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Mkawch, SM 75. LKoSe? KZS-M Seit« S Mieuer Arles Li» Wiener über erzälht. — Der Mann der den sgiser bediente. — Lehar nnd Mahler. — Der «eaenschirm de» Thronfolgers. — Erzherzog Karl ^ wünscht ein Soda mik yimbeer. Wien, Anfang Ottober. Als mir unlängst der Ober Julius vom Kaffee HNperial, der auf eine 50jährige Dienstzeit in diesem Hause zurückblicken kann, das Buch seiner Erinnerungen vorlegte und darin zu blättern be gann, da glich er einem Zauberer, der uns in eine ganz andere Welt führte

und die Schatten längst vergangener Zeiten und Personen heraufbeschwor. Fs hat zwar wenig Sinn, sich mit alten Erinne rungen abzuquälen', meinte Julius „denn wer heute nicht unter die schnellaufenden Räder der Gegenwart kommen will, muh auch heute noch seinen Mann stellen. Aber schön war es damals ^ch und die Menschen trugen viel freundlichere Gesichter zur Schau als heute. Schauen Sie ein mal dieses Bild anl' Das leicht vergilbte Photo zeigte den ehemaligen l. u. k. Kapellmeister Franz Lehar. „Meinem lieben

Ober Julius zur Erinnerung an schöne ver gangene Zeiten' kann man auf der Rückseite des Mdes lesen. „Herr Lehar war einer meiner lieb sten Stammkunden. Er kam täglich auf einen Schwarzen als er bei den Sechsundzwanziger diente. Er war ein« fesche Erscheinung in der ichmucken Uniform. Auch heute noch kommt er hie und da in unser Lokal. Er ist nicht der ein zige Komponist, den ich im Laufe der vielen Jahr zehnte hier bediente. Gustav Mahler war täglich hier, manchmal sogar zwei und drei Mal

. Er war ein überaus nervöser Herr. Kaum daß er bei der liir herinnen war, rief er schon „Julius meinen Schwarzen!' und dann gings los. Wenn Herr Mahler in Gedanken mit seiner Musik beschäftigt war, da begann er auf der Tischplatte zu trommeln und mit dem Fuße schlug er den Takt dazu. Die Zeitungen pflegte er mit einem Blick abzutun. Ich konnte nicht genug Blätter für ihn auftreiben. Nicht viel weniger nervös war der Komponist Nedbal. Er kam täglich mit seiner Frau und ich war wirklich traurig als ich hörte

, dessen Einspritzung deutlich erkennbare Tropen-HWiene unä weihe Kolonisation den Regenschirm und den Zigaretrenfpitz, die er vor seiner Abreise hier vergessen hatte. Er winkte lachend ab: „Behalt nur beides Julius', war seine Antwort. Der weißhaarige Ober beugt sich über eine Lade und holt einen seidenen Regenschirm mit einem. geschlitzten Kopf und einen goldenen Reifen am Griff Hervor'' ''' ' „Sehen Sie der Schirm ist noch fast ganz neu, genau so wie damals, als ihn die kaiserliche Hoheit trug. Ein Saffianetui

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HolzbearbeitungSsabrik — ich vermag Dich zu ernähren und Deine Wünsche -u erfüllen. Julius, Du kannst nicht glauben, was Du mir bist!' „Kurt, ich heiße Kurt', schaltete er etwas ärger lich ein „Nicht Julius? Wie schade! Also, Kurt, diese vrei Wochen haben mir gezeigt, was das Leben wert ist. Ich wollte, sie würden nie enden — nie!' „Das können Sie ruhig im Ernst sagen', schrie zr zornig. „Und darum gestatte, das; ich um Deine mann liche Rechte anhalte, mach nicht durch ein Nein Deine zärtlich liebende Lotte unglücklich

ab. ..Sie erwarten doch eine Antwort aus Ihre Frage vom Nachmittag.' „Quatsch, nichts erwarte ich. Das war Ihr Scherz, nicht meiner. Nun geben Sie mal damit Ruhe! Sie waren doch sonst brauchbar. Sie starne in den Himmel. Er hatte aber gehört, daß ihre Stimme brüchig klang. „Fällt mir gar nicht ein. Wenn ich nun anneh me? Lotte, es war kein Scherz. Sagen Sie, daß es kein Scherz war!' „Ich liebe Dich nicht, Julius.' „Wenn Sie noch einmal Julius sagen ... schrie er zornig. „Was dam,. Julius?' Im nächsten Augenblick

