leicht vor zustellen. Sein Hotel warf nicht einmal so viel ab, daß er die Instandhaltung damit bestreiten konnte. Die Möbel, welche in dem untersten Stockwerk zusammengeworfen werden mußten waren dem Verderben ausgesetzt. Die Steuer behörde schrieb trotz dieses Zustandes Abenteuer liche Steuerbeträge vor und führte Exekution durch Versteigerung vcn Möbeln und zwangs weise Pfandrechtsbegründung auf dem Hotel. Herr Peter

Gasser, dem seine ganze Zukunft als Hotelier untergraben wurde, wandte sicki an den Staatsrat in Rom, der auch die Requi sition als ungesetzlich aufhob und Herrn Peter Gasser die freie Verfügung über fein Eigentum zuerkannte. Dies war im April 1921. Trotz dieser Entscheidung behielt die Staats bahn das Haus m Beschlag, nahm sogar noch einen Stock in Benützung, und sie macht keine Miene, für die Unterbringung ihres Personals aus ihren eigenen Mitteln Sorge zu tragen. Inzwischen gehen die Exekutionen

der Steuerbehörde gegen Herrn Gasstr lustig weiter, und so arbeiten das Ärar als Steuereinnehmer und das Ärar als Staatsbahn verwaltung trotz gegenteiliger Entscheidung des Staatsrates in Rom darauf los, um seinen bal digen wirtschaftlichen Untergang herbeizuführen. Der Artikel des „Giornale d'Jtalia' schließt mit den Worten: „Bei dieser Sachlage wird jedor vernünftige Mensch die Auffassung teilen, daß die Behörde das Möglichste getan hat, nicht bloß um Herrn Peter Gasser zugrunde zu rich ten

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. Sportschützen-Gesellschast Gries. Bestgewinncr- liste vom Hochzeitsschießen vom 28. und 29. Juni 1925. Festscheibe: Unterkofler SÄ., Unterlech ner K. sen., Meßner Ludw., TrampHeller Jos., La- fogler Simon, Sanin Romed, Amplatz Heinrich, Faller Ludwig, Unterlechner Jos., Lageder Alois, Gasser Peter, Furgler Heinr. Schlecker: Josef Schlechtleitner, Trampedeller Jos., Langer Anton, Faller Ludw.. Lafogler Simon, Meßner Luswig, Hilpold Jos., Nikolussi Franz, Sanin Romed, Ka sper Eduard, Furgler..Heinrich

, Unterlechner K. sen., Gasser Peter, Amplatz Heinr., Strasser Hans. Gewehr ser-ie zu 20 Schuß: Lafogler Simon, Meßner Ludw., Faller Ludw., Unterlechner K. sen., Sanin RomH, Hilpold Josef, Lageder Alois, Furgler Heinr., Gasser Peter, Schlechtleitner Jos., Unterkofler Sebastian, Kasper Eduard. Gewehr- seriezu 5 Schutz: Lageder Mois, Unterlechner K. sen., Lafogler Simon. Hilpold Josef, Faller Lud wig, Sanin Romed, Meßner Ludw., Gasser Peter, Kasper Eduard, Schlechtleitner Jos., Nikolussi Frz., Kröß Johann

. Armeeserie zu 20 Schuß: Fal ler Ludw., Lageder Al., Trampedeller Jos., Niko lussi Franz. Gasser Peter, Furgler Heinr., Unter lechner K. sen., Amplatz Heinr., Langer Anton, Strasser Hans, Figl Anton, Schmid Paul. Ar m e e s e rie zu 5 Schuß: Faller Ludwig, Trampe deller Jos., Lageder Alois, Unterlechner K. sen., Nikolussi Franz, Furgler Heinrich, Amplatz Hein rich, Gasser Peter, Nikolussi Linus, Strasser Hans, Langer Anton, Goyr Jdhann. ErsteNummer am 28. Juni: Furgler Heinrich, Faller Ludw. Letzte

