, jedoch letztere, ohne Blutbann. Die Mönche zu Jnnichen lebten anfangs getreu, nach der Regel des hl. Benedikt .in klösterlicher Versammlung, und. ver sahen die umliegenden Ortschaften von Sillian, Toblach und Niederdorf clls eifrige Seelsorger... Das Kloster, er-, hielt große Schenkungen , von einem, edlen. Römersprößling Namens. Quartinus, welcher im Wippthale hauste. .Der größte Wohlthäter war jedoch Kaiser Otto I., welchen das Stift Jynichen, poch immer als.zweiten Stifter verehrt