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, 6. April Im Julius-Cäsar-Saal des Kapitals fand heute im Beisein des Herrfcherpares die Jahrhundert feier des Todestages Vincenzo Bellini'? statt. Sie wurde vom römischen Gouverneur und dem Prä sidenten der römischen Philharmoniker-Akademie Heranstaltet. Der Veranstaltung wohnten Vertreter des Se nates und der Kammer, der Jüstizminister, ver schiedene Mitglieder des Diplomatenkorps, italie nische Akademiker, der Palastpräfekt S. M. des Königs, zahlreiche Hofdamen I. M. der Königin und viele

Persönlichkeiten der künstlerischen, litera rischen und inusitate» Welt der Reichshauptstadt bei. . ! Ihre Majestäten trafen um 17 Uhr im Kapital ein, wo sie am Fuße der Stiege Sixtus IV. vom Gouverneur Exz. Bottai und dem Präsidenten der römischen Philharmoniker-Akademie Abg. Acerbo empfangen wurden. Das Herrscherpaar wurde im Julius Cäsar- Saal vom Hofzeremonienmeister angekündet. Alle Anwesenden bereiteten dem Herrscherpaar eine be geisterte Huldigungskundgebung. Als erster ergriff sodann der Gouverneur

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Genil wurden 1S4 Morde verübt und sieben Kirchen angezündet und in Utrera sind 17 Menschen hingemordet worden. Der mit unwiderleglichen Beweisen belegte Be richt der nationalen Regierung in Burgos ent hält nur einen Teil der bolschewistischen Verbre chen in Spanien. Er genügt aber, um das blnt- trieiende Antlitz des Bolschewismus zu erkennen. Un garn in Trauer MinistllMBeat MW f München, S. Oktober. Der ungarische Ministerpräsident Julius Tom« bös ist heute vormittag um 8.20 Uhr in Munàl

in einem Sanatorium, wo er sich seit einiger Zeit befand, verschieden. « « » Julius Gömbös de Iakfa wurde 1836 geboren, besuchte die Militärschule in Fünfkircken und Wien. Cr nahm am serbischen und russischen Feld^ zug 1914 bis 1916 teil und war 1918 als Militär» attachee in Agram. Im Jahre ISIS war er Vor« sitzender im ungarischen nationalen Verteidi« gungsausschuß. Während der Räterevolution Bela Kuns organisierte er die Gegenrevolution von Wien und Szeged aus. Seit 1920 ist er Abgeord neter der ungarischen

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auf der ersten Seite des „Daily Mir ror', ein unerhörtes Aufsehen erregten. Der Skandal war da. Glücklicherweise weilte Herr Titterton, der durch das Unglück ganz gebrochen war, auf einem Erholungsurlaub in Palm Beach und erfuhr so nichts von den schrecklichen Ver öffentlichungen im „Daily Mirror'.' Unter den täglichen Lesern des „Daiy Mirror' befand sich aber auch Julius David Stern, der Herausgeber der „Newyork Post', ein Mann, der seit Jahr zehnten seinen großen Konkurrenten Hearst haßt und schon

hafte Sensation manche, sondern' auch noch die Ehre und das Andenken einer Frau in den Schmutz ziehe. > Jetzt war der Skandal vollkommen. Der Chef redakteur des „Daily Mirror' hat die Beleidi gungsklage gegen Julius David Stern einge reicht und erklärt, die Interviews seien echt, ie- doch könne er aus begreiflichen Gründen nicht mitteilen, auf welche Weise sie zustande gekommen seien. Er könne es verstehen, -daß die Gefäng nisverwaltung und der Mörder selbst alles de mentierten, dennoch seien

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, reitet nach dem düstern großen Hause, dort in der Herrengasse. In diesem Hause wohnt Urania, die Gemah lin des Prinzen Ludwig Julius von Savoyen, mit ihren beiden Kindern. Wien jubelt seinen Befreiern, — Eugen von Savoyen weint mit feiner Schwägerin und ihren Kindern und bringt ihnen die letzten Grüße feines geliebten Bruders. Den ganzen Tag ist er ein Held gewesen, jetzt, nach vollen detem Sieg darf er sich wohl erlauben, sich sei nes Schmerzes zu erinnern und zu weinen um den geliebten Toten