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„ ^ Anton Amplatz, Montan „ 1 w. 416 „ Aardrä Saltuari, Trjuden „ 1 N. 437 M.'Wber, k. k. StaatsMw., Bo.^en „ 1 12.457..,, Peter Pernter, Trudcn „ 1 1!i. 471 „ Jakob Öbkircher, Sarnthal „ '1 1^. 496 ^,, Peter Gasser, Untersch., Bozen „ 1 15. 622 „ - Josef Perntckl. Arrer „ 1 Z.Tagcsschleckerbeste: ^ ^ - 7. SeptZlnibp^l: ?. 83 Theiler Mois Pircher, Schj.-N., Bo.^eir Kr. 16 ' 2.126 s^rjan^ .Was, Auer „16 3. 160 „ - JakM Noflatschjer, Bozen . - ' „ 16 4.239 „ 5?ran^ Pfeifer, Karneid ! ' ! „ 16 6. 248

„ - Josef Peilnter, An er . ! „16 8. Septemibjer: ^ i 1. 132 Theiler Peter Pttis, Bo^en .Kr. 16 2.139 ^rmin Saltirari, Bo?.en ' ' „16 3. 160 „ .IjiVM. OWrO?r, Sarnthal !' > „ 16 ^ 4.163 „ Anton Gasser, BioHM „16 8. 189 - „ Johann Stander, Sarnthal ^ „ 16 ' > 1.4. SeptenlÄer: ' .. 1. 32 Theilctl Perivanger iun., Aller. Kr. 16 2. 60 Petejr'Debiasi, Bo^en - . / „ '16 S. -60-:. „ .-A«.Wtis.-Wetschnokenl '. ' ' „16 4., 104 - Anton von Vemcai. Nemnarkt . ' . ^.16 5. 110 v Aiü>rä Saltnari, Truden

^ t „ 16 ' - ^ 3. Meistcrfchcibe^' - -' ^ 14 Kreise Aloiis Naniglcnl, Ci^pair ' ' Ke.24 2. 14 „ Peter Gasser, Utenschi.-M., Vo^ett „ 20 3.14. „ Pe^ Pernter, Truden „20 14 „ ' Anwn Giasser, Bo.'M „16 6. 13 .Ferdinand Stilflesser. St. Ulrich „ 10 6.13 ^ ^?ranz Schalter. Bozen „8 7. 13 „ ^ran^i Saltuari, Bo^en ^ „ 8 8. 13 - Neter Pattis. Vo^en „ 7 9- 12 „ Eduard Pattis, WeWnofen . „ 7 W. 12 „ Josef Klttis, Welscklwfen!, . „7 12. . „ Jollclnn Anwlatz, VÜontan - „ 6 12. 12 ^ Aiüon donl Berocai, Nenmarkt „ 6 13.11-/.^ 5vran

?. 1.) Ehren schejbe. Fritz Danzl, 124 BW Teiler. 2. Kasper HanSber- kier Innsbruck, 3 /Anton Arnplatz Montan, 4. Johann Prem Innsbruck, Z. Petcr Perntner, Truden, 6. Alvis. Kreid, St. Jodok.^ 7. Anton Monsorno, Leifers, 8» Hm. Hrkäjtcn^ ^ ? Väföllj, Vranzoll., 9. fsranz Schaller, Bozen.. 10. Franz Nltzl, Attgen. 11. Hermann Schwarz, Volders. 12. Josef Pcrnter Auer^ 13. Anton v. Vero^i Mmmarkt> 14. Petep Gasser Bozen, 15. Carl Nagele Meran, 16. Anton Hem- hofer Kältern, 17. Michael Scebev Franzensfeste

, 22. Josef Pernter Auer, 23. Theodor Lentsch, Branzoll, 24. Anton v. Vero- cai Neumarkt, 25. Peter Gasser Bozen. 736 ^ Theiler. 4.) 5er Ser ien: . . ^ 1' AloiS Greidl St. Iodok, 9, 10, 9,8,'9, (45'Kreise) 2. Franz Ritzl Fügen, 8, 9, 8, 9, 10 (44 Kreise) 3. Kaspar Hansberaer, 9, 7, 10, 9, 9, (44 Kreise) 4. Simon Adler 9. 8. 9, 9, 9, (44 Kreise) 5. Peter Gasser 9, 9, 9, 8, 9 (44 Kreise) 6. Iahann Prem 8, 10, 8, 10,8 (44 Kreise) 7 Hermann Schwarz 9, 10, 10, 7, 8 (44 Kreise). 8. Fritz Danzl

