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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 38 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
17, ihr Gemahl 14 Jahre alt. Die beiden kindlichen Ehegatten vertrugen sich nicht lange. Die Regierung führte indessen in Tirol mit Zustimmung der Landherren Johanns älterer Bruder Karl, Markgraf von Mähren, dem es auch gelang, die Wahl eines ihm ergebenen Mannes, nämlich seines Kanzlers, des Nicolaus von Brünn, zum Bischöfe von Trient durchzusetzen, der anstandslos die Temporalien übernehmen konnte und dem jungen Grafen von Tirol als Bathgeber an die Seite gegeben wurde. Nicolaus war ein thatkräftiger Mann

, aber er fand das Pürstenthum in einer Zerrüttung vor, welcher er machtlos gegenüber stand. Im Jahre 1336 und 1337, während Markgraf Karl vor Feltre lag, durchtobte eine grauenvolle Fehde des in zwei Parteien gespaltenen Adels den Nonsberg. Auf der einen Seite standen die Herren von Arz, Cagno, Nano, Caldes, Spaur, Coredo, Valer und die von Oazzuffo, auf der anderen die Herren von Thunn, Bragher, St. Ipolito und Tuenno mit ihrem Anhange. 8 ) Die beiden Parteien klagen beim „gnädigen Herrn, Herzog

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Bücher
Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 208 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
hatten bedeutende Einkünfte daselbst; so erscheint 1217 ein Zucolinus mit seinen Söhnen, 1218 ein Martinaceus von Samoclivo') als bischöfliche Lehensleute. Die Zehente haben im XIV. Jahrhunderte die von Zoccolo und die von Caldes, dagegen übergibt 13G4 Kaiser Karl seinem Eidam, Herzog Rudolf von Österreich, und seiner Tochter Katharina, Rudolfs Gemahlin, „die Rockgen in Sulz' Anfangs des XV. Jahrhunderts, wahrscheinlich 1405—1408, in jenen Wirren zwischen Herzog Friedrich und Bischof Georg, oder vielleicht

auf dem Burgstall „Sumaglef' 3 ). Samoclevo bleibt von jetzt ab immer in zweifelhafter Stellung und wird meist, sowohl vom Landesfiirsten, als auch vom Bischöfe verliehen; so besaß es auch Prechtel III. Der Übertragung der Lehen Prechtels III. von Caldes auf die Gebrüder Jacob, Simon und Baltbasar von Thuja setzte nun zunächst Herzog Sigmund seine An- S amo elevo ') Cod. Wang. Kink, p. 487 u. 499. 2 ) Schatzarchiv VI, 168. — Wie Kaiser Karl zu diesen Rechten gekommen, bleibt un aufgeklärt. 3 ) Schatzarchiv

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Kategorie:
Geschichte
Jahr:
1899
¬Der¬ Adel des Nonsberges : sein Verhältnis zu den Bischöfen und zu den Landesfürsten, seine Schlösser, Burgen und Edelsitze, seine Organisation, Freiheiten und Rechte ; die "Nobili rurali".- (Jahrbuch der Heraldisch-Genealogischen Gesellschaft Adler ; N.F., 9)
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Seite 80 von 256
Autor: Außerer, Karl / von Carl Ausserer
Ort: Wien
Verlag: Selbstverl. der Heraldischen Ges. "Adler"
Umfang: 252 S. : Ill.
Sprache: Deutsch
Schlagwort: g.Nonsberg ; s.Adel ; z.Geschichte
Signatur: III 102.497
Intern-ID: 109966
vom Reichsverweser Karl Theodor (30. September 1790) den Grafenstand. Die Familie stammte aus Riva und war erst zu Beginn des XVIII. Jahrhunderts nach Tajo gekommen. Auch Dermullo hatte sein Adelsgeschlecht; dort hatte eine Notarenfamilie ihren Sitz, bei denen der Name Runondinus ebenfalls Geschlechtsname wurde. Bischof Georg Hack ertheilte dem Gregor, Sohn wail. Runondins von Ermulo, mit Diplom vom 20. October 1447 Adel und Wappen 1 ): in R. ein halber w. Hase. Kleinod: wachsende Schildfigur

dem Gotteshause S. Vigilii verpflichtet und am 9. September 1220 bestätigt ihnen Bischof Alderich dies Privileg. 2 ) Aber in der Aufzählung dieser Leute findet sich kein Name, der auch nur einige Ähnlichkeit mit Inama hätte. Und doch lässt sich nicht wohl annehmen, dass durch die zufällige Einwande rung eines Mannes, oder einer Familie, so rasch sieh ein ganzes Dorf in vorwiegend [n a m a 's verwandeln ließ. Vielleicht hat die von Herrn Karl von Inama ausgesprochene Anschauung, dass „de Enamis' aus Eneanis

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