, mit Gemahlin, Stockholm. Zentral: Severon Hange, Konsul, mit Gemahlin, Roma. Riesen: Josef Hauck, Sparkassedirektor, Innsbruck. Kurrayon > Gries: Neichrieglerhof: Kommerzieiirat Julius Schul, ze, mit Gemahlin, München. Vielanders: Chri stian Graser, Regierungsdirektor, mit Gemah. tin, München. Etzen: Erich von Oppeln-Broni- kowski, Gutsbesitzer, Tabarz. Wetterbeobachtungen vom IS. November 132? Gestern: Barometerstand 744.09, Temperatur, maximum 7.3, Temperatnrininimum 2. Heute: Barometerstand 744.14

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Säbeln hinter der nächsten Ver- fchanzung hervor. „Vorwärts!' rief Prinz Julius Ludwig, sei nen Degen schwingend. „Vorwärts', jubelte Eugen, und sein Roß voran, gerade hin auf den Feind, der in wil dem Gebraus jetzt herankam. Prinz Ludwig, entsetzt über die Tollkühnheit und den rücksichts losen Mut Euaens. hatte sich beeilt, mit seinen mr das Reglement über die Besetzung öf fentlicher Grundflächen und Parzellen: Gais: Dienstbotensteuerreglement; S. Lorenzo: Grund- verkauf an Cussigh Raimondo: Merano

, .mit dem Glück zu ringen um den Sieg- Und endlich verstummte das TriumphgeMel der Tartaren und sie wichen zurück. Und der hallte nun das Vorwärts! Vorwärts! oe» Prinzen Julius von Savoyen, und diesmal h'' ren es seine Dragoner und folgen ihm nach. ^ brausen sie vorwärts in wildem Ungestüm die Tartaren fliehen, fliehen in wilder Hast ter die alten Verschanzungen. (Fortsetzung solgtj

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als Schwalbenkaspar - immer glänzend in seinem trockenen !vr, ungewöhnliches schauspielerisches Kön- . verrät der Jäkele des Josef Nigg, die übri- »en Darsteller alle an ihrem Platze, sein nuan ciert sich in das Gaiize einfügend und der unge wöhnlich starke Beifall nach jedem Aktschluß Halt nicht Mm wenigsten den Künstlern als jriuch der fesselnden Theatertechnik Julius Wohls. Ein schöner Erfolg bodenständiger Schauspielkunst mit dem Direktor Exl vollauf Zufrieden sein kann. G. E. ..Nur nil heiraten

!' Auf die düster-ernste Vorstellung des „Föhn' igabs am Pfingstsonntag wieder einen lustigen, gemütentspannenden Abend, ' eine ländliche 'Komödie, an welcher das neuerlich gut be suchte Haus unter heiterster Stimmung sich «rfreute. In dem dreiaktigen Lustspiel „Nur nit Heiraten!' von Julius Erhard wirkten !zwar nicht die Säulen des Ensembles, das Dhepaar Exl, der Köck und der Auer mit, «och ist es letzterem als Spielleiter gelungen, jauch mit den jungen Kräften der Cxlbühne «eine saubere, abgerundete

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begleiten wird, wohin sie die türkische Negierüug gleichfalls ein geladen hat, um die Verhältnisse in der neuen Türkei zu studieren. Der Aufenthalt der unga rischen Gäste in der Türkei ist sür sünf Tage geplant. Nus dem Reiche Roma, 19. L:pt. Im Julius Cäsar-Saale auf dem Kapito^ wurde heute vormittags der intentcmoiiate Kongreß der Sprachforscher unter dem Vor sitze S. E. Pasolini eröffnet. 39 euro. äischa und außereuropäische Staaten haben ihre Dele gierten, darunter die berühmtesten Kapazitäten

S. M. des Königs den Kongreß als eröffnet. « R o m a, 19. Sept. Der Präsident des Reichsverbandes der freien Berufe und Künstler, S. E. Bodrero, hat dem Duce in einer Audienz über die Versammlun gen in der Romagna zur Feier der Dichter Pascoli, Carducci und Dante sowie über die. Einweihung der Julius Cäsar-Statue in Ri- mini und sie Arbeiten des Reichsrates der Konföderation in Predaggio und Forlì be richtet. S. E. der Regierungschef erklärte seine Zustimmung, und Zufriedenheit und be auftragte S. E. Bodrero