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Joses Maier Anton Stokner Alois Trebo Engelbert Oberrauch Alois Gasser Peter Leitner Franz Pattis Peter Steinkeller Theodor Gasser Anton II. Juxscheibe. Nvslatscher Gasser Anton Steinkeller Theodor Pattis Peter Pohl Johann Schaller Franz Pillon Johann Leitner Franz Trebo Engelbert Anegg Alois Saltuari Franz Trvsojer Martin Lageder Alois Wieser Anton Pan Johann Trosojer Joses Obkircher Jng. Winkler Joses Gaffer Peter Stockner Alois Majer Ludwig Pircher Alois Steinkeller Anton Stassler Franz Plant Kai

! III. Schleckerscheibe. Tiesschußbeste. Wieser Alois Dandler Egid Schaller Franz Plank Karl Pohl Johann v. Gelmini^Paul Pattis Peter Steinkeller Theodor Trebo Engelbert Saltuari Franz Trasojer Martin Pan Johann Trebo Engelbert Pillon Johann Pan Johann Dandler Egyd Lageder Alois o. Kofler Franz Oberrauch Alois Saltuari Franz Pillon Johann Gasser Peter Schaller Franz Gasser Anton Stockner Alois Serienbeste. Steinkeller Theodor v. Gelmini Paul Pattis Peter Masetti Joses Wieser Alois IV. Prämien

. a) sür Strafkreistreffer. Trebo Engelbert Plank Karl Steinkeller Theodor Pan Johann Lageder Alois Stemkeller Anton Schaller Franz Pillon Johann Dr. v. Kofler Franz Gaffer Anton d) Schußprämien. Steinkeller Anton Plank Karl Trebo Engelbert Winkler Josef Steinkeller Theodor Lageder Alois Schaller Franz Pattis Peter Pan Johann Gasser Peter V. Gede Trasojer Joses Lageder Alois Zteinkeller Julius Plank Karl Thurner Mathias Oberrauch Alois Steinkeller Theodor Anegg Franz Masetti Josef Mumelter Jgnaz

Schöpfer Georg Stassler Franz Obkircher Jng. Trasojer Martin Schaller Franz Pillon Johann nkscheibe. Anegg Alois Wieser Anton v. Gelmini Paul Trebo Engelbert Stockner Alois Noflatscher Jakob Leitner Franz Pattis Peter Gasser Anton Ranzi Josef v Tschurtschenthaler Tirler Anton Pohl Johann Pircher Alois Fulterer C. Hetmaty!»«ves. Bozen, 18 Februar. Wettertelegramme des Bozner Auskunftsbureau des Tirolki Fremdenverkehrsverbandes vom 18. Februar. Brixen: hell -8. Brenner hell - 12. AnnSdruck: hell

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. . ^ Bozen, 20. September. III. Hauptverhandlung. Verbrechen des Randes. Die heutige Hauptverhandlung betraf den erst 19 Jahre alten Josef Gasser von Siffian am Ritten gebürtig und dorthin zuständig, lediger Bauernknecht, wegen des Verbrechens des Raubes. Der Gerichtshof bei der dritten Hauptverhandlung besteht aus den Herren: Vorsitzender: Kreisgerichts «- Präsident Hofrath Carl Ritter von Koepf. Beisitzer: Die Herren Landesgerichtsräthe v. Noldin und Andreis. Oeffentlicher Ankläger

