Ver- natsch), Spirituosen Fruchtsäfte, und Sie wer den zufrieden sein. Zustellung ins Haus gratis. Karl^Kröß, Vinschgauertor. ' </ Theater, Konzerte, Vergnügungen Stadtiheater Merano Schlierseer B?uernbiihne — «s' Glöckerl unfern» Himmelbett- Auch die läMiche Posse „'s Glöckerl unterm Himmelbett' von R. Manz und A. THu.z wurde von den Schlierseern mit dem derb lustigen Elan gegeben, den. es zu dessen Wirk samkeit erfordert, u,H hat trotz oder vielleicht gerade wegen d?r Unbekümmertheit
Genre am Sonntag Mittermayrs „Der Fürst kommt!' Die Aufführung mit ihren vergnüglichen Chargen, welche Terofal, Maria ErHordt, Mirzl Staller, Maria Schwarz lind namentlich Willy Söllner als sympathischer Paulus Vmì'rmeier, dann Georg Schiller-Ko.hel, Wastl Witt als Schnei dermeister Fürst von Rosenheim, Joses Weiß, Schorsch Bauer, Josef Mooshofcr »nid Lina Lang etc. wie immer schärf profiliert ins Bühnenbild stellt-m, verlief trotz der durch die Anziehungskraft des Zirkus Büsch leider
stillschweigend hinwegzugehen, denn trotz deines schönen Alters befindest du dich durchaus in aufsteigen' der künstlerischer Linie, du bist noch immer ini ersten musikalischen Saft, hast vielleicht auch eine musikalische Verjüngungskur durchgemackt (in deinem Falle heißt der Verjüngerer nicht Steinach, sondern Hochkosler) und darum ha' du auch am Samstag mit vollem Recht und >n Siegessicherheit alle deine Anhänger und Gratta lanten um dich versammelt und sie Und in Massen gekommen, trotz Zirkus Busch
un Schlierseer, trotz Krisen und Not. Ein^s >!' mir an dir ganz besonders gefallen: Das > nicht allein gefeiert sein wolltest, dast du neid los dich dem großen Genius beugtest und Josef Haydn. dem 2Mjährigen Festanten, den . ihm gebührenden Rang einräumtest. Auch 5D!e täglichen Nnscille . Vater Haydn ist heute noch springlebendig uud Einkauf der ZNalser Haide verunglückter frisch, aus seinen Augcn funkeltes in unver- Aukobus ' wustllcher Jugendkraft, seine Ewigkel'smelr- dien bewegen und ergreifen hellte
deinem Führer an. Heute bist du 70 Jahre alt, sei herzlich beglückwünscht, laß dir aber das Alter nicht verdrießen, ver> stinge dich künstlerisch weiter, blühe und gedeihi trotz Ritter, Tod und Not — und schenke uns noch viele.so schöne Wende wie den heutigen^ A, Z. -Mi W US