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zu dem zu machen, was sis war — ein Guckloch Spitz- niegschen Humors. Das gut besuchte Haus unterhielt sich köstlich, kam aus dem Lachen nicht heraus und die stumme Szene am Schlüsse rief wahre La.l>- salven hervor — unser Dank hiefi'ir sei zahl- s''? Wiederkommen. . G E, » Am Samstag, den 23. Mai um 20.30 Uhr bringt die Exl-Bühne in Fortsetzung ihres Gast spieles das an spannenden und hochdramatischen S.ienen so reiche Volksstück „F ö h n' ein Stück Bergweltleben in vier Aufzügen von Julius Pohl zur einmaligen

. um auch auswärtigem Publikum den Be such einer Vorstellung der Exl-Bühne zu ermög lichen. — Sonntag abends um A),3<) Uhr ge langt die Neuheit „Nur n i t heiraten', ein überaus unterhaltsames Lustspiel in drei Aufzügen von Julius Erhard zur Darstellung. — Montag, den 2S. Mai abends 20.30 Uhr wird dag so beltà Volksstück „P a ter Ja kob' von Karl Morr6 zur Ausführung ge bracht. kinonachrlchlen Sternkino. Heute der spannende Aben- Querschläger «Der Sherisf von Painled Post' (Tom alla Riscossa) mit Tom Mix

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d«r Stadt, über die Prunkplätze der großen Kaiser Trojan, AuguftuS, deS Julius Cäsar biL zu d«m Urgrund römischer Größe, dem alten Forum Romanum mit den ge heiligten Reliquien seines Ursprunges, do-rt, wo EäsarS Leiche brannte, wo Antonius das Volk aufrief zur Rache und drüben steht der Tempel des rächenden MarS, des MarS Ultor auf dem Forum de« Nugustus, der ihnen zeigt, wo oben di« strah lenden Kaisnpaläste des Palatin thronen, von denen di« ganze Welt beherrscht wurde und als Dominante

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sodann der hochw. Monsg. Julius Posch aus Bolzano der an dächtig lauschenden Volksmenge eine schöne Predigt, in der er die Bedeutung des Kirchleins seit seinem Er stehen schilderte und darauf hinwies, daß auch heute das Gefühl der Dankbarkeit und das Vertrauen aus den großen Pestheiligen im gläubigen Volke weiterbestehen solle. Vor dem Allerheiligsten hat dann die Bevölkerung des ganzen Renon das welübde, das die Väter einst ge schlossen haben, aufs feierlichste erneuert. Mit einein eindrucksvollen

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, der die Ge schichte seines Landes studiert hat, dann weiß er allerdings nicht nur zwei, sondern 17 Namen für die Großstadt am Äangtse. Man hat In den alten chinesischen Archiven Beweise dafür gefunden, daß schon vor 3000 Jahren das heutige Nanking eine große Stadt gewesen ist, die bald als politische Hauptstadt, bald als Zentrum eines Kulturkreises von sich reden machte. Paläste der unsterblichen Freuden. Zur Zelt, da Julius Cäsar sich anschickte, Eng land zu erobern, war Nanking schon eine antike Stadt

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untluaerweise hattl- abstempeln lassen. Hätte der Bankier Van Zee land nicht das volle Vertrauen seines Königs be sessen, so wäre er niemals Imstande gewesen, zwei einhalb Jahre lang die auseinanderstrebenden In teressen der drei Parteien zu regieren. Erst die Aufdeckung der schlimmen Korruptionszustände bei der Nationalbank und das gleichzeitig aufge rollte Verfahren gegen den jüdischen Schwindler Julius Darmat haben ihn zu Fall bringen kön nen. Eine Entwirrung dieser Krise wird vielleicht