vor und da er auf dem Heimwege gem Gesellschaft gehabt hätte und infolge seiner großen Kurzsichtigkeit einen derselben für einen gewissen Alois Gostner, ' Knecht bei seinem Bruder hielt, so forderte er diesen auf, ihn heimzubegleiten, welcher Aufforderung der vermeintliche Gostner auch bereitwilligst entspracht , . - - c . ? . . . Thomas Mair nahm den Arm seines Begleiters, der aber nicht der Knecht Alois Gostner, sondern der heutige Beschuldigte Josef Gasser war und beide schlugen den Weg gegen Saalrein

ein. Als sie in der Nähe der sogen. Oelbergkapelle sich befanden^ verlangte plötzlich Josef Gasser von Thomas Mair 5 Gulden^ indem er ihm zurief : „Gieb mir fünf Gulden odn ich schlag dich ab!' . ' ! o Auf die Erwiederung des Mair, daß er gar kein Geld bei sich habe, schritt nun Gasser zur thätlichen Gewalt, erfaßte den Mair am Halse und würgte ihn, i ldem er abermals die obenerwähnte Drohung ausstieß. . Diesen Gewaltact dlS Würgens im Vereine mit der gefährlichen Drohung wiederholte Gasser noch zwei bis drei mal

leugnenden Josef Gasser schritt, fand sie in der untersten Schublade -seines Kastms in einem Paar zusammengesteckter Strümpfe versteckt das zu seiner Ueberweisung führende oorxus äelieti, die dem Mair geraubte Taschenuhr. - So in die Enge getrieben, gestand nun Gasser der Gen darmerie gegenüber seine Handlung ein, behauptete aber m angeheitertem Zustande und nur aus Uebermuth so gehandelt zu haben, damit sich Mair vor ihm fürchten und ihm freiwillig sein Geld herausgebe. Bei seiner gerichtlichen

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aus dem Gefolge des abgedank ten Prinzen konnte man noch heute früh um 8 Uhr über den Pfarrplatz schleichen sehen. Veruntreuung. Der Postwirt Martin Gasser in Lei- sers erstattete die Anzeige, daß ihm der seit drei Monaten in Leifers wohnhafte Schnei der Bernhard Cor onu einen Geldbetrag veruntreut habe. Gasser ging am 4. März mit Corona nach Bozen, um Stoff für einen Anzug zu kaufen. Corona überredete nun Gasser, er solle ihm (Corona) den Stoff kau fen lassen, er sei in den Geschäften gut be kannt

und bekomme daher die Ware billiger. Gasser gab dem Schneider Corona 500 Lire und letzterer kaufte den Stoff um 293 Kro nen 60 Heller. In einem Gasthause, wo sie gemäß Verabredung zusammentrafen, gab Corona dem Gasser den Stoff. Mit dem Bemerken, er gehe nur Zigaretten kaufen und-komme gleich wieder, dann werde er das übrige Geld zurückgeben, entfernte sich Co rona und kam nicht wieder. Auf die er folgte An/eige hin, wurde Corona abends in einer Gesellschaft betreten und aas di? Wachstube gebracht

. In seinem Besitze bc fanden sich noch 299 Lire 40 Centesuni.- es fehlten also auf den erhaltenen Geldbetrag 75 Lire 92 Centesimi. Corona stellte jede Ber- untreuungsabficht in Abrede e° ?oä:e am 5. d. M. früh bestimmt nach Leifers gesah^ ren und hätte dort mit Gasser d'e ga'i-,e An gelegenheit bereinigt. Da er aber in der Gesellschaft verlauten ließ, er wolle nach Verona fahren, wurde er wegen Fluchtver dachtes in Haft gesetzt. Hennendiebstahl. Dem Kondukteur Johann Murko, wohnhast in Nentsch 591, wurden

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; 3. Heinrich Gass er, geb. 188S in Brixen, dort zuständig, ledig, Buch- drucker in Brixen, vorbestraft, und 4. Johann Gasser, geb. 1895 in Brixen, dort zuständig, ledig, Händler in Bozm, vorbestraft, wegen Ver brechens des Diebstahles, 1. und 4. auch wegen Verbrechens der Diebstahlsteilnahme, 1. und 2. weiters wegen Übertretung des bedenklichen Ankaufes, und Senoner überdies noch weg'n Übertretung der Wachebeleidiguug zu verant worten. Es liegt folgender Tatbestand vor: In der Zeit vom 4. bis 6. Februar

