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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 16.03.1941
Umfang: 6
als Pfründner im Kloster Witten aufneh men. Doch er verblieb auf seinem Schlöffe Scena und starb daselbst im Jahre 1369. Mit ihm war das mächtige Geschlecht der Herren von Scena verweht. Im Jahre 1382 schlössen Hans von Starkenverg und dessen Sohn Sigmund mit Friedrich von Greifenstein einen Vertrag, daß jener Teil Erbe sein sollte, wenn der andere Teil söhnelos sterben sollte. Hans von Starkenberg ließ sich mit sei ner Gemahlin auf dem Schlosse Scena nieder; ihm wurde aber vom Landesfür sten

v. Wald bürg vermählt, der andere auf der Fel> fenburg Greifenftein. Nachdem der Herzog Friedrich die Rot- tenburger, Schlandersberger und Wol kensteiner niedergeworfen hatte, kam die Reihe auch an die Starkenberger. Im Jahre 1422 belagerte Herzog Friedrich das Schloß Scena. Die Gemahlin Ul richs, der abwesend war, verteidigte sich sechs Wochenhindurch Mannhaft, bis sie sich endlich 1423 ergeben mußte. Wilhelm, der letzte Starkenberger, wurde vom Her zoge Sigmund wieder in Gnaden aufge nommen

und erhielt das Schloß Scena zurück: besaß es aber nicht lange: denn er starb 1451 oder 1452 ohne Leibeserben. Mit ihm war auch das zweite mächtige Geschlecht auf Schloß Scena ausgestorben. Hieraus verschrieb Herzog Sigmund Mit dem gestrigen Samstag begann die Tätigkeit für alle Organisierten der Elementar^ und Mittelschulen um 15 Uhr und endete um 18 Uhr. Die männlichen und weiblichen Abtei lungen der Elementarschulen, einschließ lich der Figli della Lupa versammelten sich a>, ihren Schulsitzen um 14.45

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Alpenzeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 17.01.1931
Umfang: 8
und der Museumsvorstehung. bald Siadtvertrelung und Kurvorstehung, denen noch sämtliche heimischen Lieferanten und Ge werbetreibenden, welche Sigmund bei seinem Umbau mit Arbeiten bedachte, folgen sollen. Ihnen allen wollte der Hausherr schon Gast recht gewähren vor der allgemeinen Eröffnung des Trintsdübchsns im Turm, die heute, Sams tag, erfolgt. Vom originellen Stiibckjen selbst haben wir bereits so manches schon erzählt. An neuem Schmuck erhielten die schwarz erglänzenden Mauern zwei Beile, welche grausamer

. Reue 5 Groschen-Münzen in Oesterreich Wien, 16. Jänner. Mit 21. Jänner gelangen neue 3 Groschen» Stücke aus einer Nickel-Kupserlegierung !» Umlauf. stcmdes für die Stromverteilung der „Az. El. Cons.' Heinr. Horstmann mit Gemahlin, sowie Ihres Meraner ae.-Berichterstatters nahm Herr Sigmund, als gebürtiger Sarntaler, ebenso wie seine junge g'spackte Henkersstübchen-Kellnerin in Sarntaler Tracht. Anlas; zu einer an die Be hörden gerichteten Dankesansprache für die wert' volle Unterstützung

landen, das alle gerade bei unterhaltendem Mahle, welches der rührigen, umsichtigen Frau -Wirtin in dcr Kiiche neuerlich das beste Zeug nis ausstelle, vereine, einem Schmuckkästchen, das im Turm als städtischem Besitze liege, für ven aber Herrn Sigmund das Bxniitzungsrecht Zuerkannt worden. Es sei nns bei dieser Gelegenheit noch ge mattet, der heimischen Firmen mit verdienter Anerkennung zu gedenken, die bei der baulichen àedererstellung des Hauses, bei der Einrich tung

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