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> prlv., pralia kl. Lontinental Kudi (Zito, Ingenieur, m. Lem., Stsnckai Lrd. Kleranerdof Küliie vr. Wildelm. pdxsiker. keriin — kl. Lon- ti nental Kulin Julius, Kaufmann, ?tiried ^ kl. Lavo? Kustermann l^isdeik, priv., kad Würisdofen p. pliipinuin l.amp Likriecle, priv., Innsbruck ^ p. Scdvvei^er l,ancimann ^lkreci, Kaukmann, l.elp/.ig kl. ka varia l>anclmann Lresnentia^ priv., kack Würisdoken — p. piiipinum l^ange lodanna. priv., Plauen — Lrd. üsplanacks l.angenbaod kliickegarck, priv., keriin

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Araber in ihrer Nationaltracht, die die Flieger schule von Erottagli? besuchen, hatten sich einge funden. Bei der Einfahrt des Zuges stimmte die Musikkapelle die arabische Nationalhymne an und die Grenadier-Ehrenkompagnie präsentierte die Waffen. Äm Zeichen der Medizin 4. inlernattonaler Kongreß der Krankenhäuser Roma, 20. Mai Im Julius Cäsar-Saal des Kapitols fand ge stern vormittags die feierliche Eröffnung des 4. internationalen Kongresses der Krankenhäuser statt. Beginn der Bölkerbundlagung Gens

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die Anwesenden, unter denen sich .Möns. Propst Kaiser, der Guardian P. .Viktor Noggler befanden. Oberlandesgerichtsrat i. P. Julius Red hielt ei nen Vortrag über das Leben des seligen Heinrich von Bolzano. Der Vortragende schöpfte seine Ausführungen über, den am 15. Juni 1310 verstorbenen Seligen aus der Beschreibung des Bischofs Pietro Dom. De Baone, der in seinen jungen Jahren Kleriker an der Domkirche in Treviso war und Heinrich persön lich gekannt hattet Heinrich war in Bolzano gebo ren und übersiedelte

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durchführte, dim Tod, Als die Maschine plötzlich an Höhe verlor, trachtete der Pilot auf der Donau nie derzugehen. Das Manöver gelang aber nur teilweise und das Flugzeug stürzte in den Fluß. Beide Offiziere fanden den Tod. Das Unglück ereignete sich heute in den ersten Nachmittagsstnnden in einer Entfernung von zirka ein Dutzend Kilo meter von Budapest. Graf Julius Karoln war mit der Tochter Paolette des Admirals Horthy vermählt, die vor zirka zwei Jahren ge storben ist. Gras Karoly hat sich erst

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, 18: „Urlaub auf Ehrenwort', Hörspiel von Walter Julius Bloem. 22.45 bis 24: Konzertstunde Sonnlag, 19: „Der Sonntag klingt aus'. 20: Sonntags konzert Köln, 20: Bunt ist die Welt Saarbrücken. 20: Zwei Wellen und «in Gedanke Stuttgart, 20: Unterhaltungskonzert Toulouse, 20: Operettenlieder. 21.10, 22.10 und 23.15: Konzerte Zürich, 19.45: Konzert. 20.20: „Flachsmann als Er zieher'. Komödie Budapest, 20: Singspiel. 22.25: Salonkapelle Brüssel, 21: Unterhaltungskonzert. 22.15: Buntes Konz. Laibach, 20.20

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, und Emilio De Bono, Oua- drumvier des Marsches auf Roma und erster Ober- kommandant in Ostafrika, zu Ehrenbürgern Ro mas geweiht. Die feierliche Ueberreichung der Ehrenbürger- schaftsurkunden fand heute um 17 Uhr im Julius Cäsar-Saal des Kapitals statt. Der Feier wohnten die Präsidenten des Senats lind der Kammer, Minister und Unterstaatssekre täre, die höchsten Würdenträger des P. N. F., Akademiker Italiens, Senatoren. Abgeordnete. Of fiziere aller Truppenkörper und zahlreiche andere Persönlichkeiten

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ist. st»» »!ìchtigte er das Gtabmal Manfreds und Kapelle des Seligen Julius, dessen Leichnam . . . ^rhàn ist. Duce durch die ' Jahrhunderten unversehrt erhalten ist. ì'Mnd geleitete der Abt den Duce durch dti FWerräume bis zu dem mit Wissenschaft- Instrumenten wohlausgestatteten Observa torium, von wo man einen weiten Rundblick über die Gegend genießt. Der Gruß der MSnche Und als der Duce in den Klosterhof hinunter stieg, begrüßten ihn die Mönche, die sich dort in dessen eingefunden hatten, mit dem Segensspruch

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