1919 wurden ans dem Lagerraum der Brixnerbank, Stadelgaffe Nr. 15 in Brixen, vier Fässer enthaltend 403 Lit. Branntwein im Werte von 11L84 Kronen und drei Kisten Seife zu 150 Kilogramm im Werte von 2550 Kronen entwendet. Das Magazin war versperrt. Als Täter wurden schon am 12. Nov. 1918 die vier heutigen Angeklagten ermittelt, und zwar hatten Joses Putzer u. Heinrich Gasser in der Nacht zum 5. November 1918 die drei Kisten Seife und zwei Fässer Branntwein, J^h. Senoner, Josef Putzer und Johann

Gasser in der Nacht zum 6. November 1918 zwei weitere Fäs ser Branntwein entwendet. Josef Putzer, Heinr. Gasser und Johann Senoner gestanden im Ver laufe der Untersuchung den Diebstahl auch ein, behaupteten aber, daß das Tor zum Lagerraum nnversperrt war. Johann Gasser bestreitet hin gegen die Teilnahme am Diebstahle, trotz der ge genteiligen Aussagen seiner Diebsgenossen. Im Verlaufe der Untersuchung wurde dem Johann Senoner und Joses Putzer auch der Diebstahl von. 365 Kilogramm Schmierfett, wert

876 Kr., znm Schaden der Militärverwaltung in Brixen, be gangen im November 1918, nachgewiesen. Die Schmierfette und die Diebsbeute bei der Brixner- bank ließen die Diebe in der Nacht zum 6. Nov. 1918 mit einem Militärauto nach Bozen führen, wofür sie dem Chauffeur 500 Kr. zahlen mußten. Die Diebe begleiteten die Fracht und ließen die Ware in Bozen durch Agenten verkaufen. Durch den Verkauf der von den andern Diebsgeuossen gestohlenen Sachen machte sich Senoner und Jo hann Gasser

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, 13. Schober Johann, 14. Gasser Peter, 13. Schaller Franz, 16. Zlußerbrunner Josef, Gries, 17. Plank Karl, 18. Masetti Josef, Gries, 19. Gasser Anton, 20. Stock ner Alois, 21. Major Hauber, 22. Seebacher Michael. Z e n- trum - Prämien erhielten: Lageder Alois 2, 'Wieser Alois 1, Pillon Johann 1. Nummernprämien er hielten: Pan Johann 8, Rapold Max 4, Saltuari Franz 3, Mumelter Josef, Gries 3, Stockner Alois 2, Pattis Peter 2, Hauck Georg 2, Pillon Johann 2, Nnterlechner Karl 2, Äußerbntnner Josef 2, Schober

Johann 2, Mumelter Jgnaz 1, Seebacher Michael 1, Gasser Peter 1> Gasser' Anton 1, Pittertschatscher Friß 1, Major Hauber 1, Schöpfer Georg 1, Schmid Anton 1, Schaller Franz 1. S e r i e n b e st e für Altschützen am 7. Dez.: 1. Stockner Alois, 2. Gasser Anton, 3> Lageder Alois, 4. Pattis Peter, 5. Hauck Georg, 6. Sal tuari Franz, 7. Pillon Johann, 8. Steinkeller Julius, 9. Basolli Emil von Branzoll; am 8. Dez.: 1. Pan Johann. 2. Schaller Franz, 3. Pillon Johann, 4. Masetti Josef von Gries

, 5. Steinkeller Julius, 6. Gasser Anton, 7. Wieser Anton, 8. Mumelter Josef, 9. Hauck Georg. S eri e n b eFt e für Jungschützen am 7. Dez. : 1. Pittertschatscher Fritz, 2. Mumelter Jgnaz, 3. Dibiasi Peter, 4. Schober Johann, 5. Sottill Johann, 6. Ranzi Josef, 7. Trebo Anton: am 8. Dez.: '1. Dibiasi Peter, 2. Mumelter Jgnaz, 3. Schöpfer Georg, 4. Pittertschatscher Fritz, 5. Schober Johailn, 6. Trebo Anton, :7. Sottill Johann. i Neues Stift in Lana. Den „I. N.' wird aus Lana ge meldet, daß Erzherzog Eugen

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. Kronenrente 4 Prz. 101.50 Ungar. Goldrente 4 Proz. 122.70 Kronenrente 4 Prz. 99.10 Oest .-ung 1:. Bankaktien 1045.— l5reditattien . . 373 .75 London . . 121.20 Deutsche Neichsbanknoten für 100 Ärk. b. R.-W. 59.20'/s 20-Mark-Stücke . .11.84 2o-Francs-Stücke . ' . 9.61 Italienische Banknoten . 14.15 Naud-Dukaten . . 5.69 SchüHenrvefen. Bestgewinner beim Vorsteherschießen am 2. Februar 1896. 1. Hauptbest: P. Gasser; 2. A. Mayr, Sch.-R. 1. Kranz: A. Hauber 2 Dauler. Jungschützenbest: Noflatscher

, 1. u. 8. Schleckerbest : P. Gasser; 2 ü. 5. A. Mayr, Sch.-R.; 3. u. 9. Steinkeller: 4. Schaller; 6. u. 7. Pattis; 10. u. 11. Lageder, Sch.-R.; 12. I. Reinftaller, Sch.-R.; 13. Stockner; 14. Noflatscher. Letzte Nummer schoß Lageder, vorletzte Gasser. Die meisten Nummern Gasser, Steinkeller, Pattis. Schwarz» Prämien f. A.-Sch. 1. Gasser; 2. Steinkeller; 3. Pattis. Schwarzprämien f. J.-Sch. 1. Noflatscher; 2. Stockner; 3. Schaller. Serienprämie f. A.-Sch. 1. Pattis: 2. Gasser; 3. Lageder. Serienprämie f. J.-Sch

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o l a, Be zirk Trient, eingeliefert. Die Polizei hatte nämlich eruiert und festgestellt, daß die Verhafteten in letzter Zeit Fünf- kronen- und Guldenfalsifikate verausgabt Fitten. Bcstgewinuer beim Kranzgäbenschießen am 19. Marz am k. k. Hauptschießstande Erzherzog Eugen, Bozen. Haupt- beste: 1. Alois Wieser, 2. Anton Trebo, 3. Peter Gasser, 4. Rndolf Weitsche?, 5. Georg Schöpfer, 6. Anton Gasser, - 7. Georg Hauck, 8. Anton Steinkeller, 9. Pittertschatscher, 10. Adolf Springer. — Jungschützenbeste: 1. Josef

Matha, 2. Aug. Baader, 3. Noslatscher.—^Schleckerbeste: 1. A. Trebo, 2. August Baader,^. Fr. Schaller, 4. Karl Plank, 5. Anton , Gasser, 6 und 7. Johann Schober, 8. Alois Wieser, 9. Georg Schöpfer, 10. Karl Plank, 11. Pittertschatscher, 12. Peter Eisenstecken, 18. Pittertschatscher, 14. Anton Trebo, 15. Ant. Gasser, 16. Peter Gasser. — Figurenbeste: 1. Fr. Schaller, 2. Fr. Saltnari, 3. Anton Gasser, 4. Alois Wieser, 5. Anton Trebo, 6. Otto Himmelstoß, 7. Georg Schöpfer, 8. Karl . Plank, 9. Johann

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Gutmann, Kältern 4 „ 11. 360 „ R. Mattevi, k. k.Büchsm.,Brixen 4 „ 12. 376 . „ Justin Wieser, Sterzing - 4 „ 13.' 416 ' -- Alois Pattis, Welschnosen ' 4 „ 14. 416 „ - Johann Schmider, Algund 4 „ 16. 420 „ Johann Pillon, Bozen 3 „ 16. 440 „ Andrä Lackner, Schwaz 3 „ 17. l460 - Gottfried Gredler, Hall 3 „ 18. 498 ' Anton Götsch, Meran 3 „ 19. 662 „ Josef Gasser,Kufstein 3 „ 20. 663 „ Frz. Drtinaj k. k. Oberl., Bozen 2 „ 21. 666 „ Jak. Unterkolmsteiner, Sarnthal 2 „ 22. . 566 „ Karl Nagele, Meran

Pergwanger, Auer 2 „ 36. 760 „ Georg Steinlechner, Schwaz 1 „ 37. 768 „ Johann Prem, Innsbruck 1 „ 38. 773 „ Johann Mölgg/ Taufers 1 „ 39. 782 „ Franz Kröß, Mölten 1 „ 40. 794 „ Johann Äußerer, Eppan 1 „ 41. 832 ' „ F. Macha, k. k. Hauptm., Bozen 1 „ 42. 832 Anton Nagele, Bozen 1 „ 43: 846 „ Josef Pernter, Auer 1 „ 44. 848 ' „ Joses Plangger, Bozen 1 „ 46. 866 „ Ferd. Stufleser, St. Ulnch 1 „ 46. 866 „ Peter Eisenstecken, Bozen 1 „ - 47. 869 „ I. Oberhofer, Unser Frau Sch. 1 '' „ 48. 862 „ Anton Gasser

, Bozen 1 „ 49. 864 „ August Rungaldier, St. Ulrich 1 „ 60. 882 - Franz Saltuari, Bozen 1 » 2. Glückscheibe: 25 Tiefschußbeste mit 84 Dukaten. . -1. 98 Theiler Gottfried Gredler, Hall 8 Dukaten . 2. 114 „ Frz. Furtner, St. Margarethen 6 . „ . 3.- 130 „ Peter Gasser, Bozen 6 „ 4.162 „ Ferd. Stufleser, St. Ulrich 6 6. 164 . „ Peter Berkmann, Bregenz . ? 6 „ 6. 161 „ Josef Rupprechter, Brandenberg 5 „ 7. 186 „ Theodor Steinkeller, Bozen 4 „ - 8. 198 „ Eduard Told, Welsberg ' 4 „ . 9. 202 „ Josef Pattis

, Welsberg 8, Nr., 9, 9, 8 30 7. 44 Franz Nitzl, Fügen 9, 9, 9> 9, 8 26 -' 8. 43 Fritz Danzl, Innsbruck 9, 8, 8, 8, Nr. 26 9- 43 Simon Adler, Achenkirch 8, 7, Nr., 9,9 26 10 : 43 Jngenuin Ritzl, Zell a« Z. 8, 8, 9, 9, 9 20 11. 43 Lorenz Neurauter, Innsbruck 9, 8, 9, 8, 9 20 12. 43 Jakob Hechenleitner, Schwaz 7, Nr., 8, Nr., 8 20 13. 43 Alois Kreidl, Steinach 8, 9, 8, Nr., 8 .20 14. 43 Anton Gasser, Bozen 9, 9, 8, 9, 8 16 16. 43 Hermann Schwarz, Volders 9, 10, 8, 9, 7 16 16. 42 Karl Nagele, Meran

8, 9, 6, 9, Nr. 16 17. 42 Johann Radinger,' Alpach 8^ 9, 8, 7, Nr. 16 18. 42 Stesan Moser, Prags 8, 6, 7> Nr., 9 16 19. 42 Heinrich Sailer, Schwaz 9, 8, 8, 8, 9 16 20. 42 Franz Schaller, Bozen Nr., 8, 8, 7,9 16 21. 42 Josef Egger, Meran 7, 8, Nr., 9, 8 16 22. 42 Johann Prem, Innsbruck 9, 8, 8, 9, 8 16 23. 42 Andrä Lackner, Schwaz Nr., 8,7,9,8 16 24. 42 Johann Pan, Bozen Nr., 8, 8, 8, 8 16 26. 42 Ferdinand Stufleser, St. Ulrich 9, 8, Nr.. 8, 7 16 26. 41 Josef Gasser, Kufstein Nr^, 6, 7, 8, Nr. 10 27. 41 Max Hauser, Wehr

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